Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

WTC - B-Thing und E-Team

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Der neueste Hit der "B-Thing" Macher:
Der hässlichste Brunnen der Welt in Wien


Die Fontäne sieht in Kombination mit den Eiern davor wie ein Penis aus.

Die Stadt ist in Aufruhr:



Meine Analyse: Die können mit Deckung von ganz oben (sogar der Bundespräsident war bei der Einweihung) machen was sie wollen, wie in der Vorbereitung zu 9/11
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Hm. Diese 33 Figuren stehen also für Vielfalt. Damit ist der Fall doch schon klar. Wären sie in Ansätzen realistisch gestaltet, dann könnte sich natürlich sofort ein besonders Vielfältiger beschweren, wenn er nicht berücksichtigt wurde und sich ausgegrenzt fühlt.

Da bleibt ja nur noch übrig, die Figuren so zu verfremden, dass sich überhaupt niemand darin wieder erkennt. Damit wird dann niemand speziell ausgegrenzt. Aber auch niemand mehr angesprochen, so dass auch die Botschaft dieses Brunnens „Lasst uns alle gemeinsam das Wasser bewahren.“ auch niemanden interessiert. Damit ist das Ding woke und politisch korrekt, und wie alles, was woke und korrekt ist, zugleich für‘n Ar…..
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Hm. Diese 33 Figuren stehen also für Vielfalt. Damit ist der Fall doch schon klar. Wären sie in Ansätzen realistisch gestaltet, dann könnte sich natürlich sofort ein besonders Vielfältiger beschweren, wenn er nicht berücksichtigt wurde und sich ausgegrenzt fühlt.

Da bleibt ja nur noch übrig, die Figuren so zu verfremden, dass sich überhaupt niemand darin wieder erkennt. Damit wird dann niemand speziell ausgegrenzt. Aber auch niemand mehr angesprochen, so dass auch die Botschaft dieses Brunnens „Lasst uns alle gemeinsam das Wasser bewahren.“ auch niemanden interessiert. Damit ist das Ding woke und politisch korrekt, und wie alles, was woke und korrekt ist, zugleich für‘n Ar…..
die Erbauer des Brunnens verhöhnen sowohl Steuerzahler als auch Stadt Wien.

in dem "Kunstwerk" sind unzählige Pimmel und Scheißhaufen zu erkennen.

Zwei Säcke wurden so mit Adern versehen dass sie wie Hoden aussehen, und zusammen mit der Fontäne einen riesen Schniedelwutz ergeben:
jubilaeumsbrunnen1.jpg


wer ist diese Gruppe Gelatin und wieso können sie sich wirklich alles erlauben?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
die Erbauer des Brunnens verhöhnen sowohl Steuerzahler als auch Stadt Wien.

in dem "Kunstwerk" sind unzählige Pimmel und Scheißhaufen zu erkennen.

Zwei Säcke wurden so mit Adern versehen dass sie wie Hoden aussehen, und zusammen mit der Fontäne einen riesen Schniedelwutz ergeben:
jubilaeumsbrunnen1.jpg


wer ist diese Gruppe Gelatin und wieso können sie sich wirklich alles erlauben?

Schon krass wie schrecklich das Ganze aussieht, ich finde an unserer Kunst können wir sehr deutlich ablesen wie technologisch primitiv wir heute in Wahrheit sind. Frühere Zeitalter waren uns da technologisch sehr weit voraus, was letztlich auch durch ihre Kunst zum Ausdruck gekommen ist.Screenshot 2023-04-17 024025.pngScreenshot 2023-04-17 024123.pngScreenshot 2023-04-17 024807.pngOIP (5).jpgOIP (4).jpgOIP (3).jpg
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
die Erbauer des Brunnens verhöhnen sowohl Steuerzahler als auch Stadt Wien.
Nun, sie sitzen in einem Gedankengebäude, bei dem, wenn es einen Gedanken konkret ausformulieren oder realisieren soll, nur derartiger Müll herauskommt.

Dieser Wokeismus ist der Versuch und die Praxis, ein Omelette zuzubereiten, ohne Eier zu zerbrechen. Entsprechend sind die Omelettes aber auch. Der Versuch, niemanden auszugrenzen - sprich, niemanden speziell anzusprechen und eine Freude zu machen - muss schon von der Logik her zu Ergebnissen führen, die tatsächlich niemandem gefallen und jeden ärgern.

