agentP schrieb:Ich vermute die in der westlichen Medizin üblichen Wirksamkeitsstudien begnügen sich nicht mit einem Patienten.
bei einer praxiserfahrung von ca. 5000 jahren kannst du davon ausgehen, dass das wissen nicht auf der erfahrung mit einem patienten beruht.
wie lange existiert nochmal unsere westliche medizin?
wenn die wissenschaftliche vorgehensweise verhindert, dass praktisch anwendbares wissen respektiert wird, dann könnte man die wissenschaftliche vorgehensweise auch als praktische borniertheit bezeichnen.
als hinkende vergleichsebene mit denkfehler ;-) :
das wäre ja so als wenn ich ohne wissenschaftliche beweisführung behaupte es sei quatsch ein bild mit einem nagel an eine wand hängen zu können. dann nimmt jemand einen hammer und führt es mir einfach vor. das bild hängt.
das man das auch wissenschaftlich begründen kann ist naheliegend. nur muss man dazu guten willens sein auch hinzugucken. wenn das bild mit einem nagel an die wand zu hängen ist, ist das ein weg bilder aufzuhängen und es gibt keinen grund das in zweifel zu ziehen sondern eigentich nur einen grund es genauer zu erforschen um es zum beispiel zu verbessern.
wenn man etwas in zweifel zieht oder nicht für möglich hält, kann man es nicht sachlich erforschen. das ist der einzige vorwurf, den ich westlichen wissenschaftlern mache wenn sie sich mit älterem wissen beschäftigen.
cheers
M