Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Wissenschaft als Religion

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Wissenschaft als Religion

Äh hier fehlt mir jetzt aber langsam der Zusammenhang zum Thema. Es ging doch ürsprünglich darum, ob man der Wissenschaft im allgemeinen hörig zu sein scheint oder ob das alles schon ganz ok ist wie die Wissenschaft behandelt und bewertet wird.

Nun zu welchem Ergebnis seid ihr da nun gekommen? Könnte das jemand mal auf den Punkt bringen? Ich habe wie gesagt da gerade den Faden völlig verloren.

Gruß

Baronesse
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Wissenschaft als Religion

´tschuldigung. Wie soll ich mich über Sachen unterhalten, von denen ich keine Ahnung hab? Wissenschaft setzt Wissen vorraus.
Da hat man es auf der Gegenseite natürlich einfacher. Man glaubt einfach.

Davon abgesehen: DIE Wissenschaft existiert nicht. Chemie funktioniert völlig anders als Archäologie.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wissenschaft als Religion

´tschuldigung. Wie soll ich mich über Sachen unterhalten, von denen ich keine Ahnung hab? Wissenschaft setzt Wissen vorraus.
Da hat man es auf der Gegenseite natürlich einfacher. Man glaubt einfach.

Davon abgesehen: DIE Wissenschaft existiert nicht. Chemie funktioniert völlig anders als Archäologie.

Welche Wissenschaft existiert nicht?
Allerdings - Chemie-BioChemie ist eine Tiel der Naturwissenschaft.......
Wissen setzt Wissen voraus...hatten wir ja schon durch - bei den Griechen.
Demokrit hatte DAS WISSEN vom Atom....
aber nicht, dass man es doch teilen kann...kam man später drauf - dauerte ja nur ein bisserl

Die Ägypter und die INKAS hatten das Wissen eine Pyramide zu bauen....wie sie die Pyramiden bauten....
wissen wir das?
Blöcke mit dem Schiff...dem Nil entlang...Beweise dafür....oder haben wir nur ein Bild davon? Hatten wir so in der Schule gelernt.
Zaubertrank???
6,25 Millionen Tonnen.
Wie geschah das in den Wäldern in Südamerika??

Was meine nächste Frage wäre ....wie lange bauten sie an so einer Pyramide.
Ich gehe hier mal von den Ägyptern aus...
Pyramidenbauten in Ägypten hatten wir ja genug
Bauzeiten???

Und nun zum Wissen...die Griechen hatte die Mathematik verfeinert...nur wie kamen die Ägypter zur Zahl Pi...
Bei den Inkas weiß ich es nicht...@bernstein bitte aufklären...danke
Kreis - gibt es runde Pyramiden??

Fragen über Fragen...

also @daman..die Frage habe ich in
3 Teile aufgeteilt
A) - Archäologie, davon - wird mir sicher bernstein antworten.
B) - in eine rein mathematische.....
als Techniker sicher keine allzugroße Hürde....die du ja als Technik interessierter oder TechnikArbeiter ohne weiters beantworten kannst.
C) astronomische Ausrichtungen frage ich noch nicht

nur die Menschen zigtausend Jahre VOR UNSERER ZEITRECHNUNG, warum wussten die das schon alles?
Denn Wissen kommt von Wissen, deine Ansage/Aussage...
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Wissenschaft als Religion

ok liebe kriegerin, ich muss mal kurz ot werden, aber nur weil du demokrit jetzt schon mehrere male erwähnt hast

bei den alten griechen gab es die beiden theorien, das alle teile unendlich teilbar sind oder das sie bis zu einem bestimmten punkt teilbar sind - letztere waren die atom vertreter, allerdings ist die bedeutung des wortes heutzutage anders, da es die atome an sich beschreibt

die griechen meinten allerdings, das teilchen oder whatever, dass nicht mehr teilbar ist
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.862
AW: Wissenschaft als Religion

[mod]Hier geht es jetzt bitte weiter mit der Diskussion, ob die Wissenschaft auch nur eine Religion ist. Die Frage nach Pi und den Pi-ramiden habe ich abgetrennt.

