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Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo DerDieWahrheitSpricht;

ich würde mich freuen, wenn du nicht so emotionsgeladen diskutierst. Keiner will dir was Böses. Unterstellungen "Wenn du meinst man sollte Missstände lieber hin nehmen und so tun als gäbe es sie nicht, ist das dein Bier, ich denke man sollte darüber diskutieren." So etwas nennt sich "Killer-phrase", damit kann fast jeden mundtot machen. Zum Problem wird das nur, wenn der Andere sich eben mundtot machen läßt.
Du sagtest meine Kritik geht dir zu weit.

Wenn du meine Beiträge lesen hättest, würdest du ja schon merken, dass ich mit dir diskutiere. Also scheint mir deine Unterstellung mit dem "Nicht diskutieren" doch etwas weit her geholt. Wenn man hier schreibt, sollte man auch kritikfähig bleiben.
Deine Begründung das Mediziner ein im Volk gut anerkannter Beruf ist, ist für mich keine vernünftige Begründung. Ich erinnere noch mal an den Arzt aus Hildesheim, der durchaus als kriminell einzustufen war.

Ergo: Wieder etwas runterkommen, wir wollen doch miteinander diskutieren. Übrigens Kardiologen sind Internisten und keine Chrirugen. Außerdem sind sie auch nicht in der Notfallambulanz. Ausgerechnet Zeitungen als Quelle anzubieten, ich weiß ja nicht. Meinst du damit auch die Blödzeitung? Ein Buch alleine reicht nicht, da müßte schon mehr kommen.
Deine drei persönlichen Beispiele reichen erst recht nicht.


Als mein Vater mit einem schweren Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat er deshalb überlebt, weil die Kardiologen einen Stent in seine verschlossene Herzkranzarterie eingebaut hat. Durch die Medikamente (5 an der Zahl) ist er wieder in der Lage als Achtzigjähriger Faustball zu spielen, Zufall, Glück oder Wissen? Ich selber bin Anfang des Jahres zusammengeklappt, war auf der Intensivstation, Ursache war ein insulinpflichtiger Diabetes (Zuckerkrankheit). Nach 4 Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen, heute arbeitete ich wieder, Zufall, Glück oder Wissen?

Natürlich ist es kein Zufall wenn ein Arzt feststellt das dein Vater einen Herzinfakt hatte, aber komisch das weder dein Vater noch ein Arzt vorher etwas gemerkt haben, bei deinem Zucker ebenfalls, keine vorherigen Symptome, keine Beschwerden die ein Arzt vorher hätte feststellen können?

Ja, ich habe nochmal alle deine Beiträge gelesen, aber ein sichtbares Konzept sehe ich nicht. Werde doch mal genauer. Was sind deine Thesen, wie kann man sie Umsetzen, wo ist der rote Faden deines Sytems?

Zum einen würde ich nicht erst zum Arzt gehen, wenn ich den Kopf schon unter dem Arm trage. Wenn der Arzt eine Diagnose trifft, fragen wie sicher er sich ist und durchaus mal einen zweiten Arzt zu Rate ziehen, sich durchaus auch mal Therapien die nicht nur auf Tabletten beruhen zunutze machen, bei Diabetes muß man ja wohl auch eine Diät einhalten man könnte sich tatsächlich auch fragen wieso die Bauchspeichedrüse nicht mehr richtig arbeitet.

Armut ist in Deutschland, laut H.G. Schlack, einer der Hauptrisikofaktoren für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit.[23]

Nach Beobachtungen des Robert-Koch-Instituts[24] zeigten sich Zusammenhänge von sozialer Schicht und Gesundheitschancen in den Bereichen:
Herz-Kreislauf-Krankheiten
Arterielle Hypertonie und Hypercholesterolämie
Übergewicht und Adipositas
Tabak- und Alkoholkonsum
Körperliche Aktivität und Sport
Medikamentenkonsum
Subjektive Gesundheit und Lebenszufriedenheit
Gesundheitsbezogene Lebensqualität
Inanspruchnahme des Versorgungssystems

Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen
 
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2. Juni 2012
39
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Liebe Bona-Dea,
leider bringst du immer noch keine Argumente. Mir scheint auch, dass du nicht Kritikfähig bist, etwas mehr Offenheit würde das Diskutieren einfacher machen. In deiner Replik ist kein einziges Argument vorhanden. Vielleicht solltest du dich etwas mehr mit der Medizin beschäftigen. Bevor man kritisiert, sollte man sich mit der Materie auseinandersetzen.

