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Wie wäre es mit einem möglichst guten und demokratischen Sozialismus?

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
338
Die Lösung für Glasfaserzwang: eine Abkehr von der Flatrate

"... Die Branche hofft auf die DSL-Abschaltung. ... Doch für viele Nutzer reichen bislang zumindest auch für 4K-Streamingangebote die 250 Megabit/s, die VDSL-Anschlüsse im Downstream zur Verfügung stehen. ..." Glasfaserausbau: Deutschland bleibt absehbar DSL-Land

LOL. Da reichen sogar 50 MBit/s ("... A rate of 25 Mbps is average for a single 4K stream, ..." 4K Streaming Guide) und es gibt auch eine Grenze, welche Downloadrate viele Webseiten überhaupt liefern können.

Glasfaser darf nicht teurer sein oder muss zwangsweise (per Gesetz) kommen aber darf dann auch nicht so viel teurer sein, z.B. max. 20 Euro/Monat für 50 MBit/s. Noch brisanter: diese 50 MBit/s müssen dann auch garantiert sein, d.h. es gehen nicht immer überall utopische 1 GBit/s, wenn zig Tausende Haushalte mit einer Flatrate an einer Glasfaser hängen.

Gesetzlicher Glasfaserzwang bedeutet also auch günstigere Tarife (weil man armen Bürgern per Gesetz nicht mal eben die Internetkosten verdoppeln kann) ... null problemo, denn es gibt da eine Lösung, nämlich die Abkehr von der Flatrate. Die günstigen Glasfasertarife haben dann vielleicht nur ein monatliches Volumen von z.B. 150 GB und wer das überschreitet, muss z.B. 10 Cent pro weiterem GB zahlen - das schafft dann auch wieder freie/garantierte Bandbreite für teurere Verträge.

Das ist genial und win-win, denn Bürger kriegen günstiger Glasfaser und die Provider können trotzdem auch teurere Tarife verkaufen und werden ggf. sogar noch entlastet (wenigstens im Vergleich zu weiter Flatrate für alle), weil Menschen ohne Flatrate an Bandbreite sparen müssen. (alles imho)
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.133
Bei mir ist nichts ausgebaut, ich habe etwa 800 kb/s down und 250 kb/s up und zahle monatlich 50€ bei der Telekom.
Bis 2015 waren es nur 240kb/s, und davor 128kb/s, und ich musste ständig den vollen Preis für die geringste angebotene Bandbreite von 2 MBps (16000kbps) bezahlen.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
338
Glasfaserzwang ist nicht undenkbar

Glasfaserzwang würde vermutlich nur dort gelten, wo Glasfaser bereits zur Verfügung steht, also z.B. bei mir (8 Wohnungen im Haus, mehrere Wohnblöcke in der Nähe, siehe Weststadt (Braunschweig)). Bei mir waren auch schon mehrmals Drücker an der Haustür, die mir einen Glasfaservertrag aufschwatzen wollten aber ich zahle derzeit knapp 40 Euro/Monat für 50 MBit/s und Glasfaser würde mich mindestens knapp 45 Euro/Monat kosten (150 MBit/s). Eigentlich sollte mein alter Router schon Glasfaser können aber ggf. nur bis max. 200 MBit/s - ein neuer Router würde aktuell 190 Euro kosten. Ich brauche derzeit kein Glasfaser und es wäre 5 Euro/Monat teurer, also warte ich da erstmal ab. Beliebte Drohnug der Drücker: angeblich könnten später ca. 800 Euro Anschlußgebühren fällig werden, die derzeit entfallen. Derzeit löppt's bei mir und ich habe keine Lust auf Stress.

Jedenfalls bräuchte es für einen Glasfaserzwang (der sinnvoll sein kann) eine gesetzliche Grundlage und vermutlich wird es da auch günstige Traife geben müssen, denn 45 Euro/Monat wären dafür zu viel. Die Lösung für die Provider ist, dass sie dann einen neuen Glasfasertarif mit z.B. 100 MBit/s (oder wie viel auch immer) und begrenztem monatlichen Datenvolumen (z.B. 150 GB/Monat; jedes weitere GB kostet dann z.B. 10 Cent) anbieten, der (innerhalb des Grundvolumens) günstiger ist.

