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Wieso einen Gott

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Wenn ich einen guten Meister in meiner Kindheit hatte, dann bin ich tatsächlich zuständig für mein eigenes Glück.

ich hatte keinen guten Meister in meiner Kindheit,

trotzdem fand ich zu meinem eigenem Glück,

das Glück der Selbsterkenntnis ist, das Glück sich selbst zu finden,

manchmal oder für ein Jeder, ist der Weg recht steinig, und man meint es geht nicht voran,

kommt eine Hilfe für Dich oder dem Suchenden.....

Alles nüchtern klar zu bekommen, ist schwer, aber neutral.

Haste Herz,


handelst Du aus dem Herzen,


dann kann Dir quasi nichts passieren,,,,,


Würde ich eine neue Religion erfinden dürfen,

würde ich diese Gott nennen.


Mi Nombre es Valenca




Zitate bitte auch als ebendiese markieren... beast/Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

stanman

Geselle
27. Juni 2011
6
AW: Wieso einen Gott

Ich glaube an einen Gott...jedoch nicht an den,der von der katholischen Kirche oder der evangelischen propangiert wird...
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Wieso einen Gott

Hallo stanman,

Was habe ich mir vorzustellen, wenn du den Begriff "Gott" gebrauchst? Wie würdest du selbigen beschreiben/ definieren? Und was sind für dich gute Gründe, an ihn/sie/es zu glauben bzw. davon auszugehen, daß dein Gott existiert?

Ich bin nicht gläubig, aber neugierig.
Gruß
mmkretsch
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Der Glaube an sich ist jedem selbst überlassen,,,,

nenne Deinen Gott mit dem Namen den Du Dir auserwählt hast,

wenn Du aus Deinem Herzen denkst und handelst,

kann Dir nichts passieren.

Zum Thema Evangelisch oder kat....

oder dem Papst Besuch.

Wie blind kann man sein?

Valenca
 

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Wieso einen Gott

Wenn ich aus meinem Herzen und aus meinem Geiste handele gibt es für mich nicht EINEN Gott. Genausowenig wie es nur eine Welt nur ein Sonnensystem nur einen Menschen nur einen bervölkerten Planeten geben kann, genausowenig gibt es EINEN Gott. Vielleicht kann man sich nur als Mensch nicht damit anfreunden, dass wir alles selber verbocken und zu verantworten haben. Dass es zwar irgendwie und irgendwo im Universum Kräfte gibt, die uns beeinflussen aber leider keinen Vater im Himmel, der uns sagt was wir tun und lassen sollen und der uns auffängt sobald wir sterben. Sentimental und ängstlich war der Mensch schon immer. Sich da einen Gott vorstellen zu dürfen, ist ein feines beruhigendes Mächrchen. Schon den alten Hochkulturen war klar, dass ein Gott wohl überfordert wäre universumsbezogen gesehen. Die hatten in ihrer Mystik wenigstens noch mehrere Gottheiten. Ich würde diese Gottheiten eben als Kräfte die uns mehr oder weniger zur Verfügung stehen sehen wollen.

Gruß

Baronesse
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Wieso einen Gott

Ich glaube an einen Gott...jedoch nicht an den,der von der katholischen Kirche oder der evangelischen propangiert wird...

Hier redet mal einer Klartext. Mit einen Satz ins Schwarze getroffen.
( Aber ein Minuspunkt, weil Du den Islam und das Judentum vergessen hast. )
 

RR12

Geselle
30. September 2011
19
AW: Wieso einen Gott

Hallo RR12,



Wenn ich einen guten Meister in meiner Kindheit hatte, dann bin ich tatsächlich zuständig für mein eigenes Glück.
Sorgen haben wir alle, aber man muss sie angehen. Gut, sind es körperliche Probleme, gesundheitliche Missstände und oder was auch immer....

Meine Kindheit war sche..., aber ich hatte einen guten Meister. Man kan für sein Glück nicht selbst zuständig sein, entweder man hat Glück, oder nicht. Stimmt, Sorgen muß man angehen, aber sie nicht im Mittelpunkt des Lebensstellen, sonst hat man verloren.

hat man es so anzunehmen wie es ist, RR12, ich weiß wovon ich spreche.

