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Warum hat der Mensch kein Fell?

allbach

Geselle
29. September 2018
20
Warum hat der Mensch kein Fell?
Die Tiere haben ein Fell oder einen Pelz, um sich vor Kälte zu schützen. Nur wir Erdlinge wir könnten wahrscheinlich die Kälte nicht überleben, wenn wir nicht Kleider und Häuser hätten. Man könnte daraus schließen, dass wir gar nicht geschaffen worden sind, um auf diesem Planeten zu leben, der Mensch ist auch sehr krankheitsanfaellig. Sind wir von einem anderen Planet hierher gebracht worden? War das Paradies auf einem anderen Planeten?

Und weil hier auch oft auch alles drunter und drüber geht, Kriege, Leiden für Mensch und Tier, Sklaverei etc. könnte man unsere Erde als ein Gefängnisplaneten für gefallene, verlorene Engel oder Seelen betrachten. Sind wir diese velohrenen Seelen?

In Amerika haben sie damals für solche Engel eine Stadt gebaut. Die Bäume, die sie fällen mussten, nannten sie heiliges Holz: Hollywood. Damals wurde ein großer Götterkult und auch Vergötterung der Maria betrieben, nicht viel hat sich geändert, die Vergötterung wird heute mit den großen Stars von Welt weiter betrieben.
Man findet die Stadt auf der Landkarte: Los Angeles: Verlorene Engel, Hollywood. So könnte es doch gewesen sein.
Wie denkt ihr darüber?
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Nun erstmal ein herzliches Willkommen in der Anstalt
. Die Tiere haben ein Fell oder einen Pelz, um sich vor Kälte zu schützen. Nur wir Erdlinge wir könnten wahrscheinlich die Kälte nicht überleben, wenn wir nicht Kleider und Häuser hätten.
Also zunächst einmal sind alle Lebewesen auf diesem Planeten Erdlinge. Und unser Fell hatte sich gerade weil wir Kleider und ein Dach über dem Kopf haben zurückgebildet. Bei manchen männlichen Exemplaren unserer Gattung kann man aber sogar heute noch von Fell sprechen.
. könnte man unsere Erde als ein Gefängnisplaneten für gefallene, verlorene Engel oder Seelen betrachten
Du willst also diesen wunderschönen Planeten als ein Gefängnis betrachten? Was für eine Bestrafung soll das sein? Da wäre der Mars doch besser geeignet gewesen.
Los Angeles: Verlorene Engel,
Die Stadt heißt nicht Lost Angels, sondern Los Angeles. Das ist spanisch und bedeutet nur "die Engel".
War mir eine Freude geholfen zu haben:norma:
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Hallo albach, Willkommen an Board

Fell scheint in der Natur nicht grundsätzlich die beste Körperoberfläche für jede Art und jeden Lebensraum zu sein, es ist ja nicht überall kalt und Fell ist nicht nur zur Wärmedämmung geeignet, Fell kann auch einen guten UV Schutz bieten oder schlichtweg der Tarnung oder "Dekoration".
Elefanten, Nielpferde, Nashörner, Wale, Walrösser, Nacktmulle und andere Tiere kommen auch hervorragend ohne Fell aus, Warmblüter mit grosser Körperoberfläche werden die Wärme besser los als behaarte Wesen, Elefanten in Afrika haben sich im Laufe der Zeit noch extra grosse unbehaarte Ohren zugelegt um ihre Temperatur besser regulieren zu können.

Die Fellpflege bedeutet immer etwas Aufwand, gesellig lebende Affen sind stundenlang mit der Fellpflege beschäftigt, auch wenn das den Zusammenhalt fördert, steht die Pflegezeit nicht zur Nahrungsbeschaffung und andere wichtige Angelegenheiten zur Vefügung.
Ausserdem ist es ja nicht so dass wir kein Fell haben, auf dem Kopf und an einigen Stellen wächst ja doch ne menge Haar und der Rest unseres Körpers ist nur vollständig unbehaart wenn wir uns regelmässig rasieren.
Einige Menschen sind bis aufs Gesicht behaart wie andere Trockennasenaffen auch, Bärte sind noch Relikte von einer ausgeprägten Gesichtsbehaarung.
So gesehen verstehe ich das Problem nicht, wir haben zwar nur Fell auf dem Kopf dass diese Bezeichnung verdient hätte, aber die Tatsache dass wir ansonsten eher sehr lichtes Fell haben, macht uns nicht zu einer ungewöhnlichen Laune der Evolution.

Resümee...in Anbetracht der Tatsache dass wir ja eigentlich doch ein bischen Fell haben, sehe ich das Problem nicht und kann nicht verstehen warum wir ausserhalb der irdischen Natur entstanden sein müssten.

Gruss Grubi

PS: Diese Wunderwelt Erde mit teilweise paradiesischen Lebensräumen als eine Art Hölle zu sehen leuchtet mir auch nicht ein, verstehe auch nicht warum Lebensräume unbedingt Paradiese sein müssen, Evolution findet statt wenn Umstände wiedrig sind, nicht wenn alles perfekt und schön nach unserem Empfinden ist.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Die Äußerungen von Allbach gehen vermutlich auf die Theorien von Dr. Ellis Silver zurück, der wegen einer Reihe von Punkten meint der Mensch passe nicht als Produkt der irdischen Evolution, u.a. die Sonnenempfindlichkeit der Haut und die Krankheitsanfälligkeit. Weiteres siehe z.B. hier: Dr. Ellis Silver: Der Mensch stammt nicht von der Erde

Andererseits gibt es meines Wissens nach die Theorie, dass die Felllosigkeit des Menschen gerade ein Evolutionsvorteil war, weil dies durch Schweiß eine bessere Kühlung erlaubt - dadurch kann der Mensch z.B. über lange Strecken laufen, während Tiere mit Fell auf Kurzstrecken-Sprints beschränkt bleiben bevor sie wegen Überhitzung umfallen. Eine Quelle kann ich dafür jetzt nicht anführen, aber ich meine das mal in einer Dokumentation gehört zu haben. Damit konnten die felllosen Frühmenschen dann angeblich größere Beutetiere (Gazellen usw.) zu Tode hetzen ohne mit diesen kämpfen zu müssen.
Klingt jetzt auch nicht so unplausibel, wer eine Katze oder Hund hat weiß, dass diese bei Hitze echt Probleme haben sich abzukühlen.