1.- Ein insulinpflichtiger Diabetes mellitus, ein sogenannter juveniler Diabetes, tritt immer schlagartig auf. Bei Kindern und Jugendlichen ist es meist so, dass sie einen Kollaps erleiden und bewußtlos ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei älteren Erwachsenen ist es meist schlimmer, weil der Organismus nicht mehr so regenerationsfähig ist. Diät hält der Diabetes mellitus Typ 2 ein, dem sogenannten Altersdiabetes. Er kann oft nur mit einer Diät geheilt werden. Du hast unbewußt selber meine These untermauert. Der Arzt sollte doch der erste Anlaufpunkt sein, man kann sich ja zusätzlich informieren.

2.- Deine Replik auf den Herzinfakt ist ähnlich falsch. Ein Herzinfarkt kommt häufig aus "heiteren Himmel". Vor allem wenn es ein Masseninfarkt ist. An diesem sterben die meisten Menschen, bevor sie in das Krankenhaus eingeliefert werden. Wenn du meinen Beitrag mal etwas genauer gelesen hättest, dann wüßtest du, dass mein alter Herr 80 Jahre alt ist und Faustball spielt, hört nicht so an, als ob er Herzprobleme gehabt hätte, hatte er auch nicht.

3.- Wenn die Menschen befragt werden und die Ärzte so gut abschneiden, sagst du, es sei kein Argument. Ich denke, dass es doch eines ist. Wenn du nur dir selber glaubst, dann ist das hier keine Diskussion. Du bist im Besitz der Wahrheit, alle anderen sind doof. Ich glaube, die meisten Menschen können sehr wohl einschätzen was gut oder schlecht ist. Das ist auch ein Grundsatz unseres Staates, in der Demokratie stimmt jeder ab, nicht nur die, die glauben, sie seien im Besitz der ultimativen Wahrheit.

4.- Du meinst, drei Beispiele reichen nicht. Gut, ich kann dir ohne Probleme noch viel mehr aufzählen. Ich denke aber, du bist am Zug. Du hast ein Buch gelesen und bringst immer wieder die gleiche Geschichte aus Hildesheim, dass ist auch ausgesprochen wenig und überzeugt nicht.

5.- Bei der Aufzählung von den Argumenten von H.G. Schlack ist wieder Fehler, Übergewicht und Adipositas sind das Gleiche.

Nun aber mal "Butter an die Fische", die der Norddeutsche sagt. Natürlich kannst du dich ausschließlich an den Beiträgen anderer abarbeiten, vielleicht gibst du dir mal etwas Mühe und baust ein Konzept. Kritik ist schön und gut, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass man konkret ändern möchte, konstruktiv statt nur destruktiv.

DerDieWahrheitSpricht

waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên

 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo DerDieWahrheitSpricht;

leider bringst du immer noch keine Argumente. Mir scheint auch, dass du nicht Kritikfähig bist, etwas mehr Offenheit würde das Diskutieren einfacher machen. In deiner Replik ist kein einziges Argument vorhanden. Vielleicht solltest du dich etwas mehr mit der Medizin beschäftigen. Bevor man kritisiert, sollte man sich mit der Materie auseinandersetzen.
Mein Argument ist die hohe Rate der Falschdiagnosen, wie ich sie im z.B im Fall Ritalin Medikamente für Kinder aufgezeigt habe.

1.- Ein insulinpflichtiger Diabetes mellitus, ein sogenannter juveniler Diabetes, tritt immer schlagartig auf. Bei Kindern und Jugendlichen ist es meist so, dass sie einen Kollaps erleiden und bewußtlos ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei älteren Erwachsenen ist es meist schlimmer, weil der Organismus nicht mehr so regenerationsfähig ist. Diät hält der Diabetes mellitus Typ 2 ein, dem sogenannten Altersdiabetes. Er kann oft nur mit einer Diät geheilt werden. Du hast unbewußt selber meine These untermauert. Der Arzt sollte doch der erste Anlaufpunkt sein, man kann sich ja zusätzlich informieren.

2.- Deine Replik auf den Herzinfakt ist ähnlich falsch. Ein Herzinfarkt kommt häufig aus "heiteren Himmel". Vor allem wenn es ein Masseninfarkt ist. An diesem sterben die meisten Menschen, bevor sie in das Krankenhaus eingeliefert werden. Wenn du meinen Beitrag mal etwas genauer gelesen hättest, dann wüßtest du, dass mein alter Herr 80 Jahre alt ist und Faustball spielt, hört nicht so an, als ob er Herzprobleme gehabt hätte, hatte er auch nicht.
So ganz aus heitern Himmel kommen diese Krankheiten eben nicht, sie entstehen über Jahre.
Risikofaktoren: Wem droht ein Herzinfarkt? « Dr. Zehnle MediBlog Allgemeinmedizin Homöopathie Reisemedizin

