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Warum die Menschheit sich nicht ändern will ?

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Einen wirklichen Sinn des menschlichen Lebens gibt es nur , wenn es eine Schöpferexistenz des Universums gibt .
Es reicht aus zu erkennen , dass sie existiert ( und mehr ist ja auch nicht erkennbar ) .
Warum das reicht , habe ich bereits erklärt .
Gäbe es keine Schöpferexistenz , wäre es völlig egal , was Du tust .
Einen übergeordneten Sinn kann man tatsächlich nur postulieren, wenn man einen übergeordneten Sinnstifter voraussetzt, so wie du das tust. In deiner dir selbst konstruierten Weltanschauung hast du damit zweifellos recht, nur gilt das eben nicht automatisch für alle Anderen. Dein Argument ist hier ein Zirkelschluss.

Den irgendwie mythisch anmutenden großen Sinn gibt es vielleicht gar nicht, und ihn zu suchen könnte die falsche Anwort auf die so oft gestellte Frage zu sein. Fernab solcher Schöpferkonstrukte ist der Mensch nämlich tatsächlich so frei, sich selbst einen Sinn zu geben. Auch ohne Gottkonzept ist das Universum so voller unglaublicher (aber auf den Grundlagen der Physik ruhender) Wunder, dass man mit ein wenig Kreativität durchaus entscheiden kann, was man hier eigentlich in den 80-100 Jahren so tun will, und was man z.B. seinen Kindern hinterlässt.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
FALSCH ! Einen wirklichen Sinn unseres Lebens können wir uns NICHT geben , da der Tod ja alles auslöscht , wenn es
keine unvorstellbar überlegene Schöpferexistenz gibt , für die unser Tod keine Rolle spielt .
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Also ich kann das und tue das auch permanent. Schade das dir das offensichtlich nicht gelingen mag.
Der Tod löscht alles aus? Komm schon, Wagner ist schon lange Tod und dennoch kann ich den Ring der Niebelungen genießen...scheint wohl doch nicht alles auszulöschen.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Was hat einer toter Mensch von Ruhm und Ansehen ?
Gib Dir die Antwort selbst .
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Es dürfte ihm ziemlich egal sein, who knows?

Aber vielleicht hat ihm zu Lebzeiten das Schaffen eines Werkes mit dem Wissen, dass sich daran noch viele Generationen nach ihm erquicken können mehr Freude bereitet als im Miesmuschel-Modus einen selbstgebastelten MegaSuperSchöpferGott zu postulieren, ohne dass ihm dabei die ganze Menschheit voll Dankbarkeit an den Lippen hängt?

Gegenfrage: Was hat ein lebender Mensch davon, sich imaginären Vorgaben einer imaginären Gottheit zu unterwerfen?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ruhm? Ansehen? In erster Linie tut man das für sich selbst. Es ist schön wenn das auch anerkannt wird-aber nicht notwendig.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Das ist allerdings ein sehr perfekter Prozess von Informationen die im Körper ablaufen und zwar so schnell, dass der Mensch sie nicht mal mitbekommt, in der Regel geht es ja dabei sogar ums Überleben, zumindest hat sich diese Information tief in unsere Epigenetik eingefressen. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass man tatsächlich lernen kann die biochemischen Reaktionen zu beeinflussen. Sollte die Intuition gut genug sein, wird bei Lebensgefahr aber wohl immer der Fluchtreflex ausgelöst. Den auszubremsen wäre ja auch ziemlich dumm.
Ich denke uns ist in der Regel überhaupt nicht bewusst, auf wie wenig unseres Seins wir überhaupt Einfluss haben. Das bisschen Bewusstsein, über dessen wir meinen der Chef im Hause zu sein ist nicht nur der kleinste Teil unseres „Geistes“, es wird auch noch zugeschüttet mit Impulsen, die irgendwo aus dem Unterbewussten kommen und uns glauben lassen, es wären wir, die hier die Entscheidungen treffen. Ich glaube, wir „deuten“ nachträglich viel mehr mit dem Bewusstsein, als das wir wirklich entscheiden.

