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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
AW: Was wir hier tun sollen
Moin Grubi;
Hinzu kommt bei sehr religiösen Menschen, teilweise noch eine gewisse Gehässigkeit, ganz nach dem Motto, dass hast du von deinen Sünden, Unglauben ect.
Ich betonte ja schon einige Male, dass so eine Heuchelei bestimmt nichts mit dem Willen eines Gottes zu tun hat und das ein Mensch der nicht an Belohnung oder Strafe im Jenseits glaubt und trotzdem ethisch handelt, eigentlich der bessere ist, als der Heuchler.
:razz: Sollte ein Mensch einem Gott gefallen, wären andere Menschen von so jemanden ganz sicherlich beeindruckt, während die Religionsvertreter, falls er gegen deren Dogmatismus vorgehen würde, ihn hassen und vernichten würden. (der klassische Fall von Jesus)
Eine gesunde Ethik findet sich eben auch bei Atheisten, es ist völlig unberechtigt Atheisten vorzuwerfen sich wären weniger vertrauenswürdig als die Gläubigen die gewisse starre Dogmen vertreten.
Aus Grubis Link:
wissenrockt.de » Atheisten helfen eher aus Mitleid als fromme Gläubige
Moin Grubi;
Zwischendurch mal für die interessierten User etwas zum Lesen...
wissenrockt.de » Wovor haben die Gläubigen eigentlich Angst?
wissenrockt.de » Atheisten helfen eher aus Mitleid als fromme Gläubige
Es ist immer wieder schön mit anzusehen wie manche gläubige Menschen ihre tolle Gläubigkeit wie eine Monstranz vor sich hertragen und in dieser Herrlichkeit über den Dingen schweben...
Egoismus ist bei religiösen Menschen nicht weniger verbreitet als bei Atheisten.
Hinzu kommt bei sehr religiösen Menschen, teilweise noch eine gewisse Gehässigkeit, ganz nach dem Motto, dass hast du von deinen Sünden, Unglauben ect.
Der religiös geprägte Egoismus ist vielleicht ein wenig mehr von einem gierigen Blick auf eine Belohnung im Jenseits, für vorbildliche Gottgefälligkeit im Diesseits geprägt.
Die Regeln für dieses Gottgefallen stellt er natürlich selbst auf oder sucht sich etwas passendes aus den reichlich vorhandenen Angeboten aus.
Ich betonte ja schon einige Male, dass so eine Heuchelei bestimmt nichts mit dem Willen eines Gottes zu tun hat und das ein Mensch der nicht an Belohnung oder Strafe im Jenseits glaubt und trotzdem ethisch handelt, eigentlich der bessere ist, als der Heuchler.
Wer es schon geschafft hat seinem Gott zu gefallen, muss sich natürlich nicht irgendwie mit den profanen Einwänden und Fragen der Normalsterblichen auseinandersetzen.
:razz: Sollte ein Mensch einem Gott gefallen, wären andere Menschen von so jemanden ganz sicherlich beeindruckt, während die Religionsvertreter, falls er gegen deren Dogmatismus vorgehen würde, ihn hassen und vernichten würden. (der klassische Fall von Jesus)
Eine gesunde Ethik findet sich eben auch bei Atheisten, es ist völlig unberechtigt Atheisten vorzuwerfen sich wären weniger vertrauenswürdig als die Gläubigen die gewisse starre Dogmen vertreten.
Aus Grubis Link:
Die Studie hatte nicht untersucht, warum sehr religiöse Menschen von ihrem Mitgefühl kaum motiviert werden. Als eine Erklärung könne laut Angaben der Forscher die Hypothese dienen, dass die Freigiebigkeit von sehr religiösen Personen eher von einem Sinn für moralische Verpflichtungen herrührt als bei nichtreligiösen Menschen, wo sich das Mitgefühl als ein maßgeblicher Faktor erwiesen habe.
wissenrockt.de » Atheisten helfen eher aus Mitleid als fromme Gläubige