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Waffenwahn in den USA

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

Du etwa ? Muss ja furchtbar sein jedesmal diese Angst wenn man einem Polizisten über den weg läuft
Jaja, immer dieser herabwürdigende Zynismus - wer spricht von Staatsgewalt?

Beantworte die Frage: Unbekannter Zivilist mit Waffe... ungute bis bedrohliche Gefühle?
"Guck mal was ich da habe" reicht doch eigentlich bereits, denn wer weiss ob geladen oder nicht, entsichert und unverhofft der Schuss gelöst?
Oder dass man unverhofft gleich im Mittelpunkt einer Schiesserei landen könnte...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Waffenwahn in den USA

Jaja, immer dieser herabwürdigende Zynismus

So war es nicht gemeint, sorry falls das so ankam. Es ist mir kein einziger zivilist bekannt, welcher legal das recht hat eine waffe mit sich zu führen. Dieses Recht haben nur Polizisten, Jäger, Personenschützer oder besonderst gefährdete Personen (diamantenhändler, geldtransport o.ä.). Von daher entspricht die von dir gestellte Frage zumindest nicht meiner Realität.

Nehmen wir aber mal an es wäre so, dann wäre die antwort auf deine frage ebenso: Nein denn ich würde in dem falle meine auch mit mir rum tragen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

thread--thema! ...und diese Verhältnisse in Europa?

Nein denn ich würde in dem falle meine auch mit mir rum tragen.
Was bringt's, wenn Angreifer im Vorteil sind?
Einer beginnt, und die andern schiessen auf alle gezückten Waffenträger? Schlechter Klamauk.
Klima der Angst, echt wirklich dämlich!

Es geht doch nur um Machotum! Revolverhelden, Einschüchterungen, jedem gleiches Recht der Stärkere zu sein, fatal!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Waffenwahn in den USA


Scheint bei dir leider vorherrschend zu sein, stell ich mir echt schlimm vor.

Das mit dem Angreifer: Dass ein angreifer vielleicht eher von seinem vorhaben ablassen würde, wenn er wüsste sein gegenüber ist bewaffnet ? Und nein da mach ich mir nichts vor da braucht man nurmal von sich selber ausgehen. Würdest du jemanden überfallen wenn du wüsstest der trägt eine waffe ?
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

Manden ist fast witziger, als dieser Stumpfsinn

Scheint bei dir leider vorherrschend zu sein, stell ich mir echt schlimm vor.
steht Dir ins Gesicht geschrieben, dass deine schwache Argumentation eine Waffe benötigt, um dich durchzusetzen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

ohne Waffen wäre es nicht dazu gekommen - wer geht schon mit Waffen in den Nachtclub?
Selbsternannte Polizisten (..sind gefährlich)- Was wenn der Angreifer seinerseits nur ein "Held" gewesen wäre, der seinerseits einen bspw. Messerstecher unschädlich machen wollte?
Er gefährdet überdies Dritte, für die er sich zu verantworten hätte.

Von Synapsenkranken möchte sich unsereins nicht verteidigt sehen - weg frei zur Flucht
Letztlich streitet ihr euch noch darum, wer durch flinkere Tötung der Held in der Presse-Schlagzeile sein darf

Auch schon mal Streit gehabt?
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

im übrigen spielen noch andere Faktoren hinein.
Wer sagt, dass der Täter Amokläufer war und nicht privater Rächer, es also bei dem einen Opfer geblieben wäre und keine weitere Gefahr von ihm ausging?
Wer sagt, dass dieser nicht selbst Selbstverteidigung übt, wie angesprochen?
Waffenbesitz zur Selbstverteidigung, ist der Presseheld selbst Ziel gewesen?

Und dann gibt es immer wieder die Fälle, wie gepeinigte Opfer zum Racheakt ausholen. Diese erhalten meist mildernde Umstände.
Jeder hat das Recht auf gerechtes Urteil.

Die da drüben und du knallen wohl alles ab, was einen Schuss abgibt?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Waffenwahn in den USA

im übrigen spielen noch andere Faktoren hinein.
Wer sagt, dass der Täter Amokläufer war und nicht privater Rächer, es also bei dem einen Opfer geblieben wäre und keine weitere Gefahr von ihm ausging?
z.b. dass der Täter drei Leute getroffen und auf einen vierten geschossen hat, wie im Artikel steht.
Wer sagt, dass dieser nicht selbst Selbstverteidigung übt, wie angesprochen?
Selbsternannte Polizisten (..sind gefährlich)- Was wenn der Angreifer seinerseits nur ein "Held" gewesen wäre, der seinerseits einen bspw. Messerstecher unschädlich machen wollte?
Er gefährdet überdies Dritte, für die er sich zu verantworten hätte.
Keiner. Ist auch nicht relevant.
Person A hat mit einer illegalen Waffe gezielt auf seine Mitbürger geschossen, bereits mehrere verletzt und Ziel Nr. 4 (!!!) hat zurückgeschossen so dass es bei 4 Opfern geblieben ist. Und das passiert regelmäßig.
Deal with it.

ohne Waffen wäre es nicht dazu gekommen - wer geht schon mit Waffen in den Nachtclub?
Vor drei Wochen wurden 50 unbewaffnete in einem Nachtclub erschossen und du fragst, wieso wer mit Waffen in die Disko geht?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Waffenwahn in den USA

steht Dir ins Gesicht geschrieben, dass deine schwache Argumentation eine Waffe benötigt, um dich durchzusetzen.

Ist wohl der Neid der Besitzlosen

Manden ist fast witziger, als dieser Stumpfsinn

Ich denke du und manden habt viele gemeinsamkeiten (und damit meine ich nicht den humor).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

immer diese Bsp-Fälle, die die Ausnahme von der Regel sind
ich will es auch gar nicht näher beleuchten (noch nicht frisch), kann weder ich noch Du

Weniger ist mehr.
Security braucht das Lokal nicht, denn das Fleisch ist es nicht wert. ähmmm, entschüldung

Ist wohl der Neid der Besitzlosen
Ist wohl der Neid der Unterlegenen.

Ein Problem von Bildung und Pädagogik

ich steig aus - der erschiesst mich noch
Habe Verantwortung inne.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: Waffenwahn in den USA

151 Beiträge, und ich habe zu keinem Zeitpunkt einen Ansatzpunt gesehen, um selbst etwas dazu zu schreiben. :k_schuettel:
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Waffenwahn in den USA

Man könnte eine Statistik erstellen, wie viele Menschen von der Polizei oder anderen Waffenträgern in uneindeutigen Situationen erschossen wurden, weil man eben davon ausging, das Opfer könnte eine Waffe haben.

Die Zahl dürfte deutlich höher liegen als verhinderte Shootouts.

Ich möchte auch noch an das Schicksal von "American Sniper" Chris Kyle erinnern.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Waffenwahn in den USA

Dann gib uns doch mal einen Ansatzpunkt, wilder Jäger!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Waffenwahn in den USA

ich steig aus - der erschiesst mich noch

:rosi:


USA: Immer mehr Schusswaffen, immer weniger Morde - DIE WELT

- - - Aktualisiert - - -

Ich möchte auch noch an das Schicksal von "American Sniper" Chris Kyle erinnern.

Er wurde soweit mir bekannt ist von einem Vet erschossen, dem er helfen wollte. PTS denke ich war der auslöser, womit sich die Thematik persönliche eignung wieder ganz gut einbringen liese.

Ein echt guter Film wie ich finde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Waffenwahn in den USA

Mensch hat nur zwei Hände, Waffen kann er ungezählte besitzen.
Kein Zusammenhang

"Die Welt" ist teilweise populistisch
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
AW: Waffenwahn in den USA

In die meisten Nachtklubs hier - ist das in den USA anders ? - kommst du nicht einmal mit einem Taschenmesser. Zu recht, möchte man meinen.

Vor drei Wochen wurden 50 unbewaffnete in einem Nachtclub erschossen und du fragst, wieso wer mit Waffen in die Disko geht?

Gegen einen, der mit einem halbautomatischen Sturmgewehr um sich schießt, und das unter Aufgabe seines eigenen Lebens, gibt es keine sinnvolle Gegenwehr. Da ist eine Handwaffe auch nur ein Kinderspielzeug. Mit MPs bewaffnete Türsteher würden wir sicherlich genau so wenig wollen, als dass in einer Bar, in der ohne Frage hart gesoffen wird, die Gäste auch noch bewaffnet herum laufen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Waffenwahn in den USA

Die Mehrheit der Amerikaner befürwortet die Pläne für strengere Waffengesetze. Zu diesem Ergebnis kam eine Erhebung des Gallup-Instituts im Oktober. 55 Prozent stimmten strengeren Vorschriften zu. Die Zustimmung zu strengeren Hintergrundkontrollen der Käufer und einer zentralen Datenerfassung für alle US-Staaten lag sogar bei 86 Prozent.

USA: Im Land der unbegrenzten Waffenliebe | ZEIT ONLINE

Mal sehen ob das durchgesetzt werden kann. Zu wünschen wäre es

- - - Aktualisiert - - -

In die meisten Nachtklubs hier - ist das in den USA anders ? - kommst du nicht einmal mit einem Taschenmesser. Zu recht, möchte man meinen.



Gegen einen, der mit einem halbautomatischen Sturmgewehr um sich schießt, und das unter Aufgabe seines eigenen Lebens, gibt es keine sinnvolle Gegenwehr. Da ist eine Handwaffe auch nur ein Kinderspielzeug.

Ich kann dazu nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es einen nicht unerheblichen unterschied macht, ob ich ein Gewehr mit 3kg (+-ein paar gramm) in anschlag bringe oder eine kurzwaffe mit 1kg (+- ein paar gramm). Ein Vollautomat ist zudem nicht so präzise wie ein halbautomat.
 
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