3.- Wenn die Menschen befragt werden und die Ärzte so gut abschneiden, sagst du, es sei kein Argument. Ich denke, dass es doch eines ist. Wenn du nur dir selber glaubst, dann ist das hier keine Diskussion. Du bist im Besitz der Wahrheit, alle anderen sind doof. Ich glaube, die meisten Menschen können sehr wohl einschätzen was gut oder schlecht ist. Das ist auch ein Grundsatz unseres Staates, in der Demokratie stimmt jeder ab, nicht nur die, die glauben, sie seien im Besitz der ultimativen Wahrheit.
Es gab in letzter Zeit undendlich viele Klagen, für Patienten ist es fast unmöglich ihre Rechte durchzusetzen.

Ein neues Gesetz soll die Rechte von Patienten zum Beispiel bei Behandlungsfehlern stärken. Verbraucherschützern gehen die neuen Vorgaben nicht weit genug.

Patientenrechte: Wenn Ärzte Fehler machen - Wirtschaft - Tagesspiegel

In diesem Thread gehts expliziet um Fehler die Ärzte machen können!

4.- Du meinst, drei Beispiele reichen nicht. Gut, ich kann dir ohne Probleme noch viel mehr aufzählen. Ich denke aber, du bist am Zug. Du hast ein Buch gelesen und bringst immer wieder die gleiche Geschichte aus Hildesheim, dass ist auch ausgesprochen wenig und überzeugt nicht.
Da ich in diesem Bereich arbeite, könnte ich dir auch etliche Beispiele aufzählen.



Nun aber mal "Butter an die Fische", die der Norddeutsche sagt. Natürlich kannst du dich ausschließlich an den Beiträgen anderer abarbeiten, vielleicht gibst du dir mal etwas Mühe und baust ein Konzept. Kritik ist schön und gut, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass man konkret ändern möchte, konstruktiv statt nur destruktiv.

Dazu könnten du ja einen geeigneten Thread eröffnen, mir gings hier erstmal darum den schönen Lack der Medizin anzukratzen.
 
2. Juni 2012
39
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo Bona-Dea,

und wieder. Es ist nicht möglich dir zu diskutieren. Auch deine Aussagen betreffs Masseninfarkt und Typ 1 Diabetes mellitus diese Version muss immer mit Insulin behandelt werden, eine Diät ist sinnlos, zeigen eindrücklich, wie ahnungslos du bist. Ich würde dir empfehlen, statt Zeitungen zu lesen zu diesem Thema, kauf dir lieber mal ein Patientenlexikon. Dann hätte du vielleicht etwas Ahnung. Ich weiß ja nicht, welchen Beruf du angeblich in der Medizin gehabt haben willst. Natürlich sind die Putzfrauen und -männer auch Angestellte des Krankenhauses. Ich bleib dabei, mit dir zu diskutieren ist sinnlos, denn du bist ja erleuchtet und wir müssen uns nur bereit machen für deine Meinung. Wo habe ich das bloß gehört.

DDWS

 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

DerDieWahrheitSpricht;

und wieder. Es ist nicht möglich dir zu diskutieren. Auch deine Aussagen betreffs Masseninfarkt und Typ 1 Diabetes mellitus diese Version muss immer mit Insulin behandelt werden, eine Diät ist sinnlos, zeigen eindrücklich, wie ahnungslos du bist. Ich würde dir empfehlen, statt Zeitungen zu lesen zu diesem Thema, kauf dir lieber mal ein Patientenlexikon.
Und wenn du noch so fett schreibest hast du doch nicht mehr recht. Klar mußt du spritzen, aber ein Ernährungsplan ist sogar gerade bei diesem Typ von Diabetes sehr wichtig und nicht mal ich glaube, dass dein Arzt dir das nicht gesagt hat.

Bei einer konventionellen Insulintherapie mit täglich meist zwei Injektionen mit hoher Dosis des langwirkenden Präparates kommt es darauf an, Zeitpunkt und Ausmaß – vor allem aber den Kohlenhydratanteil – der Mahlzeiten so zu wählen, dass sie mit einem genügen hohen Insulinspiegel zusammenfallen.

Diabetes mellitus Typ 1 - Therapie (5) – Abstimmung Ernährung und Insulinbehandlung | Diabetes Ratgeber

Dann hätte du vielleicht etwas Ahnung. Ich weiß ja nicht, welchen Beruf du angeblich in der Medizin gehabt haben willst. Natürlich sind die Putzfrauen und -männer auch Angestellte des Krankenhauses. Ich bleib dabei, mit dir zu diskutieren ist sinnlos, denn du bist ja erleuchtet und wir müssen uns nur bereit machen für deine Meinung. Wo habe ich das bloß gehört.
Ich nehme an du hast außer Zucker auch Halluzinationen und versuchst nur den Thread zu zerstören.
 