Ein Vorteil von Glasfaser und somit vom Glasfaserzwang ist, dass Glasfaser glaube ich Strom spart und die Provider gerne nur eine Technologie (Glasfaser) hätten. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
338
Kann die SPD idealsozialistisch besser werden?

"... "Ich würde es begrüßen, wenn wir eine Debatte über eine soziale Politik in Zeiten großer Umbrüche führen würden. Nicht in geschlossenen Räumen, sondern wie wir dies beispielsweise in den 70er Jahren mit dem Orientierungsrahmen getan haben." ..." Mützenich regt neues SPD-Grundsatzprogramm an

Und, will sich die SPD dazu auch meine Verbesserungsvorschläge hier aufmerksam ansehen?

"... Wie damals sollte die Debatte auch mit Gewerkschaften, Intellektuellen und Künstlern geführt werden. ..." Mützenich regt neues SPD-Grundsatzprogramm an

LOL. Vermutlich nur mit linken Intellektuellen und Künstlern, die ebenso wie SPD-Funktionäre keine wirkliche Besseurng wollen. Die SPD will mehr Macht, Einfluß, Geld und Wählerstimmen aber nicht grundlegend besser werden. So mein Eindruck und angesichts der letzten Jahrzzehnte kann es da eigentlich keine Zweifel geben.

Derzeitige Gewerkschaften mit Streiks und überzogenen Lohnforderungen sehe ich als Teil des Problems. Die Lösung ist eine wissenschaftliche Lohnfindeung mit einer statalichen Lohnfindungskommission, der auch Vertreter von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Kirche, Islam, usw. angehören können. Streiks sind zu verbieten und ja, das ist a) völlig legal machbar und b) längst überfällig.

"... Das aktuell geltende Grundsatzprogramm der SPD stammt aus dem Jahr 2007 und wurde unter dem damaligen Parteichef Kurt Beck verabschiedet, nachdem die Ära von Gerhard Schröder geendet hatte. Im Mittelpunkt standen soziale Gerechtigkeit, Bildung und ein starker Sozialstaat, ..." Mützenich regt neues SPD-Grundsatzprogramm an

Also mein Eindruck ist, dass die SPD für Gleichmacherei, Verschuldung und Geldverschwendung steht, wichtige Aspekte ignoriert und wie etliche andere Parteien nur im Murkssystem rummurkst.

Es wäre sehr schön und wünschenswert, wenn die SPD maßgeblich besser werden würde aber das erscheint mir quasi ausgeschlossen, denn wie wären sonst die letzten Jahrzehnte zu erklären?

Vom Namen und ihrer Historie (Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (1875)) wäre die SPD perfekt, um meinen idealen Sozialismus zu übernehmen aber leider ist die SPD vermutlich viel zu schlecht.

Ist die SPD zu schlecht oder lehnt sie meine guten Vorschläge vielleicht zu Recht ab, wenn meine Verbesserungsvorschläge gar nicht gut wären? Nun, sicher lehnen meine Gegner meinen idealen Sozialismus als zu schlecht ab, sicher sagen sie nicht "wir sind viel zu schlecht und wollen keine grundlegend besseres Deutschland, deswegen sind wir gegen den idealen Sozialismus" aber was ist die Wahrheit und Wirklichkeit dazu? Möge die Wahrheit aufgedeckt werden.

Sorry, wenn ich ein zu negatives Bild von der SPD haben sollte aber derzeit ist die SPD allgemein nicht so beliebt und dafür gibt es Gründe.