Muss man das wirklich, ist Wut nicht in der Regel auch berechtigt? Man kann es lernen, aber das ist sicher nicht einfach.
Ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Ich sagte ja, Emotionen müssen auch mal raus. Wut gehört da dazu. Es ist aber ein Unterschied, ob man das dann tut, indem man jemand halt mal lautstark die Meinung geigt, oder in dem man auf jemand tatsächlich tätlich losgeht.

Arbeiten macht nur dann Sinn für den Menschen, wenn er seine Arbeit gerne macht und das dürfte relativ selten vorkommen.
Spaß ist nicht alles. Meine Arbeit macht mir nicht jeden Tag Spaß, manchmal bin ich auch froh, wenn es endlich rum ist, aber ich weiß, dass ich etwas sehr sinnvolles für den Planeten und seine Resourcen tue, dass erfüllt mich. Ich denke es ist weniger der Spaß, sondern das Sinnstiftende.

"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht." sagte Jesus als der Teufel ihn versuchte..(Matthäus 4)
Der Mensch kann Emotion und Verstand selten trennen und auch Geld allein, macht ihn nicht wirklich glücklich. Der Mensch braucht noch viel mehr um zufrieden zu sein und da kommt dann die Sehnsucht, nach dem Sinn des Lebens ins Spiel. Übrigens ein sehr schönes Spiel.
Ich ergänze noch die Freude, die Muse, die Leidenschaft, Erotik, Liebe, das sich weiter Entwickeln, das auch mal wieder Kind sein dürfen, das Lächeln eines anderen Menschen, dem man etwas gutes getan hat, oder auch die Freude eines Anderen darüber, das man in irgendeiner Form Teil seines Lebens ist. Whatever, das Leben kann sehr tief sein, wenn man sich darauf einlässt. ;)

Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln....

Da bin ich leider raus. Als Atheist ist mir das ein bisschen fremd und gibt mir nichts. ;)
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Es dürfte ihm ziemlich egal sein, who knows?

Aber vielleicht hat ihm zu Lebzeiten das Schaffen eines Werkes mit dem Wissen, dass sich daran noch viele Generationen nach ihm erquicken können mehr Freude bereitet als im Miesmuschel-Modus einen selbstgebastelten MegaSuperSchöpferGott zu postulieren, ohne dass ihm dabei die ganze Menschheit voll Dankbarkeit an den Lippen hängt?

Gegenfrage: Was hat ein lebender Mensch davon, sich imaginären Vorgaben einer imaginären Gottheit zu unterwerfen?
Von einer imaginären Gottheit gar nichts .
Wohl aber , wenn er sich bemüht , das zu tun , was die (wirkliche) Schöpferexistenz des Universums von ihm möchte .
Denn wenn viele Menschen das tun , errreicht die Menschheit irgendwann das wirklich harmonische Miteinander mit ihrer
Schöpferexistenz und deren Schöpfung (alles) .
Dann darf sie mit einem wahren ewigen Leben rechnen , dem WIRKLICHEN Sinn und Ziel dieses Lebens .
Was ist alles andere : NICHTS !
Übrigens : das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein , die nenne ich
Schöpferexistenz des Universums .
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Was hat einer toter Mensch von Ruhm und Ansehen ?


Was hätte ein toter Mensch wenn er keinen Ruhm und kein Ansehen hätte? Da ist mir letzteres schon lieber - denn - so lange über jemanden geredet wird, lebte er.
Wie die Katholiken oder ZJ ...Jedem das seine, aber MIR das meiste...ja nur der General ist dem Himmel näher...und der Gutmensch, wenn wir nach denen ihrigen Ratschlägen würden....erschlagerten wir uns bald.....
(muss ich jetzt GRÜN wählen)