2. Juni 2012
39
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Meine Oma hat immer gesagt "Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen!" Wie wahr. Manche Menschen haben ein Problem damit, zu zugeben, wenn sie falsch liegen. Natürlich haben die Diabetologen in Deutschland und dem Rest der Welt keine Ahnung. Aber Gott sei Dank gibt es ja dich.

Die Basis-Bolus Therapie basiert darauf, sich ganz normal zu ernähren. Seit den 80ziger Jahren wird das bei Kindern als intensivierte konventionelle Therapie weltweit gemacht. Nun auch schon seit Jahren bei den Erwachsenen. Man spritzt morgens und abends ein Langzeit Insulin als Basis. Vor jeder Mahlzeit wird der Blutzucker gemessen. Dann berechnet man die Kohlenhydrateinheiten oder Broteinheiten, die man essen will. Für jede Broteinheit/Kohlenhydrateinheit muss man eine bestimmte Einheit an Sofortinsulin gespritzt werden. Bei besonders schnellen Sofortinsulin kann man das auch hinterher machen, so ist man noch freier beim Essen. Wenn der Blutzucker nach oben abweicht, muss man auch zusätzlich Einheiten spritzen, insgesamt also die Boluseinheiten. Eine wie auch geartete Diät soll man nicht einhalten, insbesondere soll man nicht Kohlenhydrate (also Zucker) bewußt reduzieren. Das ist das Gegenteil von dem, was die Typ 2 Diabetiker (sogenannter Altersdiabetiker) machen muss. Dieser muss die Zufuhr von Kohlenhydraten minimieren.

Die evidenzbasierte Medizin geht ab von der reinen Meinungsmedizin. Von Evidenz kann man nur sprechen, wenn ausreichend Untersuchungen vorliegen, deren Studiendesign den Kriterien Placebo kontrolliert, multicentrisch orientiert und doppelverblindet sind. Außerdem müssen viele Patienten in der Studie sein. Im Regelfall mehr als 500. Placebo heißt, die eine Hälfte der Probanden bekommen das Medikament, die anderen bekommen auch ein Medikament, dieses aber ohne Wirkung. Bei der Zuckerkrankheit bedeutet es, die eine Hälfte bekommt Insulin, die andere steriles Wasser zum Spritzen. Multicenter heißt, es müssen mehr als 5 Forschergruppen dabei sein, diese Forschergruppen arbeiten an verschiedenen Krankenhäusern oder Universitäten. Doppelblind heißt, weder der Arzt, noch der Patient wissen, was im Medikament ist, echt oder Placebo. Aber solche Untersuchungen brauchen nur die Ärzte und Patienten, die blöd sind per Hellsehen alles zu wissen.

Wenn man sich informieren möchte, kann man die Leitlinien unter www.awmf.org/leitlinien nachlesen. Als Standartbuch für Patienten kann man das Buch "Gut leben mit Typ 1 Diabetes, Renate Jäckle, Urban und Fischer" empfehlen. Natürlich sind die Leitlinien und das Buch nur was für uns Ungebildete und Blöde, jemand Anderes ist ja "Erleuchtet". Komisch ist nur, dass unsere Langzeit-Zuckerwerte total in Ordnung sind. Obwohl wir (Patienten im Diabeteszentrum) und unsere Ärzte völlig verblödet sind. Aber ich bleibe dabei, wahrscheinlich warst du, Bona-Dea, Putzfrau im Krankenhaus oder Postbote oder die netten Damen, die Kaffee ausschenken. Aber wie sagte meine Oma: "Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen."

Mir scheint, dass das Interesse an der Diskusion zum Erliegen gekommen ist, deshalb verabschiede ich mich, dann kannst du in aller Ruhe dich selbst feiern für deine Genialität, deine Weisheit und dein unglaubliches (ist das jetzt doppeldeutig?) Fachwissen.

Bonne chance, DDWS

P.S.: Du kannst mit diesem langen Beitrag ja wieder alles rausschneiden, das macht doch richtig Spass, oder?
 
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beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Meine Oma hat immer gesagt "[...]