Genau, wie woke Energiepolitik zwangsläufig zu Stromausfällen, woke Ernährungspolitik zu Hunger und woke Friedenspolitik zu Krieg führt. Aber man kann sich die Bilder dieses Brunnens in einem Schulbuch in ein paar hundert Jahren vorstellen. Besser kann man doch gar nicht visualisieren, dass da irgendwas den Bach runter und eine Geschichte, die 300 Jahre lang nur Fortschritt generiert hat, zu Ende gegangen ist.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
dass da irgendwas den Bach runter und eine Geschichte, die 300 Jahre lang nur Fortschritt generiert hat, zu Ende gegangen ist.
th (1).jpg
Um die Geheimnisse alter Kunstwerke zu lüften wurde eine Technik verwendet die sich Röntgenfluoreszenzanalyse oder auch Röntgenfluoreszenzspektroskopie nennt. Ein starken Röntgenstrahl wurde auf die Leinwand geschickt und die Ergebnisse waren verblüffend. Jede Farbschicht die aufgetragen wurde ist 2 Mikrometer dick, was 50 mal dünner ist als ein menschliches Haar - solange wir der Mainstreammeinung folgen, verfügten sie damals gar nicht über die technologischen Voraussetzungen solch dünne Farben herzustellen, wir können solche Qualitäten nur mit den besten Druckern erreichen. Heutige moderne Farben verfügen über eine Stärke von 15 bis 55 Mikrometer, der Durchschnitt liegt bei 30 Mikrometer und bis heute wissen die Kunsthistoriker nicht, wie sie es damals geschafft haben so extrem dünne Farbschichten aufzutragen.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Leute, krass was ich hier gefunden habe. Wie Naturgesetzte einfach ignoriert werden zu gunsten einer extrem kranken Lüge. Wer den Glauben an die "Experten" Wissenschaft noch nicht verloren hat, spätestes nach diesem Beitrag wird alles klar.


Wer dieses Video hier kreiert hat, der hat die simpelste Physik nicht begriffen. Diese Computeranimation ist physikalisch völlig unmöglich und sogar die Animation selbst, kann es nicht plausibel darstellen, selbst wenn hier bereits vier Naturgesetzte einfach ausgelassen werden.

Putin hat ja damals sein Beileid ausgesprochen und in seiner Rede auf den tschetschenischen Terror verwiesen. Hier sieht man schön wie die politischen Führer alle zusammenhalten wenn es darum geht ihren Lügen durchzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Wart mal, die Naturgesetze sind doch diese komischen Regeln von diesen Wissenschaftlern... War da nicht irgendwas mit denen?

Es sind doch gar nicht die komischen Regeln der Wissenschaftler, es sind diese komischen Regeln unserer Natur. Oder glauben sie etwa die Naturgesetzte werden von der Wissenschaft erschaffen ? - In ihrem Fall bin ich mir sicher, oder wie sonst kann man die Naturgesetze mit den Regeln der Wissenschaftler verwechseln ?
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Ah plötzlich sind wissenschaftlich untersuchte Dinge wie Naturgesetze wichtig? Bei der Erdkrümmung scheinen sie aber wiederum nicht zu gelten.
Troll doch bitte wo anders es wird langsam langweilig.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ah plötzlich sind wissenschaftlich untersuchte Dinge wie Naturgesetze wichtig? Bei der Erdkrümmung scheinen sie aber wiederum nicht zu gelten.
Troll doch bitte wo anders es wird langsam langweilig.

Ich halte sie immer noch für den größten Beweis dafür, dass die Worte in der heiligen Schrift eindeutig der Wahrheit entsprechen. Die Menschen lieben die Lügen der Welt und hassen die Wahrheit. So wie sie das geschriebene Wort erfüllen, könnte man meinen sie seien ein Prophet.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich halte dich für den grössten Beweis dafür, dass Wahnvorstellungen in professionelle Hände gehören.

Dies bringt euch in Erinnerung, indem ihr ernstlich vor dem Herrn bezeugt, hier nicht Wortstreit zu führen, was zu nichts nütze, sondern zum Verderben der Zuhörer ist. Befleißig euch, euch selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt. Die ungöttlichen eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten. Werdet rechtschaffen nüchtern und sündiget nicht, denn etliche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich's euch. (2 Timotheus 2 /14)

 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
@Dr.Feelgood

Sofern Du Dich darauf beziehst, dass in der Animation des Einsturzes in diesem Video die Türme von unten nach oben einstürzen und damit auch den gesprochenen Text nicht korrekt widergeben: Geschenkt. Diese Sequenzen wurden eben so angefertigt, wie es am einfachsten zu machen war.

