- Gesperrt
- #21
mrbaracuda
Gesperrter Benutzer
- 30. Mai 2010
- 413
AW: Was tun bei einer geplanten Mischehe ?
Misch..ehe? Echt jetzt? Mischehe? Meine Güte.
Misch..ehe? Echt jetzt? Mischehe? Meine Güte.
Ja, bei den Chinesen ist das genau so, dass sind auch voll die Ehre-Faschos, die dürfen nicht mal jemanden heiraten, der ausserhalb der eigenen Stadt wohnt -- aus der selben Provinz wird höchstens noch akzeptiert, wenn der Handanhalter auch was zu bieten hat, bspw. viel Liebe in Form von Scheinen.Nein, es geht um Egoismus und Ehre, Gott ist bei diesen "Geschäften" nicht anwesend...
Blume, erzähl mir einmal was davon wie Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen miteinander auskommen können, warum es nicht geht haste schon hundert mal erklärt.
Jetzt machen wir mal was mit lösungsorientiertem Denken, komm, das schaffst du... wie kann man Menschen vereinen die mit unterschiedlichen Weltbildern aufgewachsen sind ?
Erzähl es mir.
Nicht das ich Dich unverstehen würde, denn es mir klar worum es dir geht, es ist doch verständlich das mein Glaube, so wie ich es auch ausleben und erkenne, nicht verstehen kann, deswegen mache ich dir keinen Vorwurf oder gar darüber aufrege. Nein tue ich eben nicht, sondern erblicke deine Argumentation mit Verständnis, ich möchte nicht mit ignoranz reagieren, ich will dich einfach nicht übergehen.
Da ich hier im Forum alleine stehe, der zum Glauben bekenne, so mit auch alleine in Euren Sperrfeuer liege, ist es doch klar das ich als der in einen religiösen Wahn liegt, und nur nach meine Vorstellung lebe und dieses auch aufzwingen will. Und das ist eben ein Irrtum, es sind nicht eben nicht so, sondern ich geben das wieder was in der Bibel geschrieben steht. Wenn Jesus von sich sagt, das Er der Weg ist, und von sich sagt, Er das Leben, das Licht und das Brot ist. Wenn dann so einer wie ich Jesus mi Herzen hat und diesen Weg erkennen durfte, so ist das Erkennen ein Geschenk aus lauter Güte Gottes und habe es mir nicht aus mir herraus erdacht. Ich bin nicht der einzigste, sondern viele andere auch, die Jesus erkannt haben, weil diese Erkenntnis aus den Geist Gottes enstammt, und was viele von euch meinen aus gutdünken. Dewegen auch die Problematik zwichen einen Christen und einen Moslem, es ist eben die Unterschiedlichkeit wo ein friedliches Zusammenleben unmöglich macht.
Man sieht es einfach an Hand der Islamischen Ländern, wo in viele Berichten von Christen sehr viele schwierigkeiten haben ihr Glauben aus zu leben, wo ich jetzt nicht eingehen möchte. Aber einiges kann man in der Presse verfolgen. Ich bekomme regelmässig Benachrichtigung von OPEN DOORS GEBETSMAIL da zetiere ich kurz: (Open Doors) – Nurta Mohamed Farad gibt nicht auf. Trotz all der Schmerzen, die ihre Eltern ihr zufügen. Die 17-jährige Somalierin aus der Ortschaft Bardher (Region Gedo) ist Christin geworden. Dafür hat die junge Frau den Islam verlassen, was in ihrer ostafrikanischen Heimat Somalia als todeswürdiges Verbrechen gilt. Seit Mitte Mai wissen ihre muslimischen Eltern, dass Nurta Jesus Christus nachfolgt und eine Hausgemeinde besucht. Damit hat sie nach islamischem Verständnis die Ehre der Familie beschmutzt. Zunächst versuchten die Eltern, den neuen Glauben aus Nurta herauszuprügeln. Doch weil sie trotz der Schläge nicht zum Islam zurückkehren will, ketten ihre Eltern sie seit einem Monat tagsüber an einen Baum. Nachts ist sie in einem kleinen, dunklen Raum eingesperrt. http://www.opendoors-de.org/
Es ist zumal kein einzelfall, ich könnte noch mehr berichten, es zeigt eben, das der Islam nicht so eine friedliche Religion sei, wo viele andere versuchen den Koran als nettes friedliche Religion darzustellen zu versuchen, aber in wirglichkeit ist es ein unbarmherziges Raubtier. Der versucht in Deutschland seinen Fuß zu fassen, und zudem einen gelingen leider scheinbar gelinkt. Denn es gibt selbst Frauen in
Deutschland sind bereit, dem Koran sich zu unterwerfen.
Grüsse, Blume
Blume, das hier war die Frage die ich an dich gerichtet hatte :
Das hier kam als Antwort von dir :
Du willst mir also mit Verständnis begegnen und mich nicht einfach übergehen, das ist dir aber leider nicht gelungen.