Die ReserveChristuse.....na ja...
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Unser Egoismus ist viel zu stark . Und die Ursache vieler Probleme , auch Kriege .
Ja! Darum sollte sich unser Ego "spallten" und sich sowohl auf das Notwendige für sich selbst und auch zu dem Ganzen, die gesammte Welt, hin ausrichten.
Die Egos stehen immer in einem wechselseitigen Kontakt ihrer gemeinsamen Welt der Wahrnehmung.
Die einzelnen Egos können ebenso eine schöne gemeinsame Welt erschaffen, nicht nur die eigene schönen Bereiche in der Welt.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
aus einem Mangelerleben
Sie sagen, dass jegliches Problem dieser Welt letztlich auf Liebesmangel zurückzuführen sei.
So ist das Problem der Armut das Problem von mangelner Liebe zum Nächsten.
Faire Preise, fairer Handel, faire Löhne, jedem Menschen ein gutes Erleben zu geben.. ....
Liebe will dass niemand Leidet.
Wo ein Mangel ist gleicht die Liebe mit dem Notwendigen aus und sorgt dafür dass alles weitere keinen neuen Mangel hervorruft.
Jeder liebevoller Umgang miteinander zählt.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Was hätte ein toter Mensch wenn er keinen Ruhm und kein Ansehen hätte? Da ist mir letzteres schon lieber - denn - so lange über jemanden geredet wird, lebte er.
Wie die Katholiken oder ZJ ...Jedem das seine, aber MIR das meiste...ja nur der General ist dem Himmel näher...und der Gutmensch, wenn wir nach denen ihrigen Ratschlägen würden....erschlagerten wir uns bald.....
(muss ich jetzt GRÜN wählen)

Die ReserveChristuse.....na ja...
Ein toter Mensch - egal wer - hat von nichts etwas !
Einzig zählt , ob er die Menschheit im Sinne der Schöpferexistenz vorangebracht hat , denn für die Schöpferexistenz hat der
Tod natürlich keine Bedeutung .
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
So ist das Problem der Armut das Problem von mangelner Liebe zum Nächsten.
Faire Preise, fairer Handel, faire Löhne, jedem Menschen ein gutes Erleben zu geben.. ....
Liebe will dass niemand Leidet.
Wo ein Mangel ist gleicht die Liebe mit dem Notwendigen aus und sorgt dafür dass alles weitere keinen neuen Mangel hervorruft.
Jeder liebevoller Umgang miteinander zählt.
Stimmt , nur würde ich das Wort Liebe (schwammig) mit Nächstenliebe ersetzen .
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wer sagt denn überhaupt, daß die Menschheit sich nicht ändern will? ...
Wer sagt ihnen wie es geht und richtig ist?
Veränderung bedingt das genaue Wissen WIE es am Besten zu verändern ist, wie es geht, funktioniert. Und das was nicht zu verändern ist, weil es nun mal so ist, muß ebenso erkannt werden.
Es ist ja ein Unding von einer Schnecke zu verlangen sie solle das Fliegen wie ein Schmetterling nur lange genug üben, dann würde sie sicher fliegen können.
Die Menschheit besteht auch aus Menschen die sich nicht verändern können. Je nach Lage, Fähigkeit und Wissen.
Wer mit dem Erhalt des eigenen Lebens vollbeschäftigt ist, wird sich nicht um andere Leben kümmern können.
Je mehr der einzelne Mensch um sein eigenens Leben kämpfen muß, desto weniger Zeit ist für den Nächsten noch da.
Je mehr der Mensch in einer Welt der Ablenkung lebt, desto mehr vergisst er sich um andere zu kümmern.
Je mehr Anforderungen an einem Menschen gestellt werden, desto ausgebrannter ist seine Energie um noch aktiv etwas für andere zu tun.
Ja, nichts geht Zack-zack!
Der Willen des Einzelnen, kann auch der Wille von ALLEN sein, da muß man erstmal ganz genau hinsehen bevor ein Urteil gesprochen wird. Denn auch das genauere Hinsehen würde die Welt deutlich verbessern/verändern.

Aber Du bist auch nur einer von uns und übersiehst alles, was Dir nicht paßt.
Weil wir ALLE immer etwas übersehen können, ist ein kommunikativer harmonischer Austausch DAS EINZIG Verbindende und das einzige Mittel zu einer großen Sicht über den Verlauf aller Dinge und Situationen.
Gereade weil wir nicht alles erkennen können, da jeder nur an dem eigenen Ort stehen und erkennen kann und nicht gleichzeitig auch an dem Ort des Anderen, müssen sich die Ego-Einzel-Köpfe zusammenfinden.

