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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!
Hallo DerDieWahrheitSpricht;
Natürlich ist es kein Zufall wenn ein Arzt feststellt das dein Vater einen Herzinfakt hatte, aber komisch das weder dein Vater noch ein Arzt vorher etwas gemerkt haben, bei deinem Zucker ebenfalls, keine vorherigen Symptome, keine Beschwerden die ein Arzt vorher hätte feststellen können?
Zum einen würde ich nicht erst zum Arzt gehen, wenn ich den Kopf schon unter dem Arm trage. Wenn der Arzt eine Diagnose trifft, fragen wie sicher er sich ist und durchaus mal einen zweiten Arzt zu Rate ziehen, sich durchaus auch mal Therapien die nicht nur auf Tabletten beruhen zunutze machen, bei Diabetes muß man ja wohl auch eine Diät einhalten man könnte sich tatsächlich auch fragen wieso die Bauchspeichedrüse nicht mehr richtig arbeitet.
Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen
Hallo DerDieWahrheitSpricht;
Du sagtest meine Kritik geht dir zu weit.ich würde mich freuen, wenn du nicht so emotionsgeladen diskutierst. Keiner will dir was Böses. Unterstellungen "Wenn du meinst man sollte Missstände lieber hin nehmen und so tun als gäbe es sie nicht, ist das dein Bier, ich denke man sollte darüber diskutieren." So etwas nennt sich "Killer-phrase", damit kann fast jeden mundtot machen. Zum Problem wird das nur, wenn der Andere sich eben mundtot machen läßt.
Deine Begründung das Mediziner ein im Volk gut anerkannter Beruf ist, ist für mich keine vernünftige Begründung. Ich erinnere noch mal an den Arzt aus Hildesheim, der durchaus als kriminell einzustufen war.Wenn du meine Beiträge lesen hättest, würdest du ja schon merken, dass ich mit dir diskutiere. Also scheint mir deine Unterstellung mit dem "Nicht diskutieren" doch etwas weit her geholt. Wenn man hier schreibt, sollte man auch kritikfähig bleiben.
Deine drei persönlichen Beispiele reichen erst recht nicht.Ergo: Wieder etwas runterkommen, wir wollen doch miteinander diskutieren. Übrigens Kardiologen sind Internisten und keine Chrirugen. Außerdem sind sie auch nicht in der Notfallambulanz. Ausgerechnet Zeitungen als Quelle anzubieten, ich weiß ja nicht. Meinst du damit auch die Blödzeitung? Ein Buch alleine reicht nicht, da müßte schon mehr kommen.
Als mein Vater mit einem schweren Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat er deshalb überlebt, weil die Kardiologen einen Stent in seine verschlossene Herzkranzarterie eingebaut hat. Durch die Medikamente (5 an der Zahl) ist er wieder in der Lage als Achtzigjähriger Faustball zu spielen, Zufall, Glück oder Wissen? Ich selber bin Anfang des Jahres zusammengeklappt, war auf der Intensivstation, Ursache war ein insulinpflichtiger Diabetes (Zuckerkrankheit). Nach 4 Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen, heute arbeitete ich wieder, Zufall, Glück oder Wissen?
Natürlich ist es kein Zufall wenn ein Arzt feststellt das dein Vater einen Herzinfakt hatte, aber komisch das weder dein Vater noch ein Arzt vorher etwas gemerkt haben, bei deinem Zucker ebenfalls, keine vorherigen Symptome, keine Beschwerden die ein Arzt vorher hätte feststellen können?
Ja, ich habe nochmal alle deine Beiträge gelesen, aber ein sichtbares Konzept sehe ich nicht. Werde doch mal genauer. Was sind deine Thesen, wie kann man sie Umsetzen, wo ist der rote Faden deines Sytems?
Zum einen würde ich nicht erst zum Arzt gehen, wenn ich den Kopf schon unter dem Arm trage. Wenn der Arzt eine Diagnose trifft, fragen wie sicher er sich ist und durchaus mal einen zweiten Arzt zu Rate ziehen, sich durchaus auch mal Therapien die nicht nur auf Tabletten beruhen zunutze machen, bei Diabetes muß man ja wohl auch eine Diät einhalten man könnte sich tatsächlich auch fragen wieso die Bauchspeichedrüse nicht mehr richtig arbeitet.
Armut ist in Deutschland, laut H.G. Schlack, einer der Hauptrisikofaktoren für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit.[23]
Nach Beobachtungen des Robert-Koch-Instituts[24] zeigten sich Zusammenhänge von sozialer Schicht und Gesundheitschancen in den Bereichen:
Herz-Kreislauf-Krankheiten
Arterielle Hypertonie und Hypercholesterolämie
Übergewicht und Adipositas
Tabak- und Alkoholkonsum
Körperliche Aktivität und Sport
Medikamentenkonsum
Subjektive Gesundheit und Lebenszufriedenheit
Gesundheitsbezogene Lebensqualität
Inanspruchnahme des Versorgungssystems
Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen
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