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Was wird aus den westlichen Werten?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.946
Bei uns gehen solche Dinge noch, aber ich sehe Deinen Punkt.
Die Frage ist, wie kann es erreicht werden wieder mehr Freiheit zu erlangen?

Ich glaube nicht das bei Euch das geht. ImhO gehört Ihr mit Euren Nationalen Gesetzen weitgehend zur EU und habt vermutlich auch die Maschinenrichtlinie (neu Verordnung) umgesetzt. Dann kann das Kind nicht mit einer selbstgebauten Maschine fahren.


Für mich tragen die Babyboomer die Verantwortung für die derzeitigen Zustände in Europa. Sie haben ermöglicht, dass die Freiheit soweit eingeschränkt werden kann, ohne dabei ein erhebliches Mass an Sicherheit zu gewinnen.
Die Generation X hat was gemacht? Zugesehen, oder schlimmer weggesehen. Jetzt komme ich als Millenial und will eine Firma aufbauen, oder politisch etwas bewegen... keine Chance, die politischen Systeme sind so verkrustet, da kommt man nicht weiter und die Wirtschaft erstickt in Bürokratie: Herzlichen Dank.

Aus meiner Sicht hätte der "Gang durch die Institutionen" sowie eine politische Parallelwelt (NGOs und Lobbyarbeit) verhindert werden müssen.
Der extreme Linksruck war ja angesagt und orchestriert. NGOs wurden mit politischen Zielen aus allen möglichen Geldtöpfen aufgebaut, nicht zu letzt aus Russland (Umweltbewegung) oder den USA. Viel zu viele große Organisationen wurden nie hinterfragt. Woher hatte Greenpeace so viel Knete? Wer steht hinter xyz... und so weiter. Wir haben das alles passieren lassen.

Insgesamt muß man der CDU bei uns vorwerfen die bescheuerten Pläne der Grünen und Linken nur zu bremsen und selber keinen tragbaren Plan entwickelt zu haben. Man hat halbherzig, bremsend bei den Dummen mitgemacht.

Was bleibt? 2 Möglichkeiten, 1. Ich kann das schlucken und schulterzuckend hinnehmen, oder 2. ich kann meinen Mund aufmachen und versuchen etwas zu ändern.
Im Moment versuche ich Nr. 2, nicht überall in meinem Umfeld kommt das gut an, aber mir ist das egal. Meinen Kindern zuliebe sehe ich mich in der Verantwortung etwas gegen die von Dir beschriebenen Zustände und den Verlust an Freiheit zu tun.

Unter dem Deckmantel der Freiheit und Demokratie wird das bei uns gerade öffentlich ganz zerschmissen. Man stelle sich vor die AFD würde irgendwo stärkste Kraft. Es würde sich (wie in der DDR) eine Blockpartei bilden in der alle anderen Parteien eine Koalizion bilden um da jegliche Mitsprache zu verhindern. Insgesamt zeigt der Umgang mit der AFD vor allem die undemokratische Verhaltensweise der Altparteien auf und vor allem wie leicht da jegliche Regeln ausgesetzt werden.

Das alles unter einer Weltuntergangsüberschrift die auch verhindert das die Täter überhaupt zurück rudern könnten. Es spitzt sich also maximal zu und man kann nur hoffen das diese Leute es nicht bis zum Ausbruch von Gewalt treiben, aber das ist ja schon fast so weit.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.358
Ich glaube nicht das bei Euch das geht. ImhO gehört Ihr mit Euren Nationalen Gesetzen weitgehend zur EU und habt vermutlich auch die Maschinenrichtlinie (neu Verordnung) umgesetzt. Dann kann das Kind nicht mit einer selbstgebauten Maschine fahren.
Es geht weil man auch einmal eine fünf grad sein lässt, nicht weil man sowas dürfte. Man durfte sowas nie und es macht vermutlich auch keinen Sinn, dass man sowas darf.
Du kannst vielleicht so eine Maschine bauen, die dann einigermassen sicher unterwegs ist. Wenn ich das mache wird es abenteuerlich und ich würde mein Kind nicht in eine von mir zusammengebastelte Maschine setzen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.946
Es geht weil man auch einmal eine fünf grad sein lässt, nicht weil man sowas dürfte. Man durfte sowas nie und es macht vermutlich auch keinen Sinn, dass man sowas darf.
Du kannst vielleicht so eine Maschine bauen, die dann einigermassen sicher unterwegs ist. Wenn ich das mache wird es abenteuerlich und ich würde mein Kind nicht in eine von mir zusammengebastelte Maschine setzen.

