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Wirklich eine Einheit der Religionen?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Ein "Dogma" (in der Mathematik heißt das übrigens Axiom und da wissen dann wieder mehr Leute was das ist), ist recht weit davon entfernt eine "Meinung" zu sein.

Zum Thema Axiom >> eine Axiom ist eine math. Aussage (Satz) der zwar grundsätzlich akzeptiert werden kann, trotzdem unbeweisbar ist.
Oder habe ich mich jetzt auch wieder unverständlich ausgedrückt.
Ein Axiom ist also nicht beweisbar, doch zu akzeptieren.
Wir sind hier aber nicht in der Mathematik sondern im Religionthread und das Eine hat mit dem Anderen nicht, aber schon gar nichts, zu tun. Es sei du willst mich so zum Spaß niederreden/schreiben/belehren Herr Oberstudienrat.:)

Eine Meinung ist sehr wohl eine Aussage mit Beurteilungen, in diesem Falle wie ich/Schriftgelehrter es sehe/sieht.
Ein Meinung eines Schriftgelehrten hat mit Wissen schon gar nicht zu tun, es ist nur sein Wissen, dass er für sich wohl nützlich machen kann.

Kurze Offtopic-Frage – bitte nicht böse sein, aber:
Ich kann dem Sinnzusammenhang Deiner Sätze nicht so ganz folgen … nicht zuletzt, weil ich die Bedeutung der >>> Satzzeichen nicht verstehe. Sind diese ein Ersatz für den Gedankenstrich, das Komma, ein stilisiertes Luftholen, ein typographischer Zeigefinger oder veranschaulichen sie gar am Ende einen doppelbödigen Zusammenhang, den nur ein Eingeweihter zu deuten weiß?
/root

>>> ist meist/zum überwiegenden Teil ein Bindestrich, Gedankenstrich, Beistrich.
>< sind doppelbödigen Hinweise.

Mit dem Satz meinte ich, Gott schrieb kein Buch >> wird nie eines schreiben >> alle Religionen lehren von "Einem Gott" und was wir jetzt lesen ist von Menschen niedergeschrieben worden >> in ihre (Schriftgelehrte) vorgefassten Meinung und die Übersetzungen haben auch noch das übrige dazu begetragen. Warum hat JESUS wohl die Schriftgelehrten so heiß angefasst?
Dogmen wurden in jede Religion hineingeschrieben >> meist zum Vorteil der Verbreiter.

Hoffe gedient und erklärt zu haben.

:)
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Zunächst:
Es wäre ganz sicher hilfreich wenn Du Dich an den üblichen Satzbau halten würdest. Was Dein "Neuschreib" soll verstehe ich nämlich auch nicht, verständlicher werden Deine Gedanken dadurch nämlich nicht und intelligenter wirkst Du auch nicht.

Zum Thema Axiom >> eine Axiom ist eine math. Aussage (Satz) der zwar grundsätzlich akzeptiert werden kann, trotzdem unbeweisbar ist.

Richtig, und eben das ist ein Dogma, nur eben für andere Denkmodelle.

Ein Axiom ist also nicht beweisbar, doch zu akzeptieren.
Wir sind hier aber nicht in der Mathematik sondern im Religionthread und das Eine hat mit dem Anderen nicht, aber schon gar nichts, zu tun.
Also Religion an und für sich hat mit Mathematik nicht viel zu tun, aber Theologie eben zumindest soviel, als das beides das Mittel der Logik einsetzt.

Es sei du willst mich so zum Spaß niederreden/schreiben/belehren Herr Oberstudienrat.:)
Es tut mitr leid Frau Lehrerin wenn Du Dich belehrt fühlst. Du kannst auch denken und glauebn was Du möchtest, nur hat das eben ab und zu wenig damit zu tun wie etwas allgemein Definiert wird.

Eine Meinung ist sehr wohl eine Aussage mit Beurteilungen, in diesem Falle wie ich/Schriftgelehrter es sehe/sieht.
Eben darum ist ein Dogma auch keine Meinung, oder eben nur genauso wie ein Axiom in der Mathematik eine "Meinung" ist, die einen über einen unbeweisbaren Punkt (denkerisch) hinausführen kann.

