Tominaitor schrieb:Scheiß gekiffe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich dachte wir wollten diese vollkommen überflüssigen Äußerungen auslassen und uns wieder einer vernünftigen Diskussion zuwenden...
Mfg
Maffe
Tominaitor schrieb:Scheiß gekiffe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
sillyLilly schrieb:Planetar
Es wurde früher als Schmerzmittel und Heilmittel gegen vielerlei sachen genutzt ... heutzutage nicht mehr so weit ich weiß.
NiksTeMaken schrieb:Die geistigen Schäden sind aber wesentlich schlimmer als bei Alkohol!
dann wars wohl mit irgendwas gestreckt...es wird in der wissenschaft schon faast als fakt angesehen, dass cannabis keine flashbacks hervorrufen kann...ich hatte auch mal eine ähnliche erfahrung, aber denke auch das der shit gestreckt war. war voll wie einige leute nen lsd trip beschreiebnMag ja nicht die Regel sein, aber die gibts! Weiß ich aus eigener Erfahrung...
dann wars wohl mit irgendwas gestreckt...
1. du sagts grad selbst das gras keine flashbacks verursachtGestreckt würde ich das nicht nennen...war mit was anderem überzogen
Die Broschüre "Alltagsdrogen und Rauschmittel", herausgegeben im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit, nennt folgende psychische Störungen, die Alkohol verursachen kann: "...Schäden auf seelischem Gebiet, Nachlassen des Gedächtnisses, verminderte Leistungsfähigkeit, Depressionen, Angst..." Der Große Brockhaus nennt zusätzlich das Delirium "mit Sinnestäuschungen, bes. opt. Halluzinationen, und mit örtl. und zeitl. Desorientiertheit."
Die entsprechende Bewertung von Cannabis (Bundesverfassungsgericht): "Ferner wird beschrieben, daß der Dauerkonsum von Cannabisprodukten zu Verhaltensstörungen, Lethargie, Gleichgültigkeit, Angstgefühlen, Realitätsverlust und Depressionen führen könne und dies gerade die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen nachhaltig zu stören vermöge."
Herr Priv.-Doz. Dr. med. Dipl.-Psych. D. Caspari führt in seinem Widerspruch zu den Ausführungen von Nedelmann an: "Nach den Untersuchungen von Andreasson et al. (1987) stieg das Risiko für Cannabiskonsumenten, an einer schizophrenen Psychose zu erkranken, mit der Häufigkeit des Konsums auf das bis zu Sechsfache des Risikos in der Vergleichsgruppe."
Andreasson et al. (1987) werteten Daten einer langzeitigen prospektiven Studie mit 45.570 Wehrpflichtigen aus. Sie fanden eine Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen der Intensität des Cannabiskonsums zum Zeitpunkt der Musterung und der Entwicklung einer Schizophrenie in den folgenden 15 Jahren. 752 der Probanden waren als starke Cannabiskonsumenten eingestuft worden mit einem sechfach erhöhten relativen Risiko für die Entwicklung einer Schizophrenie. Nach Berücksichtigung weiterer möglicher Einflußfaktoren in einem hierarchisch loglinearen Modell blieb ein statistisch grenzwertig signifikanter Einfluß des Cannabiskonsums bestehen (Relatives Risiko: 2,3; Konfidenzintervall: 1,0-5,3). Das Konfidenzintervall zeigt, dass die Studie nur knapp überhaupt einen signifikanten Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Psychosen nachweisen konnte. Den stärksten Einfluß auf die Psychose-Wahrscheinlichkeit hatten bei Andreasson et al. eine psychiatrische Diagnose (z. B. Neurose) bei der Musterung, gefolgt von geschiedenen Eltern.
Das Verwaltungsgericht Münster wies am 21.5.1996 die Klage zurück und führte zur Begründung u.a., welche
Auswirkungen die "Cannabis-Droge Haschisch" aufweise, die zu den "Psychotomimetika" zähle. Im einzelnen
wird auf S. 76f verwiesen, wo auch aus einem Bundesverwaltungsgerichtsurteil zitiert wird, "dass das Auftreten
eines "Echorausches" oder "flashback" zwar als eine nicht sehr häufige, dennoch ernstzunehmende Folge bei
Haschischkonsum im Sinne einer konkreten Gefahr anzusehen sei. Das Verwaltungsgericht bezieht sich auch auf das
erwähnte Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, nämlich auf die gefestigte Auffassung des Wehrsenates:"... verletzt
ein Soldat, der auch nur einmal Haschisch raucht, sei es im oder außer Dienst, selbst dann, wenn er nicht gegen seine
Pflicht zur Gesunderhaltung verstößt, stets seine Kernpflicht zum treuen Dienen nach § 7 SG..." (S.77).
hihi.. irgendwie widersprüchlich oder?? bei dem rest geb ich dir abslolut recht! aber das mit der konzentration heisst nicht dass dein bewusstsein dabei eingeschränkt ist sondern deine wahrnehmung aber das ist ja wohl nicht glecihzusetzen. ich glaub du weisst gar nicht was bewusstsein heisst.. sry.psst schrieb:Nur zur Info :
Drogen sind Bewusstseinserweiternd, da Sie das bewusstsein einschränken. Man konzentriert sich nur noch auf einzelne Dinge und kann sie dadurch besser wahrnehmen und auch mit anderen Augen sehen.
Das Gehirn lenkt all seine Aktivitäten auf einen Bestimmten Punkt oder auf bestimmte Themen. Dadurch scheint einem, das man bestimmte Zusammenhänge im bekifften Zustand auch denkt besser zu verstehen.
Beispiele sind :
Man hört in Musik auf einmal Töne auf die man vorher nicht geachtet hat.
Man nimmt dadurch natürlich die Umwelt auch anders wahr.
wir sprechen uns in ein paar jahren nochmal , ma gucken was da die lunge sagt.. gras/piece ist genauso krebserregend wie tabak und bei den mengen ist das erkrankungsrisiko bestimmt nicht zu verachten.. also könnt mans schon als zuviel bezeichnen, wenn man nicht gerade auf lungenkrebs steht..MrNym schrieb:"Ich glaube, du hast schon zu viel geraucht"
und ich glaube du hast noch gar keine drogen probiert.
bitte nur dazu was sagen,wenn man eine ahnung von hat
"mal" ist vielleciht für manche der anfang vom ende.MrNym schrieb:was ist denn so schlimm daran,sich nen joint zu rauchen,
pilze zu essen oder ne line zu ziehen????
MrNym schrieb:die wochenenden wird mit pilzen experimentiert.
absolut zu empfehlen.man hat sich absolut unter kontrolle
das ist die billigste rechtfertigung überhaupt, die gerade von leuten denen die argumente ausgehen immer gerne verwendet wird, wobei sie noch selber dran glauben.fletcher schrieb:ich dachte mir kiffen ist ne einstellung und hat was lebensphilosophie undso weiter zu tun
aber sicher... hast pychologie studiert hm?WzP schrieb:Nur ist Stress keine Erscheinung der Menschen sondern eine reine Einbildung
Kumpel, du tust mir echt leid.unter drogen spuert man das man LEBT
WzP schrieb:Kumpel, du tust mir echt leid.unter drogen spuert man das man LEBT
Maffe schrieb:WzP schrieb:Kumpel, du tust mir echt leid.unter drogen spuert man das man LEBT
Was für eine herablassende und arrogante Art!