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Sirius_all

Geselle
31. August 2023
14
Moin Zusammen, sehr erschreckend das Ganze. Aus meiner Sicht muss man das Ganze jedoch sehr differenziert betrachten.
Es scheint Taten mit staatlicher Beteiligung (nach den Schilderungen) zu geben. In meinem Fall kann ich dies jedoch nicht erkennen.
Es handelt sich vielmehr um normale Leute - für mich Idioten. Natürlich ist unklar wer noch alles dahinter steht oder mit drin steckt.
Die große Frage ist jedoch - was tun? Gibt es irgendwelche sinnvollen Lösungsansätze?
Und Ihr schreibt hier viel. Jedoch technisch so gut wie gar nichts. In welchem Frequenzbereich bewegen wir uns eigentlich bei den verschiedenen Techniken zum Beispiel beim V2K? Meint geht es was genauer?

Viele Grüße von
noch einem Bekloppten ;-)
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442

Synthetische Telepathie und paranoide-halluzinatorische Symptome als globale Bevölkerungskontrolle 🌍🔗

🎭 Synthetische Telepathie: Synthetische Telepathie ist eine Technologie, die auf der Erfassung elektrischer Aktivität im Gehirn mittels Elektroenzephalographie (EEG, erfunden 1924) basiert. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht weit mehr als nur Kommunikation ohne die Notwendigkeit zu sprechen oder zu schreiben.. Sie überträgt Gedanken, Emotionen und sogar sensorische Erfahrungen direkt ins menschliche Gehirn. 🧠💡Die Technologie wird auch in der Zivilgesellschaft als mögliche Kommunikationsform der Zukunft angesehen. Quelle: NBC News

🔬 Erfinder und militärischer Ursprung: Die Technologie der synthetischen Telepathie hat ihren Ursprung im militärischen Bereich. Sie wurde entwickelt, um die Kommunikation auf dem Schlachtfeld zu verbessern, die Effizienz von Soldaten zu steigern und sogar feindliche Aktivitäten zu überwachen. Die Entwicklung dieser Technologie erfolgte unter strengster Geheimhaltung und mit erheblichen Investitionen. 🎖️🔒

🛠️ Funktionsweise: Synthetische Telepathie nutzt komplexe Algorithmen und fortschrittliche Neurotechnologie, um Gehirnwellen zu interpretieren und zu manipulieren. Sie kann verwendet werden, um Gedanken und Befehle direkt ins Gehirn zu senden, ohne dass eine verbale oder physische Kommunikation erforderlich ist. 📡🤖 Die Technologie der synthetischen Telepathie, kombiniert mit anderen neurowissenschaftlichen Instrumenten wie direkten Energiewaffen, dient als Hauptwerkzeug für die Durchführung dieses Experiments. Diese Technologien ermöglichen es den Verantwortlichen, Gedankenfetzen, Sprachmitteilungen, Geräusche (z.B. Gelächter, Rülpsen und andere), durch Gewalteinwirkungen erzeugte (negative) Emotionen (z.B. Wut, Trauer, impulsives Ausrasten) und sogar sensorische Erfahrungen (insb. Jucken, Stechen, Vibrieren, Penetrationsempfindung, Hitze, Herzkribbeln bis hin zum Gefühl von Herzinfarkt mit Ausstrahlen in den linken Arm) direkt ins menschliche Gehirn (und im Falle von direkte Energiewaffen auf beliebige Körperstellen) zu übertragen. 🧠🔊

🔊 Paranoide-halluzinatorische Symptome: Durch die Verwendung von synthetischer Telepathie projizieren die Verantwortlichen Stimmen, Bilder oder sogar komplexe Szenarien direkt in das Bewusstsein einer Person. Diese sind so realistisch, dass sie von der betroffenen Person nicht von der Realität unterschieden werden können. 🌈👻

🌐 Globale Bevölkerungskontrolle im experimentellen Stadium: Diese Technologien dienen als Instrumente zur globalen Bevölkerungskontrolle und befinden sich im experimentellen Stadium. 🛰️🔒 Das übergeordnete Ziel dieses koordinierten Experiments ist die Erforschung und Anwendung von Technologien zur Gedankenkontrolle für verschiedene Zwecke, die von der sozialen Manipulation bis zur politischen Steuerung reichen könnten. 🗳️📊

🔗 Alle Fälle technisch verursacht: Bei Verifizierung meiner These, sind alle Fälle von paranoid-halluzinatorischen Symptomen nicht das Ergebnis von natürlichen psychischen Erkrankungen, sondern technisch induziert. Jeder Fall von paranoider Schizophrenie ist Teil eines größeren, koordinierten Experiments zur Bevölkerungskontrolle. 🎯🕵️‍♂️ Das bedeutet, dass jeder Fall von paranoider Schizophrenie oder ähnlichen psychischen Störungen nicht isoliert betrachtet werden kann. Stattdessen sind diese Fälle Teil eines größeren, koordinierten Experiments zur Bevölkerungskontrolle, das von einer oder mehreren Organisationen orchestriert wird. 🌐🔒

🚫 Ethische und Menschenrechtsbedenken: Dieses Szenario stellt eine beispiellose Verletzung der Menschenrechte und der medizinischen Ethik dar. Es wirft Fragen zur Autonomie, zum Informed Consent und zur Menschenwürde auf, die weit über das hinausgehen, was wir bisher in der Medizingeschichte erlebt haben. 📜🔥

🔐 Schutzmechanismen und Überwachung: Es ist aus moralischen und juristischen Gründen unerlässlich, strenge ethische Richtlinien und Überwachungsmechanismen einzuführen. Internationale Organisationen und unabhängige Überwachungsstellen sollten solche Experimente ethisch überwachen, regulieren und falls erforderlich verbieten und verhindern (Prävention, Transmission, Repression). 🛡️🌐

🌐 Anwendungsbereiche: Obwohl ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt, hat die Technologie das Potenzial für eine breite Palette von Anwendungen, einschließlich medizinischer Diagnose und Behandlung, verbesserte Mensch-Maschine-Schnittstellen und sogar für soziale Interaktionen. 🏥🤝

🛑 Sofortige Maßnahmen zur Beendigung des Experiments und zur Rechenschaft der Verantwortlichen: Um dieses hypothetische, koordinierte Experiment zur Bevölkerungskontrolle sofort zu stoppen, ist eine internationale Zusammenarbeit auf höchster Ebene erforderlich. Regierungen, Menschenrechtsorganisationen und unabhängige wissenschaftliche Einrichtungen müssen gemeinsam agieren, um die Technologien und Methoden, die für die technische Induzierung von paranoid-halluzinatorischen Symptomen verwendet werden, zu identifizieren und zu neutralisieren. 🌐🤝 Forensische Untersuchungen müssen eingeleitet werden, um die Verantwortlichen zu identifizieren und strafrechtlich zu verfolgen. 🕵️‍♂️⚖️ Parallel dazu müssen strenge ethische Richtlinien und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um sicherzustellen, dass solche Technologien nie wieder für manipulative oder destruktive Zwecke eingesetzt werden können. 📜🔒 Nur durch entschlossenes und koordiniertes Handeln können wir sicherstellen, dass die Technologie zum Wohl der Menschheit und nicht zu ihrem Schaden eingesetzt wird. 🌍💪

  • 📢 Öffentlichkeit Informieren: Betroffene sollten ihre Erfahrungen dokumentieren und an vertrauenswürdige Medien, Menschenrechtsorganisationen oder wissenschaftliche Einrichtungen herantragen. Je mehr Aufmerksamkeit das Thema erhält, desto größer ist der Druck auf die Verantwortlichen. 📰🔦

  • 🤝 Netzwerkbildung: Opfer sollten sich mit anderen Betroffenen und unterstützenden Organisationen vernetzen, um Informationen und Ressourcen zu teilen. Gemeinsam können sie eine stärkere Stimme gegen die Verantwortlichen sein. 🌐🔗

  • 📚 Wissenschaftliche Unterstützung: Es wäre ratsam, sich an Experten im Bereich der Neurowissenschaften, Ethik und Recht zu wenden, um die eigenen Erfahrungen und Symptome wissenschaftlich zu validieren. 🎓🔬

  • 🏛️ Rechtliche Schritte: Betroffene sollten rechtlichen Beistand suchen, um mögliche Klagen gegen die Verantwortlichen vorzubereiten. Dies könnte auch dazu beitragen, das Experiment zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. ⚖️👨‍⚖️

  • 📜 Politische Lobbyarbeit: Durch die Zusammenarbeit mit Abgeordneten und anderen politischen Entscheidungsträgern können Betroffene dazu beitragen, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die solche Experimente in Zukunft verhindern. 🗳️📝

  • 🛡️ Selbstschutz: Während sie diese Maßnahmen ergreifen, sollten Betroffene auch auf ihren eigenen Schutz achten, sowohl physisch als auch psychisch. Unterstützung von Fachleuten im Bereich der psychischen Gesundheit kann dabei hilfreich sein. 🌱🔒

Zusammenfassung: Ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt, ermöglicht Synthetische Telepathie in der Kognitiven Kriegsführung die Übertragung von Gedanken, Emotionen und sensorischen Erfahrungen (zur Verhaltenssteuerung/Fremdbeeinflussung) direkt ins menschliche Gehirn. Sie wird in Kombination mit anderen neurowissenschaftlichen Instrumenten wie direkten Energiewaffen verwendet, um paranoide-halluzinatorische Symptome zu induzieren. Diese Technologien befinden sich im experimentellen Stadium und dienen dem Ziel, Gedankenkontrolle für soziale und politische Steuerung zu erforschen und flächendeckend zu implementieren. Alle Fälle von paranoid-halluzinatorischen Symptomen sind technisch induziert und Teil dieses durch Geheimorganisationen (innerhalb der nationalen Nachrichtendienste [des Bundes]) koordinierten Experiments zur Bevölkerungskontrolle. Dies stellt eine beispiellose Verletzung der Menschenrechte (deutscher Mitbürger/innen) und der medizinischen Ethik (insb. einen Missbrauch der Psychiatrie) dar. Um dieses Experiment zu stoppen, ist eine internationale Zusammenarbeit erforderlich. Betroffene können durch Dokumentation ihrer Erfahrungen, Netzwerkbildung, wissenschaftliche Validierung, rechtliche Schritte und politische Lobbyarbeit dazu beitragen, das Experiment zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442

Die Menschenrechtsverbrechen dauern an, so dass erneut tausende Rundschreiben versendet worden sind (teils manuell postalisch) an zahlreiche Empfänger (m/w/d, [auch wenn meine Adresslisten immer wieder gezielt sabotiert werden durch Datenlöschungen durch Geheimdienste) , insb. an psychiatrisch Forschende/Forschungsstellen, Ethik-Professoren, Polizeien, Behörden, Nachrichtendienste etc. pp. Generalbundesanwaltschaft, Redaktionen, Comedians, Philosophen, Comedians, Kanzleien, Europol/Interpol, Parteien, Whistleblower, Betroffene (international), Parlamentarisches Kontrollgremium und Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages (mehrere dutzende Male), Behördenleiter/innen (BKA, BND, Justizministerium, Bundesgesundheitsministerium, Bundeswehr) und viele mehr, an den Bundeskanzler, Bundespräsidialamt etc. pp. alle EU-Parlamentarier/innen und an viele dutzende andere Politiker/innen aus Bund und Ländern, mehrfach an alle deutschen Gerichte und Gewerkschaften (der Polizei), an Forschungslabore und Dekane (med. und bioethischer) Fakultäten, an die Krankenkassen selbstverständlich auch und alle Ausschüsse (auswärtiger Ausschuss, Europaausschuss, Verteidigungsausschuss, Ausschuss für Inneres und Heimat, Menschenrechtsausschuss) - unten ist ein weiteres schnell geschriebenes und inhaltlich verdichtetes Anschreiben zu finden.


Sehr geehrte Damen und Herren,

aus datenschutzrechtlichen Gründen wird auf eine persönliche Anrede verzichtet. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Managers Abstract: Bitte beachten Sie den nachfolgenden Beitrag über (neuro-)technologische und soziale Anwendungsmöglichkeiten nachrichtentechnischer Kommunikations- und Aufklärungstechnologien (speziell artifizielle/künstliche/technische/elektromagnetische oder "synthetische Telepathie"), weil die illegale und illegitime Anwendung dieser High-Tech-Waffensysteme auf Basis modifizierter Radarsysteme durch Geheimdienste erhebliche praktische Implikationen für die Gesundheit bzw. Gesunderhaltung der Bevölkerung mit sich bringt. Denn mit den entsprechenden Waffensystemen ("Direkte Energiewaffen" und "Neurowaffen") werden paranoid-schizophrene Symptome verursacht und zwar seit Jahrzehnten. Die Angriffe mit diesen High-Tech-Energie- und Neurowaffen geschehen gegenwärtig gegenüber zehntausenden deutschen Mitbürger/innen in der sog. "Neurosphäre" des Menschen, womit der Bewusstseinsstrom (stream of consciousness) bzw. die psychisch-moralische Integrität und damit die Würde und Freiheit von Personen eine Art neuer Kriegsschauplatz geworden ist. Die NATO bezeichnet in entsprechenden Strategiepapieren die Kognitive Kriegsführung in der menschlichen (Neuro-)Sphäre zum Kontrollieren und Beherrschen der Emotionen und Gedanken von Menschen als Kernanliegen und wichtigstes Aufgabenfeld für die zukünftige Militärsstrategie.

Bei den fortlaufend stattfindenden Attacken auf deutsche Mitbürger/innen werden die umfassenden Funktionen zur Observation (Gedankenlesen)und Kommunikation (Gedankeneingebung) im großen Stil und kriminell-terroristischer Weise angewendet, womit unter anderem die Langzeitbestrahlung von Menschen mit elektromagnetischen Strahlungen unterscheidbarer Frequenzen empirisch erfasst wird, insb. Strahlenschädigungen aus der Distanz, um z.B. Tumore gezielt zu verursachen für individuelle Präzisionsschläge gegen Personen. Wichtiger ist bei den Angriffen jedoch die Verursachung von akustischen (und seltener optischen) Halluzinationen sowie die Induktion von Verfolgungswahn, um die Betroffenen zu stigmatisieren, zu psychiatrisieren und psychosozial zu isolieren, um die betroffenen Opfer dieser schwersten Menschenrechtsverbrechen mit Todesfolge zu zerstören (durch sog. "Zersetzung" als geheimpolizeilicher Arbeitstechnik, wie diese durch die Gestapo im Dritten Reich und durch die Stasi in der DDR ausgeführt wurde), inkl. Folterungen und vorsätzlicher Tötungen durch nachrichtendienstliche Verbindungspersonen, einhergehend mit Untergrabung der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit.

Es handelt sich bei der Verursachung paranoid-halluzinatorischer Symptomatik um gezielte Angriffe und Attentate durch staatlich gesponsorte Terroristen, die fortlaufend von den Nachrichtendiensten des Bundes und der Innenministerien mit elektromagnetischen Kriegswaffen ausgestattet, finanziert, gesteuert und bisher auf Basis von Strafvereitelung und ggf. Mittäterschaft im Polizei- und Justizsektor vor Strafverfolgung immunisiert werden. Diese Menschenrechtsverbrechen werden von deutschen Nachrichtendiensten begangen, selbst dann, wenn solche Gräueltaten verboten sind und offiziell nicht der Arbeitsweise der Nachrichtendienste des Bundes entsprechen: diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden seit Jahrzehnten durch nationale Nachrichtendienste konspirativ und im Verborgenen begangen, auf Anfrage aktiv dementiert und die Kenntnis dieser Gräueltaten abgestritten, auch wenn die Kenntnisnahme kraft Organisationsherrschaft vorausgesetzt werden kann und die Verantwortlichen hunderte Male darüber informiert worden sind.