Das Absatz-Verhalten hatte wir ja schon geklärt und nun sollten wir nach dem C&P auch noch die Schriftgrösse auf den Wert 2 reduzieren und die Welt ist in Ordnung. Die Moderation dankt für Ihr Verständnis.... beast/Mod
 
2. Juni 2012
39
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo Bona-Dea,
es tut mir natürlich Leid, dass ich gedacht habe, du hättest im Krankenhaus gearbeitet. Bei deiner Antwort hätte mir der Begriff "Halluzinationen" auffallen müssen. In der Diskussion um die geschlossene Psychiatrie habe ich erst erfahren, dass du selber dort warst. Sicherlich eine schlimme Erfahrung, aber Menschen mit Pychosen können nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere. Aber vielleicht gibt es irgendwann eine Therapie gegen deine Geisterkrankheit. Ich drücke dir jedenfalls beide Daumen und wünsche dir alles Gute.

DDWS
nachtebet madilusa prommata iedaluo
 

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Die Zahl der Diabetiker (auch schon junge Leute) steigt seit Jahren in den Industrieländern.

Meiner Meinung nach ist der Hauptgrund der hohe Lebensstandart (zu viel Essen) und im Gegenzug dazu zu wenig Bewegung (Sport).

Wenn man jetzt mal die genetisch bedingten Diabetesfälle wegrechnet könnte bei weniger Essen und mehr Bewegung so mancher Diabetesfall verhindert werden.

So eine Bauchspeicheldrüse ist eben auch kein Worcoholic.
 
2. Juni 2012
39
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo zamioculcas,
das ist korrekt, aber das sind die Typ 2 Diabetiker. Übergewicht, falsche Ernährung und keine körperliche Betätigung sind Ursachen hierfür. Diese hat man früher als Altersdiabetiker bezeichnet. Deswegen war es am Anfang ungewohnt, dass auch jüngere Menschen daran erkranken. Typ 2 Diabetiker stellen aber noch Insulin her, aber der Rezeptoren der Leber erkennen das nicht mehr. Durch Gewichtsreduktion, gesunde Ernährung und Sport können viele geheilt werden. Davon zu unterscheiden sind die Typ 1 Diabetiker. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, die beiden Erkrankungen unterschiedlich zu bezeichnen.

Bei Typ 1 Diabetikern werden die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört. Das Ganze funktioniert über eine Autoimmunentzündung. Das körpereigene Immunsystem erkennt plötzlich eigene Zellen als fremd, beseitigt diese und dass körpereigene Insulin ist schlagartig weg. Vererbt wird nicht der Diabetes, sondern die Autoimmunerkrankung. Das kann man bei mir gut erkennen, 57 Jahre alt, Idealgewicht, viel Sport, keine Fettstoffwechselstörung. Wenn man Pech hat, geht die Reise noch weiter, man kann dann noch eine Entzündung der Leber, der Schilddrüse, der Nieren, des Darmes und Gelenke bekommen.

Wenn man sich brav an die Vorgaben hält, kann man weiterhin gut leben und muss keine Angst vor Spätschaden haben. Man lebt nicht komplizierter, sondern viel bewußter. Man muss immer alles dabei haben, also kleines Handtäschen mit verschiedenen Insulinen, vor allen das geliebte Blutzuckermessgerät usw., im Schnitt muss man zwischen 5 bis 6 x am Tag messen, aber immer vor den Mahlzeiten. Ich habe den Diabetes jetzt seit 6 Monaten. Aber durch den Schock auf der Intensivstation zu erwachen, beflügelt die Motivation ungemein.

DerDieWahrheitSpricht

nochebet baskonaa lefavira taleem
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo DerDieWahrheitSpricht

Bei Typ 1 Diabetikern werden die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört. Das Ganze funktioniert über eine Autoimmunentzündung. Das körpereigene Immunsystem erkennt plötzlich eigene Zellen als fremd, beseitigt
Und das geht alles ganz unbemerkt vor sich? Oder gibt es da klassische Symptome? Sind die Ursachen tatsächlich nur genetisch....
Wenn man sich brav an die Vorgaben hält, kann man weiterhin gut leben und muss keine Angst vor Spätschaden haben. Man lebt nicht komplizierter, sondern viel bewußter. Man muss immer alles dabei haben, also kleines Handtäschen mit verschiedenen Insulinen, vor allen das geliebte Blutzuckermessgerät usw., im Schnitt muss man zwischen 5 bis 6 x am Tag messen, aber immer vor den Mahlzeiten. Ich habe den Diabetes jetzt seit 6 Monaten. Aber durch den Schock auf der Intensivstation zu erwachen, beflügelt die Motivation ungemein.
Man wird auch medizinbegeistert weil es sich hier um eine gut behandelbare Krankheit handelt. Wobei über die endgültigen Ursachen, verschiedene Theorien sich bis jetzt nicht einigen können.

