AW: Wir alle liegen Falsch
Oftmals sind Kritiker der offiziellen wissenschaftlichen Sicht auch Anhänger von Verschwörungstheorien, also beides zugleich (Bsp. einer nichtfundierte, negativen Kritik.: Waren die Amerikaner ja auf dem Mond?. Aber auch im positiven Sinne: Kopernikus und Galilei waren im gewissen Sinne Verschwörer und Kritiker zugleich. Verschwörer gegen eine dogmatische Weltsicht der Kirche.)
Eher so eine Trennung: Die einen zweifeln nichts, die anderen alles an (Genauso argumentiert du ja auch später). Beide Positionen sind falsch, die Mischung macht es - Man braucht ein gesundes Maß und Vertrauen und Misstrauen.
Ich verstehe, was du mit gesundem Menschverstand meinst. Einfaches Widerkäuen von Meinungen ist genau so falsch wie die nichtfundierte Kritik. Gründe dafür gibt es viele: Nichtkompetenz, Ich-Bezug mit persönlichen Emotionen aufgeladen. Etwa beim Thema Ausländerfeindlichkeit. Oder unbequeme Wahrheiten werden ausgeblendet/ verharmlost, wenn sie nicht ins Weltbild passen- Etwa beim ehemaligen CDU-Bundesinnenminister beim Thema NSA (Freunde bespitzeln uns einfach nicht.)
Zu jedem Thema gibt es sicherlich einen ganzen Katalog von Argumenten und Gegenargumenten. Hier sinnvoll zu gewichten ist nicht immer einfach.
Das können ganz gut Wissenschaftler in ihrem Spezialgebiet.(Doch auch hier gibt es i.R. keine einheitlichen Positionen). Für den Normalbürger ist der gesunde Menschenverstand in der Tat hilfreich. Allerdings klappt es nicht immer mit dem gesunden Menschenverstand, bei kompexen Themen etwa. - Der Wissensstand, die Schulbildung ist schon sehr wichtig. Auch die Fähigkeit analytisch vorzugehen (Methodik), das kann aber nicht jeder.
Bei aller Zustimmung zu einer Ansicht. Die Trennung der Welt im Allgemeinen in "Verschwörer" und "Kritiker" würde ich nicht so sehen.Ich hab mir nur mal gedacht ist es nicht so, das wir alle uns in 2 parteien hier odr im allgemeinen auf der welt trennen ?
Verschwörer und Kritiker.
Die einen glauben an die ofizielle ausgabe von realität in tv und politik und die anderen hinterfragen alles.
Ist nicht beides Radikal und falsch ?
Liegt nicht der Gesunde Menschenverstand irgendwo in der Mitte ?
Oftmals sind Kritiker der offiziellen wissenschaftlichen Sicht auch Anhänger von Verschwörungstheorien, also beides zugleich (Bsp. einer nichtfundierte, negativen Kritik.: Waren die Amerikaner ja auf dem Mond?. Aber auch im positiven Sinne: Kopernikus und Galilei waren im gewissen Sinne Verschwörer und Kritiker zugleich. Verschwörer gegen eine dogmatische Weltsicht der Kirche.)
Eher so eine Trennung: Die einen zweifeln nichts, die anderen alles an (Genauso argumentiert du ja auch später). Beide Positionen sind falsch, die Mischung macht es - Man braucht ein gesundes Maß und Vertrauen und Misstrauen.
Ich verstehe, was du mit gesundem Menschverstand meinst. Einfaches Widerkäuen von Meinungen ist genau so falsch wie die nichtfundierte Kritik. Gründe dafür gibt es viele: Nichtkompetenz, Ich-Bezug mit persönlichen Emotionen aufgeladen. Etwa beim Thema Ausländerfeindlichkeit. Oder unbequeme Wahrheiten werden ausgeblendet/ verharmlost, wenn sie nicht ins Weltbild passen- Etwa beim ehemaligen CDU-Bundesinnenminister beim Thema NSA (Freunde bespitzeln uns einfach nicht.)
Zu jedem Thema gibt es sicherlich einen ganzen Katalog von Argumenten und Gegenargumenten. Hier sinnvoll zu gewichten ist nicht immer einfach.
Das können ganz gut Wissenschaftler in ihrem Spezialgebiet.(Doch auch hier gibt es i.R. keine einheitlichen Positionen). Für den Normalbürger ist der gesunde Menschenverstand in der Tat hilfreich. Allerdings klappt es nicht immer mit dem gesunden Menschenverstand, bei kompexen Themen etwa. - Der Wissensstand, die Schulbildung ist schon sehr wichtig. Auch die Fähigkeit analytisch vorzugehen (Methodik), das kann aber nicht jeder.