Ein Meinung eines Schriftgelehrten hat mit Wissen schon gar nicht zu tun, es ist nur sein Wissen, dass er für sich wohl nützlich machen kann.
Mir werden hier zuviele Begriffe eingeführt und schwammig verwendet. "Wissen", was hat der Begriff "Wissen" denn nun mit Dogmatik zu tun?

alle Religionen lehren von "Einem Gott" und was wir jetzt lesen ist von Menschen niedergeschrieben worden
Nein, das tun nicht alle Religionen, eigentlich ist der reine Monotheismus, der gedanklich "VOR" der Schöpfung beginnen möchte jüngerer Natur. Ebenso die dazugehörige eschatologische Weltsicht.

Dogmen wurden in jede Religion hineingeschrieben >> meist zum Vorteil der Verbreiter.
Willst Du Dich nicht doch lieber erstmal mit dem Thema "Dogmen" befassen bevor Du solchen Unfug in die Welt setzt??
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

??
Der Name Jesu wurde Missbraucht um Verbrechen zu begründen, immer und immer wieder (Ablasshandel, Kreuzzüge, ...).
Etwa so wie Du das hier auch gerade machst ;)
Was soll ich denn da jetzt Biblisch begründen?

P.s.: Oh und die vielen Greultaten wurden natürlich auch fleißig biblisch begründet, ist doch hinreichend bekannt.

Für mich ist der auch ein Mensch, na und?


Jesus ist übrigens auch ein Mensch, sollte er für Dich auch sein, der Doppelte Charakter des Jesus ist ja nicht ganz unerheblich im Christentum.

Interessanter Weise, glaube ich etwas, wo sowohl Dein Glaube als auch der Bahai Glaube platz drin hat, die mit dem exklusiven Element seid Ihr und da liegt das Problem :cocococktail:


Sicherlich war Jesus ein Mensch, denn er heißt ja auch der Menschensohn, unherheblich ist es ganz gewiss nicht auch für uns Christen, wie Du es recht erkannt hast, einen doppe Chrakter, nähmlich auch der Sohn Gottes.

Wo sollte der Bahai Glauben das einen Platz haben, wenn es wiedersprüchlich zum Christlichen Glauben steht, wenn doch die Lehre schreibt, das es keinen Erlösungsgrund gäbe, wenn doch ein Christ in dieser Hoffnung lebt.

Grüsse, Blume

ps. Ich weis nun nicht mit welchen Bibelstellen die Greultaten begrüdete oder rechtfertigtt, vieleicht durch Missdeutungen, aber es gibt keine Einzige Stelle wird zu Greultaten auffordert wie im Koran, im gegenteil ist der Fall, nähmlich die Feindeslieben. Selbst im Alten Testament heißt es: Wenn du deinen Feind Wasser gibst, schüttest du wie heiße Kohle auf seinen Haubt, das heißt eben, man beschähmt seinen Feind, und überlegt über seine Haltung gegenüber. Jesus ging so weit das er sagte: Endschuldige dich erst bei dem der im Unrecht ist, bevor du einen Opfer am Altar abgibst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Es gibt auch welche die mehrere Götter haben!:cocococktail:
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Es gibt auch welche die mehrere Götter haben!:cocococktail:


Ich weis nun wirglich nicht, wie diese Frage hier so passt, denn diese Frage kann man nun wirglich in einen anderen Thema näher erötern, denn es geht um eine Einheit der Religionen, und diese Aussage stelle ich eben zumal in Frage. DeinG las, darfst Du ruhig weiter trinken;)

Grüsse, Blume
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Ich weis nun wirglich nicht, wie diese Frage hier so passt, denn diese Frage kann man nun wirglich in einen anderen Thema näher erötern, denn es geht um eine Einheit der Religionen, und diese Aussage stelle ich eben zumal in Frage. DeinG las, darfst Du ruhig weiter trinken;)

Grüsse, Blume

Entschuldige, aber das Thema ist "Wirklich ein Einheit der Religionen" und unter dem Begriff "Religionen" finden sich mehr als nur die Monotheistischen Religionen ... und weißt Du was, ich denke sogar der Polytheismus ist mit dem Monotgheismus vereinbar :-D ... schlicht weil diese Gedankengebäude an unterschiedlichen Stellen anfangen.

:bigshow:
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Entschuldige, aber das Thema ist "Wirklich ein Einheit der Religionen" und unter dem Begriff "Religionen" finden sich mehr als nur die Monotheistischen Religionen ... und weißt Du was, ich denke sogar der Polytheismus ist mit dem Monotgheismus vereinbar :-D ... schlicht weil diese Gedankengebäude an unterschiedlichen Stellen anfangen.