Letztendlich tolle Sache das dein Arzt dir helfen konnte, besonders wenn du deinen Lebenstil gar nicht ändern mußt und Krankheit kann auch ein schönes Hobbie sein.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Da die Wahrheit auf diese einfachen Fragen keine Antwort kennt, hier mal ein Beispiel für einen Arzt, der Kritik an seinem Berufsstand ganz legitim findet.

De Ridder hat nicht nur einen Hang zu Randgruppen. Die unangenehmen Themen in der Medizin und Gesundheitspolitik sind sein Ding: Sterbehilfe, Pflegenotstand, ärztliche Behandlungsfehler, Verschwendung im Gesundheitswesen und die Glaubwürdigkeit von Ärztinnen und Ärzten. Auf die Frage, ob er ein Mensch sei, der sich gerne einmischt, antwortet er, ohne eine Sekunde zu überlegen: „Ja, unbedingt!“ Das zeigt sich auch darin, dass er zu vielen Themen Artikel veröffentlicht hat, sowohl in Fachzeitschriften, wie „Lancet“, als auch in Publikumsmedien. Im Berliner „Tagesspiegel“, der „Süddeutschen Zeitung“, der „Zeit“ und im „Spiegel“ waren seine Texte zu lesen. „Vom Unheil sinnloser Medizin“, „Verwahrlost und verendet“ oder „Stoppt die Kurpfuscher“ – so lauten de Ridders knackige Überschriften. Er greift Tabu-Themen auf und spart nicht mit Kritik am eigenen Berufsstand.

Deutsches Ärzteblatt: Das Portrt: Dr. med. Michael de Ridder Den Finger in die Wunden legen (28.10.2005)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo,
mit dem "persönlich" habe ich niemanden im Speziellen gemeint, nur ein gaaaanz allgemeines Phänomen das immer mal auftaucht und zwar dann, wenn man meint, man müsse jemanden eins reinwürgen.....Das betrifft also sicher nicht nur dich DDWS.
Bona...es ist aber auch so, das manch ein Diabetiker, der ohnehin Insulinpflichtig ist ( das heißt er gehört zu typ1) seine Lebensqualität schon so beeinträchtigt sieht, dass er nicht noch zusätzlich auf die Ernährung achten möchte.
Ich verstehe deine Kritik an den Ärzten nicht, wenn man dich liest könnte man meinen, man müsse diesen Berufstand am Besten verbieten, zumindest kommt das so bei mir an.
Das wir in der Pflege Probleme haben, ist dabei völlig klar. Allerdings sehe ich diese vermutlich woanders als du, das gehört aber nicht mehr in diesen Thread. Hier geht es scheinbar darum, sich über Ärzte auszukotzen....:gruebel:
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo gaia;

Bona...es ist aber auch so, das manch ein Diabetiker, der ohnehin Insulinpflichtig ist ( das heißt er gehört zu typ1) seine Lebensqualität schon so beeinträchtigt sieht, dass er nicht noch zusätzlich auf die Ernährung achten möchte.
Muß er ja auch nicht er spritzt einfach.

Ich verstehe deine Kritik an den Ärzten nicht, wenn man dich liest könnte man meinen, man müsse diesen Berufstand am Besten verbieten, zumindest kommt das so bei mir an.
Nein man sollte dem Machtmissbrauch einen Riegel vorschreiben, selbt einige Ärtzt wie der zuvor verlinkte beklagen sich darüber. Jedenfalls sollte man den Aussagen von Ärzten mit Skepsis begegnen, sich selbst über Medikamente und Therapien schlau machen und die Verantwortung für seine eigene Gesundheit nicht einfach abgeben. Wir hatten hier haarsträubene Beispiele von Ärzten, die ganz skrupelos die Gesundheit ihrer Patienten ruiniert haben. Soll man das einfach hinnehmen und abnicken? Jeder kann Fehler machen ganz klar damit müssen wir Leben, aber wenn bewußt falsch behandelt wird ist das eben tatsächlich zum abkotzen.
Das wir in der Pflege Probleme haben, ist dabei völlig klar. Allerdings sehe ich diese vermutlich woanders als du, das gehört aber nicht mehr in diesen Thread. Hier geht es scheinbar darum, sich über Ärzte auszukotzen....:gruebel:
Es geht auch darum zu zeigen, dass die Medizin bei weitem nicht so weit ist wie sie gern tut, sondern an allen Ecken und Kanten schwächelt.


Studien zufolge sind rund 15 Prozent aller Befunde schlicht falsch - und die Folgen sind nicht selten verheerend. 39 Prozent der Fehlbehandlungen haben ihre Gründe in der Diagnose, nur 25 Prozent dagegen in der Therapie selbst, fand die Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler in Düsseldorf heraus.

