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Was versteht man unter Zeit?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Was versteht man unter Zeit?

Also in der Physik gilt Zeit nicht als Dimension. Zeit und Raum ist nicht entkoppelt.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Was versteht man unter Zeit?

Man schaue mal hier zur Raumzeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit: Für die klassische Physik kann man einen Aristoteles-Raum annehmen (Euklid-Zeit E^1 und Eukild-Raum E^3, mithin E^1 X E^3) . Die aristotelische Raumzeit ist vierdimensional, Raum und Zeit entkoppelt.

Für die relativistische/Einsteinsche Physik ist der vierdimensionale Minkowski-Raum M^4 maßgebend. Bei letzteren sind Raum und Zeit gekoppelt.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Was versteht man unter Zeit?

Meine Definition von Zet ist ganz einfach: Zeit ist der Faktor dem ich unterworfen bin, ob ich will oder nicht. Zeit kann ich nicht beeinflussen, jedoch messen. Zeit - kann ich nicht besitzen - und deswegen zerrint sie mir wie Wasser in den Händen......
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Was versteht man unter Zeit?

Etwas konkreter als mir bekannt und mit Lastigkeit zu Seiten der Subjekte möchte ich Zeit als die Beziehung eines Subjekt mit der Außenwelt in Art seiner geschlossenen Interaktionen mit Objekten sowie als die unweigerlich vorherrschenden übergreifenden Verhältnisse dieser Zeit in Konkurrenz zu anderen ihm relativ zugestellten Dingen, nämlich einzig alleine andere Subjekte, hier definieren, die es deswegen nur sind, da sie gleichsam einen Knoten bilden, der anderen Subjekten (hier gar Seelen) die zurückgelegten Wege in reversibler Form gibt, während das Verhältnis eines Subjekts zu den Objekten über die Verknorpelung seines eigenen Geflechts aus Beziehungen zu toten Dingen irreversibel den Gang der Zeit in der Unendlichkeit des Raumes bestimmt, deren Gebundenheit am Subjekt auch anhand von anderen Beispielen als die Wiederholung der ewig gleichen Kontakte und Wegläufe belegt werden kann.. Das ist eine sehr eigensinnige Betrachtungsweise in Hinsicht auf die Verästelungen, die ein Subjekt im Raum zu anderen (lebenden und toten) Singen auch mit Tieren und anderen toten Dingen, wie Geistern oder Erinnerungen zwar in natürlicher Konkurrenz um ein Mehr an Gabelungen (Wegen) ausbildet, spiegelt aber ganz richtig wieder, dass ein Subjekt seiner Zeit hinterher schleift und kreist und das auch gedacht offen in Richtung der Unendlichkeit, wobei die Perspektive vorwärts nicht immer zwangsläufig die Akquise der immer gleichen Dinge, sondern auch der Wiederholung althergebrachter Vorgänge beinhaltet, obwohl innovative Impulse die feste Durchfahrt von Subjekten als zeitliche Fixpunkte im Raum auch über alte Schleifen und Kreise in neue Bahnen weist, insofern Spuren von anderen Subjekten der einzelne Hinweis auf Veränderung der Außenwelt durch jemand Anderen oder etwas Anderes außer man selbst sind, was die Regel auch aus kosmischer Perspektive durch z. B. unser Einwirken in die eigentlich zirkulär verlaufenden Witterungen durch Treibhausgase etc. ist. Dass Zeit aber als ein räumlich fixer Knoten gegeben sein muss, liegt daran, dass wir als Verursacher von Zeitphänomenen und deren Beobachter ebenfalls in einem Körper stecken und ihn vor den Tod in der Regel nicht durch allgemein gültige geistige Kräfte, wie solche Astralreisen wären, verlassen. Daher schleift Zeit im Leben bei "Zeit besitzenden Lebewesen im Kopf, als Wissensperspektive, und außerhalb des Körpers mit Erinnerungen in den Erkenntnisspuren von z.B. Fingern als Macht- bzw. Handlungsperspektive, wobei Zeit selbst eher in Beobachtung sich wenig vom Standpunkt außer bei paranormalen Phänomenen verrücken könnte, wie im Falle möglicher Spuk-Aktivitäten, da Telekinese nichts als ein Verwackeln von Erkenntnisspuren der außen akquirierten vergangenen Erlebnisse an einem wiederholten Ort für Menschen sein kann, um ein PSI-Phänomen, welches für Menschen nur so gegeben sein kann, exemplarisch zu prognostizieren, sollte es je wahrscheinlich sein, wobei trotz allem allgemein gilt, dass auch Subjekte selbst ortsgebunden sind und Spuk nur durch eine Wiederholung für Menschen möglich ist, ansonsten gilt MIND-to-Mind, wie oben definiert, als eine Parallelisierung von zwei im Kopf laufender Zeit spuren als wahrscheinlicheres PSI als Psychokinese. Zeit ist also hier die Verknotung des Subjekts mit Erkenntnisspuren aus einer Eichung mit der Zeit eines anderen Individuums, womit Kommunikation erst synchronisiert wird, während Aktionen durch Fühlspuren an einer irgendwann sich schließenden Wegebahn nur so Objekte und den Raum betreffen. Trotz dieses düsteren Touchs ist die gute Nachricht, dass Zeitspuren im Verlauf immer wieder neue Anfänge finden und daher über die eigene Zirkularität durch Springen von einem Körper in den anderen durch Tod, durch dauerhaftes Deplatzieren von einem geschlossenen Heimzirkel, der sich täglich wiederholt (z.B. immerwährender Umzug) bzw. durch PSI-Aktivitäten wie Denken oder Handlungen planen, welche Alternativen setzen, hinaus gehen kann. Ich will in meinem ersten Post seit langem mit düsterer Wahrheit entsprechend meines künstlerischen Daseins "Hallo" sagen und hoffe, meine Lage bringt euch frohere Denkweisen in Zukunft bei, denn die entsprechenden Psychosen spare ich mir auf meinem Lebensweg. Doch wer fragen stellt, soll Beschreibungen der Zeit hiermit prompt bekommen, wenn auch über das Thema hinausgehend und nur einen Blickwinkel betreffend.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was versteht man unter Zeit?

mansiedarfauchimfließtextschreiben
dannmachtzwarderinhaltkeinensinn
aberdertextsiehtschönaus
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
AW: Was versteht man unter Zeit?

Zeit - Vergänglichkeit , der Zerfall instabiler Elemente , Bewegungsabläufe , ständige Konstellationsveränderung von Materie im Zusammenspiel von Licht und Schatten. Das sind Dinge woran der Mensch seine Zeit- und Wertvorstellung festmacht.

Falls Zeit real ist , und in dieser Realität zudem jeder Zeitpunkt zu seiner und zu jeder Zeit zugleich existieren würde , dann wäre Zeitreisen per "frequenzreiten" wohl möglich.
 

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