Whatever, wenn die älteste noch bestehende Partei Deutschlands sich verbessern und dazu eine öffentliche Diskussion will, dann kann ich das doch nicht ignorieren und so habe ich der SPD heute einen Hinweis auf diesen Thread und ein (schon älteres) PDF mit guten Verbesserungsvorschlägen geschickt. Perlen vor die Säue? Nun, es gibt ja auch noch das Gleichnis vom Sämann:

3 Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen. 4 Und als er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. 5 Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es keine tiefe Erde hatte. 6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 7 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es. 8 Anderes aber fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig. 9 Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Matthäus 13

Schau'n mer mal aber vermutlich werden meine Verbesserungsvorschläge eher bei einer (ggf. neuen, zukünftigen) rechten Partei auf fruchtbaren Boden fallen. (alles imho)
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
72
Deine Ideale mit Streikverbots und staatlicher Lohnkommission sowie Beteiligung des Islam sind nah dran am Nationalsozialismus.
Ich lehne den Sozialismus wegen seiner Unfreiheitlichkeit ab. Wem die Löhne zu hoch sind, soll erst einmal die Mieten senken und vollständigen Wohnbedarf für Biodeutsche schaffen. Wenn Moslems nach ihrer Kultur leben wollen, sollen sie es da tun, wo sie herkommen, und nicht hier Asyl beantragen, weil der Islam sie unterdrückt. Und die Kirche hat sich da auch nicht einzumischen.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
338
Allemal gut gemeint, das kann prima funktionieren

Ich finde meine Vorschläge echt gut. Des Weiteren sollen meine guten Verbesserungsvorschläge (ggf. verbessert) legal und demokratisch realisiert werden, d.h. das deutsche Volk muss das auch mehrheitlich wollen, ebenso andere Völker. Ich glaube, dass meine Verbesserungsvorschläge insgesamt sehr gut funktionieren und ankommen werden - insgesamt kann das Jahrzehnte dauern. Ja ich halte es sogar für möglich, dass Deutschland amit zum Vorbild der Nationen wird:

"... Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen. ..."
Deutschlands Beruf

Mein idealer Sozialismus soll eine echte Verbesserung zum Allgemeinwohl sein. Es geht nicht um eine spinnerte Ideologie, sondern um reale Verbesserungen zum objektiv Guten. Wenn man an meinen Vorschlägen noch etwas echt verbessern kann, dann sollen sie natürlich zum Guten verbessert werden. Der ideale Sozialismus soll vernünftig, pragmatisch, priorisiert, schrittweise realisiert werden - es gibt also über Jahrzehnte laufend Verbesserungen und wenn etwas nicht gleich so gut klappen sollte, kann man nachbessern.

Ich sehe meinen idealen Sozialismus als naheliegende Verbesserung des derzeiten sozialen, deutschen demokratischen Rechtsstaates - danach hat man immer noch einen sozialen, deutschen demokratischen Rechtsstaat, bloß eben viel besser und vermutlich sogar freiheitlicher. Unnötige Streiks schaden Deutschland, Streiks sehe ich als Nötigung und Erpressung, die nicht zum Rechtsstaat passen - offensichtlich ist eine möglichst gute/optimale, faire und sozial gerechte Lohnfindung nach wissenschaftlichen Kriterien viel besser als eine Lohn-Preis-Spirale & Inflation.

Wahrscheinlich existiert Allah, Allah ist vernünftigerweise anzunehmen und somit sind die abrahamitischen Schriften/Religionen zu beachten - in Deutschland selbstverständlich im Rahmen guter deutscher Gesetze. Null problemo, Moslems wollen hierzulande auch keinen Steinzeitislam mit mittelalterlichen Horrostrafen.

Derzeit hat's viele Mißstände, anscheinend murksen die Parteien nur im Murkssystem rum: mehr Schulden und bestenfalls kleine Korrekturen - man kann schon froh sein, wenn Deutschland noch einigermaßen funktioniert. Vielleicht sind die Politiker/Parteien mit der Realpolitik überfordert und in ihrer Tradition/Ideologie gefangen - da können ein paar grundlegende Gedanken/Verbesserungsvorschläge frische Luft in den miefigen Sumpf bringen und wertvolle Anregung bieten.