Jeder bleibt nicht ohne Erfahrung in seinem Leben und wenn ich dir schreibe, ich hätte eigentlich drei Kinder und von den dreien leben nur zwei, dann weißt du hoffentlich, dass auch ich meinen Teil erlebt habe und doch bin ich so, wie ich es schrieb. Ein Mensch der keine Sorgen ernster nimmt als es nötig tut.
Man kann sich auch in Sorgen verrennen. Das heißt, wenn man ihnen zuviel Aufmerksamkeit beipflichtet als notwendig, aber sie nicht angeht.
Angehen Schritte tun, Besserung in Sicht, glaube mir.....

Alles Liebe Dir
Stimm ich dir zu!

Dir auch alles Gute!

Venatrix...darf ich noch fragen, wie du auf so einen Namen kommst? RR 12?


Wäre natürlich interessant, was du untter RR12 verstehst. Aber ist ganz einfach.
RR= Ruhe Raum und die Zahl gehört bei mir dazu.
 

irene.dingdong

Lehrling
18. Oktober 2011
1
ich denke manche leute sind religiös oder werden es weil sie verzweifelt auf der suche nach ewig währender liebe sind

wenn der gott den menschen erschaffen hat muss das ein ganz schrecklicher gott sein


[mod]Wie auch immer, Doppel-Post´s sind hier ungern gesehen und stehen diametral zu Unseren
Foren-Regeln. beast/Mod[/mod]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso einen Gott

wenn der gott den menschen erschaffen hat muss das ein ganz schrecklicher gott sein

Das liegt nur daran das der Geist bei Otto Normal Verbraucher ständig hin und her springt, dabei lässt er sich von seinen Gedankenmustern, Gewohnheiten, Glaubenssätzen und Konditionierungen leiten und hält sie für wahr, egal ob sie gut oder schlecht sind.
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Wieso einen Gott

wenn der gott den menschen erschaffen hat muss das ein ganz schrecklicher gott sein

Gott ist vollkommen - und seine Schöpfung ist es auch.

Was man als "Mangel" bezeichnen könnte, ist das noch unreife Bewußtsein nicht-wirklich-erwachsener Menschen, die das nicht erkennen.

Bei Kindern ist das regelhaft so - denn ihr Bewußtsein ist noch in der "niederen" Entwicklungsstufe von zwei möglichen Entwicklungsstufen - jedenfalls so weit ich erkennen kann!
Aber ich befasse mich damit schon seit 20 Jahren sehr intensiv und habe noch keinen einzigen Hinweis finden können auf eine "dritte", noch höhere Entwicklungsstufe.

In der Pubertät wandelt sich einerseits der Körper, andererseits soll(te) sich auch das Bewußtsein zur höheren Dimension wandeln - aber speziell dieser Aspekt ist in der zivilisierten Gesellschaft weitgehend verloren gegangen, in Vergessenheit geraten.
Die Menschen der zivilisierten Gesellschaft werden folglich nicht - mehr - wirklich / richtig erwachsen; ihre Bewußtseinsentwicklung bleibt auf der kindlich-unreifen Stufe stehen - und deswegen können solche Menschen weder Gott noch die Vollkommenheit des Seins erkennen.

Die - leider vielen - "schrecklichen" Dinge, die in der heutigen Welt passieren, geschehen aufgrund dieses Mangels.
Oder - so weit es sich um unabwendbare Ereignisse unserer natürlichen Umwelt handelt (Vulkanausbrüche, Erdbeben, usw.) liegt eine Schwäche der Menschen darin, daß sie aufgrund ihrer mangelhaften Bewußtseinsentwicklung diese Dinge nicht weise, nicht gelassen, annehmen können.

Mehr dazu findest du in meinem thread zur "Kollektiven Zivilisations-Neurose".
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wieso einen Gott

Hallo Heureka ,

das Kinder eine niedrige Entwickungsstufe haben sollen kann ich nicht so richtig glauben.

Kinder helfen oft ohne Nachzudenken aus dem Herzen ,
Erwachsene denken oft nach welchen Vorteil habe ich davon ?

Kindern ist es erstmal egal welche Religion ein anderes Kind hat.

Die Erwachsenen geben den Kindern vor welche Religion gut oder Böse sein soll,
und welche am besten Vernichtet werden sollte.

Wenn man jetzt von Toleranz redet , sollte ja Gott (sofern es einen gibt oder mehrere ) auch mal gecheckt werden wie Tolerant ist
Gott eigentlich mit dem Teufel ?

LG
Sis
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Wieso einen Gott

Hallo Heureka ,

das Kinder eine niedrige Entwickungsstufe haben sollen kann ich nicht so richtig glauben.

Kinder helfen oft ohne Nachzudenken aus dem Herzen ,
Erwachsene denken oft nach welchen Vorteil habe ich davon ?


Kindern ist es erstmal egal welche Religion ein anderes Kind hat.

Die Erwachsenen geben den Kindern vor welche Religion gut oder Böse sein soll,
und welche am besten Vernichtet werden sollte.

Wenn man jetzt von Toleranz redet , sollte ja Gott (sofern es einen gibt oder mehrere ) auch mal gecheckt werden wie Tolerant ist
Gott eigentlich mit dem Teufel ?

LG
Sis

Wenn du zum Vergleich "Erwachsene" nennst, mache ich darauf aufmerksam, daß die so genannten, angeblichen / vermeintlichen Erwachsenen in der zivilisierten Gesellschaft allermeist nicht wirklich erwachsen sind.
Das hatte ich in meinem posting auch versucht, darzustellen.

Der Unterschied zwischen Kindern und WIRKLICH Erwachsenen ist, daß die Kinder regelhaft - noch - nicht Angst überwinden können und sich der höheren Dimension von Bewußtsein, der göttlichen Dimension und Qualität(en) von Bewußtsein (in jedem Menschen) noch nicht bewußt sind.

Zum Teufel:
Im göttlichen Bewußtsein ist alles eins: Liebe.
In der unteren Bewußtseins-Dimension, dem "Niederen Selbst", dem "Ego", gibt es dieses Einssein - noch - nicht.
Da machen die Menschen, die in dieser Bewußseins-Dimension leben, noch Unterschiede. Wie z.B. "Gott ./. Teufel".

Der Teufel existiert nicht wirklich. Er ist eine Symbolfigur, die das "Böse" (welches auch keine eigene Existenz besitzt) darstellt.
Ähnlich wie die Schlange bei Adam und Eva.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wieso einen Gott

Hallo Heureka ,


wie die können keine Angst überwinden ?
Kindern setzt man oft die Grenzen (eigene) , Kinder zeigt man oft die Grenzen.
Grenzen weil der Erwachsene sagt , hier kannst Du dir weh tun usw

Was ja auch teilweise gut ist , auf Gefahren hinzuweisen .

Wie den gibt es nicht *schock*

Aber dann würde es ja auch heißen das Gott nicht wirklich gibt :gruebel:

LG
Sis


 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Wieso einen Gott



Hallo Heureka ,

wie die können keine Angst überwinden ?

Weil Kinder noch Ego-dominiert sind. Das Höhere Selbst ist auch in Kindern schon vorhanden, aber die Kinder sind sich dieser Dimension ihrer selbst noch nicht bewußt, sie haben sich - anders als der wirklich Erwachsene - noch nicht zu dieser Dimension entschieden, sich noch nicht dazu bekannt, sich noch nicht damit identifiziert. Sie verstehen die wahre Macht dieser Dimension auch noch nicht.


Kindern setzt man oft die Grenzen (eigene) , Kinder zeigt man oft die Grenzen.
Grenzen weil der Erwachsene sagt , hier kannst Du dir weh tun usw
Was ja auch teilweise gut ist , auf Gefahren hinzuweisen .


Das muß nicht unbedingt Angst auslösen.



Wie den gibt es nicht *schock*
Aber dann würde es ja auch heißen das Gott nicht wirklich gibt

:gruebel:

Wie kommst du denn zu dieser Logik, dass es dann Gott auch nicht wirklich gibt?
Gott ist das einzige, was es WIRKLICH gibt.
"Gott ist das, was ist".
Oder:
"Alles was ist, ist Gott"

Gott ist das universelle (Supra-)Bewußtsein, welches sich zu einem Teil in die materielle Schöpfung "verwandelt" hat.
 

wechselwirkung

Geselle
20. September 2011
10
AW: Wieso einen Gott

Wir brauchen keinen GOTT, sonder nur Glauben. Glauben von jedem einzelnen an sich selbst. An die Menschheit. Glauben, welcher zu WISSEN über unsere heutige Lage führt.
Glauben, dass WIR die Götten sein können. Der Glauben an irgendetwas ausserhalb unser selbst ist nicht Glauben IN uns. Es erzeugt eine innere Dualistische Denkweise, welche unser Bewusstsein eingrenzt. Uns Dinge nicht sehen lässt. Diese Denkweise lenkt vom Wesentlichen ab.
Jeder, der durch glauben an sich selbst Hoffnung zur Menschheit findet, dem werden die Augen mehr und mehr aufgehen, wo und wie wir heute Leben.
Manchmal kommt es mir vor, als ob der Mensch bloss lebt, um zu sterben. Klar kann der Tod eine Erlösung sein, jedoch hindert dieser Gedanke daran, den Himmel auf Erden zu sehen. Den Gott in jedem EINZELNEN.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Wieso einen Gott

[mod] Die Beiträge zum Thema "Zwangsneurose" wurden in den dafür eingerichteten Thread verschoben.
heureka47 wird nun keine weiteren Threads mit seiner sehr persönlichen Thematik an sich reissen und seinen missionarischen Eifer selbst stark einschränken.