:bigshow:


Wenn doch Mírzá Husayn ‘Alí erklärt der in allen heiligen Büchern Verheißene zu sein. In ihm sehen die Bahá’í die Verkörperung dieser Prophezeiungen, auch die Wiederkunft Christi "in der Herrlichkeit des Vaters". So halte ich es sehr fragwürdig, dem wie ich es ja an hand von Bibelstellen geschrieben habe, der Bibel nicht gerecht werden kann, und somit auch diese Lehre für anderen nicht gelten kann, weil schlichtweg nicht von Gott sein kann.

Grüsse, Blume
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Wenn doch Mírzá Husayn ‘Alí erklärt der in allen heiligen Büchern Verheißene zu sein. In ihm sehen die Bahá’í die Verkörperung dieser Prophezeiungen, auch die Wiederkunft Christi "in der Herrlichkeit des Vaters". So halte ich es sehr fragwürdig, dem wie ich es ja an hand von Bibelstellen geschrieben habe, der Bibel nicht gerecht werden kann, und somit auch diese Lehre für anderen nicht gelten kann, weil schlichtweg nicht von Gott sein kann.

Das gilt für Deinen Glauben, für sonst niemanden und mit der Wahrheit hat vermutlich weder das eine noch das andere viel zu tun. Aber das verstehst Du wohl nicht, stimmts?
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Naja,will ja nichts sagen.

Aber aus den alten Glaubsrichtungen sind z.B .auch die Christlichen entstanden.
Vieles wurde übernommen.

Osterfeuer z.B.
 

Narusai

Geselle
12. Juni 2010
25
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Also mit bahai interissiere ich micht nicht, weil ich durch bisschen recherchiren herausgefunden habe durch wen sie finanziert werden.Für mich ist das eine Religion die zur Spaltung des islams dient also meine Meinung.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Es ist schon eigenartig wie hartnäckig sich manche Leute wehren, wenn man versucht eines der übelsten Streitthemen aus der Welt zu schaffen: "was ist die beste Religion" - um es nicht schärfer auszudrücken.
157.jpg

(Abdul-Baha)
Wenn du mal Jesus liest, Blume, wirst du ganz ähnliche Ratschläge finden.
Wie wärs denn mal zur Abwechslung damit, das zu befolgen? Wenn du schon in jedem zweiten Satz Jesus erwähnst - so folge ihm nach.
Er hat nie ein böses Wort über andere Glaubensrichtungen gesagt, obwohl es zu seiner Zeit scheußliche Kulte gab.
Wen du dir als Vorbild nimmst, wenn du mal über den Islam oder Baha'i herziehst, ist mir nicht klar. Jesus kann es jedenfalls nicht sein.


- Und da ich das nicht gut finde, antworte ich auf solche Posts auch nicht, sorry.



Du scheinst mich nicht zu verstehen, mir geht es einfach darum das, die Lehre der Bahai denn Anspruch erhebt eine Erfüllung der Wiederkunft Christi zu sein, dies ist für einen Christen ein falscher Prophet , denn Christen erwarten den Christus laut Aussage von Matthäus 24, 30-31etwas anderes, und das heißt gewiss nicht nach die Lehre der Bahai. Wobei ja Bahai die Sünde ablehnen, und keine Erlösung bedarf. Wie kann da bei ein Gott ein wiederspruch haben, wenn er doch Vollkommend ist.

Grüsse, Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Zunächst:
Es wäre ganz sicher hilfreich wenn Du Dich an den üblichen Satzbau halten würdest. Was Dein "Neuschreib" soll verstehe ich nämlich auch nicht, verständlicher werden Deine Gedanken dadurch nämlich nicht und intelligenter wirkst Du auch nicht.
Also Religion an und für sich hat mit Mathematik nicht viel zu tun, aber Theologie eben zumindest soviel, als das beides das Mittel der Logik einsetzt.
Es tut mitr leid Frau Lehrerin wenn Du Dich belehrt fühlst. Du kannst auch denken und glauebn was Du möchtest, nur hat das eben ab und zu wenig damit zu tun wie etwas allgemein Definiert wird.
Mir werden hier zuviele Begriffe eingeführt und schwammig verwendet. "Wissen", was hat der Begriff "Wissen" denn nun mit Dogmatik zu tun?
Nein, das tun nicht alle Religionen, eigentlich ist der reine Monotheismus, der gedanklich "VOR" der Schöpfung beginnen möchte jüngerer Natur. Ebenso die dazugehörige eschatologische Weltsicht.
Willst Du Dich nicht doch lieber erstmal mit dem Thema "Dogmen" befassen bevor Du solchen Unfug in die Welt setzt??