Ja das Beispiel Kind ist natürlich klar.
Aber was machen wir mit Bauern?
Die dürfen auch nicht einfach Ihre Maschinen wild abändern.
Defakto auch keine Werkstatt darf das ohne entsprechende Papiere.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.358
Aber was machen wir mit Bauern?
Die dürfen auch nicht einfach Ihre Maschinen wild abändern.
Defakto auch keine Werkstatt darf das ohne entsprechende Papiere.
Ich kann Dir das nicht beantworten, aber wohin dieser Weg führt sehen wir ja in der Behandlung der Atom- oder Gentechnologie.
Wie ich bereits erwähnte, erstickt die Wirtschaft in der Bürokratie. Aber nicht nur das, die Eingriffe in einst liberale Märkte tun ihr übriges. Sie sind unüberlegt und werden von Menschen angeordnet, welche nicht die geringste Ahnung davon haben, was für Entscheide sie da eigentlich anstossen.

Sie haben noch nicht einmal den Anstand zuzugeben, dass sie keine Ahnung davon haben.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
So,so,Mülltrennung gehört also zu westlichen Werten!
Kann mir mal bitte jemand erklären, welches diese westlichen Werte sind!?
Und worin sie sich von östlichen Werten unterscheiden?

Mülltrennung ist kein Wert, sondern eine Handlungsweise. Handlungen folgen normalerweise einer Motivation, und die kann durchaus aus einer Wertvorstellung heraus entstehen. Es wäre zumindest wünschenswert, dass jemand im Einklang mit seinen Werten handelt.

Jetzt sollte es auch kein Problem sein, sich die Werte vorzustellen, die jemanden dazu bringen dürften, seinen Müll zu trennen.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.416
Wie wäre es denn mit Inhalt? Wenigstens dieses eine mal mal selber was sinnvolles schreiben?

Mir geht Ihr ewiges destruktives zerballern jeglicher Diskussion auf den Sender. Vermutlich bin ich damit nicht alleine.
Diese Diskussion hier war recht fruchtbar was soll dieser Mist immer??
@Malakim, ohne Ihren Sender zu zerballern; von welchen
westlichen Werten sprechen Sie denn??
Deutsche, Amerikanische, oder Werte von Lichtenstein?
Ehe Sie sich hier echauffieren, und rumblöken, Hirn einschalten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.267
von welchen
westlichen Werten sprechen Sie denn??

das würde mich allerdings auch interessieren, diese "werte" von denen alle faseln ?

kaum jemand benennt sie noch, und wenn, dann bloß als negativfloskel im arbeitszeugnis...

wenn nix anders bleibt, dann war man wenigstens zuverlässig und pünktlich... aha... ok ....



ist es am end echt die "individualität", die "uns als westen" mittlerweile das genick bricht ? ich mein, mittlerweile wird es "en vouge"*, daß jeder sein eigenes geschlecht definiert, weil man ist ja sooooooo einzigartig, und besonders, und blablabla...


* "en vouge" und "woke" klingt ja irgendwie doch recht ähnlich...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.768
En vogue, aber egal. Ja, wahrscheinlich ist das ein auf die Spitze getriebener Liberalismus.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Thema 'Freiheit ':
Das heißt für mich zu machen, was ich will!
"Do what though wilt
Shall be the whole of the law
Love is the law
Love under wilt" (Aleister Crowley)
Und zu diesem Thema möchte ich
Krishnamurti's 'Einbruch in die Freiheit'
emfehlen!
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.267
crowley....


crowley vergisst einen wesentlichen punkt: den willen des gegenübers...


aber klar, der wille des gegenübers ist ja für solche menschen egal und völlig irrelevant :naund:
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.358
Ist das so, oder ist das hier einfach ein digitaler Stammtisch?
Wie bereits erwähnt, handelt es sich um bei Werten immer um Idealvorstellungen. Selbstverständlich sind diese nicht erreicht, aber warum sich bemühen? Lass uns doch zurück zum Feudalismus, war sicher besser. Oder warum nicht gleich ein wenig Autorität? So ein kleine sozialistische Diktatur wär doch bestimmt was?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.768
Lustigerweise war ja Deutschland nie richtig durchfeudalisiert, um von den Urkantonen mal ganz zu schweigen. Der feudalistische Idealstaat bestand wahrscheinlich nur in Frankreich.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ich würde mich gar nicht so sehr auf einzelne Werte konzentrieren wollen.