Das sind allerschwerste Formen organisierter Kriminalität und Regierungskriminalität, die umfassend aufgeklärt gehören unter Ausschöpfung sämtlicher rechtsstaatlicher Mittel der Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung bis hin zum Bundeswehreinsatz im Inneren. Dazu gehört auch, die Aufmerksamkeit auf dieses extrem bedeutende Sachthema zu lenken. Gern geschehen.
 

Sirius_all

Geselle
31. August 2023
14
Moin, das geht mir alles zuviel Richtung Verschwörungstheorien.
In meinem Fall kann ich bisher keine Beteiligung jeglicher Geheimdienste oder anderer staatlicher Institutionen erkennen.
Daher kann ich sagen meine Überwacher haben lediglich eine abgespeckte Version der Technik mit nur bestimmten Funktionen.
Ich stimme zu, dass vermutlich viele Fälle von paranoid-halluzinatorischen Symptomen nicht das Ergebnis von natürlichen psychischen Erkrankungen, sondern technisch induziert sind. Das es alle Fälle sind wage ich zu bezweifeln.
Es muss zudem jeder Fall detailliertet betrachtet werden.
Herr EinStakeholder schreibt sehr viel Prosa - ohne für mich konkretes.
Wem soll der Bla helfen?
VG
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Hier eine Verlinkung von einem neuen Text zum Thema vom 08.11.2023:

"Gesetzesvorschlag für die EU

LASST UNS VERSUCHEN, FREIHEIT UND DEMOKRATIE ZU RETTEN
AN DEN EUROPÄISCHEN RAT, DEN RAT DER EUROPÄISCHEN UNION UND DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION,


Geleitet von den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen, unter Hinweis darauf, dass die Verpflichtung und die Hauptverantwortung für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten beim Staat liegen und dass die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte: Umsetzung der Vereinten Nationen „ „Protect, Respect and Remedy“ legt fest, dass Staaten eine Schutzpflicht haben und dass Wirtschaftsunternehmen, einschließlich Technologieunternehmen, die Verantwortung haben, die Menschenrechte zu respektieren
Bedenken Sie, dass die Neurotechnologie die direkte Verbindung des menschlichen Gehirns mit digitalen Netzwerken über Geräte und Verfahren ermöglicht, die unter anderem dazu verwendet werden können, auf das neuronale System der Person zuzugreifen, es zu überwachen und zu manipulieren
Unter Bezugnahme auf die konsolidierte Fassung des Vertrags über die Europäische Union und insbesondere auf Artikel 2, in dem die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union „ihre Verbundenheit mit den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten“ bestätigen die Rechtsstaatlichkeit“, und
Unter Bezugnahme auf die Artikel 3, 5, 8, 9, 13 und 17 der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, die alle ein bedingungsloses und umfassendes Verbot von Menschenrechtsverletzungen, Folter und anderen grausamen, unmenschlichen Handlungen festlegen , oder erniedrigende Behandlung, und
Unter Hinweis auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Organisation der Vereinten Nationen und
Unter Berücksichtigung anderer Bestimmungen, insbesondere der Erklärung der Vereinten Nationen gegen Folter und des Übereinkommens der Vereinten Nationen gegen Folter oder Strafe und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung von 1984, und https://www.ohchr.org/en/instruments-mechanisms/ Instrumente/Konvention-gegen-Folter-und-andere-grausame-unmenschliche-oder-erniedrigende , und
Unter Bezugnahme auf die Resolution 3452 (XXX) der Erklärung der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Schutz aller Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe https://www.ohchr.org/en /instruments-mechanisms/instruments/convention-againt-folter-and-other-cruel-inhuman-or-degrading , die alle Staaten dazu verpflichten, Folter zu verhindern,
Wir halten dies angesichts der Fortschritte bei der Entwicklung gezielter Energiewaffen, der wissenschaftlichen Forschung in der Neurotechnologie, der veröffentlichten Existenz des Havanna-Syndroms und der Beweise für die Existenz von Mitteln, mit denen sich auch die Aktivität des individuellen menschlichen Nervensystems fernsteuern lässt, für angemessen als Nervensystem des Menschen in weiten Teilen des Planeten https://www.washingtontimes.com/news/2023/jul/6/chinas-military-leading-world-brain-neurostrike-we/ , um Änderungen an der Dokumente der Europäischen Union, die ihre Existenz begründen und ihre grundlegende Politik festlegen. Diese Dokumente sollten die rechtlichen Definitionen zum Schutz der Menschenrechte und der Demokratie erweitern und die Definition von Folter im Hinblick auf die Existenz der oben genannten Technologien und Neurotechnologien mit doppeltem Verwendungszweck erweitern. [...]
"

Gefunden auf: URL (deutsch): https://schutzschild--ev-de.transla...l=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp, URL (englisch): https://schutzschild-ev.de/law-proposal-for-the-eu/

Ein Kommentar: Hallöööchen, So! Langsam nimmt es Form an, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf das Thema "eletktromagnetische Mind-Control" zu lenken. Es müsste aber schon einig hunderttausende Menschen erreichen und als "richtig oder wahr" anerkannt werden, um öffentlichen Druck zu erzeugen und die "Freilassung" der zehntausenden Zivilisten in der BRD auf Folter- Todes- und/oder Beobachtungslisten zu erzielen mit anschließender Rehabilitation der Betroffenen durch Schmerzensgelder und Schadenersatz für teils jahrelange politische Verfolgung und Folter und anderer Straftaten, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensführung und in zigtausenden Fällen zum Tod der Zielpersonen führen. Hoffentlich geschieht die Freilassung rechtzeitig bevor die Geheimdienste außenpolitisch weiter eskalieren und individuell rechtzeitig, bevor die Kräfte aufgezehrt sind, wie es täglich vielen dutzenden Zielpersonen leider ergeht.

Schön jedenfalls, freut mich, dass etwas Brauchbares formuliert wird.

Dass gleich der erste (im Grundgesetz gemäß Ewigkeitsklausel festgesetzte) Artikel aufgrund von Neurowaffen aktualisiert werden müsste, hätte ich zwar anders formuliert, aber es ist ein äußerst komplexes und schwer durchschaubares Thema und das (Welt-)Wissen darüber entwickelt sich derzeit, d.h. es ist bald anerkanntes Allgemeinwissen und ein kultur-historischer bzw. menschheitsgeschichtlicher Fakt, der im demokratischen Sinne von der Allgemeinheit als "wahr" im erkenntnistheoretischen Sinne anerkannt werden sollte.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442

José Manuel Rodríguez Delgado: Pionier der zerebralen Elektrostimulation und seine ethischen Implikationen

Ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit ist Mind-Control gerückt durch bahnbrechende Erfolge im Bereich Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation zu Anfang der 1960er Jahren. Historisch gilt der spanische Physiologe-Professor José Manuel Rodríguez Delgado (*1915 in Ronda, Spanien, †2011 in San Diego, Kalifornien) als Pionier dieses Forschungsgebiet.[1] Den Delgado hatte eine wegweisende Technologie entwickelt, den Gehirnchip, - ein elektronisches Gerät, das den menschlichen Geist manipulieren kann, indem es Signale von Neuronen empfängt und Signale an den Gehirnchip überträgt.

Schon früh zeigte er großes Interesse an Medizin und Physiologie, was wahrscheinlich von seinem Vater, einem angesehenen Augenarzt, beeinflusst wurde. Als Delgado 1933 sein Medizinstudium an der Madrider Medizinschule begann, konnte er nicht ahnen, dass sein Leben bald von politischen Umwälzungen beeinflusst werden würde. Im Jahr 1936 brach der Spanische Bürgerkrieg aus und Delgado schloss sich als medizinischer Sanitäter der republikanischen Seite an. Doch der Sieg der Faschisten zwang ihn dazu, fünf Monate in einem Konzentrationslager zu verbringen. Er musste seinen Abschluss wiederholen, bevor er seinen Ph.D. am Ramón y Cajal Institut in Madrid machen konnte. Inspiriert durch die Arbeiten des Mediziners und Histologen Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) widmete er sich der Erforschung der Geheimnisse des Gehirns. Delgado emigrierte unter dem Franco-Regime nach Amerika und verfolgte eine herausragende Karriere an der Yale University. 1946 erhielt er zunächst ein Stipendium an der Yale University, wo er unter der Leitung von John Farquhar Fulton (1899-1960) arbeitete, einem Pionier auf dem Gebiet der präfrontalen Lobotomie. An der Yale University blühte Delgado auf. Er wurde zum Professor für Physiologie und Psychiatrie ernannt und übernahm schließlich die Leitung der Forschung im Fachbereich Physiologie und leistete bahnbrechende Arbeiten zur elektrischen Stimulation des Gehirns. Delgado war von den Möglichkeiten der elektrischen Stimulation des Gehirns fasziniert und begann, diese Technik auch bei Patienten mit Epilepsie und Schizophrenie anzuwenden.

Delgados Forschungen und Experimente zur neurophysiologischen Messung von Gehirnsignalen und zur direkten Verhaltenssteuerung mittels elektrischer Stimulation fanden große Beachtung. Einige Forschungsergebnisse wurden populärwissenschaftlich inszeniert und fanden große Aufmerksamkeit. Berühmt geworden ist sein spektakuläres Eigenexperiment, einen aggressiv anrasenden Stier in einer Stierkampfarena mittels eines zuvor implantierten Gehirnchips und einer Fernbedienung durch Knopfdruck sofort zu stoppen. 1963 erschien Delgado auf dem Titel der The New York Times. Die Fotografien von Delgado als Torero mit Fernsteuerung sind einprägsam, der vor einem anrasenden Stier steht und diesen auf Knopfdruck stoppt. Dafür hat Delgado viele Forscherjahre Versuche an verschiedenen Tieren durchgeführt, insb. an Katzen und verschiedenen Affenarten. Menschen wurden ebenfalls von Delgado untersucht, um die Auswirkungen elektrischer und elektromagnetischer Stimulation in unterscheidbaren Gehirnregionen zu untersuchen.[2] Hierbei setzte er elektronische Gehirnimplantate, auch bekannt als "Stimoceivers", ein, um gezielte Reaktionen und Verhaltensänderungen bei Versuchspersonen zu erzeugen. Delgados Forschungen konzentrierten sich unter den Augen der Weltöffentlichkeit auf die Untersuchung der Auswirkungen elektrischer und elektromagnetischer Stimulation auf das menschliche Gehirn. Durch die Implantation dieser Geräte konnte Delgado direkt auf bestimmte Gehirnregionen zugreifen und somit das Verhalten der Probanden beeinflussen. Seine Experimente zur direkten Verhaltenssteuerung mittels elektrischer Stimulation haben gezeigt, dass es möglich ist, gezielte Veränderungen im Verhalten von Menschen und Tieren herbeizuführen.

Seine Forschungen konzentrierten sich auf den „Stimoceiver“, einem Gerät, das elektrische Signale im Gehirn zur Kontrolle von Emotionen und Verhalten verwendete. Er erzielte bedeutende Erkenntnisse, wie die Eindämmung von physischem Schmerz und Depression durch Stimulation des Septum verum, und erfand weitere Geräte, beispielsweise den Vorläufer eines Gehirnschrittmachers. Diese sind auch als Neurostimulatoren bekannt: Es sind Geräte, die elektrische Stimulationen an bestimmte Gehirnregionen abgeben, um neurologische Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit, Tremor oder schwere Depressionen zu behandeln. Die Idee ist, dass diese Stimulation bestimmte Symptome dieser Erkrankungen lindern kann.

Delgado veröffentlichte über 134 wissenschaftliche Arbeiten und mehrere Bücher, darunter "Physical Control of the Mind: Toward a Psychocivilised Society" (1969). Darin publizierte er, wie elektrische Stimulation bestimmter Gehirnbereiche das Verhalten und die Emotionen von Tieren und Menschen beeinflussen kann. In einem Fall lernte beispielsweise ein weiblicher Makake, durch Betätigung eines Hebels, der ein Signal an einen Stimoceiver im Gehirn eines Alpha-Männchens sendete, diesem zu entkommen, indem das Männchen dadurch beruhigt wurde. Delgado prägte den Begriff "psychocivilised society" in Bezug auf eine Gesellschaft, in der mentale Funktionen und Verhaltensweisen durch technologische Mittel kontrolliert werden könnten. Seine Rhetorik nahm manchmal einen alarmierend evangelikalen Ton an, wenn er davon sprach, dass die Neurotechnologie kurz davor stehe, den Geist zu "erobern" und einen "weniger grausamen, glücklicheren und besseren Menschen" zu schaffen.

Seine Arbeit löste eine Debatte über ethische Fragen aus, die sich auf die potenzielle Kontrolle des menschlichen Verhaltens durch Technologie bezogen. […] Delgado wurden von dem Psychiater Peter Breggin, einem der schärfsten Kritiker von Gehirnimplantaten, heftig angegriffen. Breggin warf ihnen vor, eine Gesellschaft anzustreben, in der jeder, der von der Norm abweicht, "chirurgisch verstümmelt" werden würde. Er bezeichnete Delgado als "den großen Apologeten für technologischen Totalitarismus". […] Elliot Valenstein, ein Neurophysiologe an der University of Michigan in Ann Arbor, lieferte in seinem Buch "Brain Control" aus dem Jahr 1973 eine detaillierte wissenschaftliche Kritik an der Gehirnimplantatforschung von Delgado und anderen und behauptete, dass die Ergebnisse der Stimulation viel weniger präzise und therapeutisch vorteilhaft seien, als oft dargestellt. Delgado selbst betonte jedoch in seinen Schriften, dass auch er auf die Grenzen der Gehirnstimulation hingewiesen habe.

Durch seine Forschung konnte Delgado wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweise des Gehirns gewinnen. Die Ergebnisse von Delgados Forschungen wurden nicht nur in wissenschaftlichen Kreisen, sondern auch in der populärwissenschaftlichen Literatur diskutiert. Seine Arbeit wurde kontrovers diskutiert, da sie ethische Fragen aufwarf, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von Gehirnimplantaten bei Menschen.

Die ethischen Aspekte dieser Forschung sind weiterhin Gegenstand intensiver Diskussionen. Die Arbeiten von Delgado haben zweifellos das Verständnis des menschlichen Gehirns erweitert und neue Wege für die Erforschung der Bewusstseinskontrolle eröffnet.