Meinem Satzaufbau werde ich zur Zeit nicht ändern, hat aber nichts mit Sturheit zu tun, sondern andere Hintergründe.
Zum Thema Oberstudienrat,
war auf keinen Fall ärgerlich gemeint, sondern mit Ehrerbietung.
Würdest du mir nicht solche Fragen stellen, würde mein "sagen wir mal Gedankengut" nicht angewirbelt/entfacht. Das letztemal wo ich das Wort "Axiom" benötigte - kann mich gar nicht so genau daran erinnern. Sehe mich nicht gemaßregelt.

Ein Meinung eines Schriftgelehrten hat mit Wissen schon gar nicht zu tun, es ist nur sein Wissen, dass er für sich wohl nützlich machen kann.
Obwohl, damit jemand was niederschreiben kann in Schrift/Hiroglyphen, setzt man Wissen von Schrift und Sprache voraussetzen. Um das Gehörte zu /Papyrusrollen/Tontafeln/Papier zu bringen, benötige ich halbwegs Wissen von dieser Materie, ansonsten kommt es zu Missverständnis.
Was er in diesem Moment des Niederschreibens von sich gibt, ist sein Wissen über diese Materie >> und es ist sein Wissen > nach seinem Gefühl nach.
Ob er aber genau das niederschreibt, was der Jenige meinte, ist eine andere Frage, kann man vieles stets drehen und wenden >> wie man will.
(Wird ja auch heute in den Medien so gehandhabt).
Ob JESUS diesen Satz, den dieser Schriftgelehrte meist zuerst hörte, danach im Schlaf verarbeitete, nicht mehr wortgetreu niederschrieb, also Jesus auch so meinte/sagte, entzieht sich unserer Kenntnis. (Nehme mal Jesus als Beispiel)
Ansonsten hätten wir ja nicht soviel unterschiedliche Evangelien, nur wenige sagen dasselbe aus.
Es gibt soviele Evangelien, die man einfach nicht fand, verschwinden ließ, auch unerheblich fand und somit einfach brach liegen ließ.

Nun kommt wieder das Wort Dogma zum Greifen. Einige Befehlshaber ordneten an, >>
weg mit diesem Evangelium oder
weg mit diesem Satz,
dies schreiben wir noch dazu
und zwar definitiv.

Ein Axiom muss widerspruchsfrei sein, ein Axiomsystem soll auch unabhängig sein,
sind Dogmen unabhängig?
sind diese Dogmen lehrwirksam?
Doch man kann auch sagen, Dogmen sind wohl Axiome, sie müssen grundsätzlich akzeptiert werden obwohl sie unbeweisbar sind.

:)
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Ich finde es einfach verblendent zu behaubten, alle Relegionen stammen aus einer Quelle was auch so nicht stimmen kann. Auch wenn manche Religionen oberflächlich gesehen gleich zu sein scheinen: Je näher man den zentralen Lehren kommt, um so deutlicher werden die Unterschiede. Selbst die Deutung das der Koran und die Bibel sich ähneln, darf man eines nicht vergessen, die Bibel ist älter und der Koran hat einges übertragen mit fehlern.
Zwar ist im Koran von einer Erlösung geschrieben, aber eben nicht durch die Gnade der Sündenvergeben, was Bahai auch so nicht kennt oder beschrieben wird.

Gibt viele die mit den Argument kommen, mit den Elefanten, brauch ich wohl nicht zu weiderholen, denn ihr wißt ja was ich meine. Nun dieses Beispiel hinkt so ein bischen, das Problem ist eben ja, den Elefant als Gott zu identifezieren. Man geht doch hier voraus den gleichen Gott zu erfahren, aber das kann nicht die Wahrheit sein. Der Irrtum ist eben alle Religionen können nicht gleich wahr sein, da sie einander unterschiedlich Dinge lehren, bis hin sich wiedersprechen. Sie mögen nicht alle falsch sein, aber sicher können nicht alle richtig sein, denn die Ansprüche der einen schliessen die andere aus.

Aber bei den Elefanten wiedersprechen sich die Körperteile nicht, sie ergänzen sich ja, sonst könnt ja nicht überleben

Biblich gesehen ist es einfach zu behaubten das Mírzá Husayn ‘Alíin der Öffentlichkeit bekannte der Verheißende zu sein, das ist schlichtweg Gott spielen und Menschen in die Irre zu führen, bis hin auch die Wiederkunft Christi "in der Herrlichkeit des Vaters".