Jäger, Mod[/mod]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wissenschaft als Religion

In der Welt der Wissenschaftler gibt es gerade etwas Aufruhr.
Morgen werden die Daten eines Experiments präsentiert.
Und dabei geht es um Neutrinos, die angeblich schneller als Licht sind.
Warum ich das hier erwähne?
Sollten diese Daten stimmen, wäre die Relativitätstheorie in Frage gestellt.
Eine der am besten geprüften und vielfach belegten Theorien der modernen Wissenschaft.
Und was sagt ein Wissenschaftler dazu?
CERN-Experiment: Sind Neutrinos schneller als das Licht? | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Ich bin erstmal skeptisch, ob die Daten halten werden. Aber wenn sie es tun, dann wird es wirklich spannend. Dann ist genau so ein Fall eingetreten, wegen dem man die ganze Forschung betreibt: Man hat etwas völlig neues entdeckt, etwas, was keine Theorie vorhergesagt hat und mit dem keiner gerechnet hat. Genau so etwas wünschen sich die meisten Wissenschaftler, denn hier hat man die Möglichkeit, etwas wirklich fundamental Neues über unser Universum zu lernen!

Ich finde, dieses Ereignis kommt fast punktgenau, um die These von der angeblichen erstarrten und dogmatischen Wissenschaft
endgültig zu zerbröseln.
 

Bernstein

Großmeister
2. Mai 2011
56
AW: Wissenschaft als Religion

Ich finde, dieses Ereignis kommt fast punktgenau, um die These von der angeblichen erstarrten und dogmatischen Wissenschaft
endgültig zu zerbröseln.

Hallo Al',

da muss ich doch jetzt promt und sofort meine Meinung dazu abgeben: Sollte dem so sein, dass die veröffentlichten Messdaten morgen dann möglichst von den meisten Teilchenforschern anerkannt werden – d. h., wenn die Neutrinos also tatsächlich schneller als Licht unterwegs sein sollten –, dann würde diese Erkenntnis in nächster Zeit einfach feinsäuberlich in die Relativitätstheorie als "Spezialfall" integriert werden. Das ist dann in etwa so, als würde die Führungsriege der katholischen Kirche ein neues Konzil abhalten, um verschiedene Anpassungen vorzunehmen, welche aufgrund neuester archäologischer Forschungsergebnisse nicht mehr zu vermeiden sind.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass man spätestens ab morgen dann schlussfolgern wird, dass Neutrinos masselos sein müssen. Letztendliche Klarheit über die Neutrinos wird man hier aber, meines Erachtens nach, noch länger nicht erwarten dürfen.

Viele Grüße,

Bernstein
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wissenschaft als Religion

Wenn die Wissenschaftsgemeinde bei der Überprüfung der Daten keine Messfehler feststellt, dann wird sich ein Heer von Spezialisten darauf stürzen und versuchen, die Ergebnisse in einen sinnvollen Zusammenhang zu setzen.
Was ist daran verwerflich?
Was ist daran dogmatisch?
 

Bernstein

Großmeister
2. Mai 2011
56
AW: Wissenschaft als Religion

Was ist daran verwerflich?
Was ist daran dogmatisch?

Lediglich der Umstand, dass man seit rund hundert Jahren behauptet, dass eben dies unmöglich sei (vorausgesetzt, die Neutrinos machen wirklich das Rennen). Und das erinnernt mich natürlich auch an viele andere Dinge, die man uns als "unmöglich" erklärt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wissenschaft als Religion

Vor etwas mehr als hundert Jahren hat Einstein seine Theorie erdacht.
Erkundige dich mal, wie lange es gedauert hat, bis man sie überhaupt wahrgenommen hat.
Dann hat es nochmal einige zeit gedauert, in der die Theorie im Kreuzfeuer des wissenschaftlichen Diskurses war.
Und dann kamen die ersten Beweise.
Einsteins Relativitätstheorie ist nicht falsch, auch wenn sich die Neutrinos schneller als Licht bewegen (was noch geprüft wird).

Diese Geschichte ist in meinen Augen ein gutes aktuelles Beispiel dafür, wie undogmatisch Wissenschaft in Wirklichkeit ist.
Perpetuum mobile und viele esoterische Ideen verstoßen gegen fundamentale Regeln, liegen verquer zu Jahrhunderten wissenschaftlicher Arbeit. Es ist in meinen Augen albern, gegen die Newtonschen Gesetze zu argumentieren.
Albern bedeutet nicht das gleiche wie dogmatisch.
 

Bernstein

Großmeister
2. Mai 2011
56
AW: Wissenschaft als Religion

Vor etwas mehr als hundert Jahren hat Einstein seine Theorie erdacht.
Erkundige dich mal, wie lange es gedauert hat, bis man sie überhaupt wahrgenommen hat.
Dann hat es nochmal einige zeit gedauert, in der die Theorie im Kreuzfeuer des wissenschaftlichen Diskurses war.
Und dann kamen die ersten Beweise.

Ich hatte das auch im Hinterkopf – dennoch geht hier der Punkt an dich.

Es ist in meinen Augen albern, gegen die Newtonschen Gesetze zu argumentieren.
Albern bedeutet nicht das gleiche wie dogmatisch.