YouTube eben. Ich hatte da auch mal eine Dokumentation über die Operation Rheinübung gesehen, bei der die Macher in ihrem 3D-Modell der „Bismarck“ die Geschütztürme verkehrt herum - Unterseite nach oben - montiert hatten. Sah äußerst komisch aus, und keiner der an dem Film Beteiligten hat‘s bemerkt. Ein klarer Hinweis darauf, dass da beim Bildmaterial nicht unbedingt qualifizierte Leute sitzen und die Korrektheit da eben Glückssache ist, weil da eben nicht immer sorgfältig gearbeitet wird. Es hat schon durchaus seine Gründe, warum in diesem Forum YouTube Filme nur mit der Brickettzange angefasst werden.

Der gesprochene, erklärende Text enthält zwar einige unnötige Abschweifungen wie z.B. die Funktionsweise der Baukräne, ist aber m.E. nicht zu beantanden. Das gilt auch für die Animationen, die in diesem Teil dazu gezeigt werden und die Details verdeutlichen. Sofern sich Deine Beurteilung sich auf diesen Teil des Vdeos bezieht, würde ich natürlich gerne an Deinem Wissen teilhaben:

Welche vier Naturgesetze sollen hier ausgelassen worden sein? Inwieweit wird hier simpelste Physik missachtet?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
@Dr.Feelgood

Sofern Du Dich darauf beziehst, dass in der Animation des Einsturzes in diesem Video die Türme von unten nach oben einstürzen und damit auch den gesprochenen Text nicht korrekt widergeben: Geschenkt. Diese Sequenzen wurden eben so angefertigt, wie es am einfachsten zu machen war.

YouTube eben. Ich hatte da auch mal eine Dokumentation über die Operation Rheinübung gesehen, bei der die Macher in ihrem 3D-Modell der „Bismarck“ die Geschütztürme verkehrt herum - Unterseite nach oben - montiert hatten. Sah äußerst komisch aus, und keiner der an dem Film Beteiligten hat‘s bemerkt. Ein klarer Hinweis darauf, dass da beim Bildmaterial nicht unbedingt qualifizierte Leute sitzen und die Korrektheit da eben Glückssache ist, weil da eben nicht immer sorgfältig gearbeitet wird. Es hat schon durchaus seine Gründe, warum in diesem Forum YouTube Filme nur mit der Brickettzange angefasst werden.

Der gesprochene, erklärende Text enthält zwar einige unnötige Abschweifungen wie z.B. die Funktionsweise der Baukräne, ist aber m.E. nicht zu beantanden. Das gilt auch für die Animationen, die in diesem Teil dazu gezeigt werden und die Details verdeutlichen. Sofern sich Deine Beurteilung sich auf diesen Teil des Vdeos bezieht, würde ich natürlich gerne an Deinem Wissen teilhaben:

Welche vier Naturgesetze sollen hier ausgelassen worden sein? Inwieweit wird hier simpelste Physik missachtet?

Will jetzt nicht zu weit ausholen, doch um einfach mal eine dieser Anomalien zu benennen, wofür ich bis heute keine vernünftige Erklärung finde. Es geht dabei um die Trümmerlandschaft welche nach dem Einsturz verblieben ist.

Wenn du dir auch die Animation anschaust, sieht das schon sehr seltsam aus, wie sich da unten anfangen die Trümmer anzuhäufen während dieses Gebäude sich im Einsturz noch befindet. Generell wundert man sich sehr, wie ein 300m hohes Gebäude überhaupt auf diese Weise einstürzen kann, auch fehlen die ganzen Trümmer. Ja, tatsächlich ist es unmöglich, egal wie dieses Gebäude auch eingestürzt ist, doch die Trümmerlandschaft hatte eine durchschnittliche Höhe von etwa 3m, die höchste Erhebung lag bei etwa 25m, doch das ist nicht ausreichend. Selbst wenn wir vergleichsweise kleinere Bauwerke einreisen oder sprengen, sollte auch danach noch was davon übrigbleiben, so beleibt von einem großen Gebäude, anschließend auch ein entsprechend dem Gebäude großer Schutthaufen übrig.

Wie ein 300m großer Wolkenkratzer auf durchschnittlich 3m Schutt reduziert werden konnte, kann auch die Animation nicht erklären. Bei der Animation sieht man sogar wie sich zuerst etwas Schutt ansammelt, danach verschwindet das Gebäude nur noch ohne weitere Trümmer zu hinterlassen. Ebenso sehen wir es auch nach dem Einsturz, wenn wir die Bilder der Trümmer betrachten, so sind diese einfach nicht in der Masse vorhanden, wie wir sie nach dem Einsturz eines 300m hohen Gebäudes vorfinden sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Da gibt es hier schon endlos viele Threads dazu, und tatsächlich idt dieses Thema „Wo sind die Trümmer?“ dort auch schon rege diskutiert worden. Ich habe jetzt die Zahlenwerte nicht mehr im Kopf. Des Pudels Kern ist aber, dass es genügend vom Straßenniveau aus aufgenommene Bilder gibt, die belegen, dass der Trümmerberg erheblich höher als 3 m war. Ich glaube es waren 18 m, aber nagle mich da jetzt bitte nicht drauf fest.