Letzt endlcih ist es in der Lehre der Bahai wie in vielen anderen Religionen die ständige Frage nach Taten eben Werke, welche Mühsal und der Ungewissheit die dahinter steht, aber bei Jesus ist es eben anders. Der Mensch braucht sich nicht mehr anzustrengen, um näher zu Gott zu kommen. Er muss nur das, was Jesus getan hat (sein Tod am Kreuz), für sich persönlich anerkennen. Damit wird deutlich, dass wir es mit so unterschiedlichen religiösen Vorstellungen zu tun haben, die nicht miteinander vereinbar sind.

Eine der fundamentalsten Wahrheiten der Bibel: dass es niemanden gibt, der außerhalb derReichweite von Gottes Erlösung steht. Das kann ein Christ einfach nicht unterschlagen, was aber inder Lehre der Bahai fleißig unterschlagen wird.

Neben bei gesagt, die Bibel warnt vor solchen Irrgeister außerordentlich denn die Bibel zeigt es ja in den Johannesbrief, wenn da es ja heißt: Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.

Und das ist eben der Trugschluß, es kann einfach nicht die gleiche göttliche Quelle sein, denn wenn es so wäre, so würde der Bahai Glaube an den der die Gnade durch das Kreuz anschließen, und bekennen das Jesus der Herr ist und die Seinen zu sich holen wird.


Grüsse, Blume
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Ich finde es einfach verblendent zu behaubten, alle Relegionen stammen aus einer Quelle was auch so nicht stimmen kann.

Letzt endlcih ist es in der Lehre der Bahai wie in vielen anderen Religionen die ständige Frage nach Taten eben Werke, welche Mühsal und der Ungewissheit die dahinter steht, aber bei Jesus ist es eben anders. Der Mensch braucht sich nicht mehr anzustrengen, um näher zu Gott zu kommen. Er muss nur das, was Jesus getan hat (sein Tod am Kreuz), für sich persönlich anerkennen. Damit wird deutlich, dass wir es mit so unterschiedlichen religiösen Vorstellungen zu tun haben, die nicht miteinander vereinbar sind.


Neben bei gesagt, die Bibel warnt vor solchen Irrgeister außerordentlich denn die Bibel zeigt es ja in den Johannesbrief, wenn da es ja heißt: Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.


Warum sollten alle Religionen nicht aus einer Quelle stammen können?


Wie definiert man Taten und Werke?Ein jeder Mensch hat seinen Sinn und Zweck auf dieser Erde zu sein.
Egal was er tut und macht!

Also ich selber wurde evangelisch erzogen.Und ich weiß das er nicht gewollt hätte das man sich an den Strand legt.Oder doch?:gruebel:

Als Mutter sträuben sich grad bei mir alle Haare.
Jeder von uns hat Leben in sich!Sonst könnten wir uns nicht Fortpflanzen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Gibt es die Einheit?

Ja - wir sollten nur das neue Gebot Jesus kennen.
Johannes 13,34 sagt Jesus: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieb habt."




Liebe ist das Bindemittel im Weltall; sie hält alle Dinge an ihrem Platz und unter ihrer ewigen Obhut; ihre wirkliche Natur ist himmlischer Friede, ihr Kennzeichen ist kosmische Harmonie, die alles durchdringt, die grenzen*los, unvergänglich, nicht endend, ewig ist ... Liebe ist eine beschützende Kraft; Liebe ist mächtig, sie durchdringt alles; und je unpersönlicher sie ist, desto höher und mächtiger ist sie. Sie kennt keine Grenzen in Raum und Zeit, denn sie ist das fundamentale Wirken der Natur, das Grundgesetz der Natur, und sie ist das universale Band der Einheit zwischen allen Dingen.

Theosophische Gesellschaft in Deutschland e.V. | Was ist Theosophie?

:)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Sei so gut und mach ein Zitat als solches kenntlich.
Was die Theosophie hier verwaschen wiedergibt, ist eine Passage aus der Bergpredigt. So macht man das; man nehme eine altbekannte Lehre, formuliere sie etwas anders und präsentiere sie neu als eigene Weisheit.
- Was nicht heißen soll, daß es die Einheit der Religionen nicht gibt; aber auch das hat Mme.Blavatsky nur abgeschrieben. Von Baha'u'llah.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

dtrainer, mal ein offenes Wort. Du bist kein Moderator der Reserve. Es ist nicht Deine Aufgabe, andere User zurechtzuweisen, zumal Du ganz offensichtlich nur einen Punkt machen willst, indem Du von der Sache zu Formalien ablenkst. Halt an Dich, Du bist hier selbst nur User.