PS: Diese Wunderwelt Erde mit teilweise paradiesischen Lebensräumen als eine Art Hölle zu sehen leuchtet mir auch nicht ein, verstehe auch nicht warum Lebensräume unbedingt Paradiese sein müssen, Evolution findet statt wenn Umstände wiedrig sind, nicht wenn alles perfekt und schön nach unserem Empfinden ist.
Viele verstehen nicht was in der freien Wildbahn eigentlich so abgeht. Da wird immer propagiert wie böse der Mensch mit der Natur umgeht und wie paradiesisch doch die Natur ohne Mensch wäre, wie glücklich Pflanze und Tier im Natürlichen Gleichgewicht sein würden. Nur übersieht man dabei dass das natürliche Gleichgewicht durch brutales, gnadenloses Fressen-und Gefressen-Werden zustande kommt. Die Tiere sind in der freien Wildbahn ständig in Todesgefahr und 100% gesund sind auch die wenigsten, Würmer & Co gehören nämlich auch zur Natur.
Wer glaubt ohne Menschen geht es den Tieren gut, der schaue sich mal an wie ein Bär am Fluss Lachse fängt und versetze sich in die Lachse.
Und naja klar, Tiere die durch Krankheiten geschwächt sind, sind schnell komplett weg vom Fenster. Dadurch wirkt es beim Blick in die Natur so, als ob die meisten Tiere gesund und stark sind - weil diejenigen, die mal einen schlechten Tag hatten, schon gefressen wurden. Das ist beim Menschen durch die Zivilisation inzwischen anders, wir bekommen die Chance unsere Wehwehchen zu kurieren oder sogar lange Zeit mit den schlimmsten Leiden zu überleben.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Viele verstehen nicht was in der freien Wildbahn eigentlich so abgeht. Da wird immer propagiert wie böse der Mensch mit der Natur umgeht und wie paradiesisch doch die Natur ohne Mensch wäre, wie glücklich Pflanze und Tier im Natürlichen Gleichgewicht sein würden. Nur übersieht man dabei dass das natürliche Gleichgewicht durch brutales, gnadenloses Fressen-und Gefressen-Werden zustande kommt. Die Tiere sind in der freien Wildbahn ständig in Todesgefahr und 100% gesund sind auch die wenigsten, Würmer & Co gehören nämlich auch zur Natur.
Wer glaubt ohne Menschen geht es den Tieren gut, der schaue sich mal an wie ein Bär am Fluss Lachse fängt und versetze sich in die Lachse.
Ok das ist ja schön und gut, aber nenne mir mal bitte ein Lebewesen, ausser dem Menschen, daß nicht nur wegen Selbstverteidigung oder der Nahrungsaufnahme tötet, sondern einfach aus reinem Spaß und Sport, oder um die Potenz zu steigern, oder sich mit der fremden Haut oder Fell zu bekleiden, oder weil er es einfach vergiftet. Ach es gibt so viele Ursachen, warum ein Mensch tötet und das unterscheidet ihn unheimlich von allen anderen Lebensformen auf dieser Erde.
Nur der Mensch durchbricht den Kreislauf der Natur
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
@ElfterSeptember
Nenne doch mal im Gegenzug ein Lebewesen, außer dem Menschen, dass sich selbst Gesetze auferlegt um andere Lebewesen und die Umwelt im Allgemeinen zu schützen.
Natürlich nimmt der Mensch eine Sonderstellung ein und ja, der Mensch betreibt Umweltschädigung und ja, das sollten wir natürlich einstellen.
Aus meiner Sicht ist das angeprangerte Verhalten aber nur eine logische Konsequenz aus der Weiterentwicklung eines Tieres hin zu einem Tier mit hoher Intelligenz und Selbsterkenntnis wie der Mensch es ist. Tieren fehlt die Selbstreflektion um die Auswirkungen ihres Handels auf den Rest zu Welt erkennen. Tiere handeln aber auch rein eigennützig und ohne Beachtung anderer Spezies.
Der Biber z.B. baut seine Dämme um sich selbst einen besseren Lebensraum zu schaffen. Ob in dem Gebiet aber z.B. ein Mäusebau ist, der nun unter Wasser gesetzt wird und dadurhc die Mäuse ersäuft, das interessiert den Biber nicht.
Würde der Biber wie der Mensch intelligenter usw., wäre es aus meiner Sicht nur logisch dass er sein eigennütziges Verhalten im größeren Stile fortsetzt und erst später erkennt, dass er sich als bewusstes Lebewesen mit unbegrenzten Fähigkeiten selbst Beschränkungen auferlegen muss.
Und übrigens führen auch Tiere Kriege, z.B. gibt es Ameisen die andere Ameisenhaufen überfallen und sich dort alle als Sklaven Untertan machen.

Fazit: Wer das Handeln des Menschen so interpretiert dass er nicht von der Erde sein kann, der weiß nicht was in der Natur so abgeht.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Ok das ist ja schön und gut, aber nenne mir mal bitte ein Lebewesen, ausser dem Menschen, daß nicht nur wegen Selbstverteidigung oder der Nahrungsaufnahme tötet, sondern einfach aus reinem Spaß und Sport

Das machen sehr viele Raubtiere, gerade während der Jugendphase gehört Jagen und Töten zum Trainingsprogramm sie töten über den Bedarf hinaus, bei Tieren redet man dann von Instinktsteuerung und bei Menschen ist das angeblich krank und unnatürlich...
Katzenhalter wisssen wie gerne ihre Stubentieger Beute machen nur um anschliessend stundenlang damit zu spielen, oft wird behauptet dass läge an ihrem natürlichen Umfeld, alle Katzen die wild leben machen das aber leider auch so.

Sehr gut in sportlichem Töten sind auch Meeressäuger, Orcas legen ein spielerisches Verhalten an den Tag, Delfine sind darin auch ganz gut: https://www.zeit.de/1998/23/199823.delphine.xml
Verschiedene Affenarten verabreden sich um gezielt fremdartige Primaten zu töten, Chimpansenfamilien bekriegen sich über Genarationen hinweg, wer weiss ob sie nicht auch Spass daran haben, das Gegröhle ist auf jeden Fall gross wenn mal wieder eine benachbarte Gruppe in die Flucht geschlagen wurde.

