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Wir alle liegen Falsch

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Wir alle liegen Falsch

Ich hab mir nur mal gedacht ist es nicht so, das wir alle uns in 2 parteien hier odr im allgemeinen auf der welt trennen ?

Verschwörer und Kritiker.

Die einen glauben an die ofizielle ausgabe von realität in tv und politik und die anderen hinterfragen alles.
Ist nicht beides Radikal und falsch ?

Liegt nicht der Gesunde Menschenverstand irgendwo in der Mitte ?
Bei aller Zustimmung zu einer Ansicht. Die Trennung der Welt im Allgemeinen in "Verschwörer" und "Kritiker" würde ich nicht so sehen.
Oftmals sind Kritiker der offiziellen wissenschaftlichen Sicht auch Anhänger von Verschwörungstheorien, also beides zugleich (Bsp. einer nichtfundierte, negativen Kritik.: Waren die Amerikaner ja auf dem Mond?. Aber auch im positiven Sinne: Kopernikus und Galilei waren im gewissen Sinne Verschwörer und Kritiker zugleich. Verschwörer gegen eine dogmatische Weltsicht der Kirche.)
Eher so eine Trennung: Die einen zweifeln nichts, die anderen alles an (Genauso argumentiert du ja auch später). Beide Positionen sind falsch, die Mischung macht es - Man braucht ein gesundes Maß und Vertrauen und Misstrauen.

Ich verstehe, was du mit gesundem Menschverstand meinst. Einfaches Widerkäuen von Meinungen ist genau so falsch wie die nichtfundierte Kritik. Gründe dafür gibt es viele: Nichtkompetenz, Ich-Bezug mit persönlichen Emotionen aufgeladen. Etwa beim Thema Ausländerfeindlichkeit. Oder unbequeme Wahrheiten werden ausgeblendet/ verharmlost, wenn sie nicht ins Weltbild passen- Etwa beim ehemaligen CDU-Bundesinnenminister beim Thema NSA (Freunde bespitzeln uns einfach nicht.)
Zu jedem Thema gibt es sicherlich einen ganzen Katalog von Argumenten und Gegenargumenten. Hier sinnvoll zu gewichten ist nicht immer einfach.
Das können ganz gut Wissenschaftler in ihrem Spezialgebiet.(Doch auch hier gibt es i.R. keine einheitlichen Positionen). Für den Normalbürger ist der gesunde Menschenverstand in der Tat hilfreich. Allerdings klappt es nicht immer mit dem gesunden Menschenverstand, bei kompexen Themen etwa. - Der Wissensstand, die Schulbildung ist schon sehr wichtig. Auch die Fähigkeit analytisch vorzugehen (Methodik), das kann aber nicht jeder.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wir alle liegen Falsch

Tja, dann sollten wir uns von dem Gedanken es könnte so etwas wie Atome geben verabschieden. Ich habe jedenfalls noch keines gesehen. Und so etwas wie Neutronen, Protonen und Elektronen schon mal gleich gar nicht. Und Quarks sind sicher auch nur eine Erfindung der Milchindustrie.

Ich glaube auch nicht, dass es Liebe gibt. Wie sieht die aus? Oder intelligente Gedanken? Habe ich auch noch nicht gesehen.

Habe ich alles noch nicht gesehen, also wer sagt mir, dass es so etwas überhaupt gibt...

DAS - ist da beste Argument bzw. die beste Argumentationskette für alle diejenigen die sagen: "Gott? Kenn' ich nich', gibts nich, hab' ich nie gesehen....." ;-)
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Wir alle liegen Falsch

DAS für eine tolle Argumentationskette zu halten ....ach, was red ich, es ist Thomas.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wir alle liegen Falsch

Hand auf's Herz, Vandicus: haste schon mal Atome gesehen? So richtig, nicht mit dem Elektronenmikroskop...???? Geht nicht, sachste...???? Macht nix, ich glaub Dir trotzdem dass se da sind - weil es nämlich logisch zu sein scheint, dass die Materie aus kleinsten, für normale menschliche Augen "unsichtbare" Partikeln aufgebaut ist. Genauso wie es für mich als Gläubigen logisch zu sein scheint, dass die "Welt des Geistes" nicht alleine aus "Neuronen und Synapsen und winzigen eelktrischen Impulsen" besteht, sondern aus einer "unsichtbaren schöpferischen Quelle" gespeist wird........
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Wir alle liegen Falsch

Hey, nun gönn' mir doch mal das bisschen Anerkennung (ich bin hier ja schon nicht wählerisch...) :oops:

- - - Aktualisiert - - -

(Das ging an Vanidicus)

- - - Aktualisiert - - -

@TaB
Ja, nur was dir logisch erscheint, muss es nicht sein!