@ Kriegerin: Gänsefüßchen wären trotzdem fein.

Jäger, Mod
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Sei so gut und mach ein Zitat als solches kenntlich.
Was die Theosophie hier verwaschen wiedergibt, ist eine Passage aus der Bergpredigt. So macht man das; man nehme eine altbekannte Lehre, formuliere sie etwas anders und präsentiere sie neu als eigene Weisheit.
- Was nicht heißen soll, daß es die Einheit der Religionen nicht gibt; aber auch das hat Mme.Blavatsky nur abgeschrieben. Von Baha'u'llah.

Wir sprechen hier von Einheit einer Religion.
Sind wir nicht meilenweit davon entfernt?
Jetzt wird schon wieder diskutiert, von wem dieser Satz kommt.
Ich finde das kindisch.
Okay, ich tat ihn nicht unter Gänsefüßchen. Denke das nächstemal daran.

Nur wenn wir nicht endlich begreifen - es gibt nur EINE Religion (RELIGIO - Rückführung zum Ursprung), werden wir da stehen bleiben, ob wir dies wollen oder nicht.
Jeder behauptet: "Meine Religion ist die Richtige", alle Anderen sind nichts wert."
So kommen wir sicher nicht weiter.
Und diesen Absatz, das Gedicht von der Liebe wird nicht von der Blavatsky beansprucht, sondern >> In seinem Buch Fragen, die wir alle stellen drückte G. de Purucker dies folgendermaßen aus:

und dann tat ich nur mal dieses wunderschöne, zum Nachdenken anspornende Geschichte/Gedicht/Weiheit rein. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube???, (bin mir gerade in diesem Moment nicht sicher) nach wie vor an die Einheit der Glaubensrichtungen, doch so erreichen wir das Ziel sicher nicht. (glauben heißt aus tiefsten Herzen wissen, Yogananda)
Es ist ermüdend, immer und immer wieder eine Rechtfertigung, Erklärung abgeben zu müssen.
Das ist eine ehrliche Meinung von mir und verstehe die "Meister" wenn sie sich vertschüßen!:argh:

"""Liebe ist das Bindemittel im Weltall; sie hält alle Dinge an ihrem Platz und unter ihrer ewigen Obhut; ihre wirkliche Natur ist himmlischer Friede, ihr Kennzeichen ist kosmische Harmonie, die alles durchdringt, die grenzenlos, unvergänglich, nicht endend, ewig ist ... Liebe ist eine beschützende Kraft; Liebe ist mächtig, sie durchdringt alles; und je unpersönlicher sie ist, desto höher und mächtiger ist sie. Sie kennt keine Grenzen in Raum und Zeit, denn sie ist das fundamentale Wirken der Natur, das Grundgesetz der Natur, und sie ist das universale Band der Einheit zwischen allen Dingen.""""

Ach noch was, Theosophie hat mit dem Hitler schon gar nicht zu tun. Bitte ich mal zu bedenken, doch er hat volle Arbeit geleistet, sogar jetzt noch.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wirklich ein Einheit der Religionen?

Wir sprechen hier von Einheit einer Religion.
Sind wir nicht meilenweit davon entfernt?
Jetzt wird schon wieder diskutiert, von wem dieser Satz kommt.
Ich finde das kindisch.
Ich finde es nicht kindisch darauf zu achten von wem etwas kommt. Denn viele treten auf und nennen sich Propheten, schreiben aber nur ab und bringen nichts eigenes.
So hat sich auch Madame Blavatsky aus vielen Quellen bedient, und das Ergebnis als eigen ausgegeben - was für mich heißt, vergiß sie, trinke direkt aus den Quellen.

Man kann schon die Religionen vereinigen, das ist ja auch mein Ziel. Aber nicht durch ein Lügengebilde, garniert mit einer "Geheimlehre" für die höheren Eliten. Schon seit Jesus gilt: Liebe ist unteilbar. Also gilt auch eine göttliche Botschaft allen, nicht nur einer selbsternannten Elite.
Und laß diesen Unsinn, bitte
Jeder behauptet: "Meine Religion ist die Richtige", alle Anderen sind nichts wert."
Manche reden so, und disqualifizieren sich damit selbst. Wir Baha'i reden nicht so, ich verbitte mir dein "Jeder" - als wenn alle ein Brett vor dem Kopf hätte, nur du nicht...
Komm mal runter.
 

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