Na klar braucht es eine vernünftige (ggf. flexible) Obergrenze für die Zuwanderung - das kleine Deutschland kann nicht halb Afrika, usw. aufnehmen. Ggf. braucht es dazu auch eine (selbstverfreilich legale) Grundgesetzesänderung mit einer neuen Asylregelung, wo pro Jahr bestimmte Quoten für bestimmte Gruppen und Regionen festgelegt werden. Wie viele der zuletzt aufgenommen Millionen waren denn echt politisch Verfolgte und wie viele hatten genug Geld für Schleuser, um so einfach in eine bessere Umgebung zu migrieren? Überlegungen gab's schon dazu:

"... »Das Asylrecht muss grundlegend reformiert werden. Das individuelle subjektive Recht auf Asyl muss umgewandelt werden«, sagte er und zeigte sich offen für Kontingentlösungen. Deutschland müsse entscheiden, »wer in unser Land kommt – und nicht jeder Einzelne hat ein Recht dazu«, ..." Söder kratzt am individuellen Grundrecht auf Asyl

"... Zudem schlägt der CSU-Chef eine langfristige Änderung des Asylrechts vor. "Wir müssen aus einem subjektiven Recht ein institutionelles Grundrecht machen. Das bedeutet, dass Deutschland selbst entscheiden kann, wer ins Land kommt und wie viele im Land sind, so Söder. ... Lindner: "Brauchen Kontrolle bei Einwanderung" ..." Migration und Asylrecht: "Es ist uns über den Kopf gewachsen"

Man sollte aber auch sehen, dass die vielen Migranten Deutschland insgesamt mehr nützen.

Ein großes Problem ist der Fachkräftemangel. KI, Roboter und Automatisierung sind die langfristige Lösung aber bis dahin kann man viel mit mehr idealsozialistischer Effizienz erreichen: eine Staatsbank, ein staatliches Gesundheitssystem, staatlicher Provider, eine staatliche Post, Bahn, Transportsystem, Versicherung, Kaufhauskette, Supermarktkette, usw. können sehr viel effizienter als die derzeitige Zersplitterung im ineffizienten Kapitalismus sein - so kann man viel Geld sparen, so können viele Fachkräfte für andere Aufgaben frei werden, so kann Deutschland erfolgreich und wohlhabend werden,w as dann auch dem deutschen Volk zugute kommt.

Wie auch immer, es geht um objektiv gute Lösungen, es ist ein objektiv gutes Ideal anzustreben. Es wäre völlig absurd, etwas Gutes und Richtiges nicht zu tun, weil es irgendein Verbrecher es mal falsch oder zum Schlechten genutzt hat.

Selbstverständlich sollen meine Vorschläge wohlwollend zum Guten interpretiert werden. Womöglich könnte man alles auch falsch verstehen und zum Schlechten realisieren. Ich hoffe, dass Deutschland und später auch die EU das gut und richtig machen werden aber vielleicht wird vieles in den USA (die sicherlich kapitalistisch bleiben werden) negativ geschehen.

Ein simples Beispiel ist eine staatliche Lohnfindung: die kann gut sein, Staat und Volk nützen oder aber von Kapitalisten zur Ausbeutung genutzt werden. Ein weiteres Beispiel sind können staatliche Mietshäuser und Siedlungen zur hellen Freude des deutschen Volkes sein aber in den USA werden das vielleicht gated Cities mit eigenen Gesetzen der Kapitalisten zur Ausbeutung/Unterdrückung der Arbeiter. Ich bin für eine wirksame Verbrechensbekämpfung möglichst ohne harte Strafen - es reicht, wenn Verbrechen sich nicht mehr lohnen. In Zukunft kann es auch KI-gesteurte Polizeiroboter und Kampfroboter geben - in Deutschland zum Guten aber wer weiß, wie das in über 100 Jahren in den kapitalistischen USA abgehen wird.