Man könnte uns allerdings zum Vorwurf machen dass wir über unsere Taten reflektieren können, wenn sich eine Menschengruppe darauf geeinigt hat dass Töten schlecht ist, dann darf das natürlich auch nicht mit Spass verbunden sein.

Eine andere Gruppe Menschen beschliesst irgendwann dass das Töten einderer Menschen eine gute Sache ist für die man sich ein Leben lang vorbereiten muss, tapfere Krieger geniessen plötzlich hohes Ansehen, dann hatt diese Kultur ein völlig anderes Verhältnis zu kriegerischen Handlungen und das Skalpieren der Gegner ist toll und mit einer Form von Spass verbunden an der niemand mehr Anstoss nimmt.

Gruss Grubi
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
@Viminal Damit hast du meine Frage nicht beantwortet. Mir ist klar, daß wenn sich Biber einen Lebenraum schafft, andere Tiere verdrängt werden. Das gehört aber zum Kreislauf der Natur. Die Maus muss aber nicht zwangsweise ersaufen, sondern kann sich einen anderen Lebensraum suchen.
Tiere handeln instinktiv und das ist ihr Gesetz. Überleben, fressen, fortpflanzen. Das alles kann auch grausam sein gar keine Frage, aber der Instinkt der meisten Tiere verleitet sie zu einem Verhalten, daß ihren Lebensraum soweit erhält, daß ihnen die Nahrung nicht ausgeht.
Beim Menschen sieht das anders aus und ihn mit Umweltschutz in Verbindung zu bringen, ist ja wohl ein schlechter Witz. Nur weil Umweltschutz in unseren Breitengraden mittlerweile ein Thema ist, heisst es noch lange nicht, daß wir ihn bedingungslos ausführen. Wir verfrachten unseren giftigen Müll zum Teil einfach auf andere Kontinente. Aus den Augen, aus dem Sinn oder wie. der wie erklärst du dir die riesigen Elektromüllhalden in Afrika.
Oh nein nein nein, nur weil wir jetzt hier Windräder bauen, brauchen wir uns nicht einreden, daß die Spezies Mensch gut für die Natur ist. Ganz im Gegenteil.
Ich nenne jetzt nur mal ein gegenwärtiges Beispiel, obwohl ich unzählige nennen könnte:
Orcas werden durch PCB bedroht
https://www.deutschlandfunk.de/umwe...h-pcb-bedroht.2850.de.html?drn:news_id=929702

.Im Fettgewebe von Orcas wurden den Forschern zufolge schon Konzentrationen bis 1.300 Milligramm pro Kilo gefunden. Studien zeigen demnach, dass bereits Werte von 50 Milligramm pro Kilo schädlich sein können. Erhöhte PCB-Konzentrationen führen nach Angaben der Forscher zum Beispiel zu Nachwuchsmangel. In einer Modellrechnung kommen sie zu dem Schluss, dass zehn der insgesamt 19 untersuchten Populationen in ihrem dauerhafte Überleben bedroht sind.

Das Problem beim Thema Umweltschutz ist aus meiner Sicht, daß der Mensch dabei nur an seinen Fortbestand denkt.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Genau diese Ignoranz Grubi, wird eines Tages unser Untergang sein. Ich weiss auch, daß wir mittlerweile dazugelernt haben, aber das reicht noch lange nicht.
Aber bei der Ausbeutung von Lebensraum gibt es für mich nichts zu relativieren.
Irgendwann wird wieder eine Bohrinsel explodieren oder ein Frachter sinken, ein Erdbeben ein Atomkraftwerk zerstören.
Wir brauchen für immer mehr Menschen, immer mehr Lebensraum und Ressourcen, das wird nicht aufhören. Die Nachrichten werden nicht besser werden, durch ein bisschen Flickschusterei
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Das Problem beim Thema Umweltschutz ist aus meiner Sicht, daß der Mensch dabei nur an seinen Fortbestand denkt.
Alle Arten ringen um ihren Fortbestand, das ist ein wesintlicher Kern des Lebens.
Wir sind dabei so erfolgreich, dass die realistische Chance besteht unsere Art ins All zu retten wenn die Erde von einem grossen Stein getroffen wird.

Wir veranstalten den ganzen Zirkus weil wir einsehen müssen dass es die Erde auch ohne menschliche Hilfe regelmässig schafft bis zu 90% aller Arten durch Naturkatastrophen/Veränderungen auszulöschen.
Dieses menschliche Gebahren dass du so unnatürlich empfindest ist eigentlich der ständige Versuch sich in dieser Wildnis zu behaupten.
Wenn man sich die Sedimente der letzen paar Millionen Jahre anschaut, kann man den Eindruck gewinnen dass die Erde etwas gegen zu viel Leben hat, wir sollten das einsehen und uns einen sicheren Planeten suchen ;)

Gruss Grubi
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Ja vielleicht sollte ich "einfach" meinen Idealismus ablegen. Wenn der große Stein kommen sollte, da könnte ich mit Leben (gut, danach nicht mehr). Aber ich kann nicht damit Leben, daß wir die Erde durch unsere Verschulden verwüstet und unbewohnbar verlassen müssten.
Mein Wunsch wäre einfach, daß wir Menschen nicht nur uns (und selbst da fällt es uns schwer), sondern jedes Leben auf der Erde als gleichwertig betrachten. Mag zwar Träumerei sein, aber das ist irgendwie mein individueller Glaube.
Für mich persönlich ist ein Tier genauso viel Wert wie ein Mensch (bis auf meinen engen Kreis), oder besser gesagt, ein Mensch ist für mich nicht mehr wert, wie ein jedes andere Lebewesen. Und ich lebe auch danach, so gut es irgendwie möglich ist in einer Großstadt.
Für mich wäre der Mensch im Einklang mit der Natur die Lösung, um diesen Planeten und allem Leben darauf zu erhalten.
Nein, nicht zurück in die Steinzeit, sondern als Fortschritt. Sozusagen Science Fiction
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
@Viminal Damit hast du meine Frage nicht beantwortet.
Was war nochmal die Frage?
Ich dachte hier ginge es darum warum der Mensch kein Fell hat und darüberhinaus ob der Mensch evolutionär von diesem Planeten stammt oder ob die körperlichen Eigenschaften sowie sein Verhalten belegen oder zumindest darauf hindeuten, dass der Mensch von einem anderen Planeten stammt. Darüber habe ich philosophiert mit der Erkenntnis dass sowohl das fehlende Fell als auch das Verhalten (Umweltschädigung, Kriege usw) durchaus mit der Evolution auf diesem Planeten vereinbar sind.

Wenn Du dich hier aber im üblichen Mensch-Sind-Scheiße-Pfuhl suhlen willst, will ich dir gerne helfen: Wir sollten alle Menschen töten, damit niemand mehr sterben muss!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Ok das ist ja schön und gut, aber nenne mir mal bitte ein Lebewesen, ausser dem Menschen, daß nicht nur wegen Selbstverteidigung oder der Nahrungsaufnahme tötet, sondern einfach aus reinem Spaß und Sport, oder um die Potenz zu steigern, oder sich mit der fremden Haut oder Fell zu bekleiden, oder weil er es einfach vergiftet.

Katzen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Quatsch. Aber sie hetzt Mäuse auch, wenn sie nicht hungrig ist, zum spielen. Oder Das Frettchen, der Marder, Fuchs im Hühnerstall oder der Wolf in der Schafherde: sie können ein Tier fressen, töten aber viele, wenn sie schon mal dabei sind.
Dein romantisierendes Bild der Tiere hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Es gibt ja auch die Theorie, das das Fell auf dem Kopf nicht nur außen, sondern auch nach innen wächst. Das nimmt natürlich anderen Organen den Platz weg. Klingt jetzt auch nicht viel bescheuerter als die anderen Ideen.

Wenn der Mensch nicht von der Erde kommt, wie erklärt man dann eigentlich, dass unsere DNA komplett kompatibel mit der irdischen DNA ist. Da müsste ja dann irgendwas anderes dabei sein.
 
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