Hallo dtrainer, mit welcher Emotion hast du zu manden gesprochen, als du ihm das geschrieben hast?
Leider ist das ja mit den wenigen Buchstabenpäckchen nicht erkennenbar. Diese Aussage kann sowohl liebevoll gelesen werden wie auch im Merkton.
Der Ton verändert die Welt.
In einem Forum verändert das WISSEN um den Ton den Forums-Umgang.
Die Forumschreiberei ist eine Kommunikation die ihrer eignen Fallen hat als die der persönlichen Gespräche.
Weltveränderung geschieht mit Sprache, Denken und Handeln.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Wie die Menschheit sich ändern muss , folgt aus der Existenz der wirklichen Schöpferexistenz des Universums :
wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit ihr und ihrer Schöpfung ( Menschen und Natur ) zusammenzuleben .
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Da geht es mir viel mehr darum, dass unsere Handlungen eben oftmals nicht von Vernuft, sondern emotional motiviert sind, bzw. man dem Emotionalen einen Verunftüberbau spendiert um das Handeln zu rechtfertigen.
Doch genau da kann sehr oft die Vernunft dabei sein.
Weil die Vernunft genaue weiß dass auch die Seele eine wichtige Rolle spielt.
Die Vernunft läßt die Seele nicht weg! Die Vernunft weiß ganz genau das der Mensch ein Wesen der Wahrnehmung und der Gefühle ist.
Oft ist es die innere Wahrheit eines Menschen den die Vernunft verdeitigt, und der andere Menschen erkennt das nur nicht und nennt den falschen Menschen einen Egoisten, an statt sich selbst Egoist zu nennen.
Der Mensch urteilt über den anderen Menschen in einzelnen Situationen.
Ein Mensch kann jahrelang z.B. für eine Gruppe fürsorglich dagewesen sein, immer dem Gruppendenken folgend, niemals hat er nur für sich allein egiostisch gedacht und gehandelt, aber dann kommt mal der eine Tag und es ist anderesherum, nun braucht er die Gruppe, und Ruck-zuck wird er als einen Egiosten bezeichnet.
So geschieht es zuhauf in der Welt!
Das viele gute was ein Mensch getan HAT, bevor er eine einzige Forderung stellt, wird vergessen!!!
So ist es seht oft. Veränderungswürdig?
Das menschliche Denken und BEDENKEN ist chaotisch! Das Handeln folgt nur dem Denken!

All diese Ideologien zielten fast ausschließlich auf eine gewisse Arbeitsethik und versuchten so, Gesellschaft zu organisieren. All die anderen Aspekten menschlichen Seins werden in diesen Konstrukten nicht berücksichtigt. Es wird impliziert, dass Homo economicus vernunftbegabt agiert, während Homo Sapiens dann in der wirtschaftlichen „toten“ Zeit seinen Musen fröhnt.

Dem ist aber meiner Meinung nicht so, der Mensch kann Ratio und Emotion nicht komplett trennen, bzw. zwischen zwei Betriebsmodi hin und her switchen.
Und genau das wird in den großen Gesellschaftsentwürfen nciht oder nicht hinreichend berücksichtigt.
Ergo, werden sie der menschlichen Natur nicht gerecht und scheitern darum auch langfristig.
Zustimmung!
Körper + Geist + Seele = 3 Bereiche die gerecht und gleichmäßig beachtet werden müssen.
ALLES kann in diese 3 Bereiche GEDACHT werden und so dann erst nach ihnen gehandelt werden.
Der Mensch muß etwas sehen, vor Aiugen haben um es wirklich erkennen zu können.
Aufteilungen in diese 3 Bereiche, sind m.E. die Lösung aller Probleme.
Alles ist durch diese 3 HAUTP-Kategorien teilbar.

Gerechtigkeit kann logisch nur dann entstehen wenn alles erkannt wird.
Sowie Teile fehlen herrscht ja nur ein Teilwissen, und damit kann sehr schnell oder schleichend Ungerechtgkeit entstehen.
Gerechtigkeit muss VORHER so viel wie möglich in ERFAHRUNG bringen und weiß dass alles in 3 Kategorien aufzuteilen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
K

Kadosch

Gast
Wenn der Thread-Titel lautet: "Warum sich die Menschheit nicht ändern will?" scheint mir das eine Ursache dafür zu sein, dass keine befriedigende Antwort gefunden wird.
Wer ist "die Menschheit?"
Sicher werden jetzt eine Reihe von "klugen und richtigen" Antworten folgen, aber "die Menschheit" gibt es im Grunde genommen nicht, weil es lediglich die Bezeichnung der "Ansammlung von Individuen" ist.
Auf das Individuum, auf jeden Einzelnen kommt es an - denke ich.