An dieser Stelle möchte ich doch freundlich darauf hinweisen, dass es alles andere als "albern" ist, wenn man Überlieferungen (welcher Art auch immer) nicht allein deshalb von weiteren Überlegungen und/oder Schlussfolgerungen ausschließt, auch wenn diese dem heutigen Weltbild zu widersprechen scheinen oder dies sogar ganz eindeutig tun. Das ist ungefähr so, als würde ich einen Unfallzeugen von vornherein nicht ernstnehmen wollen, nur weil mir seine Nase nicht gefällt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wissenschaft als Religion

Juuuut, bei den Überlieferungen bin ich ganz bei dir.
Aber nehmen wir doch mal so etwas überliefertes.
Den Maya-Kalender vielleicht?
Ach ne, da gibt es schon so viele Threads.

Nehmen wir die Dogon .
In der westlichen Welt wurde die Aufmerksamkeit auf die Dogon gelenkt, als der französische Ethnologe Marcel Griaule und seine Schülerin Germaine Dieterlen während einiger Forschungsreisen ab den 1930er Jahren meinten, Hinweise darauf gefunden zu haben, dass die Dogon Wissen über den Stern Sirius B besitzen. Dieser sehr lichtschwache Begleiter von Sirius kann jedoch nur mit modernen Instrumenten beobachtet werden.
Ziemlich bekannte Geschichte.
Und mitnichten wie immer wieder kolportiert von der Wissenschaft ignoriert.
Sondern erforscht und widerlegt.

Die allermeisten Wunder und unglaublichen Dinge, die in Überlieferungen entdeckt werden,
haben ihren Ursprung in absichtlichen (Däniken, Sitchin) und laienhaften Fehldeutungen.
Kaum ein Mensch, der an die Geheimnisse der Pyramiden glaubt, hat Archäologie studiert, hat gelernt, Hieroglyphen zu lesen und Herrscher-Stammbäume zu rezitieren. Aber da sieht doch etwas aus wie ein Flugzeug und das andere da links wie ein fremdes Sternensystem und deshalb muss es doch möglich sein und ich lass mir meinen Glauben doch nicht verbieten und ihr seid alle so verbohrt und wissenschaftshörig.... :spam:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.862
AW: Wissenschaft als Religion

Also, wenn - wenn, dann würde eher die Relativitätstheorie als Sonderfall in die neue Theorie eingeordnet, so wie Newton als (für uns zufällig gültiger) Sonderfall in die Relativitätstheorie eingeordnet wurde.
 

Bernstein

Großmeister
2. Mai 2011
56
AW: Wissenschaft als Religion

Nun ja, ich würde die Unwahrheit sprechen, wenn ich behauptete, dass ich noch niemals der einen oder anderen "Ente" aufgesessen wäre; in der Tat stößt man immer wieder auf Quellen, die nur innerhalb ihres eigenen Kontextes Bestand zu haben scheinen und welche oft schon nach kurzer Überprüfung wieder in sich zusammenbrechen (zumeist in den Texten einschlägig bekannter Wissenschaftskritiker oder sonstigen Frustschreibern. Man muss hier stets einen "elastischen" Verstand bewahren, der zwar notwendig ist, um in einer offenen Geisteshaltung betrachten zu können – doch andererseits sollte diese Denkhaltung auch nicht schrankenlos praktiziert werden. Mit der Zeit aber kann man sich durchaus eine Art Gespür dafür antrainieren, wenn es darum geht, in einem Kiesfeld die gesuchten Edelsteine herauszupicken. Solche "Edelsteine" sind mitunter so sehr von Geröll und Schutt überlagert, dass sie als solche beinahe nicht mehr sichtbar sind. Nach dieser Analogie wäre ich also als Schatzsucher zu bezeichnen. Ich gebe mich also nicht allein mit dem riesigen Kiesfeld zufrieden, dessen Existenz über jeden Zweifel erhaben ist.

Immerhin wissen wir heute, dass selbst unser modernes physikalisch erarbeitetes Weltbild verschiedenen gravierenden Schwachstellen unterliegt. Da wäre einmal die Tatsache, dass die mächtigen Säulen der Theorien von Einstein und Heisenberg zwar für sich gesehen höchst tragfähig, weil experimentell und mathematisch bestens untermauert sind, jedoch zusammengenommen nicht die selbe Last zu tragen im Stande sind. Offensichtlich scheint hier noch ein geminsamer Querbalken seiner Entdeckung zu harren, der beiden Theorien erlaubt, gleichzeitig – und nicht abwechselnd – das Gesamtgewicht zu tragen. Natürlich sind die hellsten Köpfe und begnadetsten Mathematiker seit langem hinter dieser Großen vereinheitlichenden Theorie her. Bislang allerdings ohne Erfolg.