Nehmen wir „Sicherheit“. Ich denke, man muss nicht erklären, dass es eine gute Errungenschaft ist, wenn man durch die Stadt laufen kann, ohne überfallen zu werden. Oder einen Vertrag schließen kann und sicher sein kann, dass er auch eingehalten wird. Oder ein Haus bauen und sicher sein kann, dass es nicht morgen enteignet wird. Oder auf den Lichtschalter drücken kann und sicher sein kann, dass das Licht angeht.

Ich kannn jetzt noch drei Seiten mit Beispielen für Sicherheit füllen. Ich könnte mich mit möglichst präzisen Definitionen versuchen. Etwa: „Sicherheit bedeutet, dass legales Handeln nicht durch illegales Handeln bedroht wird.“. Schön. Und todlangweilig. Und völlig nutzlos.

Liegt tatsächlich so wenig gemeinsames Verständnis vor, dass man es erst zerreden muss, um dann auf ein Blödsinn wie „Mülltrennung ist ein westlicher Wert“ zu kommen? Beschämend. Und erst recht, wenn Leute, die eigentlich aus einem schwarz-weiß-karierten Muster und drei Treppenstufen eine komplexe Ethik für sich entwickeln können müssten, das dann auch noch befördern und toll finden und sonst keinerlei konstruktiven Beitrag leisten können.

Die interessante Frage ist doch meines Erachtens viel eher, wie wir mit den Werten umgehen.

Beispiel: Da hat es Deutschland für notwendig gehalten, seine Sicherheit am Hindukusch zu verteidigen und Soldaten hinzuschicken, von denen 60 nicht zurück gekommen sind. Und während diese absurde Aktion noch lief, hat es seine Grenzen geöffnet und den Hindukusch ungefiltert hier einwandern lassen, ohne jede Beschränkung, Prüfung und Kontrolle. Und wer hierdurch die Sicherheit gefährdet sieht, ist Rassist und Nazi und verbreitet Hass und Hetze. Auch heute noch, bei 60 Messerattacken und mehreren Gruppenvergewaltigungen täglich. Wie passt das zusammen? Wenn Sicherheit doch einer der Grundwerte ist, warum lassen wir uns so etwas bieten?

Und das lässt sich jetzt für jeden der Werte durchexerzieren, mit immer dem gleichen, vielleicht auch mal einem anderen Ergebnis. Unerheblich. In Summe ergibt sich aus alledem:

Es ist mit den Werten wie mit allem. Es kommt darauf an, was man draus macht. Wie gehen wir damit um? Legen wir da noch Wert darauf? Nur Mülltrennung, hahaha! ist da ein bisschen arg mager. Sind unsere angeblichen Werte zu hohlen Begriffen geworden, weil wir die Inhalte längst vergessen haben?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Doch, doch, durchaus. Und da Realität und Satire kaum noch zu unterscheiden sollte ich einiges zu lachen haben. Komischerweise aber nicht. Es ist mir wahrscheinlich dann doch alles ein bisschen zu albern und klamaukig geworden.

Ich versuche eben, das Thema immer wieder mal ein bisschen in die Richtung, die ich mir vorgestellt habe, zu schubsen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.024
Ich würde mich gar nicht so sehr auf einzelne Werte konzentrieren wollen.

Nehmen wir „Sicherheit“. Ich denke, man muss nicht erklären, dass es eine gute Errungenschaft ist, wenn man durch die Stadt laufen kann, ohne überfallen zu werden. Oder einen Vertrag schließen kann und sicher sein kann, dass er auch eingehalten wird. Oder ein Haus bauen und sicher sein kann, dass es nicht morgen enteignet wird. Oder auf den Lichtschalter drücken kann und sicher sein kann, dass das Licht angeht.

Ich kannn jetzt noch drei Seiten mit Beispielen für Sicherheit füllen. Ich könnte mich mit möglichst präzisen Definitionen versuchen. Etwa: „Sicherheit bedeutet, dass legales Handeln nicht durch illegales Handeln bedroht wird.“. Schön. Und todlangweilig. Und völlig nutzlos.

Liegt tatsächlich so wenig gemeinsames Verständnis vor, dass man es erst zerreden muss, um dann auf ein Blödsinn wie „Mülltrennung ist ein westlicher Wert“ zu kommen? Beschämend. Und erst recht, wenn Leute, die eigentlich aus einem schwarz-weiß-karierten Muster und drei Treppenstufen eine komplexe Ethik für sich entwickeln können müssten, das dann auch noch befördern und toll finden und sonst keinerlei konstruktiven Beitrag leisten können.