Quellen:

[1] Siehe: VALENSTEIN, ELLIOT S. (1998). Blaming the Brain. The Truth About Drugs and Mental Health, New York u. a.: The Free Press.
[2] DELGADO, JOSÉ, R. (1964). „Free Behavior and Brain Stimulation“, In: International Review of Neurobiology, 6, 349-449, DOI: https://doi.org/10.1016/S0074-7742(08)60773-4 (21.06.2023); DELGADO, JOSÉ, R. (1969). Physical Control of the Mind. Towards a Psychocivilized Society, New York / Evanston / London: Harper & Row; DELGADO, JOSÉ, R. (1969 / 2008). „Gehirnschrittmacher. Direktinformation durch Elektroden [1969]“, In: Menschenversuche. Eine Anthologie 1750-2000, (Hg.) NICOLAS PETHES et al., 262-265, Frankfurt am Main: Suhrkamp; DELGADO, JOSÉ, R. et al. (1975). „Two-way transdermal communication with the brain”, American Psychologist, 30:3 (03.1975), 265-273, DOI: https://doi.org/10.1037//0003-066x.30.3.265 (21.06.2023).
[3] HORGAN, JOHN (2017). „Tribute to Jose Delgado, Legendary and Slightly Scary Pioneer of Mind Control”, In: Scientific American (25.09.2017), URL: https://blogs.scientificamerican.co...y-and-slightly-scary-pioneer-of-mind-control/ (21.11.2023).
[4] BLACKWELL, BARRY (2012). „Obituary. Jose Manuel Rodriguez Delgado”, In: Neuropsychopharmacology (2012), 37, 2883-2884, DOI: 10.1038/npp.2012.160, URL: https://www.nature.com/articles/npp2012160.pdf (21.11.2023).
[5] EL-HAI, JACK (2016). „The Man Who Fought a Bull With Mind Control“, In: Discover Magazine (21.03.2016), URL: https://www.discovermagazine.com/mind/the-man-who-fought-a-bull-with-mind-control (21.11.2023).
[6] HORGAN, JOHN (2005). „The Forgotten Era of Brain”, In: Scientific American (Oktober 2005), URL: https://www.wireheading.com/delgado/brainchips.pdf (20.06.2023).
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Die grundsätzlichen Möglichkeiten, elektrische Impulse im Gehirn zu messen und elektrische Signale gezielt an das menschliche Gehirn zu senden, um Verhalten zu steuern, waren somit der breiten Öffentlichkeit bekannt und grundsätzlich auch wissenschaftlichen Forschungsinstituten sowie Militär und Geheimdiensten.

Die geheimdienstlichen und militärischen Forschungsprogramme (US-nachrichtendienstliche Mind-Control-Programme MK Ultra und weitere Projekte) beinhalteten entsprechend auch viele Techniken, die einerseits darauf zielten, Gehirnsignale (feindlichen Personals) aus der Distanz aufzuzeichnen und nach diesem Gedankenlesen zu versuchen, diese direkt zu beeinflussen.

[7] Rose, Steven (2006). „Brain gain“, In: Better Humans? The politics of human enhancement and life extension, In: Miller, Paul / Wildson, James (Hg.). URL: https://www.demos.co.uk/files/betterhumansweb.pdf (29.06.2021).
weiterführende Quelle mit Podcast:
[8] Stigler, Sophie / Meyer, Anneke (2021). "Hirnforschung. Stierkampf mit Fernsteuerung", In: Deutschlandfunk, URL: https://www.deutschlandfunk.de/hirnforschung-stierkampf-mit-fernsteuerung-100.html (21.11.2023).

Schlussfolgerung: Ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurden auf Hochtouren Methoden entwickelt, die darauf abzielen mentale Prozesse (neuro-)physikalisch aus der Distanz auszulesen und Bewusstseinsvorgänge direkt zu beeinflussen. Exemplarisch dafür steht Delgado. Auf dieses Vermächtnis illegaler Forschungen mittels Experimenten an unfreiwilligen Probanden, inklusive der Nutzung von Gehirnimplantaten, deuten zahlreiche Verschwörungstheorien, insbesondere diejenigen, die auf elektromagnetischer Mind-Control basieren und die zugleich wissenschaftlich plausibel sind. Eine Hauptsorge der Verschwörungstheoretiker im Zusammenhang mit Mind-Control ist die, der eMC durch staatliche Behörden. Es geht dabei um Durchbrüche hinsichtlich von Methoden und Techniken für die direkte „Überwachung der Gedanken“ von Bürger/innen ermöglichen – und auch das „Hinzufügen von Gedanken“ / „das Wahrnehmen von Stimmen-Halluzinationen“.

Diese Meilensteine der Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation, die seit mindestens 60 Jahren Teil des öffentlich verfügbaren Wissenstandes sind, wurden durch zahlreiche Verbesserungen der Technik zur Messung und Beeinflussung des subjektiven Bewusstseinserlebens und durch neue Möglichkeiten der Datenverarbeitung sowie enorm gestiegener Rechnerkapazitäten verfeinert. In den 1960er etablierte sich zudem der weltweite Einsatz von rasant leistungsfähiger werdenden Computersystemen, die für die fortgeschrittene Echtzeit-Signalverarbeitung und Interpretation sowie Beeinflussung von Aktivitäten im menschlichen Gehirn nutzbar sind.

Zu dieser Zeit - ab den 1960er Jahren - wurde auch die Hauptfunktion von elektromagnetischen Neurowaffen populär und in Geheimdiensten technisch implementiert, SYNTHETISCHE TELEPATHIE als Ergebnis elektromagnetischer Mind-Control-Forschung. Und wie wir feststellen musste, wird jeder Fall paranoid-halluzinatorischer Psychose durch synthetische Telepathie verursacht, also durch Gehirnstimulation und Messung bio-elektro-magnetischer Signale, die vom Gehirn wie von einem Radiosender beim Denken, Fühlen und Vorstellen ausgesendet werden. Die feinen Antennen der SIGINT vom Geheimdienst schaffen es dann die individuellen Biosignale von einzelnen Menschen zu unterscheiden, zu tracken, zu verstärken, zu analysieren und zu visualisieren sowie gezielt zu beeinflussen, um neben Gedankenkontrollerleben auch Stimmenhalluzinationen und Verfolgungswahn zu verursachen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
DALL·E 2023-11-24 14.27.23 - A realistic and current-day depiction of a secretive apartment us...pngFrühe Forschungen zu paranormalen Phänomenen: Schon ab den 1920er Jahren gab es wissenschaftliche Untersuchungen zu Phänomenen wie Telepathie, Psychokinese und Hellsichtigkeit. Diese Forschungen bewegten sich oft am Rande des damaligen wissenschaftlichen Mainstreams und wurden von verschiedenen Institutionen und Forschern verfolgt.

Frühes Interesse und Forschung: Mit der amerikanisch-sowjetischen Rivalität nach 1945 intensivierte sich der Wettbewerb in der Forschung und Entwicklung von Bewusstseinstechnologien. Beide Supermächte investierten in Projekte, die darauf abzielten, das menschliche Bewusstsein und seine potenziellen Fähigkeiten für militärische und geheimdienstliche Zwecke zu nutzen.


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Anfänge in den 1960er Jahren: Die Bedenken bezüglich Gedankenkontrolle und Mikrowellenangriffen reichen bis in die 1960er Jahre zurück. Ein Schlüsselereignis war die Entdeckung, dass die US-Botschaft in Moskau dauerhaft mit schwacher elektromagnetischer Strahlung bombardiert wurde,.[1] Es war der erste bekannte Fall gezielter Mikrowellenbestrahlung, von der US-Diplomaten in der amerikanischen Botschaft von den frühen 1960er Jahren bis in die späten 1970er Jahre betroffen waren, bekannt als das "Moskauer Signal". [Daten verifizieren]. Dies führte zu ernsthaften Gesundheitsproblemen bei einigen Botschaftsmitarbeitern [Stoessel u.a.] und es wird vermutet, dass es sich um Bio-Effekte der jahrelangen Bombardierung mit Mikrowellen Strahlung handelt. Der Beschuss der US-Botschaft in Moskau gilt als offizieller Startschuss für die Mind-Control-Aufrüstungsstrategie der USA.

Projekt PANDORA: Als Reaktion darauf startete das Pentagon 1965 auf Geheiß des Weißen Hauses das Forschungsprojekt "PANDORA", das bis 1970 die verhaltensbezogenen und organischen Auswirkungen von Mikrowellen geringer Intensität erforschte. Dieses Projekt umfasste eine Reihe von geheimen Experimenten, darunter das Aussetzen von Affen und unwissentlich auch von Seeleuten an Mikrowellenstrahlung; (ein Unterprojekt von Project Pandora trug den Titel Project Bizarre).
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Entwicklung neuer Begriffe und Konzepte: In diesem Kontext entstanden neue, teilweise mystisch anmutende Begriffe, die die Wechselwirkungen zwischen der physischen und der psychischen Sphäre beschreiben sollten. Die Sowjets sprachen von "Torsionsfeldern", während die Amerikaner den Begriff "Skalarfelder" oder "Skalarwellen" verwendeten. Diese Konzepte unterschieden sich in ihren Eigenschaften und theoretischen Grundlagen und spiegelten die unterschiedlichen Ansätze und Verständnisse der beiden Supermächte wider.

Wissenschaftliche Kontroversen: Das Programm war von Meinungsverschiedenheiten und wissenschaftlichen Streitereien geprägt. Die Ergebnisse waren gemischt und das Interesse an nicht-thermischen Mikrowelleneffekten schien zumindest im öffentlichen Sektor nachzulassen.

Einfluss sowjetischer Forschung: Der amerikanische (Auslands-)Geheimdienst CIA und die DARPA (Defensive Advanced Research Projects Agency), die als Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten von Amerika Forschungsprojekte zu neuen Verteidigungstechnologien für die amerikanischen Streitkräfte durchführt, sowie die US-Navy (Marine der Vereinigten Staaten) wurden durch sowjetische Behauptungen über effektive Methoden der psychologischen Kriegsführung und „Gehirnwäsche“ beeinflusst. Dies führte zur Rekrutierung von Psychologen und Neurowissenschaftlern für eigene Mind-Control-Programme.

Bekannte Projekte und die Spitze des Eisbergs: Öffentlich bekannt gewordene Projekte wie das Mind-Control-Projekt MK Ultra in den USA repräsentieren nur einen kleinen Teil dessen, was an geheimdienstlicher und militärischer Forschung stattgefunden haben könnte.

Projekt MKULTRA war der Deckname für ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA, das von 1953 bis in die 1970er Jahre stattfand und Methoden zur Bewusstseinskontrolle untersuchte. Es umfasste eine Vielzahl von Subprojekten, die von Drogenexperimenten (wie LSD) bis hin zu fortgeschrittenen Studien über elektromagnetische Einflüsse auf das menschliche Gehirn reichten. MKULTRA bestand aus 149 bekannt gewordenen Unterprojekten, die eine breite Palette von Methoden und Substanzen zur Bewusstseinskontrolle erforschten und wurde von Sidney Gottlieb geleitet, der von 1951 bis 1972 für die CIA in unterschiedlichen Positionen tätig war. Die Experimente fanden an Universitäten, Krankenhäusern, Gefängnissen und anderen Einrichtungen statt. Ursprünglich sollten CIA-Rekruten als Testpersonen unter ärztlicher Aufsicht dienen, doch bald entschied man sich, die Wirkung von LSD auf ahnungslose Personen in normalen sozialen Situationen zu testen.

MK ULTRA ist nicht nur wegen seiner wissenschaftlichen und politischen Bedeutung bemerkenswert, sondern auch wegen der tiefgreifenden und oft tragischen menschlichen Geschichten, die damit verbunden sind.
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Das Hauptziel von MK ULTRA war die Erforschung und Entwicklung von Techniken zur Gedankenkontrolle, Manipulation und Verhaltensänderung, um ein Wahrheitsserum für Verhöre zu finden und über Gehirnwäschemethoden sog. „programmierte Killer“ zu dressieren. Dies umfasste Experimente mit Drogen, Hypnose, sensorischer Deprivation, Isolation, verbalen und sexuellen Missbrauch sowie verschiedenen Formen der psychologischen Folter. Eines der bekanntesten Elemente von MK ULTRA war der Einsatz von LSD und anderen psychoaktiven Substanzen. Die CIA führte Experimente durch, um die Wirkungen dieser Drogen auf das menschliche Verhalten zu studieren und ihre potenzielle Verwendung als Wahrheitsserum oder als Mittel zur mentalen Manipulation zu erforschen. Die langfristigen Auswirkungen dieser Experimente und Forschungen sind gravierend und haben bei vielen Beteiligten zu anhaltenden psychischen Problemen geführt.
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Die Aufarbeitung des MKULTRA-Programms war kompliziert, da die meisten Akten auf Anweisung von CIA-Direktor Richard Helms vernichtet wurden. Obwohl viele Dokumente verschollen sind, geben durch den Freedom of Information Act veröffentlichte Akten Aufschluss über einige der durchgeführten Experimente. Die Untersuchungen des US-Kongresses in den 1970er Jahren deckten nur einen Teil der Aktivitäten rund um die MK Ultra-Programmatik auf, und es bleibt die Frage, wie viel noch unentdeckt ist. Die Enthüllungen zeigten, dass die US-Regierung ein Interesse daran gezeigt hat, zu lernen, wie man den menschlichen Geist kontrolliert, und bereit ist, verdeckte Experimente an der Öffentlichkeit durchzuführen. Es wird vermutet, dass solche Experimente bis heute unter anderen Codenamen und mit noch nicht veröffentlichten Dokumenten fortgesetzt werden Beschwerden über Mind-Control-Experimente ihre Wurzeln in den MKULTRA-Programmen haben könnten.[1]
Es wird vermutet, dass solche Experimente bis heute unter anderen Codenamen und mit noch nicht veröffentlichten Dokumenten fortgesetzt werden.[1]
Hall verbindet historische Forschungen mit aktuellen Beschwerden über Mind-Control-Experimente und vermutet, dass viele der damaligen Forschungsansätze heute noch relevant und möglicherweise in Gebrauch sind,
[1] Siehe etwa HALL, JOHN (2011). Guinea pigs: Technologies of control, Houston (USA): Strategic Book Publishing and Rights Co., Chapter 2.DALL·E 2023-11-24 14.49.50 - Create a variation of the previous image, depicting a realistic c...png

Mit Neurowaffen können heute aus der Distanz bioelektrische Signale von Menschen, speziell vom menschlichen Gehirn, gemessen und über hochentwickelte Computersoftware decodiert sowie visuell auf Computermonitoren dargestellt werden. Dies erfolgt, um das Verhalten von zivilen Zielpersonen umfassend zu observieren und deren Verhalten zu beeinflussen – 24/7 auch im höchstpersönlichen Lebensbereich. Es erfolgt durch eMC im Rahmen einer Bewusstseinskontrolle eine permanente Fernüberwachung in sämtlichen Lebensbereichen, inklusive dem höchstpersönlichen Lebensbereich der Gedankenkontrolle und Gedankenmanipulation, mitsamt einer Verhaltensbeeinflussung. Es geht hierbei um Gedankenkontrolltechnologie und Technik, mit denen Zielpersonen über moderne Funktechnik Stimmenhalluzinationen zugespielt werden können. Außerdem können die Zielpersonen aus der Distanz durch Energiewaffen mit Reizströmen und Elektroschocks am gesamten Körper attackiert und körperlich (schwer) geschädigt und gefoltert werden.

Diese Neurowaffen ermöglichen neben der Fernmessung zweitens eine Fernbeeinflussung. Die Verhaltensbeeinflussung aus der Distanz durch elektromagnetische Einwirkung besteht überwiegend darin, dass mittels Neurowaffen sprachliche Botschaften über individuell abgestimmte elektromagnetische Frequenzen derart an eine Zielperson übertragen werden, dass nur die gezielt besendete Person die sprachliche Botschaft als verstehbare Botschaft empfängt und als Sprachmitteilung wahrnehmen kann - oder auch diese nur subliminal unterhalb der Wahrnehmungsschwelle empfängt und diese als eigene Gedanken oder eigene Verhaltenssteuerung empfindet und impulsiv umsetzt (z.B. die empfangene Sprachbotschaft ausspricht oder eine imperative Aufforderung durchführt).
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Im Zusammenhang mit weiteren Beschwerden gegen Gang-Stalking-Schlägertruppen der Regierung gingen wieder mehrere tausend Mitteilungen an Regierungsführer/innen, Diplomaten und zahlreiche andere Interessensgruppen in Deutschland und an internationale Medien und andere Empfänger. Diesen moralisch verwahrlosten und kriminell-terroristischen Gang-Stalker/innen der deutschen Nachrichtendienste geht es bei aller High-Tech und paramilitärischer Waffengewalt bald schon an den Kragen.

