Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Vorbilder

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Deutsche Vorbilder:

Abgehalftete Schauspieler, die Uns eine Glamorwelt vorgaukeln?

Fußballspieler, die in einer irrealen Welt leben?

Sänger*innen, die mit ihren Gekrächze und Gejaule eher in den Zoo gehören?

VIP's, die keine Gelegenheit auslassen, ihre Unfähigkeit zu präsentieren?
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Ewig unzufriedene Nörgler? Diese ganzen Menschen scheinen für dich ja recht wichtig zu sein.

Mir hat man mal gesagt: Vorbilder sind Bilder und Bilder hängt man an die Wand.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Willst du wissen, was wir glauben, welche deutschen Vorbilder die Deutschen haben oder welche Vorbilder wir haben, dodo?
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
Ich steh ja voll auf Leute welche brav das Gendersternchen ausführen.

Siehst Du die Art von Leuten welche Du da oben aufzählst als Vorbilder? Ob sie nun positiv oder negativ gewertet werden?
Was ist der Sinn dieses Posts?
Muss man für jeden Mist der einem durchs Hirn rauscht an die Öffentlichkeit treten?

Ansonsten wünsche ich Allen einen geruhsamen Feierabend.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Mein Vorbild ist von rein imaginärer Form und selbstinterpretiert. Ich habe eine gewisse Vorstellung wie ich sein möchte, und wie ich nicht sein möchte. Oft unterwandern Gewohnheiten, Bequemlichkeiten und situationsbezogene Momente eigener Schwäche meine gewünschte Linie, trotz stetiger Selbstreflexion.
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
Nein dodo, mir zumindest ist es nicht peinlich über Vorbilder zu sprechen. Die von dir aufgeführten Personengruppen, egal ob die sich nun positiv oder negativ zeigen, sehe ich nicht als vorbildfähig an.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Nein dodo, mir zumindest ist es nicht peinlich über Vorbilder zu sprechen. Die von dir aufgeführten Personengruppen, egal ob die sich nun positiv oder negativ zeigen, sehe ich nicht als vorbildfähig an.
Was aber nie dabei passieren soll, OBRIGKEITSHÖRIG....sehr gefährlich - vermeintlichen Vorbilder entpuppten sich als non-subversiv, systemstabilisierend und obrigkeitshörig.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Meine Vorbilder:
Buddha (wegen seinen 4 edlen Wahrheiten)
Lao Tse (wegen seinem Tao Te King)
Mahatma Ghandi
Rudi Dutschke (wegen seiner Rhetorik)
Werner Fink
Wolfgang Neuss
Klaus Kinski (als Schauspieler)
John Lennon
Der junge Bob Dylan
Fritz Teufel
Heinz Erhardt (als Wortakrobat
Hans-Christian Ströbele (für mich einer der letzten aufrechten Politrickser)
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Meine Vorbilder:
Buddha (wegen seinen 4 edlen Wahrheiten)
Lao Tse (wegen seinem Tao Te King)
Mahatma Ghandi
Rudi Dutschke (wegen seiner Rhetorik)
Werner Fink
Wolfgang Neuss
Klaus Kinski (als Schauspieler)
John Lennon
Der junge Bob Dylan
Fritz Teufel
Heinz Erhardt (als Wortakrobat
Hans-Christian Ströbele (für mich einer der letzten aufrechten Politrickser)
Fritz Teufel? Interessant, aber aus welchen Gründen? Die absolute Anarchie?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Fritze wegen einigen Spaßgeriljaaktionen, die er initiiert/mitgemacht hat, MatScientist!
Und für mich ist Anarchie Ordnung ohne Herrschaft!
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Ja. Warum wohl? Eine Ordnung ohne Herrschaft soll mir mal jemand zeigen.
Verglichen mit der gegenwärtig bekannten Situation vollkommen richtig.

Jedoch ist es vorstellbar, unter anderen Umständen, wo die Menschen in ein einfaches- und diszipliniert gemeinschaftliches Leben hineinerzogen werden.

So wie es gegenwärtig ist, muss die Ordnung von Herrschaften nur bewahrt werden, weil die unterdrückten und versklavten Menschen für Unordnung sorgen. Gäbe es keine Unterdrückung und Vorenthaltung lebenswichtiger Ressourcen, dann gäbe es keinen Grund zur Unordnung. Wo keine entsprechenden Nöte geschaffen würden, gäbe es keine Kriminalität und Unordnung.

Eine Umstellung wäre unmöglich, da die Menschheit von den Herrschaften schon verzogen und entartet wurde.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Anarchie ist z.ZT. im Großen nicht möglich, im Kleinen schon.
1984 haben 3 Menschen+ich in 2 Zimmern zusammen gelebt. Keiner war der Boss und jeder hat getan, was nötig war, damit die Gemeinschaft funzt. Allerdings waren wir 4 schon dementsprechend sozialisiert worden!
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Anarchie ist z.ZT. im Großen nicht möglich, im Kleinen schon.
1984 haben 3 Menschen+ich in 2 Zimmern zusammen gelebt. Keiner war der Boss und jeder hat getan, was nötig war, damit die Gemeinschaft funzt. Allerdings waren wir 4 schon dementsprechend sozialisiert worden!
Ja, und leider soll die Menschheit unter gegebener Konditionierung globalisiert und unter einem Hut gebracht werden, was die Probleme weiter verschlimmern wird, und die lebensfeindlichen Kontrollsysteme mit denen die Hoheit sich schützt, noch mehr Daseinsberechtigung erlangen.
Oberflächlich gesehen hat dann alles seinen Zweck zum Erhalt der Ordnung, was den Menschen als eine zwingende Notwendigkeit vorsuggeriert wird, obwohl alles eine hausgemachte Konsequenzkette, zugunsten der Herrschaften ist.

Es ist ein riesiges Irrtum das sich ständig selbst Gründe zum falschen Handeln erteilt, und die Verbrechen an der Menschheit mit den Konsequenzen der eigenen Machenschaften rechtfertigt, weil das daraus resultierende Handeln sich als vermeintlich unabdingbare Notwendigkeit bestätigt.

Es ist wie jemandem die Knochen brechen, damit es einen Grund gibt diese zu behandeln, um eine logisch fundierte Daseinsberechtigung als Heiler aufrechterhalten zu können.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten