- Ersteller
- #21
Unser Egoismus ist viel zu stark . Und die Ursache vieler Probleme , auch Kriege .
Vorab, deinen Glauben an deine Schöpferexistenz teile ich nicht, ich sehe Gefühle imho aus rein naturalistischer, biochemischer Sicht.Snatch , wir brauchen natürlich Gefühle , sonst hätte sie uns die Schöpferexistenz nicht gegeben .
Aber extreme Ausuferungen , wie Eifersucht oder Jähzorn , usw. muss man lernen mit Vernunft zu kontrollieren .
Das sind zu viele, um die hier aufzuzählen. Doomsters eben.von welchem " Jammerlappen " sprichst Du, dtrainer
Das mag richtig sein , aber es kommt auch von zu viel Egoismus .aus einem Mangelerleben
erwachsen Störungen,
der nachfolgend Zitierte ist einer vom Fach Psychologie
" Dann kommen wir zum Hippietum. Sie sagen, dass jegliches Problem dieser Welt letztlich auf Liebesmangel zurückzuführen sei. „Make love not war.“
Ob das schon mal jemand gesagt hat, ist mir eigentlich egal. Ich spreche von einem Mangel an Elternliebe, der zu schwersten Verwerfungen in den Seelen und letztlich in ganzen Gesellschaften führt. "
aus
http://www.tagesspiegel.de/weltspie...utsche-sind-groessenwahnsinnige/20718852.html
Die Menschen müssen lernen , sich zu ändern . Das geht aber nur , wenn sie sich an einer Schöpferexistenz des UniversumsVorab, deinen Glauben an deine Schöpferexistenz teile ich nicht, ich sehe Gefühle imho aus rein naturalistischer, biochemischer Sicht.
Ansonsten gebe ich dir recht, extreme emotionale Impulse muss man beherschen bzw. zu katalysieren wissen. Das geht aber an dem vorbei, was ich mit meinem vorangestellten Beitrag zum Ausdruck bringen möchte. Da geht es mir viel mehr darum, dass unsere Handlungen eben oftmals nicht von Vernuft, sondern emotional motiviert sind, bzw. man dem Emotionalen einen Verunftüberbau spendiert um das Handeln zu rechtfertigen.
Ergo ist menschliches Handeln eher chaotisch. Darauf muss sich eine besser konstruierte Gesellschaft einstellen zu wissen. Schau, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus: All diese Ideologien zielten fast ausschließlich auf eine gewisse Arbeitsethik und versuchten so, Gesellschaft zu organisieren. All die anderen Aspekten menschlichen Seins werden in diesen Konstrukten nicht berücksichtigt. Es wird impliziert, dass Homo economicus vernunftbegabt agiert, während Homo Sapiens dann in der wirtschaftlichen „toten“ Zeit seinen Musen fröhnt. Dem ist aber meiner Meinung nicht so, der Mensch kann Ratio und Emotion nicht komplett trennen, bzw. zwischen zwei Betriebsmodi hin und her switchen.
Und genau das wird in den großen Gesellschaftsentwürfen nciht oder nicht hinreichend berücksichtigt.
Ergo, werden sie der menschlichen Natur nicht gerecht und scheitern darum auch langfristig. Ora et labora mag zwar in evangelikalen Phantasiewelten funktionieren, es passt aber nicht zum Menschen.
Ich kann nicht erkennen , dass diese Menschheit sich zum Besseren ändert .Wer sagt denn überhaupt, daß die Menschheit sich nicht ändern will? Es ist jede Menge Änderung im Gang, und das schon immer. Es gibt Gruppen für jedes Anliegen, auch die hier angesprochenen. Zack-zack geht das natürlich nicht, dafür sind wir zu viele. Und auch nicht nach dem Willen eines Einzelnen, der mit seinen immer wiederholten 3 Sätzchen auch wirklich nichts zum allgemeinen Wandel beiträgt und folglich jammert, nichts ginge voran. Stimmt schon, nicht so wie Du es Dir denkst, Manden. Aber Du bist auch nur einer von uns und übersiehst alles, was Dir nicht paßt. Das macht nichts, es gab schon immer und gibt auch heute die Jammerlappen, die eine Katastrophe herbeireden, wenn man ihnen nicht folgt. Die Welt stört das nicht, sie lebt ganz unberührt von Worten, chaotisch wie immer, auch wenn Du das nicht verstehst.
Sag ich ja, Du siehst es nicht. Und Du bist es auch nicht, der bestimmt, was Sache ist. Mach mal halblang.Ich kann nicht erkennen , dass diese Menschheit sich zum Besseren ändert .
Da fehlt ein richtiger Grund .
Die Menschen müssen ein glaubwürdiges gemeinsames Ziel , einen glaubwürdige Schöpferexistenz des Universums erkennen .
Was ich sage , beruht rein auf Vernunft und Logik (und Moral) , und auf der Existenz des Universums .