Ärzte-Irrtümer: Amputation nach Fehldiagnose - SPIEGEL ONLINE
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Mit einer Diabetes Mellitus Typ 1- muss man auf jedem Fall spritzen, selbst wenn man auf seine Ernährung achtet.
Es wäre also nur die Frage in welchem Außmaß jemand das tut. das ist also nicht einfach spritzen, sondern spritzen um weiter zu leben.
Ist ja klar das man sich aufregt wenn man persönlich erlebt das Ärzte Fehler machen. Daher kann ich mit Sammlungen von links in denen Ärztefehler aufgezeigt werden nicht wirklich etwas anfangen. Ja sowas passiert, ich bestreite das gar nicht mal.... genauso wie leider immer wieder Menschen sterben oder zu Schaden kommen, weil sie Medikamente verweigern oder nicht zu Arzt gehen.
Du weißt ja ;-) : Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast...
 
2. Juni 2012
39
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Jedenfalls sollte man den Aussagen von Ärzten mit Skepsis begegnen, sich selbst über Medikamente und Therapien schlau machen und die Verantwortung für seine eigene Gesundheit nicht einfach abgeben. ...aber wenn bewußt falsch behandelt wird ist das eben tatsächlich zum abkotzen.

Alle Ärzte sind gleich, schlecht von Natur aus, skrupellos, machtgeil und wollen nur Kohle scheffeln. Natürlich sind alle Patienten dumm und gehen immer wieder zu ihrem Hausarzt, sie wissen es nur nicht besser. Merkwürdig, ich hab was falsch gemacht. Ich bin seit 22 Jahren Arzt, fahre einen acht Jahre alten smart, und wohne mit meiner Familie in einem kleinen Reihenhaus, wo ist mein Porsche. Das Studium im Internet ersetzt ganz einfach 6 Jahre Studium und 6 Jahre Facharztausbildung. Ich arbeite in einer großen Klinik, 2000 Betten, 9.000 Angestellte, und alle wollen nur Kohle scheffeln. Ich arbeite im Schnitt 65 Stunden in der Woche, bekomme 38,5 Stunden bezahlt. Ich muss jeden Tag auf´s neue starten, Patienten kommen, sind todkrank, viele sterben, manche erst später, einige können wir retten und sie leben glücklich weiter. Jeden Tag aufs neue. Warst du schon einmal dabei, wenn man Eltern sagst, ihr Kind wird sterben, wir können mit mehr helfen. Oder ein junger Vater, er will unbedingt Weihnachten mit seinem Sohn paddeln gehen, macht viele Pläne für die Zukunft und man sitzt bei ihm und muss ihm sagen, nein, du schaffst das nicht mehr bis Weihnachten, du musst jetzt anfangen alles zu regeln. Gut, es eben Pech, man könnte ja auch Schönheitschirurg werden. Manchmal sitze ich in der Nacht im Aufenthaltsraum und es kommen andere dazu, der eine hat gerade eine Leber verpflanzt, der andere hat einen Patienten wieder zusammengeflickt nach einem schweren Unfall. Mit Ankündigung kommt ein Schwerstverbrannter, alles rohes Fleisch, alles müssen helfen, 5,6 Ärzte zusätzlich Pfeger und Schwerstern, es wird gekämpft, es dauert einige Stunden, dann ist der Patient tot, man selber völlig erschöpft, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch, man denkt nach und wieder geht der Pieper, ein Kind nach Knochenmarkstransplantation bekommt keine Luft mehr, droht zu ersticken, jetzt muss alles sehr schnell gehen, man rennt um sein Leben, ganze Treppen werden in einem Rutsch runtergesprungen, auf dem Flur zur Station überholt man den Anästhesisten mit Pfleger und Notfallwagen, ich war schneller, das Kind atmet nicht mehr, zusammen mit der Schwester Wiederbelebung, zusammen mit dem Anästhesisten intubieren, beatmen, Vermutung Lungenembolie, Diagnostik, Embolus lysieren, es ist drei Uhr morgens, ich habt glaubig schon 10 Tassen Kaffee intus, vielleicht sollte ich rauchen, schmeckt mir aber nicht, außerdem rauchen alle anderen, da rauch ich eh gleich mit. 7:30 Uhr, die Nacht ist zuende, ich muss aber auf Station, einem Patienten geht es schlecht, eine Angehörige jault mir die Ohren voll, die Schwester hätte keine Vase gebracht. Ich zeige auf die Tür, in großen Buchstaben steht da, keine Blumen, keine Blumenvasen, keine Pflanzen im Topf, sie gibt nicht auf, ich versuche 10 Minuten lang ihr zu erklären, dass das zu viele Keime hat und die Patienten ein schlechtes Immunsystem haben, wie das halt so ist in der Onkologie, der Patient, dem es schlecht geht, grinst mich an und sagt, das sei seine Mutter, er hat starke Bauchschmerzen, ganz plötzlich, ich untersuche ihn, zwei meiner Assistenzärzte kommen hinzu, berichten, was vermuten sie, was haben sie gemacht, ich brauche das Ultraschallgerät, überall Flüssigkeit im Bauch, ich bin seit 6:00 Uhr morgens unterwegs, aber vom Vortag, meine 26. Stunde, ich lebe noch, wieder muss alles sehr schnell gehen, der Patient muss in den OP, alle rennen, meine beiden Assistenzärzte schieben das Bett, ich rufe den Bauchchirurgen an, sitze mit auf dem Bett, lege eine große Braunüle, viel Flüssigkeit muss rein, kommen am OP an, wollte den Chrirugen reden, aber der Pieper geht wieder, habe drei Pieper, der Notfallpieper geht, also 7 Stockwerke hoch, Fahrstuhl ist zu langsam, wieder geht es einem meiner Patienten schlecht, starke Schmerzen an der Wirbelsäule, untersuchen, es tut genau ein Wirbel weh, ab zum Röntgen, ein Wirbel ist zusammengebrochen, Vorderkante steht, so weit so gut, der Pieper geht wieder, diesmal der andere, der Chirurg ist dran, sagt sie hätten so schnell wie möglich aufgemacht, alles voll Blut, ich spreche in Gedanken das Ave Maria, und wappne mich für die schlechte Nachricht, der Patient ist tot, aber nein, Glück gehabt, er lebt, ein schöner Morgen, ich fühle mich gleich besser, mache auf der Knochentransplantations-Station Visite, alles ist gut, alle haben mitgedacht und mitgemacht, ich bin Stolz auf mein Team, es ist 14:00 Uhr und ich fahre nach hause, mit dem Rad, am Steuer würde ich wahrscheinlich einschlafen, öffne die Tür, wer ist die fremde Frau? Ach nein, ist ja meine. Morgen um 6 Uhr geht es weiter.