ICH muss mir darüber bewusst werden, woher ich komme!
ICH muss mir darüber bewusst werden, was meine Aufgabe auf und in dieser Welt ist!
ICH muss mit darüber bewusst werden, wohin ich gehe, wenn meine Aufgabe hier beendet ist!

Werden diese Fragen nur so beantworte, dass lediglich das hier und jetzt zählt, dann wird sich auf diesem Planeten
das "Gesetz des Dschungels, des Egoismus" weiter durchsetzen und sich i. d. T. nichts ändern.

Jeder kann diese Fragen auch nur für sich selbst beantworten - was heißt, dass er sein Leben nach den gefundenen Antworten ausrichtet.
Niemand kann davon ausgehen, dass die anderen gleiche Antworten finden.
Aber, wenn jeder an sich selbst im vorgenannten Sinn arbeitet, an sich und nur an sich, dann besteht die Chance, dass sich
das Leben hier langsam aber kontinuierlich so verändert, dass es für alle erträglich(er) wird.

Ob es dafür so etwas wie eine "Belohnung" gibt, oder geben wird, das weiß ich nicht - aber es reicht mir (vorerst), wenn ich dazu beitragen kann, das Leben erträglicher zu gestalten.

In diesem Sinn
Allen ein gutes Neues Jahr!
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Die Menschheit jetzt sind alle Menschen , die jetzt leben .
Die Menschheit überhaupt sind alle Menschen , die gelebt haben , die leben und die leben werden .
Du hast KEINE wirkliche Antwort auf die Fragen nach woher , was unsere Aufgabe ist , und was kommt .
Wie auch ?
Die wirkliche Schöpferexistenz des Universums weiss es natürlich , und sie lässt uns durch Vernunft , Logik und Moral erkennen , was wir brauchen :
wir müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit ihr und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Wenn der Thread-Titel lautet: "Warum sich die Menschheit nicht ändern will?" scheint mir das eine Ursache dafür zu sein, dass keine befriedigende Antwort gefunden wird.
Wer ist "die Menschheit?"
Sicher werden jetzt eine Reihe von "klugen und richtigen" Antworten folgen, aber "die Menschheit" gibt es im Grunde genommen nicht, weil es lediglich die Bezeichnung der "Ansammlung von Individuen" ist.
Auf das Individuum, auf jeden Einzelnen kommt es an - denke ich.

ICH muss mir darüber bewusst werden, woher ich komme!
ICH muss mir darüber bewusst werden, was meine Aufgabe auf und in dieser Welt ist!
ICH muss mit darüber bewusst werden, wohin ich gehe, wenn meine Aufgabe hier beendet ist!

Werden diese Fragen nur so beantworte, dass lediglich das hier und jetzt zählt, dann wird sich auf diesem Planeten
das "Gesetz des Dschungels, des Egoismus" weiter durchsetzen und sich i. d. T. nichts ändern.

Jeder kann diese Fragen auch nur für sich selbst beantworten - was heißt, dass er sein Leben nach den gefundenen Antworten ausrichtet.
Niemand kann davon ausgehen, dass die anderen gleiche Antworten finden.
Aber, wenn jeder an sich selbst im vorgenannten Sinn arbeitet, an sich und nur an sich, dann besteht die Chance, dass sich
das Leben hier langsam aber kontinuierlich so verändert, dass es für alle erträglich(er) wird.

Ob es dafür so etwas wie eine "Belohnung" gibt, oder geben wird, das weiß ich nicht - aber es reicht mir (vorerst), wenn ich dazu beitragen kann, das Leben erträglicher zu gestalten.

In diesem Sinn
Allen ein gutes Neues Jahr!


wirklich schön verständlich formuliert - Danke Dir, Kadosch und guten Rutsch

mal nur rumgesponnen
-wie bei Herzblatt -
wenn der Vorhang zu geht
und er gänge ohne unsere Beantragung einfach von allein wieder auf und dann
könnte man auch nicht nein sagen, möchte ich mal annehmen.

wenn man wie im Leben
weise und gelassen sagt, es kommt wie's kommt
dann kommts wies kommt
ohne dass ich mein Denkorgan
über was wenn wenn nicht
martern muss.
 
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