Der richtige Grund wäre die Orientierung an der Schöpferexistenz des Universums .
Die haben die Menschen noch gar nicht erkannt .
Und ich vermute Du glaubst immer noch, das nur Du das verstehst und erkannt hast, manden?Die Menschen müssen ein glaubwürdiges gemeinsames Ziel , einen glaubwürdige Schöpferexistenz des Universums erkennen .
Was ich sage , beruht rein auf Vernunft und Logik (und Moral) , und auf der Existenz des Universums.
Na, nein. Manden hat schon mehrmals ganz pauschal alle Religionen als falsch bezeichnet. Nun kann man sicher an Allen auch Macken feststellen, aber was bekäme man denn, würde man eine davon wegwerfen und seinem hohlen Geschwätz folgen? Das wäre, als würde man ein taugliches Fahrzeug mit Rostschäden gegen eine unfertige Konstruktion ohne Bremsen und Lenkung eintauschen. Ich sage lieber nicht, wie ich das finde-jedenfalls nicht sympathisch. Ist ja nicht schlimm, wenn man nichts zu sagen hat, aber dann wäre es besser, zu schweigen.Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Salve paisley,
Am Ende haben Frauen da eine andere Art Empfinden.
Oder Widder und Stiere kommen miteinander aus*g*
Einen wirklichen Sinn des menschlichen Lebens gibt es nur , wenn es eine Schöpferexistenz des Universums gibt .Naja. Manden ist hier seit 2013 und schreibt seidem genau das:
Und ich vermute Du glaubst immer noch, das nur Du das verstehst und erkannt hast, manden?
Also dreht sich das hier in einem fortlaufenden Kreis.
Leute versuchen ihn irgendwie zu "kriegen", manden läst sich nicht darauf ein, weil er glaubt was er eben glaubt.
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Ich glaube nicht !Naja. Manden ist hier seit 2013 und schreibt seidem genau das:
Und ich vermute Du glaubst immer noch, das nur Du das verstehst und erkannt hast, manden?
Also dreht sich das hier in einem fortlaufenden Kreis.
Leute versuchen ihn irgendwie zu "kriegen", manden läst sich nicht darauf ein, weil er glaubt was er eben glaubt.
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Das ist allerdings ein sehr perfekter Prozess von Informationen die im Körper ablaufen und zwar so schnell, dass der Mensch sie nicht mal mitbekommt, in der Regel geht es ja dabei sogar ums Überleben, zumindest hat sich diese Information tief in unsere Epigenetik eingefressen. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass man tatsächlich lernen kann die biochemischen Reaktionen zu beeinflussen. Sollte die Intuition gut genug sein, wird bei Lebensgefahr aber wohl immer der Fluchtreflex ausgelöst. Den auszubremsen wäre ja auch ziemlich dumm.Vorab, deinen Glauben an deine Schöpferexistenz teile ich nicht, ich sehe Gefühle imho aus rein naturalistischer, biochemischer Sicht.
Muss man das wirklich, ist Wut nicht in der Regel auch berechtigt? Man kann es lernen, aber das ist sicher nicht einfach.Ansonsten gebe ich dir recht, extreme emotionale Impulse muss man beherschen bzw. zu katalysieren wissen. Das geht aber an dem vorbei, was ich mit meinem vorangestellten Beitrag zum Ausdruck bringen möchte. Da geht es mir viel mehr darum, dass unsere Handlungen eben oftmals nicht von Vernuft, sondern emotional motiviert sind, bzw. man dem Emotionalen einen Verunftüberbau spendiert um das Handeln zu rechtfertigen.
Arbeiten macht nur dann Sinn für den Menschen, wenn er seine Arbeit gerne macht und das dürfte relativ selten vorkommen. "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht." sagte Jesus als der Teufel ihn versuchte..(Matthäus 4)Ergo ist menschliches Handeln eher chaotisch. Darauf muss sich eine besser konstruierte Gesellschaft einstellen zu wissen. Schau, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus: All diese Ideologien zielten fast ausschließlich auf eine gewisse Arbeitsethik und versuchten so, Gesellschaft zu organisieren. All die anderen Aspekten menschlichen Seins werden in diesen Konstrukten nicht berücksichtigt. Es wird impliziert, dass Homo economicus vernunftbegabt agiert, während Homo Sapiens dann in der wirtschaftlichen „toten“ Zeit seinen Musen fröhnt. Dem ist aber meiner Meinung nicht so, der Mensch kann Ratio und Emotion nicht komplett trennen, bzw. zwischen zwei Betriebsmodi hin und her switchen.
Und genau das wird in den großen Gesellschaftsentwürfen nciht oder nicht hinreichend berücksichtigt.
Ergo, werden sie der menschlichen Natur nicht gerecht und scheitern darum auch langfristig. Ora et labora mag zwar in evangelikalen Phantasiewelten funktionieren, es passt aber nicht zum Menschen.