Während ich mit einem vermeintlichen Wissen um die Physik ja etwas anfangen kann (die Chemiker berechnen neue Formeln (Reaktionsmechanismen) anhand der Orbitalmodelle, Ingenieure berechnen elektronische Bauteile usw.), ich also von der Richtigkeit meiner "Annahmen" (oder meinetwegen für die Hardcoreverweigerer eben auch Glauben an die Physik) ausgehen kann, weil ich mit meinem vermeintlichen Wissen Dinge neu kreieren kann, die dann auch funktionieren, wird das mit dem Glauben an ein höchstes Wesen da schon etwas schwieriger...

(Obwohl ich da ganz bei dir bin, dass ich bei allem, was ich erklären kann immer noch nicht weiß, warum es gerade so funktioniert, weshalb ich zu der Fraktion gehöre, die eben keinen Widerspruch zwischen Glauben und Wissenschaft sieht. Es ist ohne weiteres Platz für beides da!)
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Wir alle liegen Falsch

Hand auf's Herz, Vandicus: haste schon mal Atome gesehen? So richtig, nicht mit dem Elektronenmikroskop...???? Geht nicht, sachste...???? Macht nix, ich glaub Dir trotzdem dass se da sind - weil es nämlich logisch zu sein scheint, dass die Materie aus kleinsten, für normale menschliche Augen "unsichtbare" Partikeln aufgebaut ist. Genauso wie es für mich als Gläubigen logisch zu sein scheint, dass die "Welt des Geistes" nicht alleine aus "Neuronen und Synapsen und winzigen eelktrischen Impulsen" besteht, sondern aus einer "unsichtbaren schöpferischen Quelle" gespeist wird........
Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion. In der Wissenschaft gibt es nachprüfbare, wiederholbare Experimente, die auch von anderen Personen so durchgeführt werden können. Klar braucht man da Hilfsmittel wie Elektronenmikroskope. Und man kann unendlich viel berechnen. Atommassen, Massendefekte etwa bei der Kernfusion. Man erhält sehr genaue Zahlen, viele Stellen hinter dem Komma.Ein extrem sichereres Indiz, dass Theorie und Wirklichkeit übereinstimmen, denn es gäbe sehr viele (faktisch unendlich viele) Zahlenvarianten.
Bei der Religion ist es völlig anders. Wunder sind nicht wiederholbar, sie sind einmalig. (Das sagt schon der Name "Wunder" aus.) Man betet zu Gott, eine persönliche Beziehung zu Gott wird aufgebaut. In der Naturwissenschaft ist diese Subjektivität zu eliminieren. Man braucht Intersubjektivität, alle messen gleiche Ergebnisse unter gleichen Bedingungen.

Eine "unsichtbare schöpferische Kraft" zu verabsolutieren, ja zu verehren, ist genauso wie im kapitalistischen Wirtschaftsleben die "unsichtbare Hand" für einen Wirtschaftsgott zu halten.
Es gibt diese Adam Smithes "unsichtbare Hand" sehr wohl, doch sind es auch hier die Marktgesetze, die wirken. Doch chaotisch. Alle Unternehmen machen etwas, sind diesem "Wirtschaftsgott" scheinbar ausgeliefert. Doch nützt es hier- in Analogie zum wahren Leben - nicht zu beten, sondern zu handeln.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Wir alle liegen Falsch

Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft ist gewaltig.
Der Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft hängt von der Religion,
aber eigentlich noch mehr von der Haltung des Gläubigen ab.
Für mich sind das zwei völlig verschiedene Dinge, die nur deshalb ab und an
im gleichen Satz auftauchen, weil die Erkenntnisse der Wissenschaften
Glaubenssätze berühren.
Nun, das ist das alleinige Problem der Gläubigen, nicht der Forschenden.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Wir alle liegen Falsch

Hand auf's Herz, Vandicus: haste schon mal Atome gesehen? So richtig, nicht mit dem Elektronenmikroskop...???? Geht nicht, sachste...???? Macht nix, ich glaub Dir trotzdem dass se da sind - weil es nämlich logisch zu sein scheint, dass die Materie aus kleinsten, für normale menschliche Augen "unsichtbare" Partikeln aufgebaut ist. Genauso wie es für mich als Gläubigen logisch zu sein scheint, dass die "Welt des Geistes" nicht alleine aus "Neuronen und Synapsen und winzigen eelktrischen Impulsen" besteht, sondern aus einer "unsichtbaren schöpferischen Quelle" gespeist wird........


Kolumne: Im Gegenteil : Atome gibt es nicht - Nachrichten Debatte - Kolumnen - Im Gegenteil - DIE WELT

Frauen schnuppern in Naturwissenschaften: Physik, "Gibt es sie, die Atome, denn wirklich?"


Gibt es Atome denn nun wirklich? - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT

Eventuell solltest du dich etwas informieren was jetzt...."in Mode" ist!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wir alle liegen Falsch

Glauben ist gar nicht in Mode, KTGR - aber das schert mich nicht.....

"Wunder" sind nicht wiederholbat, Vandicus? Da wär ich mit mal nicht so sicher....... wenn se denn wiederholt werden, die "Wunder" - sagt die Wissenschaft es wäre ein geglücktes Experiment gewesen....

Beleuchten wir doch mal ein paar biblische Wunder: Die Sintflut... Gegeben hat es sie wohl; nicht nur das AT berichtet davon, sondern auch der sumerische Gilgamesch-Epos. Und der hat mit dem AT bzw. der Thora nun wirklich nix zu tun.... So in etwa "in der Gegend" der biblischen Sintflut und des sumerischen Epos muss es mal ein grosses, fruchtbares Tal mit einem kleinen See gegeben haben. Das Tal war von steilen Felswänden begrenzt.... und an den Rändern staute sich weit im Hinterland - Eis aus der letzten Eiszeist. Das Eis schmolz weltweit, der Meeresspiegel stieg weltweit - und eines Tages, begünstigt durch viele Tage Regen, stieg an einem bestimmten Punkt das "Wasser über die Berge und übeflutete das Tal".... Schönes Märchen, sachste? Nun, genau das ist "in der Gegend" des heutigen "Schwarzen Meeres" passiert. Der geutige Bosporus ist der "Pass" durch denn das angestiegene Mittelmeer in die tiefer liegende Senke floss; Sedimentschichten auf dem Grund des Mittelmeeres beweisen dass da ursprünglich ein Süsswassersee lag der von trockenem Land umgeben war. Zum Ende der letzten Eiszeit ist das Becken vollgelaufen - und das hat vermutlich so einen tiefen Eindruck auf die Leut gemacht, dass die Legende der Sintflut entstand.

Vor ungefähr 5100 Jahren stürzte ein Komet in die Alpen - irgend ein kleines Alpental im heutigen Österreich. Beim Aufprall zerlegten sich die Reste des Kometen zusammen mit dem Boden des Alpentals; die Trümmer flogen in die Höhe - und gingen als Feuerregen in der Gegend 'runter, die der der biblischen Überlieferung nach Teil der Stadtstaaten "Sodom" und "Gomorrha" waren. Ganz nebenbei sorgte dieser Komet auch noch für einen tiefgreifenden Klimawandel in dessen Folge u.a. die Sahara wie wir sie heute kennen, entstand. Dass es diesen Kometen gab und dass der im Alpental einschlug ist einerseits von ollen Sumerern dokumentiert und andererseits um 1960 herum von Geologen erforscht worden (gab gestern abend einen Bericht auf n-tv darüber).

Zur Zeit der Sintflut gab's keine Wissenschaft im heutigen Sinne; das Ereignis musste den Menschen als ein "schreckliches Wunder eines strafenden Gottes" vorkommen. Gleiches gilt für Sodom und Gomorha.... Das Moses das Meer "teilte" könnte auch auf ein ganz natürliches Ereignis zurück zu führen sein, dessen Natürlichkeit seinerzeit aber niemand erkannte - Fazit: "Wunder" gibt's nicht.....

Für einen Gläubigen besteht der Glaube aber nicht aus "Wundern". Wenn dem so wäre - hätten Siegfried & Roy schon eine eigene Religion gründen können....
 
Zuletzt bearbeitet:

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Wir alle liegen Falsch

Glauben ist gar nicht in Mode

Oh doch. Glaube ist ein Massenphänomen und ein Bedürfnis. Sonst gäbe es weder die Nachfrage noch das Angebot esoterischer Methoden, insbesondere zu Gesundheits-, Ernährungs-, Lebenshilfethemen.
Auch ein Wissenschaftler kann sich wundern oder religiös sein. Jedoch besteht der grundsätzliche Unterschied im Bestreben nach Erweiterung des Erkenntnishorizontes und nicht nach Zementierung des Selben.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Wir alle liegen Falsch

Wir leben in unwissenschaftlichen Zeiten.
Und das angesichts der "Wunder" die von der modernen Wissenschaft gerade
geleistet werden.
Lichtjahre entfernte Planeten werden in Massen entdeckt.
Blinde werden sehend, Taube werden hörend, Lahme werden gehend.
Jeden Tag werden neue Materialien, Stoffe und Methoden vorgestellt,
die in früheren Jahrhunderten als Zauberei, Magie, Teufelswerk oder Wunder gegolten hätten.
Statt die Signale zu hören und fleissig zu lernen, beharren die Menschen
entweder auf "Weisheiten" die vor Jahrhunderten oder noch früher notiert wurden,
lauschen ergriffen Pseudo-Wissenschaftlern, wenn sie von lernfähigem Wasser schwafeln
oder versuchen Quantensprünge in ihre Beziehungspläne einzubauen. :roll:

Wir leben in Zeiten der Spaltung zwischen arm und reich, gebildet und ungebildet,
krank und gesund, wo doch die Wissenschaften schon alles geliefert haben, um
jede Spaltung zu überbrücken, jedes Problem zu lösen.
Aber es sind eben Menschen, diese Wissenschaftler und keine Erleuchteten, keine Propheten,
keine Gurus, einfache Menschen.

Je mehr wir wissen um so weniger wollen die Menschen wissen.
Wir leben in unwissenschaftlichen Zeiten.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wir alle liegen Falsch

ich vermisse die alten charakterköpfe aus der politik

wir liegen nicht falsch

wir werden dumm gemacht

der beweis: siehe wahlergebnis

und schaut doch mal wer in den letzten jahren, seinen hut nehmen musste (das hatten wir noch nie)

diejenigen die richtig liegen, werden von den dummen attakiert
 
Zuletzt bearbeitet:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Wir alle liegen Falsch

Wir leben in Zeiten der Spaltung zwischen arm und reich, gebildet und ungebildet,
krank und gesund, wo doch die Wissenschaften schon alles geliefert haben, um
jede Spaltung zu überbrücken, jedes Problem zu lösen.
Hm, ein Wissenschaftler der behauptet die Wissenschaft kann jedes Problem lösen betreibt bereits die von dir zu Recht verteufelte Pseudowissenschaft.
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Wir alle liegen Falsch

Ich denke eine wirklich reine Demokratie wo die Politik dem Folke dient und der Journalismus unabhängik von Info Zensierung arbeiten kann, wirklich so wie im Grundsatz gedacht mit allen schrecken, zweifeln und freuden die die Warheit mit sich bringt, wäre die einzig richtige Lösung.

Denn kein Land dieser Erde auch wenn es behauptet wird, hat wirklich Demokratie, ich würde eher Sagen Demokratische ansätze oder eine Demokratische Leinwand.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Wir alle liegen Falsch

@Viminal: ist das absichtliches Mißverstehen?
Du zitierst richtig, aber deine Antwort hat nichts mit dem zitat zu tun, weder inhaltlich noch sinngemäß.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wir alle liegen Falsch

Viminal hat doch Recht, Vandicus - als Beispiel: Kann "die Wissenschaft" das Problem des Hungers in der Welt lösen? Ich denke - eher nicht. Denn das Problem besteht nicht nur in "Dürre und Missernten", sondern auch im "Geschäft" das mit den Hungernden gemacht wird. Und die "Pille gegen Gier" ist noch nicht erfunden worden.... Hat "die Wissenschaft" eine Pille gegen AIDS und Krebs entwickelt? Sie forschen danach, sie haben auch beträchtliche Fortschritte gemacht - aber ein "Allheilmittel" ist nicht in Sicht und wird wohl auch für lange Zeit noch nicht in Sicht sein....
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Wir alle liegen Falsch

Damit hast du nur meine Meinung über deine Fähigkeit zum Textverständnis bestätigt.
Dein Beitrag bezzieht sich nicht einmal auf das, was ich geschrieben habe.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wir alle liegen Falsch

Ich bezog mich auf Viminal, Vandicus - wer lesen und verstehen kann ist eindeutig im Vorteil. Und wenn Du Dich missverstanden fühlst - formuliere Deine Beiträge doch mal genauer, anstatt mit Beleidigungen um Dich zu schmeissen !
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Wir alle liegen Falsch

Und ich dachte immer, es würden Geschäfte damit gemacht, den Menschen Brot zu verkaufen. Jetzt erfahre ich, daß es viel lukrativer ist, sie hungern zu lassen. Man lernt nie aus.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wir alle liegen Falsch

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage - wenn Du die Nachfrage befriedigst, kannst Dein Angebot nachher in die Tonne kloppen.... Das "Geschäft mit dem Hunger" funktioniert nur solange, solange es den Hunger gibt - und da kann man ja für sorgen....
 
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