Wenn das nicht ab sofort funktioniert, werden wir dauerhaft auf seine Mitarbeit verzichten.
Bisher verordnete, temporäre Schreibpausen, haben leider nicht zu dem erwünschte Lerneffekt geführt.
Grubi/Mod [/mod]
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Wieso einen Gott

[mod] Forenregelverstoss entfernt.
Urlaub zur Verinnerlichung der Forenregeln genehmigt.
Grubi/Mod[/mod]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Nachfrage:
War der Mensch je fähig - allein mit den Mächten fretig zu werden?

NEIN
Der Mensch benötigt um mit den unbekannten Mächten fertig zu werden...eine geistige Hilfe -
eben in Form der Religion oder Schamanismus...

da geht kein Weg vorbei...

Wenn ich dich so lese...
da muss ich mal einbringen und ich habe was gegen so Möchtegern-Heilige.....wir hatten schon einige hier...oh >Graus

Die Pharisäer waren zur Zeit Jesu eine jüdische religiös-politische Partei, die Frommen im damaligen Judentum. Sie bemühten sich hart um den Gehorsam gegen das Gesetz, das heißt: die fünf Bücher Mose. Paulus war ein Pharisäer. Die Pharisäer waren besonders rechtschaffene, anständige und opferbereite Menschen.
Das ist nur meine Meinung...ich will keinen irgendwie schlecht machen, aber missioniere uns nicht...
erspar dir das...tu dir das selber an - und ich kenne nicht mal die B.St. auswendig....

Wir wissen doch, daß alle Pharisäer Heuchler sind. Wer an der Nordseeküste im Gasthaus einen "Pharisäer" bestellt, bekommt eine Tasse Kaffee mit Rum und mit einer Sahnehaube. Es sieht aus, als trinke man Kaffee, in Wirklichkeit trinkt man Alkohol.

"Die Pharisäer sind hochmütige Heuchler" — dies Vorurteil ist unter Christen weit verbreitet. Ein ganzes Kapitel über die Pharisäer, verfaßt von dem Christen Matthäus, legt das sogar nahe (Mt 23).
na ja Paulus war auch einer...ein Pharisäer....
http://home.arcor.de/ebwegner/Predigtn/pharisz.htm

das war ein post und es folgt keiner mehr...

Sorry - zuständiger MOD - aber ich reagiere auf Missionare, ein bisserl allergisch
:argh:
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wieso einen Gott


Weil Kinder noch Ego-dominiert sind. Das Höhere Selbst ist auch in Kindern schon vorhanden, aber die Kinder sind sich dieser Dimension ihrer selbst noch nicht bewußt, sie haben sich - anders als der wirklich Erwachsene - noch nicht zu dieser Dimension entschieden, sich noch nicht dazu bekannt, sich noch nicht damit identifiziert. Sie verstehen die wahre Macht dieser Dimension auch noch nicht.



Das muß nicht unbedingt Angst auslösen.



:gruebel:

Wie kommst du denn zu dieser Logik, dass es dann Gott auch nicht wirklich gibt?
Gott ist das einzige, was es WIRKLICH gibt.
"Gott ist das, was ist".
Oder:
"Alles was ist, ist Gott"

Gott ist das universelle (Supra-)Bewußtsein, welches sich zu einem Teil in die materielle Schöpfung "verwandelt" hat.

Hi,

wie wäre es wenn Du vielleicht den Kindern mal etwas mehr zutrauen würdest ?

Das Kinder Ego - Dominiert sind halt ich für ein Gerücht , ich denke das es sehr auf das Umfeld an kommt.

Naja , steht das Kind an einem Fenster ist es schon von Vorteil das es Angst hat.
Und sich der Gefahr vielleicht klar ist , was passiert , wenn nicht aufpaßt.

Ich denke da grade an eine Art Gleichgewicht , zwischen Gut und Böse.


LG
Sis

 

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