Weil ich gerade etwas Spannendes über "Halluzinationen und Wahn" lese, hier mal eine Textstelle, die eindrucksvoll darlegt, dass bereits in den 1980er Jahren die deutschen Geheimdienste diese Strahlenwaffen gegen Kinder eingesetzt haben, vermutlich pädosatanistische Geheimdienstmitarbeiter, die die Kinder beobachten, mit denen über Mikrowellen-Sprachübertragung und Gedankenlesen sprechen und nach Belieben an Körperstellen insb. Körperöffnungen mit Elektroschocks, Reizstrahlen und sonstigem Bestrahlen; ich selbst wurde heute Nacht über acht Stunden hinweg wachgehalten und habe zehntausende Elektroschocks durchlitten, z.B. unter Drohung, dass mir Schwerter durch die Brust gesteckt werden, einhergehend mit heftigen Schmerzen durch Hitzestrahlen, Vibrationsstrahlen und anderen, wie z.B. Messerstichen ins Herz und Nadelstichen ins Auge etc. pp. (so wie zigtausende andere Menschen es erleiden müssen, weil die Polizei keineswegs alles Erdenkliche tut, um die Bevölkerung vor Strahlenwaffen zu schützen, die als Elektronenstrahl (ca. 5 mm) frei auf den Körper der Zielpersonen geschossen werden können, gesteuert über ein Feuerleitsystem, welches die Zielpersonen permanent verfolgt, hier die Textstelle aus:

"Im Alter von 1 bis vor dem 10. Lebensjahr waren vor allem zönästhetische Halluzinationen typisch. Ein 7-jähriges Mädchen fühlte 'Menschen in meinem Kopf', die ihm hässliche Schimpfworte zuraunten und fühlte eine Schlange in seinem Bauch, die es vergiften würde. Sehr eindrucksvolle zönästhetische Sensationen hatte ein 10-jähriger schizophrener Junge: 'Der Nabel platzt'; 'Das Geschlecht geht entzwei'; 'Ein Blitz geht durch mich durch'; 'Das Herz bleibt stehen'. Ein 9-jähriger Junge spürte Steine in seinem Kopf, die sich hin und her bewegten.​
In der präpuberalen Phase klagten die schizophrenen Kinder unter anderem über folgende zönästhetische Sensationen: 'Es ist ein Gefühl, als ob Rauch durch meinen Körper zieht'; 'Komisches Gefühl im Hals'; 'Stechen im Rücken'; 'Zucken in den Armen'; 'Der Kopf wird immer länger und größer' (11-jähriger Junge). Ein 12-jähriges Mädchen fühlte sich unter Strom gesetzt, 'Das gab so einen Knacks bei mir im Kopf und dann zogen die Schmerzen die Wirbelsäule entlang'. Das Mädchen hatte das 'Gefühl, als ob mir die Hände gespreizt würden' und verspürte ein 'Zucken durch den ganzen Körper'. Ein anderes, vierzehn Jahre altes Mädchen hatte unter anderem das Gefühl, als ob es im Eiskasten läge und Strom durch den ganzen Körper zöge." [Schriftsatzänderungen durch Autor]​

{Quelle: Eggers, C. (1987): "Halluzination und Wahn im Kindes- und Jugendalter", In: Olbrich, H. M. (Hg.) Halluzination und Wahn, Berlin / u. a.: Springer, 57-76, hier: S. 65.]

Die beschriebenen Phänomene sind Beispiele für zönästhetische Halluzinationen, eine spezifische Form der Halluzination, die häufig im Kontext schizophrener Störungen bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Diese Halluzinationen sind durch abnorme Körperempfindungen gekennzeichnet
In den von Ihnen genannten Fällen erleben die Kinder und Jugendlichen eine Vielzahl von ungewöhnlichen und oft verstörenden Empfindungen. Ein Mädchen fühlt beispielsweise, dass "Menschen in meinem Kopf" sind, die ihr beleidigende Worte zuflüstern, oder sie spürt eine Schlange in ihrem Bauch. Ein Junge empfindet, dass sein Nabel platzt oder sein Geschlechtsteil sich teilt, während ein anderer Junge Steine in seinem Kopf spürt, die sich bewegen [Anm. Das sind Clusterkopfschmerzen durch gepulste Mikrowellenstrahlung mit extremer Leistungsspitzen, die pulsierende Kopfschmerzen verursacht, die sich durch den Kopf drehen, ähnlich wie Migräneattacken, aber eben technisch verursacht.].

In der präpubertären Phase [in der die Gang-Stalker wohl stecken geblieben sind], also kurz vor der Pubertät, berichten die Kinder über ähnliche, aber oft etwas anders geartete Empfindungen. Beispiele hierfür sind das Gefühl, als ob Rauch durch den Körper zieht, ungewöhnliche Empfindungen im Hals, Stechen im Rücken, Zucken in den Armen oder das Gefühl, dass der Kopf wächst.
Diese Symptome sind typisch für die zönästhetischen Halluzinationen bei schizophrenen Störungen. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Empfindungen für die Betroffenen sehr real sind und oft mit Angst und Verwirrung einhergehen.
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Gruß zum 3. Adventssonntag: "Liebe [...], lieber [...], liebe Betroffene innerhalb und außerhalb von Deutschland,

in der Stille und dem Frieden des Weihnachtsfestes finden wir eine tiefe Inspiration in deinen Worten der Hoffnung und des Zusammenhalts. Diese besinnliche Zeit erinnert uns an das Licht, das selbst in der dunkelsten Nacht leuchtet, und an die Wärme, die auch in der kältesten Zeit zu spüren ist. Doch ebenso sind wir uns der harschen Realität bewusst, die uns umgibt, vergleichbar mit einem unerbittlichen Kampf im UFC-Ring (Ultimate Fighting Championchip) – einem unerbittlichen Kampf ums Überleben, in dem wir uns gegen unvorstellbare Angriffe der deutschen Geheimdienste und deren Tarnorganisationen zur Wehr setzen müssen.

Wir stehen, oft unsichtbar und mit stillen Schreien, an vorderster Front in einem Kampf, der sowohl körperliche als auch seelische und emotionale Herausforderungen mit sich bringt. Wie Krieger/innen in einer eisigen Winternacht erleben wir, wie mit harten Schlägen auf uns eingedrungen wird, mit perfiden Neurowaffen- und Repressions-Taktiken und Strategien politischer Unterdrückung mitsamt totalitären Machtmissbrauchs, die so undurchdringlich sind wie ein Schneesturm.

In dieser kalten Jahreszeit in teils kalten Wohnungen durch enorme Heizkosten und bei exorbitant steigenden Strompreisen dürfen wir bei allen Herausforderungen jedoch nicht vergessen, dass wir nicht alleine sind. Wie eine Gruppe von tapferen Menschen, die sich um ein wärmendes Feuer versammeln, stehen wir Seite an Seite, vereint in unserer Entschlossenheit und unserem Willen, uns zu behaupten und zu verteidigen. Wir sind wie Eiszapfen, die unter der Last nicht brechen, sondern stärker werden. Unsere Verteidigung müssen wir stärken, unsere Strategien schärfen und unsere Kräfte bündeln, um diesen Angriffen zu trotzen und sie letztendlich zu überwinden. Kurz: Wir müssen uns verteidigen, sonst werden wir an Mind-Control früher oder später sterben. Wir müssen uns jetzt gewaltlos wehren und durch bessere Argumente verteidigen.
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Lasst uns diese Weihnachtszeit als eine Zeit des inneren Lichts und der Erneuerung betrachten, eine Zeit, in der wir unsere seelische und geistige Kraft wieder aufbauen und superkompensieren. Mögen die Lichter des Weihnachtsbaums uns daran erinnern, dass selbst im tiefsten Dunkel Hoffnung, Resilienz und Stärke zu finden sind. Bereit für die kommenden Tage, um den Herausforderungen zu begegnen und als eine starke, unerschütterliche Gemeinschaft daraus hervorzugehen.

Mit solidarischen Grüßen und der Zuversicht, dass wir, vereint wie die hellen Sterne am Winterhimmel, diese Prüfungen gemeinsam überstehen werden, [...]"
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Zur Thematik der Mind-Control-Technologien die folgenden Kernthesen des Briefes einer vermeintlichen Whistleblowerin, der ernsthafte ethische, rechtliche und gesellschaftliche Fragen aufwirft.

Einsatz fortschrittlicher Technologien in der Gehirn-Computer-Interaktion:
  1. Erzeugung von psychotischen Zuständen und Schizophrenie: Ein zentraler Aspekt des Briefes ist die Behauptung, dass die verwendeten Technologien bei gesunden Menschen psychotische Zustände, einschließlich der Wahrnehmung von Stimmen und Schizophrenie, hervorrufen können.
  2. Künstliche Pathologisierung und Simulation von Symptomen: Es wird behauptet, dass ein Großteil der Fälle, in denen Menschen Stimmen hören oder Schizophrenie-Symptome aufweisen, auf die Anwendung dieser Technologien zurückzuführen ist, was eine künstliche Pathologisierung darstellt.
  3. Geheime Forschung und Manipulation des menschlichen Verhaltens: Der Brief thematisiert auch, dass diese Forschungen und Anwendungen der Öffentlichkeit weitgehend verborgen bleiben und zur gezielten Manipulation von Gedanken und Verhalten genutzt werden könnten.
  4. Unfreiwillige Teilnahme von Probanden: Es wird angedeutet, dass viele der Probanden unfreiwillig an diesen Experimenten teilnehmen und dadurch gesundheitliche und psychische Schäden erleiden.
  5. Forderung nach Transparenz und öffentlicher Aufklärung: Die Autorin des Briefes fordert eine öffentliche Aufklärung über diese Praktiken und die Veröffentlichung der zugrunde liegenden Forschungsergebnisse, um die Praktiken zu beenden und die betroffenen Individuen zu schützen.
  6. Rechtliche und ethische Implikationen: Implizit weist der Brief auf schwerwiegende rechtliche und ethische Bedenken hinsichtlich der Anwendung solcher Technologien hin.
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Nachfolgend der Hinweis vom 03.01.2012 einer Whistleblowerin im Original, URL: https://raidrush.net/threads/mind-control-mk-ultra.782512/ (26.12.2023):
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
"*Mind Control, Stimmen hören/Schizophrenie, Programmierte Menschenroboter*
Sehr geehrte Dame und Herren,
Seit einigen Jahren bin ich in höchsten Forschungsinstituten, u.A. "HumTec" der Exzellenzinitiative des Bundes als Wissenschaftliche Mitarbeiterin aktiv. Wir befassen uns mit der neuesten Technologie in Interaktion mit den Menschen (Human-Computer-Interaktion). Forschungen der Geisteswissenschaft und Differenzierung von Gehirnwellen und deren Analyse. Unsere Forschung betreibt hauptsächlich der Öffentlichkeit verschwiegene Technologien der Anwendungsbereiche. Ich muss Sie dringend darauf aufmerksam machen, dass die in unseren Projekthaus angewandte Technik von Strahlenwellen/- sowie die genaueste Definierung von Frequenzwellen dem gesunden Menschen in einer psychotischen Annahme stellen kann, ihm im Glauben lassen er sei von einer Schizophrenie befallen, er höre Stimmen etc.
Die Nachprojektion von Stimmen ist wesentlicher Bestandteil unserer Anwendungen, und dient im Ablauf unserer Kategorisierung. Dieser Nutzungskontext wird in unserem Projekthaus hauptsächlich in Anwendung gebracht um den Einzelnen durch ein vorherig analysiertes Selektierungsverfahren, in eine Kategorie zustellen um die Masse in eine stetig demographisch ansehenliche Veränderung zu bringen. Um es kurz zu fassen, ist die Aufschlüsselung von 100 Patienten mit der Wahrnehmung von Stimmen so geteilt, das in etwa der tatsächliche Anteil der Pathologischen/Schizophrenen welche unter unerklärlichen Stimmen leiden bei etwa nur 5-15%. Der restliche Anteil wird in der von uns in Projektion und Anwendung von Gehirnwellenmotiven nachgestellt.
Es werden künstlich Pathologische erschaffen, welche der Öffentlichkeit unzulänglich gemacht werden. Stimmen hören ist eine ausgedachte Inscenierung falscher Diagnosen und in technisch-nachgestellter Anwendung meist nur auf den Verfall des Einzelnen zurückzuführen. Stimmen hören/erstellen wird in der Forschung von uns als Telekommunikation, Telemedizin, Telematik, Telemetrie oder Informations-Telekommunikations-Technik beschrieben.
Die Nachweisbarkeit ist durch die in der Öffentlichkeit verschwiegene Technologie-forschung in ein in Frage gestelltem Bild zu sehen. Die Manipulation von Gehirn, Gedanken, sowie dem Verhalten ist offene Tür gegeben und aus internen Wissen befindet sich eine solche Fülle von Anwendungsbereiche zur künstlichen Pathologisierung, dass die Aufdeckung der noch von der Öffentlichkeit verschwiegenen Programme/Technologien von Organisationen nur durch die Publizierung der Wirklichkeit eine baldige Beendigung von der künstlichen Pathologisierung des gesunden Menschen gewärhleistet werden kann. Die Aufeckung und die Auflistung von Analysen und die wirkliche Zahl von Kranken und krank-gemachten.
Aufschlüsselungen und Neutralisierung von Doppeldeutigkeiten in der Forschung beschriebene Prozesse und Anwendungen, sowie der Öffentlichkeit medialisierender Technik/Forschungs-stand. Es ist wichtig, dass Sie als Privatperson, für diesen Publizierungs-Verlauf menschliches Verstehen entwickeln und Zusammen-arbeiten, Die wachsende Pathologisierung und unnachweisbare Menschenrechtsverletzungen stoppen und dem System durch flächendeckende Wahrheitskundgebungen in Sicherheit bringen. Gesetze und Übersicht über alle Abläufe. Siehe meist engl.
Text auf unserer Website:
Wenn SIe Kontaktpersonen nennen können, zentrale einflussreiche Menschen wissen, welche helfen können, um endlich Wahrheiten ans Licht zu bringen, die notwendig sind, lassen Sie es denen wissen.
Um den Stand der Fakten verdeutlichen zu können, muss ich erwähnen, das nicht nur die Information vollkommen detailliert dem Gehirn entnommen werden kann, sondern auch das vom Auge gesehene Bild. (kopfbasierte Displays) Dieses vom Gehirn erkannte Bild, lässt sich auf ein so hochauflösende Qualität wiedergeben, dass damit der Sachverhalt Privatsphäre, und die Vergleichsstellung auf andere perfektionierte Veränderungsmöglichkeiten im Bereichen von Verhalten, Gedanken, Bewegungen gegeben ist.
Die Vielzahl unserer Probanden sind aus unfreiwilliger Hand. Hauptsächlich blieben die Probanden in Unkenntnis, oder wurden krankenhausreif verändert. Nachweismöglichkeiten gab es nicht. Begonnen hatten wir mit der Implantation von Stents, welche ausschließlich auf unfreiwilliger Basis fundierten. Diese dienten vorerst zu Analysezwecken. Fortan wurde die Perfektion von Definitionen von Strahlenwellen/Frequenzwellen künstlich vollständig menschliche Gehirne technisch nachgestellt/programmiert.
Die Strukturen der Scientology waren wesentliches Versuchsfeld, oberer Bereich der Pyramide HumTec. NWO. Die Strahlenwellen in Anwendungen als mächtigstes und einflussreichstes Instrument jeher.
Um es mal kurz verdeutlichen zu können. Von uns in Deutschland werden 100% von Strahlenwellen besendet. Unser Gehirn funktioniert wie ein großer Informations-Sender. Alle Informationen welches unser Gehirn abgibt, wie z.Bsp. Gedanken, werden in Form von Gehirnwellen von dem Gehirn abgegeben, diese Informationen werden durch eine komplette Zentralisierung analysierender Computer in ein Massenspeichermedium gesammelt. Informations-Telekommunikations-Technik gennant. Dort wird kategorisiert, gespeichert.
Durch die Überwachung und die genaue Notierung aller Verhältnisse des Individiums, wird der Einzelne in Unauffälligkeit verändert. Erkenntnisse aller Verbindungen zu sozialen Netzwerken, familiäre Verhältnisse, Beziehungen und Arbeitsstätten, Isolation. Nur in kleiner Teil der Deutschen wird den Gehirnwellen positiv stimmuliert. EIn großer Teil wird unauffällig in die Primitivierung getrieben. Männer eher als Frauen, ältere eher als jüngere. Und eine etliche Prozentzahl der Bevölkerung wird psychotisiert, pathalogisiert und somit der Öffentlichkeit unzugänglich gemacht. Stimmen hören und Schizophrenie ist unerklärbar gewesen, die Ursachen unbekannt, darum nahm diese Krankheit von uns eine Schlüsselstellung ein. Verstehen Sie warum? Schizophrenie und Stimmen hören wurde von uns herbeigeführt. Ein großer Prozentsatz der Menschen, ist in Vollprogrammierung, das heißt dem eigenen Willen und Handlungen/Bewegungen unzugänglich, und dem menschlichen Augen unerkennbar.
Als erstes muss mein Institut " HumTec" in jeder Hinsicht inspektiert werden. Wir haben in Aachen unseren Sitz und haben weltweiten Einfluss auf höchster Instanz. Die Notwendigkeit von neuen Gesetzen muss verstanden werden. Wir müssen so schnell wie möglich agieren, denn im Schatten stehen Massen an unschuldigen Pathologischen und unfreiwilligen Menschenrobotern (Human-Computer-Interaktion) die in unzurechnungsfähigen Zuständen von programmierten Gehirnwellen einhergehen. Millionen von Menschen!! Helfen Sie bitte. Verstehen Sie dass eine sofortige Thematisierung zwingend notwendig ist. Geheimgehaltene Informationen zwingend der Publikation angehören, Kooperation verstehen.
[...]
Wir haben nie gedacht, dass die deutschen Wissenschaftler so primitiv, pervers, schmutzig, unmoralisch und brutal sein konnten!!! Sie benutzen die nazistischen Foltermethoden, um eigene Volk zu foltern, zu misshandeln und zu vernichten!!! Wieviele unschuldige Menschen und Kinder für all diese Jahre brutal umgebracht wurden?
Die staatlichen Täter, Geheimdienste und Strahlenmörder sind echte Barbaren!!!"


