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ich fürchte, ein boykott bringt nur was, wenn man zum gfk-panel gehört... und sonst würds auch reichen, bei umfragen zu sagen, dass man sat1 nicht kuckt...
:cry:
@the unknown: nimm's als hinweis, dass es hier schon einen haufen informationen dazu gibt.
und die aufgabe, den usern mitzuteilen, was sie nicht zu posten haben, haben eigentlich wir mods...
und nun back to topic, bitte.
nachtrag: mann, winston, was quatschst denn mir dazwischen?
inwiefern das eine entlastung sein soll, ist mir etwas schleierhaft...
bist du sicher, dass du meinst, dass ein vergewaltiger eher therapiert als in knast gehört?
vielleicht ist das gar nicht mal so schlecht... ich hab grad diesen spiegel-artikel gelesen und bin auf den gedanken gekommen, dass die zunehmende verwirrung ja durchaus auch zur folge haben könnte, dass politiker nun freiwillig für transparenz sorgen wollen... (ja, lacht mich aus, hehe)
m.e. nicht unbedingt das, was man gemeinhin unter einer gehaltsverhandlung versteht.
öhm, eigentlich hatte ich mir da gar nix vorgenommen. es würde mir durchaus reichen, das hier theoretisch zu diskutieren...
:wink:
ich meinte das nicht als ideal, mit dem man in gehaltsverhandlungen geht, sondern als empirische feststellung als sozialwissenschaftler (wobei diese feststellung noch rein theoretischer natur ist).
frag mich nicht. nicht der chef und nicht der, der einen job will. zumindest nicht alleine. ich weiß es nicht genau, aber werden in tarif-verträgen frauen überhaupt benachteiligt?
ich wollte damit eigentlich sagen, dass der lohn keine sache von angebot und nachfrage ist, sondern sache des chefs.
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