Beinahe würde ich darauf wetten, dass ein Hohepriester der ältesten Kulturen der Erde diese Lücke relativ einfach schließen könnte, wenn man eine solche Persönlichkeit heute (fiktiv) darüber befragen könnte. Es gibt nun einmal Größen, die sich in keine mathematische Gleichung einbringen lassen (das behaupte ich jetzt einmal ganz bewusst, sonst wäre man vermutlich längst auf die Lösung gestoßen). Unsere äußere Wirklichkeit scheint also womöglich nicht alleine für sich selbst zu existieren – das ist der Rückschluss, der sich fast automatisch von selbst daraus ergibt. Und eine innere Wirklichkeit, wird man also mathematisch nur schwerlich zu fassen kriegen.

Führt man diesen Gedanken einmal konsequent weiter, wird rasch offensichtlich, dass wir dem Bewusstsein (hier im Sinne von "beseelt-" oder "belebt-sein" zu verstehen) anscheinend als Größe nicht genügend Beachtung entgegenbrigen. Selbst in der (ebenfalls gut untermauerten) Evolutionstheorie gibt es entscheidende Schwachstellen, die sich eigentlich nur unter Einbindung jener Größe, die ich hier so unwissenschaftlich als Bewusstsein bezeichnet habe, befriedigend erklären ließen – unbefriedigend allerdings für jeden Mathematiker bzw. empirisch arbeitenden Wissenschaftler. Solange man also die Welt, einschließlich uns selbst, lediglich unter Einhaltung physikalisch erklärbarer Methoden zu enträtseln versucht, so lange wird es – davon bin ich überzeugt – keine letztendliche Lösung geben können. Es bringt auch nichts ein, eine Haltung zu vertreten und diese zu verteidigen, wonach der Mensch nur über das wirklich Erfahrbare letztendliche Gewissheit erlangen könnte. Dies kann höchstens dann zutreffend sein, wenn jegliche Anerkennung wissenschaftlicher Beweise lediglich auf empirische Art und Weise geschehen darf.

Setzt man einmal eine innere (sagen wir geistige) Wirklichkeit voraus, die die äußere erst hervorbringt bzw. diese auch steuert, dann wären auch sogenannte "Wunder" jederzeit und beinahe selbstverständlich möglich. Diese hier postulierte innere Wirklichkeit ist aber grundsätzlich nichtphysischer Natur, und es spräche also nichts dagegen auch sogenannte Naturgesetzte aufzuheben zu können, wobei diese Resultate natürlich nichts anderes wären, als das Wirken von einer anderen Ebene auf die andere – in diesem Fall also auf die physikalische. Solange man aber glaubt, dass es eine solche innere Ebene gar nicht gibt, wird sich in dieser Richtung absolut gar nichts entwickeln können. Gegenwärtig erleben wir vielleicht den Höhepunkt jener freiwillig eingenommenen Grundhaltung des Menschen, wonach unsere physikalisch erfahrbare Wirklichkeit die einzige überhaupt sein soll. Möglicherweise hat sich der Mensch noch nie in seiner Entwicklungsgeschichte so sehr von seiner inneren Wirklichkeit abgekehrt wie heute. Aber ich denke, das geht irgendwann auch vorüber.

Viele Grüße,

Bernstein
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wissenschaft als Religion

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, gehst du von einem Weltbild aus, in dem die innere Welt
physikalischen Einfluss auf die äußere Welt nehmen kann.
Bildlich gesprochen:
Der ägyptische Priester erschafft aus seinem Inneren heraus einen Zustand, in dem der Granitblock sein Gewicht verliert.
Die Arbeiter müssen gar nicht Teil dieses Inneren sein, sie können die Vorstellung jedoch für den Transport nutzen.
Oder waren alle Bauarbeiter zu solchen Leistungen fähig?

Zweite Frage, die sich daraus ergibt:
Wenn es Menschen gegeben hat, die in der Lage waren, Grundgesetze der Physik außer Kraft zu setzen,
haben sie aus welchem Grund darauf verzichtet, diese Fähigkeiten andere zu lehren und damit Not und Elend zu lindern?
 

Bernstein

Großmeister
2. Mai 2011
56
AW: Wissenschaft als Religion

Hallo Al', ich kann heute aus zeitlichen Gründen nicht mehr auf deine beiden (folgerichtigen) Fragen eingehen – obwohl ich es jetzt gleich zu gerne getan hätte. Ich bin leider für mehrere Tage unterwegs.

Bis bald und viele Grüße,

Bernstein
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten