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Aurum
Gesperrter Benutzer
- 26. September 2015
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es werden aber in den Fluchtländern auch oft falsche Informationen zu dem ganzen Thema "Flucht ins gesegnete Land" verbreitet, nicht zuletzt in Schleusers Eigeninteresse.
Ja, das umschreibt Klimapolitik ziemlich gut...skrupelloses Terraforming auf Kosten von Fauna und Flora, nur der schnelle egoistische Gewinn zählt.
Narzzis hinter dem Mond!
Wir setzen jetzt schon Sicherheitskräfte aller Art, Militär, Zoll, Polizei, im Mittelmeer ein. Statt die illegalen Einwanderer nach Italien zu bringen, von wo sie in die nördlichen EU-Länder einsickern, sollte man sie in Auffanglager auf dem afrikanischen Kontinent bringen. Dort könnte man etwaige Asylanträge bearbeiten und abgewiesene Asylbewerber von dort zurück in ihre Herkunftsländer fliegen. Dasselbe sollte mit illegalen Einwanderern geschehen, die es bis Europa geschafft haben. Daran ist auch überhaupt nichts empörendes, das ist so und so ähnlich längst Gesetz, es wird nur nicht angewendet. Das Gesetz nicht anzuwenden, ist ein Rechtsbruch. Die europäischen Regierungen verletzen in einem fort nationales und europäisches Recht, ohne daß eine akute Krise sie dazu zwänge.
Es könnte dazu sinnvoll sein, von nordafrikanischen Staaten einige Quadratkilometer Küste zu pachten, ähnlich wie die USA Guantanamo gepachtet haben.
Sie kriegen vom deutschen Sozialstaat mindestens eine kostenlose Wohnung gestellt, und der soziale Wohnungsbau wurde auch extra für die Flüchtlinge angeworfen. Gut, über die Semantik Haus/Wohnung könnte man streiten.Naja gut, es stellt sich aber schon die Frage wie sie darauf kommen, dass hier Häuser für sie gebaut werden. Und das wurde direkt wörtlich im Filmchen da oben so gesagt.
Dann brauchen wir gescheite Erstaufnahmeeinrichtungen in Europa( Italien) inclusive entprechender Unterstützung durch die Länder der EU.Oh, wer es nach Europa schafft, muß natürlich auch in Europa in eine Erstaufnahmeeinrichtung. (Namen sind Schall und Rauch.) Wer aber eine halbe Meile vor der libyschen Küste aus dem Mittelmeer gefischt wird, nicht.
Je nachdem wo "hier" ist, ist das auch für Nichtflüchtlinge sehr, sehr schwierig.Hmm, ich kenne nur Erzählungen aus der Erstaufnahme Einrichtung hier. Eine Wohnung zu finden ist einem Flüchtling hier fast nicht möglich.
Ja, das ist ja eines der Probleme, die bisher ignoriert wurden obwohl von vornherein klar. Es gibt für den Großteil der Immigranten schlichtweg keine Perspektive in Europa. Keine Ausbildung, keine Arbeitsmoral, keine Sprachkenntnisse, inkompatible Kultur, oftmals handelt es sich um Analphabeten. Und selbst wenn sie einen Job finden, werden sie ihr Restleben auf Mindestlohn und ihre Rente in Armut verbringen.Und dafür arbeiten möchte. Nur findet sich kein Job.
Ich möchte sie lieber in Afrika lassen, als erst zu gucken, ob sie nicht doch im Mittelmeer ertrinken oder auf dem Sklavenmarkt landen bevor sich jemand ihrer erbarmt. Ich halte das für netter.Und so eine Einrichtung in Lybien, von der EU verwaltet- wärs nicht praktisch das gleich innerhalb der EU zu regeln? Ich bin auch nicht so sicher, ob man die Flüchtlingskrise mit Hilfe Lybiens in den Griff kriegen kann. Das mit der Türkei läuft ja auch nicht so toll.
Da stimme ich zu. Die Chance eine Wohnung zu finden nimmt in so manchen Gegenden zu wenn:Je nachdem wo "hier" ist, ist das auch für Nichtflüchtlinge sehr, sehr schwierig.
Kommt nicht ein Großteil der Flüchtlinge und vor allen Migrationswilligen aus Syrien? Mir meine das auf der Internetseite des BafM gelesen zu haben.Ja, das ist ja eines der Probleme, die bisher ignoriert wurden obwohl von vornherein klar. Es gibt für den Großteil der Immigranten schlichtweg keine Perspektive in Europa. Keine Ausbildung, keine Arbeitsmoral, keine Sprachkenntnisse, inkompatible Kultur, oftmals handelt es sich um Analphabeten. Und selbst wenn sie einen Job finden, werden sie ihr Restleben auf Mindestlohn und ihre Rente in Armut verbringen.
Die einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen ist Kleinkriminalität oder Prostitution.
Angeblich zumindest. Bekanntlich sind keinerlei Dokumente oder Zeugnisse erforderlich um das zu bestätigen. Wie der Fall des Jägerleutnants zeigt, muß man nichtmal arabisch sprechen um bei den Behörden als Syrer durchzugehen. Sich als Syrer auszugeben hat die sofortige Anerkennung als Bürgerkriegsflüchtling mit entsprechendem Aufenthaltstitel zur Folge.Kommt nicht ein Großteil der Flüchtlinge und vor allen Migrationswilligen aus Syrien? Mir meine das auf der Internetseite des BafM gelesen zu haben.