Die interessante Frage ist doch meines Erachtens viel eher, wie wir mit den Werten umgehen.

Beispiel: Da hat es Deutschland für notwendig gehalten, seine Sicherheit am Hindukusch zu verteidigen und Soldaten hinzuschicken, von denen 60 nicht zurück gekommen sind. Und während diese absurde Aktion noch lief, hat es seine Grenzen geöffnet und den Hindukusch ungefiltert hier einwandern lassen, ohne jede Beschränkung, Prüfung und Kontrolle. Und wer hierdurch die Sicherheit gefährdet sieht, ist Rassist und Nazi und verbreitet Hass und Hetze. Auch heute noch, bei 60 Messerattacken und mehreren Gruppenvergewaltigungen täglich. Wie passt das zusammen? Wenn Sicherheit doch einer der Grundwerte ist, warum lassen wir uns so etwas bieten?

Und das lässt sich jetzt für jeden der Werte durchexerzieren, mit immer dem gleichen, vielleicht auch mal einem anderen Ergebnis. Unerheblich. In Summe ergibt sich aus alledem:

Es ist mit den Werten wie mit allem. Es kommt darauf an, was man draus macht. Wie gehen wir damit um? Legen wir da noch Wert darauf? Nur Mülltrennung, hahaha! ist da ein bisschen arg mager. Sind unsere angeblichen Werte zu hohlen Begriffen geworden, weil wir die Inhalte längst vergessen haben?
das schwierige bei "deutschen Werten" ist ja auch, dass sie sich von Generation zu Generation auch unter autochtonen Deutschen ändern, da man ja "alles anders machen will als meine Eltern".

Ich will auch viel anderst machen als meine Eltern zB bei der Kindeserziehung, diese unsinnigen Schreierein und Anweisungen ohne Begründung will ich meinen Kindern nicht antun.

Werte sind auch altersabhängig.
Was interessiert mich, was ein 85 jähriger gerade will? Bin ja jung.

Speziell in Deutschland, und das betrifft zumindest in Europa NUR Deutschland, wurde Forschung im Bereich von Werten und auch Mentalitätsgeschichte maximal vernachlässigt (da es den Instituten hierzulande immer zu "völkisch" war, ein Destillat aus den Wertvorstellungen der ansässigen Bevölkerung wissenschaftlich zu beschreiben).

Mich interessiert Mentalitätsgeschichte sehr. Da gibts in Frankreich zB viel Forschung dazu (franz. Revolution usw.).
Hier in Deutschland den Wertewandel nachvollziehen zu können fällt auch schon deswegen schwer, weil es keine (zumindest nicht mir bekannte) wissenschaftliche Erhebungen dazu gibt ("wen interessierts schon was das dt Volk will...")
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Die Frage, wie Du Deine Kinder erziehen willst, betrifft Deine persönlichen Ansichten und Wertvorstellungen.

Üblicherweise werden Eltern ja - völlig zu Recht! - fuchsteufelswild, wenn sich „der Staat“ bzw. irgendwelche Politiker erblöden, sich in die Kindererziehung einzumischen. Und, obwohl kinderlos, und obwohl man ja von der Politik und den Politikern ja doch mittlerweile einiges gewohnt ist, empfinde ich das Gelaber von der „Lufthoheit über den Kinderbetten“ als in seiner Ekelhaftigkeit immer noch herausragend.

Ist das nicht merkwürdig, wenn die Kaste, die ständig die westlichen Werte im Munde führt, im eigenen Land Lufthoheit über den Kinderbetten einfordert, um sicher stellen zu können, dass sie schon im frühesten Jugendalter mit ihrer Indoktrination anfangen können? Offensichtlich sind ihre Werte ja etwas ganz anderes als das, was Du Deinen Kindern mitgeben möchtest, sonst müssten sie nicht nach Lufthoheit streben.

Ich fürchte „unsere westlichen Werte“ sind im Mund dieser Herrschaften genau so ein hohler Kampfbegriff wie „unsere Demokratie“. Mit „unsere“ meinen sie wahrscheinlich tatsächlich nur ihr eigenes.

Mal ein ganz kleines Gedankenspiel: Wäre Putins Russland auf einmal ein Hort westlicher Werte, wenn dort der Müll getrennt gesammelt würde? Würden wir Putin zujubeln, wenn er in die Ukraine einmarschieren würde, um den Menschen dort endlich die Segnungen des Dosenpfandes oder des Gendersterns zu bringen?
 

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