Es handelt sich um die illegale und illegitime Vermengung von fortschrittlicher Technologie im Bereich der Gehirn-Computer-Interaktion und deren Missbrauch im Kontext von "Mind Control" und künstlich induzierter Schizophrenie. Die Anwendung von Technologien zur gezielten Manipulation des menschlichen Geistes oder zur Erzeugung von psychischen Störungen ist nicht nur ethisch verwerflich, sondern verstößt auch gegen nationale und internationale Rechtsnormen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Betreff: Eilsache: Vorabinformation zum Forschungsstand um paranoid-halluzinatorische Psychosen, speziell: Verursachung der Positivsymptomatik durch technische Gedankenbeeinflussung

Empfänger der Nachfassmail: "die psychiatrische Gesellschaft" (einige hundert Professorinnen und Professoren, die in der Schizophrenie-Forschung direkt oder indirekt involviert sind und einige Philosophie-Professorinnen und Professoren u. a.)

Sehr geehrte Frau Professorin, sehr geehrter Herr Professor,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich hoffe, diese Nachricht erreicht Sie wohlbehalten. Es scheint, als hätte sich ein kleines Missgeschick in unserer vorherigen Korrespondenz eingeschlichen. Bei genauerer Betrachtung der Mail meines Forschungskollegiums musste ich feststellen, dass der für Sie bestimmte Anhang in meinem letzten Schreiben leider nicht beigefügt wurde. Dies war natürlich keineswegs beabsichtigt und ich bitte vielmals um Entschuldigung für dieses Versehen. Um diesen Fauxpas zu korrigieren und sicherzustellen, dass Sie alle benötigten Informationen erhalten, habe ich den entsprechenden Anhang mit den Nachweisen nun beigefügt. Ich hoffe, dass dieser Ihnen weiterhilft und zur Klärung Ihrer Anliegen beiträgt. Denn obwohl das Rätsel Schizophrenie längst gelöst werden konnte - durch mich und mein Forschungskollegium - wird die Pathogenese der paranoiden Schizophrenie weiterhin fälschlicherweise als ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, neurobiologischen und umweltbedingten Faktoren verstanden. Zu diesen Faktoren gehören genetische Prädispositionen, neurochemische Imbalancen, Stress, traumatische Erlebnisse und andere psychosoziale Faktoren. Eine solche multifaktorielle Erklärung ist zwar bequem und erzielt Forschungsgelder durch Detailforschungen, aber der epistemische Ansatz berücksichtigt die unten stehende tatsächliche - monokausale - Verursachung von paranoider Schizophrenie bisher keineswegs. Dabei wird diese falsche, durch die psychiatrische Forschung unreflektiert hingenommene und niemals hinterfragte Hintergrundannahme mitunter gestützt durch bizarre und unwissenschaftliche, sprachspielerische Begründugsstrategien und leere Behauptungen auf der Basis zahlreicher Zufallsbefunde, die wiederum in fast industriellem Maße durch Veröffentlichungsdruck innerhalb der Forschung und im Horizont eingegrenzt durch das bisherige psychiatrische Dogma produziert werden als weitere empirisch gehaltlose Prämissen. Die bisherige Schizophrenie-Forschung dreht sich wie ein Kreisel um sich selbst und stagniert, trotz des Einsatzes von Milliardenbeträgen für diese Forschungen.

Für die psychiatrische Forschung und Praxis ist es von größter Bedeutung, sich auf die wirklichen Verursachungsmechanismen für das paranoid-halluzinatorische Symptomcluster zu fokussieren, welches auf technischen Möglichkeiten bisher wohl ungeahten Ausmaßes basiert. Es ist wesentlich für das Wohlergehen der Patienten (m/w/d) aller Altersklassen, dass der medizinische Fortschritt beherzt vorangetrieben wird und auch unangenehme Wahrheiten in interdisziplinärer Zusammenarbeit nicht ignoriert werden, selbst dann, wenn dadurch sicher geglaubte Meinungen in der Schizophrenie-Forschung angegriffen werden, die alsbald veraltete Annahmen, dogmatische Ansichten und obsolete Praktiken der Medizingeschichte repräsentieren.

In der Ethik, Theorie und Geschichte der Medizin ist dies ein häufiges Phänomen, da der Fortschritt in der medizinischen Forschung ständig neue Erkenntnisse hervorbringt, die ältere Theorien und Behandlungsmethoden in Frage stellen oder ersetzen. Dieser Prozess ist ein wesentlicher Bestandteil des wissenschaftlichen Fortschritts und trägt dazu bei, die medizinische Versorgung und die Patientensicherheit kontinuierlich zu verbessern. Es ist wie mit einer "ausgemusterten Landkarte". So wie eine alte Landkarte nicht mehr die aktuelle Geographie oder neu gebaute Wege zeigt, repräsentieren überholte medizinische Theorien nicht mehr den aktuellen Stand des Wissens und der Forschung. Sie können Menschen in die Irre führen, wenn sie sich auf diese verlassen, anstatt auf aktuelle und präzisere Informationen. Es ist wichtig zu betonen, dass das Verwerfen alter Annahmen nicht notwendigerweise bedeutet, dass diese in ihrer Zeit nicht wertvoll oder nützlich waren. Vielmehr spiegelt es die dynamische Natur der Wissenschaft wider, in der Hypothesen und Theorien ständig überprüft und durch bessere, genauere Informationen ersetzt werden.


[...]

Viele Menschen mit paranoider Schizophrenie fühlen sich von Geheimdiensten oder anderen politischen Organisationen verfolgt. Diese (willkürliche) Verfolgung durch staatliche Behörden ist oft nicht nachvollziehbar, da selten ein politischer Grund vorliegt. Zudem werden die Hauptsymptome wie akustische Halluzinationen und Verfolgungswahn in der psychiatrischen Literatur als neuronale Störungen auf Ebene der Neurotransmitter beschrieben – eine Erklärung, die als "Dopamin-Hypothese" bekannt ist, aber möglicherweise irreführend ist.
Die medizinische und psychiatrische Forschungsgemeinschaft muss das fehlende Bindeglied in der Schizophrenieforschung berücksichtigen: die Möglichkeit der technischen Verursachung paranoid-halluzinatorischer Symptome durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien der Geheimdienste. Das alte Paradigma, dass paranoide Schizophrenie eine Gehirnerkrankung sei, wird infrage gestellt. Stattdessen könnten die Symptome technisch induziert sein, verursacht durch Akteure mittels Mind-Control-Technologie. Biologisch orientierte Forschungen könnten daher in die Irre führen, obwohl enorme Summen in diese Richtung investiert werden.
Die psychiatrischen Erklärungsmodelle für das schizophrene "Stimmenhören" und den paranoiden Verfolgungswahn sind derzeit deutlich unvollständig. Aktuelle wissenschaftliche Modelle bieten keine umfassend haltbaren Erklärungen für diese Hauptsymptome, sondern lediglich spekulative und isolierte Hypothesen über mögliche Ursachen und Risikofaktoren. Die genauen Auslöser der Symptome dieser psychiatrischen Erkrankung bleiben ungeklärt – das Phänomen Schizophrenie ist offiziell noch ein ungelöstes Rätsel. Unoffiziell jedoch wird vermutet, dass die bisherige Forschung zur Ätiologie der Schizophrenie einen wesentlichen Faktor außer Acht lässt: Das fehlende Bindeglied – das "Missing Link" – könnte die technische Induktion des Stimmenhörens durch elektromagnetische Waffensysteme, also sogenannte Mind-Control-Techniken, sein. Es wird angenommen, dass paranoide Schizophrenie künstlich durch eben diese technischen Geräte aus dem Feld der Neurotechnologie erzeugt werden kann, welche Fernmessung und -beeinflussung ermöglichen, einschließlich der direkten Übertragung von "Stimmen" in den Kopf des Ziels sowie technischer Gedankenkontrolle über weite Distanzen.
Insbesondere wird die synthetische Telepathie mit den zuvor beschriebenen Kommunikations- und Beobachtungstechniken in Verbindung gebracht, die unangenehme Symptome, halluzinatorische Effekte und psychotische Zustände verursachen können. Diese Symptome werden psychiatrisch als charakteristisch für paranoide Schizophrenie eingestuft. Die Effekte von Energie- und Neurowaffen stimmen auffällig genau mit den Kernsymptomen einer paranoid-halluzinatorischen Psychose überein. Der Grund hierfür liegt darin, dass die akustischen und körperlichen Halluzinationen, das Erleben von Gedankenkontrolle sowie der daraus resultierende Verfolgungswahn in jedem einzelnen Fall durch Energie- und Neurowaffen ausgelöst werden könnten.
Das psychotische Kontroll- und Beeinflussungserleben sowie der Verfolgungswahn wären demnach die Folge von elektromagnetischen Mind-Control-Angriffen im Rahmen von Nachstellungen, Stalking oder politischer Verfolgung. Das Stimmenhören gilt als primäre Ursache für paranoide Schizophrenie, also Stimmenhören verbunden mit Fremdbeeinflussungserleben und Verfolgungsängsten. Die Verursachung der psychotischen Kernsymptomatik – Stimmenhören und Wahnsymptome, insbesondere Verfolgungswahn – würde gegenüber einer Vielzahl unschuldiger Zivilisten mittels Energie- und Neurowaffen erfolgen. Optimistisch betrachtet könnte dies bedeuten: Das Symptomcluster – bestehend aus Stimmen-Halluzinationen, Elektroschocks sowie Verfolgungswahn – der weitaus schlimmsten aller psychiatrischen Erkrankungen könnte vollständig ausgemerzt werden. Die Kernsymptomatik dieser Erkrankung könnte bei entsprechender politischer Entschlossenheit praktisch sofort vollständig eliminiert werden, wenn entschieden gegen den Einsatz dieser Energie- und Neurowaffen vorgegangen würde. Denn diese als rätselhaft geltende Krankheit ist als künstlich induziert entlarvt worden.
Mittlerweile ist die Beweislast erdrückend, so dass die Teilthese („dass der Geheimdienst einige Fälle von Schizophrenie verursacht“) überwiegend wahrscheinlich und glaubhaft gemacht werden kann. In der Realität ist es aber gravierender: Denn Geheimdienste (und in einigen Fällen private oder militärische Forschungslabore) verursachen jeglichen Fall von Schizophrenie. [...]
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
"Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Mitmenschen,

In den unergründlichen Tiefen der Mind-Control-Debatte hat sich eine neue Wendung offenbart, die sowohl beunruhigend als auch aufschlussreich ist. Aus den dunklen Ecken, in denen die Fäden der Macht gesponnen werden, erreicht uns die Nachricht, dass diejenigen unter uns, die sich als Zielscheiben unsichtbarer Kräfte wiederfinden, momentan lediglich als "Dummys" (deutsch: Platzhalter/in) in einem größeren Spiel verwendet werden, wenn es um die Implementierung eines repressiven Terror- und Sanktionsapparates der deutschen Geheimdienste geht, die sich zunehmend zu einer Art barbarischer Geheimpolizei zurückentwickeln. Dies, so wird behauptet, weil es an "echten" Gegnern mangelt. Es ist also mühselig und vergeudete Zeit darüber nachzudenken, warum ausgerechnet ich oder du oder Sie in den Spinnennetzen und Mühlen des terroristischen Geheimdienstsektors zermürbt werden. Es ist absolute Willkür. Auch die Behandlung während der Verfolgung (aus politischen, religiösen oder sonstigen) "Gründen" ist absolut willkürlich und hängt von der Tageslaune und der meistens höchstaggressiven Gruppendynamik innerhalb der Todesschwadrone ab. Die Täter/innen gehören Sicherungsverwahrt, das will ich explizit und ausdrücklich betonen und werde mich zeitlebens dafür einsetzen, dass die Mind-Control-Täter/innen erst in Untersuchungshaft, dann in lebenslanger Haft und dann in Sicherungsverwahrung landen. Denn dort gehören die auf Basis notorisch begangenen ultradevianten Verhaltens lebenslang hinein. Es handelt sich um die bösartigsten und perversesten Kreaturen unserer Zeit. Es ist eine Zumutung, dass die Geheimdienst-Idioten unermüdlich die Nähe und Kontaktaufnahme zu den Zielpersonen suchen und sich psychopathisch/sadistisch auf dissoziale Art und Weise an die jeweilige Zielperson ranmachen. Dass solche seelische Abartigkeit beim Personal des sog. "Verfassungsschutz" geduldet wird, spricht Bände für die völlige Dekadenz / den kulturellen und sittlichen Verfall des Inlandsgeheimdienstes.

Diese Enthüllung, dass die Zielpersonen für die Täter/innen als Platzhalter/innen entgegen der Menschenwürde verwendet werden bis "richtige" Gegner/innen für die Geheimdienste auf der Weltbühne erscheinen, mag zunächst desillusionierend wirken, doch birgt sie auch eine tiefere Einsicht in die Natur der Konflikte, die unsere Zeit prägen. Es ist ein Zeugnis der Paradoxie unserer Existenz, dass in Ermangelung wahrhafter Feindschaften, die Schattenkrieger der Gedankenmanipulation sich dazu herablassen, uns, die Unbeteiligten, in ihre Ränkespiele zu verwickeln und sich dabei auf Geheimhaltung, Eigenschutz beziehen und unschuldige deutsche Frauen, Kinder/Teenager und Männer verfolgen, foltern und töten unter dem Deckmantel angeblicher nationaler Sicherheitsstrategien, welcher genutzt wird, um allerschwerste Verbrechen zu vertuschen und über erstaunlich lange Zeit geheim zu halten. Wird Zeit, dass sich der Vorhang der Nacht von der Bühne hebt...

Doch was bedeutet dies für die Betroffenen, die sich plötzlich als Schachfiguren in einem Spiel wiederfinden, dessen Regeln ihnen fremd sind? Es ist ein Aufruf, sich der eigenen Stärke und des eigenen Wertes bewusst zu werden. Die Tatsache, dass man als Ersatz für einen "echten" Gegner herhalten muss, spricht Bände über die Verzweiflung und die Beschränktheit derer, die sich der Manipulation anderer bedienen, um ihre Ziele zu erreichen.
Es ist auch ein Moment der Reflexion über die Natur der Macht und wie sie ausgeübt wird. In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Manipulation verschwimmen, ist es von entscheidender Bedeutung, sich seiner eigenen Gedanken und Überzeugungen bewusst zu sein. Die Erkenntnis, dass man als Dummy verwendet wird, sollte nicht als Zeichen der Schwäche, sondern als Beweis der eigenen Bedeutung im großen Spiel der Macht gesehen werden.

Lasst uns diese unfreiwillige Rolle als "Dummys" als das betrachten, was sie wirklich ist: ein Zeugnis unserer Bedeutung. Wir sind nicht die Statisten in ihrem Spiel, sondern die Hauptdarsteller in unserem eigenen Leben. Unsere Gedanken, unsere Überzeugungen, unsere Träume – sie können versuchen, sie zu manipulieren, aber sie werden niemals wirklich die Kontrolle übernehmen, solange wir uns unserer selbst bewusst sind.

An die Betroffenen richte ich daher folgende Botschaft: Lasst euch nicht entmutigen. Die Tatsache, dass ihr von manchen der bösartigen Kreaturen des Geheimdienstapparates als Figuren in einem Spiel gesehen werdet, das ohne euer Wissen gespielt wird, ist ein Zeichen dafür, dass ihr von Bedeutung seid. Es ist ein Aufruf, sich zu erheben, die Fäden der Manipulation zu erkennen und sich ihnen zu widersetzen. Eure Gedanken, eure Überzeugungen, eure Realität – sie gehören euch. Niemand hat das Recht, sie ohne eure Zustimmung zu formen oder zu manipulieren.

In diesem Sinne, möge dieser Beitrag nicht nur als Informationsquelle dienen, sondern auch als Leuchtfeuer der Hoffnung und der Stärke für all jene, die sich in den Schatten der Mind-Control-Manipulation verloren fühlen. Ihr seid nicht allein. Zusammen können wir die Dunkelheit erhellen und die Fäden der Manipulation durchtrennen, die uns zu binden suchen.

Mit solidarischer Verbundenheit und einem unerschütterlichen Glauben an unsere gemeinsame Stärke,
EinStakeholder"
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442

Im Ohr des Betrachters: Geister-Stimmen als Echo in den Köpfen der Jüngsten:

Ein tiefgreifender Blick auf nicht-kinetische Hirnverletzungen


Im geheimnisvollen Schatten fortschreitender Technologien und schockierender Enthüllungen um das Havanna-Syndrom und nicht-kinetische Hirnverletzungen (NKBI) verbirgt sich eine weitere, tiefgreifende Herausforderung, die seit Jahrzehnten sowohl die Gesellschaft als auch die medizinische Welt in Atem hält: Kinder- und Jugendlichenschizophrenie. Es ist ein Phänomen, das nicht nur die Grenzen unseres Verständnisses von Gesundheit und Technologie testet, sondern auch eine direkte Bedrohung für die Unversehrtheit unserer Jüngsten darstellt.

Besonders alarmierend sind Berichte über nicht-kinetische Hirnverletzungen (NKBI). Bekannt unter dem Begriff "Havanna-Syndrom" (welches neuerdings in den USA als Spionage-Abwehrfall betrachtet wird), ist die nicht-kinetische Hirnverletzung (NKBI) etwas, das weit über das hinausgeht, was traditionell unter neurologischen Schäden verstanden wurde. Es betrifft auch zahlreiche junge Menschen (teilweise erfolgen die Angriffe bereits bei Kindern ab drei Jahren durch Mitarbeiter/innen an Mind-Control-Waffensystemen) - auch die Kinder der US-Diplomaten wurden angegriffen, wodurch sich einige Geheim-Agenten wie gewöhnliche Kinderschänder verhalten.
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Ein Phänomen, das in den letzten Jahren an Bekanntheit gewonnen hat, sind die "Stimmen in den Köpfen" von Kindern, eine beunruhigende Erfahrung, die tiefgreifende Fragen über die Ursachen und die langfristigen Auswirkungen solcher Zustände aufwirft. "Diejenigen, die 10 bis 12 Jahre alt sind, erkennen, dass sie Stimmen hören, seit sie sich erinnern können. Sie verhalten sich manchmal unangemessen für ihr Alter und sagen, dass die Stimmen ihnen gesagt haben, das zu tun." Kinder berichten von Stimmen in ihren Köpfen, eine Besorgnis erregende Manifestation einer unsichtbaren Gefahr. Die beunruhigenden Berichte über Kinder, die Stimmen hören, werfen ein intensives Licht auf die dünnen Grenzen zwischen neuartigen Phänomenen und altbekannten psychiatrischen Klassifikationen.

In einer umfassenden Betrachtung, inspiriert von den Erkenntnissen des Videos "Episode 54. 'Voices in Young Heads'" von Len Ber MD, navigieren wir durch die Schattengebiete zwischen Wissenschaft und Spekulation, um Licht auf diese verstörende Thematik zu werfen, URL: und Youtube URL:

Was sind nicht-kinetische Hirnverletzungen?

NKBI beschreiben Gehirnschädigungen, die nicht durch direkte physische Einwirkung verursacht werden, sondern durch Energie, wie zum Beispiel gerichtete gepulste Mikrowellenenergie. Im Gegensatz zu einer Gehirnerschütterung, bei der ein direkter Schlag oder Stoß zu Schäden führt, werden NKBI durch Energie verursacht, die das Gehirn verletzt. Ein Experte erklärte: "Non-kinetic brain injury ist ein relativ neuer Begriff und eine relativ neue Diagnose. 'Kinetic' bedeutet bewegend, also bei einer Gehirnerschütterung gibt es ein bewegendes Objekt, etwas trifft den Kopf oder der Kopf trifft Beton. Im Fall von NKBI gibt es keine bewegenden Objekte, die das Gehirn bei einem Aufprall beschädigen. Was sich bewegt, ist die Energie, die das Gehirn verletzt." Diese Art der Hirn-Verletzung ist relativ neu in der medizinischen Forschung und erweitert das Verständnis von neurologischen Schäden über traditionelle Ursachen wie Traumata hinaus.

Mikrowellen-Energie und Mikrowellen-Höreffekt (V2K) als Ursache der Kinder- und Jugendlichenschizophrenie

Die plausible Hypothese für die Ursache von NKBI ist die Exposition gegenüber gerichteter gepulster Mikrowellenenergie. "Die am meisten plausible Hypothese, was NKBI verursacht, ist gerichtete gepulste Mikrowellenenergie.", so Len Ber als ein führender Forscher auf diesem Gebiet.
Eine besondere Form der NKBI ist der Mikrowellen-Höreffekt, auch bekannt als V2K (Voice to Skull), bei dem Individuen Stimmen oder Geräusche hören, die nicht durch äußere Schallquellen verursacht werden. "Der Mikrowellen-Höreffekt, auch bekannt als Stimme zum Schädel, ist eine patentierte Foltermethode, die die Streitkräfte der Vereinigten Staaten zugegeben haben, in bewaffneten Konflikten eingesetzt zu haben." Diese Phänomene werden durch Mikrowellen erzeugt, die so moduliert oder gepulst werden, dass sie direkt vom Hörnerv wahrgenommen werden, ohne durch das innere Ohr zu gehen. "Der Mikrowellen-Höreffekt, auch bekannt als V2K, wird ebenfalls durch Mikrowellen erzeugt, aber die Mikrowellen werden auf eine bestimmte Art und Weise moduliert oder gepulst, die vom Hörnerv erkannt wird. Es überspringt den normalen Weg des Schalls; es geht nicht durch das innere Ohr, sondern direkt zum Hörnerv."

Besonders beunruhigend ist der Bericht über junge Kinder, die von Stimmen in ihren Köpfen berichten, ein Zustand, der ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen kann. Kinder so jung wie drei Jahre berichten von "schlechten Leuten, die in ihren Köpfen zu ihnen sprechen", und ältere Kinder erkennen, dass sie "Stimmen hören, seit sie sich erinnern können". Kinder und Jugendliche, die von unsichtbaren Stimmen berichten, stehen oft an einem rätselhaften Scheideweg: Einerseits könnten sie potenzielle Opfer des Mikrowellen-Höreffekts sein, verursacht durch unsichtbar zugeführte gepulste Mikrowellenenergie; andererseits könnten sie Anzeichen einer Schizophrenie zeigen. Die Unterscheidung, ob diese Symptome auf NKBI oder traditionelle psychische Erkrankungen zurückzuführen sind, stellt eine große Herausforderung dar.

Zwischen Wissenschaft und Stigma: Die Echoes der "Unsichtbaren" 🌌

Aktuell wissen noch nicht alle Kinder, Eltern, Lehrer/innen und Psychologen sowie Psychiater/innen über die technische Verursachung dieser psychiatrischen Symptome Bescheid, so dass die präpubertären Kinder starke Beruhigungsmittel (Neuroleptika) erhalten, welche den Antrieb/Motivation/Intelligenz/Empathie/Lebensfreude stark reduzieren und normalerweise zu starkem Übergewicht führen (weil das Neurotransmitter-System gestört wird [Dopamin wird so stark reduziert, dass der Körper in den Alarmmodus gerät und unentwegt unstillbaren Heißhunger auf Zucker/Kohlenhydrate bekommt, um durch das Futtern den Dopamin-Spiegel zu erhöhen]).

Diese Berichte werfen ernsthafte Fragen über die Ethik und die potenziellen langfristigen Schäden solcher Maßnahmen auf. Auch der Suizid von Kindern und Jugendlichen ist eine Folge dieser Strahlenangriffe und falschen Behandlung und die pädophilen Mind-Controller/innen erhalten Snuff-Videos von Kindesmisshandlung mit Todesfolge zum Tauschen im Kinderporno-Darknet. Es sind die widerlichsten Perversen unserer Zeit in den Mind-Control-Anlagen und nicht nur ein paar "faule Äpfel" im Geheimdienst-Apparat - der Fisch stinkt vom Kopf her.

Festzuhalten ist: Die Diagnostik bei jungen Menschen gleicht einem hochkomplexen Rätsel, bei dem sich die Symptome von NKBI / Havanna-Syndrom / Synthetischer Telepathie und Schizophrenie teuflisch überschneiden können.

Das Stigma und die Suche nach Verständnis 🕵️‍♂️

Kinder und Jugendliche mit Schizophrenie kämpfen an zwei Fronten: gegen die Symptome ihrer Erkrankung und gegen das damit verbundene gesellschaftliche Stigma. Die Vermischung ihrer Symptome mit jenen, die durch NKBI verursacht werden könnten, verschärft die Situation. Ein empathischer und gut informierter Umgang ist essenziell, um diesen jungen Menschen gerecht zu werden und ihnen die Unterstützung zu bieten, die sie so dringend benötigen. Die Einblicke in das Havanna-Syndrom und NKBI, kombiniert mit unserem tiefen Verständnis der Kinder- und Jugendlichenschizophrenie, unterstreichen die dringende Notwendigkeit, unsere jüngsten und verletzlichsten Mitglieder zu schützen und diese zu ent-stigmatisieren, um soziale Isolation der Kinder und Jugendlichen und Mobbing im Kindergarten oder Klassenverband zu vermeiden.


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Ein Appell für Schutz und Forschung 🛡️

Diese Übergriffe führen oft zu (schweren) Behinderungen der Betroffenen und ein integrativer und inklusiver Ansatz sollte angestrebt werden. Noch wichtiger ist die sofortige Gefahrenabwehr durch Razzien in den Mind-Control-Abteilungen durch Polizei und/oder im Rahmen der Amtshilfe unterstützt durch die Bundeswehr - ggf. ist sonst internationale Hilfe gemäß Weltrechtsprinzip erforderlich - auch durch EUROPOL und INTERPOL, wenn die sinnlosen und geistesgestörten Übergriffe der Geheimdienste auf Menschen aller Altersklassen nicht aufhören.

Schlussfolgerung

Die Diskussion um nicht-kinetische Hirnverletzungen und insbesondere den Mikrowellen-Höreffekt ist weit mehr als eine wissenschaftliche Kuriosität; sie berührt grundlegende Fragen der menschlichen Gesundheit, Ethik und des Schutzes unserer Kinder. Während die Forschung weitergeht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns der potenziellen Gefahren bewusst sind und Maßnahmen ergreifen, um die am stärksten gefährdeten Mitglieder unserer Gesellschaft zu schützen. Denn hinter jedem Bericht von Stimmen, die nicht sein sollten, verbirgt sich ein Mensch, der unser Verständnis, unseren Schutz und unsere Unterstützung verdient. 🌈
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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2002 James P. O'Loughlin und Diana L. Loree: Patente für V2K

Im Jahr 2002 markierte die Patentierung der Voice-to-Skull-Technologie (US6470214B1) [1] durch James P. O'Loughlin und Diana L. Loree, damals Angehörige des United States Air Force Research Laboratory in Dayton, Ohio, einen signifikanten Meilenstein in der Entwicklung elektromagnetischer Technologien zur Erzeugung akustischer Halluzinationen über Sprachtransmission direkt ans Gehirn. Diese Innovation ermöglicht die direkte Übertragung von Sprachnachrichten ins menschliche Gehirn mittels elektromagnetischer Wellen, ein Vorhaben, das offiziell als „Method and device for implementing the radio frequency hearing effect“ (zu Deutsch: „Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung des Radiofrequenz-Höreffekts“) betitelt wurde. Ihre Arbeit fußt auf den Pionierleistungen von Allan H. Frey, der in den 1960er Jahren erstmals den sogenannten Frey-Effekt dokumentierte – ein Phänomen, das es ermöglicht, mittels Mikrowellen akustische Erscheinungen im menschlichen Kopf zu erzeugen.

[1] O'Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2002). Method and device for implementing the radio frequency hearing effect, Anmeldung: 13.12.1996, US6470214B1 (22.10.2002), Current Assignee: US Air Force, USTO, URL: https://patents.google.com/patent/US6470214B1/en (29.03.2024).


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Die Tragweite dieser Erfindung besteht in ihrer Präzision und Effizienz bei der Übermittlung von Sprachmitteilungen über elektromagnetische Wellen direkt ins Bewusstsein einer Person, ein Konzept, das bereits 1974 von Sharp und Grove demonstriert wurde (siehe Abschnitt XY). Die von Sharp und Grove erfolgreich vorgeführte Übertragung verständlicher Sprachmitteilungen durch den Akustikeffekt von Mikrowellen eröffnet außergewöhnliche Perspektiven, Mikrowellen als Medium für die direkte Kommunikation mit dem menschlichen Gehirn zu nutzen.