Meine idealsozialistische Lösung fordert einen guten, starken, sozialen, demokratischen Staat, der zum Allgemeinwohl und mit Zustimmung des Volkes regiert und waltet. Saubere Sache, das ist ein sehr gutes und allgemein anerkanntes Konzept. Neu ist bloß, dass ich auch eine staatliche Infrastruktur und Staatsunternehmen will, wobei es selbstverständlich auch noch Privatbesitz, Privatunternehmen, private Handwerker, Bauern, Händler, usw. geben soll.

Wenn der Staat mit eigenen Unternehmen Geld verdient und gute Arbeitsplätze schafft, dann ist das besser, als wenn Kapitalisten die Arbeiter ausbeuten und das Geld ins Ausland pumpen oder an Spekulanten auszahlen. Der Staat kann schöne und günstige Wohnungen bauen, Ökokraftwerke betreiben, landwirtschaftlich tätig sein, usw. und die Deutschen werden lieber für den Staat arbeiten und lieber beim Staat als bei dubiosen Kapitalisten kaufen wollen.

Vielleicht kann man den idealen Sozialismus als das Beste aus Kommunismus, Kapitalismus und bisherigen sozialistischen Vorstellungen sehen oder aber auch einfach als den Versuch, ohne falsche Vorurteile ein möglichst ideales, perfektes System zum Allgemeinwohl zu schaffen, selbstverständlich parlamentarisch demokratisch mit Gewaltenteilung, Bundesländern, usw. und auch mit politischen Parteien.

Nun ist es leicht, etwas falsch zu verstehen und zu kritisieren aber das führt zu nichts - besser und gewünscht sind gute Verbesserungsvorschläge: was würdet ihr ih Deutschland und EU wie verbessert sehen wollen? (alles imho)
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
72
Zu den zu hohen Häusern:

Noch besser: Der Staat erteilt erst gar keine Baugenehmigung und kontrolliert, ob Bedingungen eingehalten werden.

Wird ein Haus z.b. so konstruiert, dass zu erwarten ist, dass es höher gebaut werden kann, muss der Staat sagen: Jetzt Stop, Dach drauf.

Und das muss OHNE Umkonstruktion gehen, fertig.

Bei nur unwesentlichen Abänderungen vom Plan macht das nichts, ansonsten darf ein Haus aber nicht während des Baus umkonstruiert werden.

Damit damit nicht zuviel Bürokratie entsteht, bezahlen die "Bausuender" diese Bürokratie mit Strafgeldern, und damit sinken auch die Kosten für die "Seriösen".

Dauer Ignoranten haben das Baurecht auf Lebenszeit verwirkt.

Dasselbe Prinzip gilt für illegale Autobahnrennen: Standardstrafe: 3 Monate Führerscheinentzug, bis zu 5000 Euro Geldstrafe und zwei Punkte in Flensburg.

Richtig wäre: 15 Jahre Gefängnis wegen versuchtem gebilligtem Mord, Führerscheinentzug auf Lebenszeit sowie Führungsverbot größerer motorgetriebener Maschinen, Entzug von weiteren Fuehrerscheinen, Waffenscheinen, Erlaubnissen für Sicherheitsrelevante Berufe, und Verbot verantwortlicher staatlich finanzierter Berufe.
Sollten sich vor Gericht Kläger mit solchen Ausreden zu verteidigen versuchen, sie hätten nicht gewusst, dass dabei jemand sterben könnte. Entmündigung und Überprüfung der Fahrschule. Die entstehenden Mehrkosten für die Bürokratie tragen die Verursacher.
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
72
Ein Beispiel: 1994 explodierte in Rüdersdorf ein Wohnhaus, weil ein Bagger eine Fliegerbombe traf.
Man versuchte den Bauherren zur Verantwortung zu ziehen, weil er hätte in einer Behörde umsonst kostenfrei ersehen können, wo noch Bomben liegen.

Besser wäre, das Bauamt würde mit dieser Behörde zusammenarbeiten und hätte dem Bauherrn erst gar keine Baugenehmigung erteilt.
 

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