Komisch, die anderen in der Klinik sind fast alle so, karrieregeil, Geld raffend, asozial, ungebildet. Ein Freund von mir ist Transplantationschrirug, die arbeiten eigentlich nur nachts, aber im Sommer sieht er manchmal das Tageslicht, er ist trotzdem glücklich.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo der die Wahrheit spricht,
Nein nicht alle sind so und ich weiß auch wie hart es in Krankenhäusern zugeht. Aber bei den alltäglichen kleinen Zipperlein, wird oft irgendwas verschrieben was unsinnig ist.
Es gibt auch leider traurige Beispiele für Ärzte die sich ganz bewußt nicht um Fakten sondern um das verschreiben von Medikamenten bemühen, aber du hast recht, zum Glück sind nicht alle so.

Wie soll nun der Patient unterscheiden können, ob er einen guten Arzt hat oder nicht?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Wenn man wegen jedem kleinen Zipperlein zum Arzt geht + sich alles verschreiben lässt: Selber Schuld, die Eigenverantwortung kann + soll nicht delegiert werden.
Guter Arzt: Hört zu, fragt nach, untersucht + verschreibt dann.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen!

Hallo a-roy;
Wenn man wegen jedem kleinen Zipperlein zum Arzt geht + sich alles verschreiben lässt: Selber Schuld, die Eigenverantwortung kann + soll nicht delegiert werden.
Guter Arzt: Hört zu, fragt nach, untersucht + verschreibt dann.
Na ja selber Schuld ist leicht gesagt, schließlich soll man seinem Arzt vertrauen und möglichst früh erkennen ob es etwas ernstes ist oder nicht. Sagt nun der Arzt er hätte was festgestellt wird kaum jemand dem widersprechen......


Das Bundeskriminalamt registrierte allein 2007 insgesamt 3837 Fälle von Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen. Schadenssumme: 31,6 Millionen Euro!
Luftrezepte: Ärzte verschreiben Rezepte für ihre Patienten, die diese gar nicht bekommen
Scheinstudien: Pharma-Hersteller zahlen Ärzten Bargeld, laden sie zu Reisen ein oder versprechen hochwertige Geschenke (iPhone, Computer), wenn sie ihren Patienten bei bestimmten Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck) nur die eigenen Medikamente verschreiben. Getarnt wird das offiziell als sogenannte „Anwendungsstudie“.
Geschmierte Ärzte, Abzock-Apotheker, Pharma-Betrüger: Ich jage die Gesundheits-Mafia - Politik - Bild.de
 
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