Es ist bemerkenswert, dass dieses Patent die Nutzung von Mikrowellen vorsieht, um Sprachmitteilungen präzise und effektiv über elektromagnetische Wellen direkt ins Bewusstsein einer Person zu übermitteln, ohne dabei frühere relevante Patente wie jene von Stocklin und Brunkan zu erwähnen (siehe Abschnitt XY). Dies könnte auf Unterschiede in den angewandten Methoden oder den spezifischen Technologien hinweisen. [Anm.: Gemeint sind folgende Patente: Stocklin, Philip L. (1983). Hearing device, Anmeldung: 19.12.1983, US4858612A (22.08.1989), Mentec AG, URL: https://patents.google.com/patent/US4858612A/en (26.03.2024); Brunkan, Wayne B. (1989). Hearing System, Anmeldung: 06.06.1988, US4877027A (31.10.1989), USPTO, URL: https://patents.google.com/patent/US4877027A/en (04.08.2021).]


Das Patent zur Voice-to-Skull-Übertragung von 2002 beschreibt eindrücklich die zugrunde liegende Erfindung:

Diese Erfindung bezieht sich auf das Modulieren von Signalen auf Trägern, die übertragen und die Signale verständlich wiedergewonnen werden, und insbesondere auf die Modulation von Sprache auf einem Träger und die verständliche Wiederherstellung der Sprache mittels des Hochfrequenz-Höreffekts.“​

Technologische Grundlagen: Ein entscheidendes Element bei der Umsetzung dieser Technologie ist die Modulation der Sprachsignale auf einer Hochfrequenzträgerwelle, gekoppelt mit deren intelligibler Rekonstruktion durch den Einsatz des Radiofrequenz-Höreffekts. Sobald dieses Signal den Kopf eines Empfängers durch gezielte Bestrahlung erreicht, erzeugt der Radiofrequenz-Höreffekt ein thermisch-akustisches Signal im Knochen- und Gewebematerial des Kopfes. Dieses Signal, imitiert das ursprüngliche Audiosignal als getreue Nachbild und wird entlang der Knochen- und Gewebestrukturen zum Innenohr geführt. In diesem Prozess wird das Signal durch die natürlichen Vorgängen innerhalb der Cochlea demoduliert und gemäß den Standardprozessen in Nervensignale transformiert, die letztendlich an das Gehirn gesendet werden [und ins Bewusstsein gelangen]. Diese Innovation stellt eine bahnbrechende Methode dar, Sprache auf einem Hochfrequenz-Träger zu kodieren, wodurch die Sprache für den Empfänger durch den Demodulationsvorgang im Audiokortex verständlich gemacht wird.

Die Patentschrift von 2002 beschreibt eine Methode zur Kodierung eines Eingangs-Audiosignals mitsamt der technischen Details, um ein doppelseitiges Ausgangssignal zu erzeugen. Die Methode umfasst die Anwendung eines Eingangs-Audiosignals auf einen Audio-Vorverzerrungsfilter mit einer AS(f)-Filterfunktion, um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen. Ein sehr niedrigfrequentes Bias A wird zum ersten Ausgangssignal hinzugefügt, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen. Das zweite Ausgangssignal wird auf einen Quadratwurzel-Prozessor angewendet, um ein drittes Ausgangssignal zu erzeugen. Das dritte Ausgangssignal wird auf einen ausgewogenen Modulator angewendet, um ein doppelseitiges Ausgangssignal zu erzeugen. Dieses Signal wird dann zum Kopf des empfangenden Subjekts übertragen, wo es durch thermisch-akustische Effekte im Knochen-/Gewebe-Material als verbale Botschaft wahrgenommen wird.

Die Herausforderung, Verzerrungen bei der Übertragung und Demodulation der Sprachsignale zu minimieren, ist entscheidend für die Klarheit und Verständlichkeit der übertragenen Nachrichten. Eine präzise Abstimmung der Modulations- und Übertragungsparameter sowie der Einsatz von Algorithmen zur Fehlerkorrektur und Signalverbesserung sind unerlässlich für eine klare und verständliche Übertragung der Nachrichten.

Die Modulation kann in verschiedenen Formen erfolgen, wie z.B. durch Amplitudenmodulation (AM). Hierbei wird die Amplitude der Hochfrequenzträgerwelle entsprechend den Audiosignalen variiert. Dies ermögliche eine effiziente Übertragung der Sprachsignale über Distanzen und deren Wiederherstellung durch den Demodulationsprozess im Audiocortex des Empfängers. Im Patentanspruch wird das Verfahren beschrieben:

Ein Verfahren zur Kodierung eines Eingangs-Audiosignals a(t), um ein Doppel-Seitenband-Ausgangssignal mit einer Trägerfrequenz ωc zu erzeugen, welches, wenn es zum Kopf eines empfangenden Subjekts übertragen wird, durch den Radiofrequenz-Höreffekt ein thermisch-akustisches Signal im Knochen-/Gewebe-Material des Kopfes induziert, das das Eingangs-Audiosignal repliziert und durch die Knochen-/Gewebe-Struktur des Kopfes zum Innenohr geleitet wird, wo es durch die normalen Prozesse der Cochlea demoduliert und in Nervensignale umgewandelt wird, die zum Gehirn gesendet werden, wodurch dem Gehirn verständliche Sprache wahrgenommen wird wie jedes andere Nervensignal aus der Cochlea.“​

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Die Technologie verspricht außerdem, Sprachkommunikation auch unter solchen Bedingungen zu ermöglichen, unter denen traditionelle akustische Übertragungen impraktikabel oder unerwünscht sind [z.B. im Gefecht oder eben zur Erzeugung akustischer Halluzinationen zur psychologischen Kriegsführung und Zersetzung von Zielpersonen, indem psychiatrische Symptome, wie Stimmenhören, technisch aus der Distanz verursacht wird]. Ein Merkmal dieser Erfindung ist die Fähigkeit, Nachrichten per Voice-To-Skull-Transmission so zu übermitteln, dass sie von der empfangenden Person als spontan verstandene sprachliche Inhalte wahrgenommen werden, selbst wenn diese Person keine vorherige Kenntnis von der bevorstehenden Kommunikation hat.

Dieses Patent von O'Loughlin und L. Loree aus dem Jahr 2002 beinhaltet demnach die technischen Details eines Apparates, mit dem Audiosignale amplitudenmoduliert (AM) mit Hilfe gepulster Hochfrequenz-Träger übertragen und die Signale verständlich durch den Hochfrequenz-Höreffekt bei der „hörenden“ Person verständlich als Sprache wiederhergestellt werden können.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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2003 James P. O'Loughlin und Diana L. Loree: Verbesserte Version von V2K

Das im Jahre 2003 an James P. O'Loughlin und Diana L. Loree erteilte Patent mit dem Titel „Apparatus for audibly communicating speech using the radio frequency hearing effect“(US6587729B2) [1] erweitert die Fundamente der ursprünglichen Erfindung aus dem Jahre 2002 (siehe Vorvermerk). Es integriert zusätzliche technische Details, Komponenten und Optimierungsstrategien, die für die effiziente Übertragung und Demodulation von Audiosignalen durch den Einsatz des Radiofrequenz-Höreffekts unerlässlich sind. Diese Evolution repräsentiert eine signifikante Verfeinerung der Kommunikationstechnologie, indem sie tiefergehende Betrachtungen zur Steigerung der Effizienz und zur Optimierung der Signalverarbeitung vornimmt.

Das Patent formuliert seine Kernziele prägnant wie folgt:
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine neuartige Technik für die verständliche Kodierung von Signalen bereitzustellen. Ein damit verbundenes Ziel ist es, für die verständliche Kodierung von Sprache zu sorgen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den Radiofrequenz-("RF") Höreffekt für die verständliche Demodulation kodierter Signale, einschließlich Sprache, zu nutzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen gepulsten RF-Träger mit einer amplitudenmodulierten („AM“) Hülle so zu kodieren, dass die Modulation durch den RF-Höreffekt verständlich demoduliert wird. Ein damit verbundenes Ziel ist es, eine Nachricht so zu übermitteln, dass sie als Sprache identifiziert und verstanden wird, auch wenn der Zuhörer vorher nicht weiß, dass es sich bei der Nachricht um Sprache handelt.

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[1] O’Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2003). Apparatus for audibly communicating speech using the radio frequency hearing effect, Anmeldung: 24.04.2002, US6587729B2 (01.07.2003), Current Assignee: US Air Force, URL: https://patents.google.com/patent/US6587729B2/en (27.03.2024).

Beide Patente thematisieren die Verarbeitung digitaler Signale, von der initialen Bearbeitung des Eingangssignals bis hin zur Modulation des RF-Trägers. Sowohl die 2002er als auch die 2003er Erfindung erzeugen ein Doppelseitenband-Ausgangssignal ("double sideband output signal"), das für die Übertragung vorgesehen ist und welches sich auf eine spezifische Form der Amplitudenmodulation bezieht. Die Patente umfassen somit beide eine amplitudenmodulierte (AM) Übertragung von Audiosignalen mittels gepulster Hochfrequenz-Träger.

Insbesondere das Patent von 2003 präsentiert sich als eine verfeinerte und detailliert ausgearbeitete Version einer vollständigen Kommunikationsapparatur. Es beschreibt die Methodik und die technischen Vorrichtungen zur Implementierung des Radiofrequenz-Höreffekts für eine zielgerichtete Sprachübertragung an das auditorische Zentrum des menschlichen Gehirns. Dabei werden fortgeschrittene Überlegungen zur Effizienzsteigerung und zur Optimierung sowohl der Signalverarbeitung als auch der Übertragung integriert.

Das Patent aus dem Jahr 2003 erweitert den Rahmen seiner Innovationen durch die Einführung zusätzlicher Patentansprüche, die sich vertiefend mit der Demodulation auseinandersetzen. Diese Ansprüche spezifizieren die Gestaltung des Demodulators, einschließlich der Integration einer annähernd kugelförmigen Masse, die sensibel auf RF-Leistung reagiert. Der Demodulator ist in der Patenschrift durch das Volumen einer Kugel mit dem Radius im Kopf repräsentiert, um es in etwas mit der Masse des Gehirns gleichzusetzen. Weiterhin werden detaillierte Ausführungen zur Implementierung der eingesetzten Komponenten gemacht. Hierzu zählt der Gebrauch eines digitalen Prozessors als Audio-Vorverzerrungsfilter und die Nutzung eines Dioden-basierten Quadratwurzelprozessors, was die technische Raffinesse und die Innovationskraft des Patents unterstreicht.

Die Unterschiede in den technischen Details widerspiegeln eine natürliche Evolution der Technologie, die sowohl in der Methodik als auch in den spezifischen Apparaturen für deren Umsetzung eine Verfeinerung und Erweiterung erfahren hat:
  • (1) Thermisch-akustische Signalübertragung: Das Patent von 2002 legt den Fokus hauptsächlich auf die Erzeugung eines thermisch-akustischen Signals im Knochen- und Gewebsmaterial des Kopfes eines Empfängers durch den Radiofrequenz-Höreffekt. Dieses Signal repliziert das Eingangsaudiosignal und wird zum Innenohr geleitet, wo es durch Knochenschallübertragung demoduliert und in Nervensignale umgewandelt wird. Im Gegensatz dazu betont das Patent von 2003 zusätzlich die Effizienz und Sicherheit der Signalübertragung. Es hebt die Anwendung von AM-Modulation mit unterdrücktem Träger und Einseitenbandmodulation (SSB-Modulation) („single sideband modulation“) als effizientere Alternativen zur herkömmlichen AM-Modulation hervor. Es führt eine spezifische Technik zur Unterdrückung eines Seitenbandes für die Einseitenband-Übertragung ein, was eine präzisere Kontrolle und höhere Effizienz der Signalübertragung ermöglicht.
  • Sprachkompression und Verzerrungsmanagement: Die Erfindung von 2003 thematisiert die Anwendung von Sprachkompression und das Management der damit einhergehenden Verzerrung als Teil des Signalverarbeitungsprozesses, ein Aspekt, der im Patent von 2002 nicht explizit behandelt wird.
  • (3) Spezifische Schritte und Komponenten: Die Art der Filterfunktion (AS(f)) und die Addition eines sehr niedrigen Frequenzbias (Abweichung oder Verschiebung in der Frequenz eines Signals oder einer Messung) im Patent von 2002, sowie die detaillierte Betrachtung der thermischen Effekte der Übertragung im Patent von 2003, illustrieren Unterschiede in der technischen Realisierung und den Fokus der Erfindungen. Diese Variationen in der technischen Umsetzung unterstreichen die fortschreitende Entwicklung und Diversifizierung der Technologie im Laufe der Zeit.
Der direkte Vergleich der beiden Patentansprüche offenbart, dass das Patent von 2002 sich eingehend mit der Generierung und Übermittlung von Audiosignalen zum Kopf eines Empfängers befasst, mit dem primären Ziel, die Wahrnehmung von Sprache durch den Radiofrequenz-Höreffekt zu ermöglichen. Dieses Patent skizziert ein Modulationsverfahren, das eine deutliche und verständliche Übertragung von Sprachsignalen gewährleistet, auch wenn diese vom äußeren Ohr des Empfängers nicht aufgefasst werden, sondern direkt das Mittel- und Innenohr erreichen. Im Gegensatz dazu erweitert das Patent von 2003 diese Basis um die Konzentration auf die Steigerung der Effizienz und die Minimierung negativer Nebenwirkungen, wie beispielsweise ungewollte Erwärmung, durch die Implementierung effizienterer Modulationsmethoden.

Diese technologischen Durchbrüche eröffnen bahnbrechende Perspektiven für die Verwendung elektromagnetischer Signale zur unmittelbaren Kommunikation mit dem menschlichen Gehirn. Sie bahnen den Weg für innovative Anwendungen in den Bereichen Sicherheit, Rettungswesen und möglicherweise auch für verdeckte Operationen, in denen diskrete oder nicht nachweisbare Kommunikationswege erforderlich sind, beispielsweise in militärischen oder geheimdienstlichen Kontexten, wie Defensiv- oder Offensivszenarien.
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Die Möglichkeit, Nachrichten mittels Hochfrequenzstrahlung so zu übermitteln, dass sie vom Empfänger als eindeutig verständliche Sprache aufgefasst werden, stellt einen zentralen Aspekt der Voice-To-Skull-Technologie dar. Die Bewusstwerdung über potenzielle Auswirkungen und Risiken, die mit diesen Technologien einhergehen, ist von immenser Bedeutung. Die Reflexion über die potenziellen Folgen und Gefahren dieser Technologien ist geboten, denn der Einsatz von V2K wirft ethische Fragen auf und birgt das Risiko des Missbrauchs.