Die Sache war dann überschlägig recht einfach zu prüfen: Die Fläche des Trümmerfelds ließ sich aus Luftannahmen bestimmen, das Gewicht eines Turmes war bekannt. Unter der Annahme, dass 80% der Trümmerbergs nur Luft ist, und alles Gewicht der Türme in den dort unten wie Mikadostäben übereinander liegenden Stahlteilen konzentriert ist, reichte das Volumen des Trümmerbergs locker aus, das ganze Gewicht unter zu bringen. Ein Defizit war jedenfalls nicht erkennbar.

Aber Du sprachst doch von physikalischen Fehlern?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
So, ich hab da noch einmal gestöbert, der Thread hieß „WTC mal anders angegangen.“ und da gings um ein Massedefizit bei den Trümmern, weil die Türme angeblich durch Strahlenwaffen verdampft wurden.

Nochmal kurz zusammengefasst, oben habe ich es aus der Erinnerung heraus nicht 100% richtig zusammengefasst:

Laut https://911research.wtc7.net/wtc/groundzero/cleanup.html wurden rund 185 000 t Stahlschrott von der Einsturzstelle abtransportiert. Das sind gemäß den technischen Angaben zu den Türmen des WTC rund 90% des verbauten Stahls. Dem ist also kein besonderes Defizit zu entnehmen, zumindest keines, das nach Augenschein auffallen müsse.

Weiterhin war der Trümmerberg, auf den Bildern gut erkennbar rund 4 … 5 Stockwerke hoch und das war mit 10 m Höhe sehr zurückhaltend geschätzt. Bei einer Fläche des Trümmergeländes von rund 9000 m2 und einer Dichte von Stahl von 800 kg/m3 hätten in diesen Berg rund 730 000 t Stahl hinein gepasst - dicht gepackt. Abtransportiert wurden, wie gesagt, 185 000 t, mithin also ein Viertel des theoretisch maximalen Volumens. Der Trümmerberg bestand also zu drei Vierteln aus Luft oder Dreck. Erscheint mir als durchaus nicht ganz unrealistische Verteilung.

Ergo: Es deutet nicht wirklich was darauf hin, dass da viel Material verschwunden wäre.

Auch damals war also die Höhe des Trümmerbergs ein entscheidender Punkt. Leider sind in den 10 Jahren seit diesem Thread etliche Bilder nicht mehr verfügbar, aber ich hatte mich damals schon gewundert, wie man gleichzeitig derartige Bilder posten und dann von niedrig reden kann.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
So, ich hab da noch einmal gestöbert, der Thread hieß „WTC mal anders angegangen.“ und da gings um ein Massedefizit bei den Trümmern, weil die Türme angeblich durch Strahlenwaffen verdampft wurden.

Nochmal kurz zusammengefasst, oben habe ich es aus der Erinnerung heraus nicht 100% richtig zusammengefasst:

Laut https://911research.wtc7.net/wtc/groundzero/cleanup.html wurden rund 185 000 t Stahlschrott von der Einsturzstelle abtransportiert. Das sind gemäß den technischen Angaben zu den Türmen des WTC rund 90% des verbauten Stahls. Dem ist also kein besonderes Defizit zu entnehmen, zumindest keines, das nach Augenschein auffallen müsse.

Weiterhin war der Trümmerberg, auf den Bildern gut erkennbar rund 4 … 5 Stockwerke hoch und das war mit 10 m Höhe sehr zurückhaltend geschätzt. Bei einer Fläche des Trümmergeländes von rund 9000 m2 und einer Dichte von Stahl von 800 kg/m3 hätten in diesen Berg rund 730 000 t Stahl hinein gepasst - dicht gepackt. Abtransportiert wurden, wie gesagt, 185 000 t, mithin also ein Viertel des theoretisch maximalen Volumens. Der Trümmerberg bestand also zu drei Vierteln aus Luft oder Dreck. Erscheint mir als durchaus nicht ganz unrealistische Verteilung.

Ergo: Es deutet nicht wirklich was darauf hin, dass da viel Material verschwunden wäre.

Auch damals war also die Höhe des Trümmerbergs ein entscheidender Punkt. Leider sind in den 10 Jahren seit diesem Thread etliche Bilder nicht mehr verfügbar, aber ich hatte mich damals schon gewundert, wie man gleichzeitig derartige Bilder posten und dann von niedrig reden kann.

wie kann man bloss SO blind sein.
 
Oben Unten