Winston_Smith schrieb:...Weil Saddam ein Massenmörder war, der sein Volk hat verhungern lassen, Menschen wahllos ins Gefängnis geworfen und hat fltern lassen usw. Außerdem war er ein Unruheherd in dieser Region, vor dem wohl fast jeder Staat angst gehabt hat. Zugegeben, der Einsatz kam viiiel zu spät. Aber Saddam ist weg und das ist gut.
Postiv war der Einsatz in Afghanistan. Weil dort Menschen unterdrückt wurden. Z.B. wurden Männer erschossen, weil ihr Bart nicht die richtige Länge hatte. Ehebrecher wurden gesteinigt. Radio und TV waren auf Androhung der Todestrafe verboten...
ein interessanter punkt... die usa als die große macht die unordnung schafft...
wenn ich daran denke wer den irak-iran krieg eigentlich erst ermöglicht hat, wenn ich daran denke welche regime sie gestützt haben mit der folge, dass es unruhen gibt in den entsprechenden ländern... da wurden deals mit den contras abgeschlossen während auf der anderen seite militärhilfe für die bedrohte regierung geleistet wurde...da wurden die taliban gestützt um die russen zu vertreiben.... da haben die usa auf dem balkan mal diese mal jene gruppe favorisiert und unterstützt..
die frage ist doch wie viele konflikte waren erst durch die freundliche unterstützung der faschistischen staaten von nordamerika möglich?
Antirotarier schrieb:Atomwaffen GEGEN Zivilbevölkerung und unschuldige Menschen aus reiner Mordlust eingesetzt hat, sind die Amerikaner
Esdofreak schrieb:JCDenton schrieb:
warum würde der zusammenbruch der usa unsere "ziviliserte" (*g*) welt zusammen brechen lassen ?
Ich bin ja kein Experte und für "Politik" hab ich mich noch nie groß interessiert, aber in meinen augen ist das ganz einfach: Kuck doch mal wohin ein Großteil der Exporte Deutschlands bzw. "aller" oder doch besser vieler Länder geht. mmh überleg... USA?
Dann haben wir noch den Dollar als "Weltwährung". Wäre ja auch kacke wenn der nichts mehr wert wäre oder?
Und als großes "Problem" seh ich dass US amerikanische Firmen viele Firmen in der Welt aufgekauft haben, oder ein Großteil davon gehören.
Ich will ja nicht die USa verteidigen, aber so seh ich dass mal.
Trotzdem wäre es nicht schlecht wenn bei denen auch mal so ne richtige krise entstehen würde. die usa hat einwandfrei zu viel macht (streitkräfte mässig bzw. vom welthandel)
Antirotarier schrieb:Naja, Dummheit oder Unwissenheit kann es ja nicht gewesen sein.
Antirotarier schrieb:Die wußten genau was passieren würde und auch im Krieg gegen eine andere REGIERUNG war der Tod von sovielen unschuldigen Menschen - Frauen und Kinder - billigend in Kauf genommen. Und sowas ist hochgradig menschenverachtend.
Geil auf Gewalt würde man es auch noch nennen können.
Antirotarier schrieb:Was geht denn bitte im Kopf von solchen Menschen vor? Wenn ein Mensch kaltblütig einen anderen umbringt stellt sich meist auch die Frage wegen psychischer sonstwas. Aber bei so vielen?
Kein Mensch kommt so hoch, wenn er nicht mitmischen würde - Ausnahmen findet man in Badewannen irgendwelcher Hotels wieder.
Kontrolle bedeutet viel Macht!
"Wie ist es: würde es Sie, liebe Zuschauer, stören, wenn in Ihrem Pass ein Funkchip versteckt wäre - darin alle möglichen privaten Daten gespeichert. Behörden oder Unternehmen könnten herausschnüffeln, wo Sie gerade sind, welche Automarke Sie gerade fahren, welche Krankheit Sie plagt und ob Sie Arbeitslosengeld beziehen.
RFID heißt die neue Technik, und Datenschützer werden allmählich sehr nervös. Denn Schnüffelchips auch in Joghurtbechern, Kreditkarten oder Schuhen machen Ihr Leben durchsichtig wie Glas, wenn Personen- und Produktdaten miteinander verknüpft werden.
...Helmut Bäumler, Landesdatenschutzbeauftragter Schleswig- Holstein: "Es ist wie wenn man an irgendwelchen Gegenständen kleine, winzig kleine Peilsender hätte. Also was würden wir sagen, wenn uns jemand einen Peilsender, den wir sehen, verpassen würde. Da würden wir uns dagegen wehren. So aber hat man an vielen Gegenständen unsichtbare, kleine Peilsender. Ein ganz, ganz ungutes Gefühl, das einen beschleicht, wenn man an so eine Gesellschaft denkt."
Und so funktioniert RFID. Spezielle Lesegeräte funken ein Erkennungssignal an die Antennen der Chips, die auch Tags genannt werden. Diese Tags geben daraufhin ihre Daten preis. Jeder Gegenstand, jedes Lebewesen ist dadurch mit Hilfe von Datenbanken eindeutig zu identifizieren.
...Carl G. Deppisch, Unternehmensberatung Accenture: "Die RFID- Technologie ist ausgereift. Ein größeres Problem stellt im Moment der Preis dar, sowohl der Preis von Tags als auch der Preis der Infrastruktur. Hier sehen wir allerdings Bewegung am Markt. Große Spieler, wie Wal-Mart und das amerikanische Verteidigungsministerium springen auf den Zug auf und entwickeln gemeinsam mit ihren Lieferanten Lösungen. Dadurch kommt ein Schneeball-Effekt ins Rollen, der letzten Endes dazu führen wird, dass wir zu Massenanwendungen kommen werden."
In einigen Jahren schon soll der klassische Strich- oder Bar-Code komplett durch RFID ersetzt werden. Dann lauern die intelligenten Mini-Chips fast überall. Selbst in unserer Kleidung sollen die Chips versteckt werden. Und auch auf Kunden- und Kredit-Karten werden RFID-Chips schon bald selbstverständlich sein. Und genau hier beginnt das Problem: Denn damit kann man Informationen über Produkte mit einzelnen Menschen in Verbindung bringen.
...Helmut Bäumler, Landesdatenschutzbeauftragter Schleswig- Holstein: "RFID kann ein Horror-Thema werden, wenn die Kennzeichnung von Gegenständen benutzt wird, um Menschen auszuspionieren. Ich kann ja heute schon eine Verbindung zwischen Gegenstand und Person herstellen. Wenn ich diese Möglichkeit nutze, um die Wege von Menschen nachzuvollziehen, dann geht es uns bald nicht besser als den Rindviechern, die solche Chips bereits unter der Haut tragen und deren Wege man präzise nachvollziehen kann. Das sollte den Menschen eigentlich nicht passieren."