Ich fragte nach Lösungen für ein friedliches Zusammenleben du schmeisst noch ein paar mehr Probleme in den Raum die ein friedliches Miteinander ausschliessen.
Ihr könnt das ja untereinander klären, ihr versteht euch sicher blendend...
PS : Kurz noch zum Thema...
Ich bin ja der Meinung dass gemischte Ehen zu mehr Toleranz und Verständigung der Kulturen beitragen können.
Gehört ein "Fremder" erstmal zur Familie entsteht automatisch ein Interresse an seinem Leben und seinen Hintergründen.
Mischehen sind vorbildlich.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Quelle, Neues Testament : 1. Korinther 3, 13
@Blume
Muss Dich echt mal loben.Bin echt begeistert!
Das Ausgangsproblem ist aber genau anders rum.
LG
Sisgards
Es (oder du) ist Lächerlich, wie du versuchst, mit allen Mitteln die Schuld nur auf den Islam zu schieben (wobei das ja dein ausgehängtes Armutszeugnis unterstreicht, was aber eine andere Geschichte ist).Ist schon etwas traurig, seinen eigenen Schund mit dem Schund anderer relativieren zu wollen, was niveaman?
Es (oder du) ist Lächerlich, wie du versuchst, mit allen Mitteln die Schuld nur auf den Islam zu schieben (wobei das ja dein ausgehängtes Armutszeugnis unterstreicht, was aber eine andere Geschichte ist).
@Grubi
Lies mein Post mal mit etwas mehr Sarkasmus, dann wirst du verstehen, was ich mit meinem Post andeuten wollte.
Dieser ganze Planet wurde dahingehend indoktriniert, dass Menschen glauben, andere Menschen sind anders.
Genau dieses Bild führt zu den Problemen, die Mischehen angelastet werden. Ich bin gegen diese Haltung, da wir alle Menschen sind, aber auch in diesem Thread wurde wie immer und überall, die Schuld einzig und allein dem Islam gegeben, und trotz der Tatsache, dass ich kein Muslim bin, finde ich es nicht Akzeptabel, dass man sein selbst gestricktes Feindbild für alles als Sündenbock heranzieht,
denn wir wissen ja, was mit Sündenböcken passiert, die für alles Verantwortlich sind; die werden, vor allem von Deutschen, mal eben Gruppenweise in Gaskammern gesteckt
Es (oder du) ist Lächerlich, wie du versuchst, mit allen Mitteln die Schuld nur auf den Islam zu schieben (wobei das ja dein ausgehängtes Armutszeugnis unterstreicht, was aber eine andere Geschichte ist).
@Grubi
Lies mein Post mal mit etwas mehr Sarkasmus, dann wirst du verstehen, was ich mit meinem Post andeuten wollte.
Dieser ganze Planet wurde dahingehend indoktriniert, dass Menschen glauben, andere Menschen sind anders.
Genau dieses Bild führt zu den Problemen, die Mischehen angelastet werden. Ich bin gegen diese Haltung, da wir alle Menschen sind, aber auch in diesem Thread wurde wie immer und überall, die Schuld einzig und allein dem Islam gegeben, und trotz der Tatsache, dass ich kein Muslim bin, finde ich es nicht Akzeptabel, dass man sein selbst gestricktes Feindbild für alles als Sündenbock heranzieht, denn wir wissen ja, was mit Sündenböcken passiert, die für alles Verantwortlich sind; die werden, vor allem von Deutschen, mal eben Gruppenweise in Gaskammern gesteckt.
Es (oder du) ist Lächerlich, wie du versuchst, mit allen Mitteln die Schuld nur auf den Islam zu schieben (wobei das ja dein ausgehängtes Armutszeugnis unterstreicht, was aber eine andere Geschichte ist).
Sie Muslime
Er Christ
Er will nicht Konvertieren
[...] die Eltern von Ihr wollen die Ehe nicht.
[...]die Fronten [sind] verhärtet
Erstens: Wenn es dich glücklich macht, schieb ich die Schuld gerne auch aufs Christentum. Zweitens: Ich versuche nicht mit allen Mitteln die Schuld auf den Islam zu schieben. Drittens ist die Lage folgende:
Ergo müsste er konvertieren, um sie zu heiraten. Zumindest, wenn es nach den Eltern von Ihr geht. Warum müsste er das? Wegen ihrer Religion - die welche ist? Genau. Das Verhalten lässt sich theologisch herleiten. Wo siehst du das Problem hier, wenn nicht beim Islam, explizit ausgedrückt durch die Eltern? Wie oben schon gesagt: Lad dem Christen, der sich der Religion mit Herrschafts- und Endgültigkeitsanspruch nicht beugen will, ruhig eine Mitschuld auf. Das Hauptproblem, ob es dir schmeckt oder nicht, ist die Religion der Eltern ihrerseits, die auch der ihrer Tochter zu eigen ist. Oder, wenn du ihr die Schuld geben willst, dass sie weiblich ist und die Konstellation nicht umgekehrt.
Sisgards kann mich bei Bedarf gerne korrigieren.