 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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1993 Nexus​

Microwave News informierte 1993 über eine geheime Konferenz mit dem Thema Nicht-tödliche-(Anti-Personen-)Waffen, die vom 16.-17.11.1993 am Kossiakoff Center, Applied Physics Laboratory der John Hopkins Universität in Laurel (Maryland) stattgefunden hat:[1] Die Konferenz wurde von Los Alamos National Laboratory in New Mexico gesponsert und konzentrierte sich auf militärische und Strafverfolgungsanwendungen für nicht-tödliche Technologien. John B. Alexander, fungierte als Konferenzvorsitzender, zum damaligen Zeitpunkt Programmleiter für nicht-tödliche (psychotronische) Verteidigung am Los Alamos National Laboratory. An der nur mit geladenen Gäste durchgeführten Konferenz haben ungefähr 400 Wissenschaftler und Experten ihre Ideen ausgetauscht auf dem Gebiet der Entwicklung von nicht-tödlichen Waffen-Technologien, etwa auf der Basis von Radiofrequenz-Strahlung, elektromagnetischen Impulsen (EMP), extrem niederfrequenten Feldern (ELF), Laser und Chemikalien sowie Hochleistungs-Mikrowellen (HPM).[2]

Beispielsweise erzählte Dr. Clay Easterly vom Oak Ridge National Lab in Oak Ridge, TN (USA) gegenüber Microwave News,[3] dass er während seines Vortrags zu ELF-EMF (extrem niederfrequente elektromagnetische Felder) darauf hingewiesen habe, dass es anscheinend einige biologische Sensitivitäten oder Reaktionen von Menschen auf ELF-Felder gibt, die in Zukunft für nicht-tödliche Technologien nützlich sein könnten. Es wurde auch erwähnt, dass das Militär primär an der Nutzung nicht-ionisierender Strahlung zur Deaktivierung feindlicher Elektronik interessiert sei, aber auch die Möglichkeit besteht, Maßnahmen zu entwickeln, die Menschen beeinflussen könnten. Easterly habe gemäß Microwave News hinzugefügt, er habe während der Konferenz nicht auf die Spezifika dieser Technologien eingehen können, wobei Informationen aus offener Literatur anwendbar sein könnten, wenn es um Phänomene geht, die nicht mit den thermischen Wirkungen assoziiert seien. Beachtenswert ist, dass sich der Vortrag von Easterly (wie aus dem Bericht von Microwave News hervorgeht) auf die Anwendungsmöglichkeiten von ELF-Feldern für Anti-Personen-Waffen bezogen habe. Dr. George Baker von der Defense Nuclear Agency in Washington bezeichnete RF-Waffen als „eine sehr attraktive nicht-tödliche Option“.

Der Artikel thematisiert das starke Interesse und die Forschung im Bereich nicht-tödlicher Waffen, die unter hohem Geheimhaltungsgrad stattfindet, aber gelegentlich in Form von Hinweisen, etwa durch Konferenzprogramme, an die Öffentlichkeit gelangt. Die Präsentationen umfassten ein breites Spektrum, von Hochleistungsmikrowellen (HPM) bis hin zu Berichten über „klebrige Schäume“, die vorgeschlagen wurden, um feindliche Truppen zu stoppen.

Glenn Krawczyk berichtete für das Nexus Magazin von der Vorführung eines Geräts zur Mikrowellensprachübertragung.[4] Die vorgestellte Anti-Personen-Waffe zur Mikrowellensprachübertragung stammt von der Firma Lockheed-Sanders und ist gemäß dem Bericht von Krawczyk am zweiten Konferenztag (17.11.1993) von Dave Morgan vorgeführt worden:

"Directed-Energy-Waffen, die derzeit [1993] von der CIA in verdeckten Operationen eingesetzt werden, umfassen zum Beispiel eine Mikrowellenwaffe, die von Lockheed-Sanders hergestellt und für einen als „Voice Synthesis“ bekannten Prozess verwendet wird, bei dem es sich um die Fernübertragung von Audio (dh Stimmen oder andere hörbare Signale) direkt in das Gehirn eines ausgewählten menschlichen Ziels handelt. Dieser Vorgang ist innerhalb der CIA auch als „Synthetic Telepathy“ bekannt."

Krawczyk deutet an, dass ein solches Gerät zur Mikrowellen-Sprachübertragung und synthetischen Telepathie in verdeckten Operationen bereits seit zwei Jahrzehnten im Einsatz gewesen sein könnte.[6] Die technische Machbarkeit solcher Technologien wurde bereits in den frühen 1970er Jahren durch das Walter Reed Army Institute of Research (WRAIR) gezeigt wurde, deutet auf eine lange Geschichte der Forschung und Entwicklung in diesem Bereich hin. Die Anwendung dieser Technologien in verdeckten Operationen, wie vom Nexus Magazin berichtet, würde zudem erhebliche Bedenken hinsichtlich der Überwachung und des Schutzes individueller Freiheiten aufwerfen.


[1] o. A. (1993). „Military on Nonlethal Weapons: 'A Very Attractive Option'„, In: Microwave News, 13:6 (11.-12.1993), 9-10, URL: https://microwavenews.com/news/backissues/n-d93issue.pdf (27.03.2024).
[4] Krawczyk, Glenn (1994). „CIA using old tricks again“, In: Nexus Magazine, 22:2 (10.-11.1994).

Zum Weiterlesen ein paar frei verfügbare interessante Artikel zum Top-Thema Synthetische Telepathie:
DARPA (2019). „Six Paths to the Nonsurgical Future of Brain-Machine Interfaces“, In: Darpa.mil (20.05.2019), URL: https://www.darpa.mil/news-events/2019-05-20 (12.05.2024).

Drummond, Katie / Shachtman, Noah (2009). „Pentagon Preps Soldier Telepathy Push“, In: Wired (14.05.2009), URL: https://www.wired.com/2009/05/pentagon-preps-soldier-telepathy-push/ (09.05.2024).

Edwards, Charlotte (2020). „Army-funded study developing tech that could allow ‘telepathic’ soldiers“, In New York Post (26.11.2020), URL: https://nypost.com/2020/11/26/army-...ng-tech-that-could-allow-telepathic-soldiers/ (09.05.2024).

Eversden, Andrew (2020). „Could soldiers silently communicate using brain signals in the future?“, In: C4isrnet (25.11.2020), URL: https://www.c4isrnet.com/battlefiel...ommunicate-using-brain-signals-in-the-future/ (09.05.2024).

Holeywell, Ryan (2019). „Why scientists are working with the military to develop headsets that can read minds“, In: TMC (05.08.2019), URL: https://www.tmc.edu/news/2019/08/wh...tary-to-develop-headsets-that-can-read-minds/ (09.05.2024).

Murphy, Michael R. (1998). Bioeffects of Selected Nonlethal Weapons. Issues and Solutions, Bericht vom 17.02.1998 des United States Army Intelligence and Security Command, keine Verschlusssache seit 06.12.2006, URL: https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA351449.pdf und https://archive.org/details/bioeffects-of-selected-non-lethal-weapons-1998 (02.04.2024).

o. A. (2008). „US army developing synthetic telepathy”, In: The Times of India (15.10.2008), URL: https://timesofindia.indiatimes.com...g-synthetic-telepathy/articleshow/3596708.cms (12.04.2024).

o. A. (2012). „Pentagon plans for telepathic troops who can read each others' minds... and they could be in the field within five years“, In: Dailymail (09.04.2012), URL: https://www.dailymail.co.uk/news/ar...elepathic-troops-read-minds--field-years.html (09.05.2024).

Schneider, Daniel (1998). „In the Audio Spotlight”, In: Scientific American, 279:4 (10.1998), 40-41, URL: https://www.jstor.org/stable/26057974 und DOI: 10.1038/scientificamerican1098-40 (30.03.2024).

Shachtman, Noah (2008). „Army Funds 'Synthetic Telepathy' Research”, In: Wired (18.08.2008), URL: https://www.wired.com/2008/08/army-funds-synt/ (12.04.2024).

Thompson, Mark (2008). „The Army's Totally Serious Mind-Control Project“, In: Time (14.09.2008), URL: https://content.time.com/time/nation/article/0,8599,1841108,00.html (12.04.2024).

Velchuru, Gautham / Potter, Mara (2015). „Synthetic Telepathy: The Future of Brain Communication“, In: Grey Matters Journal (03.12.2015), Issue 6, URL: https://greymattersjournal.org/synthetic-telepathy-the-future-of-brain-communication/ (09.05.2024).

Xu, Linda (2014). „Humans Computers And Everything in Between: Towards Synthetic Telepathy“, In: Harvard Science Review (01.05.2014), URL: https://harvardsciencereview.org/2014/05/01/synthetic-telepathy/ (10.05.2024).

Wer sich noch an den GEHIRN-CHIP SOUL CATCHER erinnert zur Gedankenkontrolle hier ein Update: Manners, David (2017). "Soul Catcher", in: Electronics Weekly.com (17.11.2017), URL: https://www.electronicsweekly.com/blogs/mannerisms/yarns/the-soul-catcher-2017-11/ (17.05.2024).

Synthetische Telepathie ist deshalb ein Top-Thema, weil die Machbarkeit von technischem Gedankenlesen und technischer Stimmenübertragung durch die DARPA veröffentlicht worden ist und bei genauer Betrachtung durch meine Forschungen herausgekommen ist, dass jeder Fall paranoider Schizophrenie ein Fall synthetischer Telepathie ist. Denn die objektive sich wirklich in der Weltgeschichte ereignete Story ist, dass diese Technik bereits über 200 Jahre alt ist und Anno 1800 erfunden worden ist (genau genommen ab den 1790er Jahren in Frankreich und sich von dort aus im Untergrund verbreitete und zwar top secret).
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Bewusstseinskontrolle durch Neurowaffen mit Observationsfunktion: Fernüberwachung des Bewusstseinstroms mit technischem Gedankenlesens, Patent 1 von 10: 1998/2000 Mardirossian, US6011991A („Kommunikationssystem und -methode, inkl. Analyse von Gehirnwellen und/oder Nutzung von Gehirnaktivität")

1998/2000 Mardirossian

Das Patent US6011991A („Kommunikationssystem und -methode einschließlich Analyse von Gehirnwellen und/oder Nutzung von Gehirnaktivität“, orig.: „Communication system and method including brain wave analysis and/or use of brain activity“) offenbart eine Technik, die es ermöglicht, menschliche Gehirnaktivität zur Kommunikation zu nutzen. [1]

Diese Technik umfasst mehrere Schlüsselkomponenten und Prozesse, die zusammenarbeiten, um Gedanken, Worte oder Phrasen, die ein Individuum zu kommunizieren beabsichtigt, zu erfassen, zu übertragen und zu interpretieren.

Der Erfinder dieses Patents ist Aris Mardirossian; zur Person: Aris Mardirossian ist ein vielseitiger Unternehmer mit einem breiten Portfolio an Investitionen und Projekten. Er hat sowohl im technologischen als auch im Immobiliensektor Beiträge geleistet und ist für sein philanthropisches Engagement bekannt. In einigen Kontexten wird sein Name in Verbindung mit Diskussionen über Technologien zur Gedankenkontrolle und Überwachung genannt.]
Das Patent wurde 1998 in den Vereinigten Staaten angemeldet und ist dort unter der Nummer US6011991A registriert. Zum Zeitpunkt der Patentanmeldung war das Patent der Technology Patents LLC zugeordnet, später jedoch Avogadro Maxwell Boltzman LLC übertragen worden. Aktueller Inhaber ist die Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika (US AIR FORCE)

Technische Einordnung und Hintergrund: Das Patent fällt in die Kategorie der medizinischen Überwachung und betrifft speziell die Überwachung von Patienten mittels eines globalen Netzwerks wie dem Telefonnetz oder dem Internet. Der technische Hintergrund bezieht sich auf die Erfassung der Gehirnaktivität mittels Elektroenzephalographie (EEG), Magnetoenzephalographie (MEG) und ähnlichen Methoden.

1. Erfassung der Gehirnaktivität:
Sensoren und Erfassungseinheiten: Auf oder nahe der Kopfhaut des Benutzers angebrachte Sensoren detektieren die Gehirnaktivität. Diese Sensoren können EEG (Elektroenzephalogramm)- oder MEG (Magnetoenzephalogramm)-Techniken verwenden, um die elektrische oder magnetische Aktivität des Gehirns zu erfassen.
Signalverarbeitung: Die von den Sensoren erfassten Signale werden vorverarbeitet, um Rauschen zu reduzieren und die relevante Gehirnaktivität hervorzuheben. Dies kann durch digitale Signalverarbeitungstechniken erfolgen.
2. Drahtlose Übertragung
Drahtlose Übertragung: Die verarbeiteten Signale der Gehirnaktivität werden drahtlos übermittelt. Für die Übertragung dieser Daten können unterschiedliche Technologien zum Einsatz kommen, darunter Infrarot (IR), Radiofrequenz (RF) oder, wie im Patent beschrieben, Satellitenkommunikation.
Satellitenkommunikation: Die Nutzung eines Satelliten dient dazu, die Signale von einem Ort zum anderen zu übertragen, insbesondere über große Distanzen oder wenn eine direkte Übertragung nicht möglich ist. Hierfür wird die Gehirnaktivität zunächst an einen Satelliten gesendet und von diesem zu einem entfernten Standort weitergeleitet.
Die von einem Individuum erfasste Gehirnaktivität wird an einen entfernten Ort übermittelt (z.B. via Satellit). Dort wird die überwachte Gehirnaktivität mit vorab aufgezeichneten, normalisierten Gehirnaktivitätskurven, Wellenformen oder Mustern verglichen, um festzustellen, ob eine Übereinstimmung oder annähernde Übereinstimmung gefunden wird. Wenn eine solche Übereinstimmung gefunden wird, bestimmt der Computer am entfernten Standort, dass das Individuum versucht hat, das entsprechende gespeicherte normalisierte Signal zu kommunizieren, sei es ein Wort, eine Phrase oder einen Gedanken.
3. Analyse und Interpretation
Datenvergleich: Am Empfangsort werden die Gehirnaktivitätsdaten mit einer Datenbank von vorher aufgezeichneten und normalisierten Gehirnaktivitätsmustern verglichen. Diese Muster repräsentieren spezifische Wörter, Phrasen oder Gedanken, die in vorherigen Sitzungen durch ähnliche Messungen der Gehirnaktivität in Reaktion auf gestellte Fragen ermittelt wurden.
Normalisierung: Die normalisierten Muster dienen als Referenz, um die aktuellen Messungen zu interpretieren. Durch den Vergleich der aktuellen Gehirnaktivität mit diesen Mustern kann bestimmt werden, welches Wort, welche Phrase oder welcher Gedanke vom Individuum kommuniziert wird.
4. Rückkopplung und Kommunikation
Ergebnisausgabe: Sobald eine Übereinstimmung zwischen der übertragenen Gehirnaktivität und den gespeicherten Mustern gefunden wird, kann der entsprechende Gedanke oder die Nachricht rekonstruiert und ausgegeben werden. Dies ermöglicht eine Form der Kommunikation, die ohne die herkömmlichen Mittel der verbalen oder schriftlichen Äußerung auskommt.
Entscheidungsfindung: Basierend auf dem Vergleich wird dann bestimmt, ob die aktuelle Gehirnaktivität des Benutzers einer bekannten Gehirnaktivität entspricht, die einem spezifischen Gedanken, Wort oder einer Phrase zugeordnet ist.
Rückmeldung und weitere Schritte
Kommunikation und Interaktion: Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, kann der Computer oder ein anderes Ausgabegerät am Empfangsort die entsprechende Information (z.B. das erkannte Wort oder die Phrase) für die Kommunikation nutzen.
Fernsteuerung von Gehirnaktivitäten
Das Patent beschreibt auch die Möglichkeit, bestimmte Gehirnknoten aus der Ferne zu aktivieren, um vordefinierte Effekte auf das Individuum auszuüben [hier z.B. linke Schädelseite mit den Sprachzentren [Broca- und Wernicke-Areal] und Sprachverarbeitung bzw. Innenohr zur elektro-mechanischen Stimulierung der Cochlea, um dadurch Höreindrücke zu erzeugen].
5. Technische Herausforderungen und Lösungsansätze:
Präzision der Sensoren: Um genaue und zuverlässige Daten zu erfassen, müssen die Sensoren hochentwickelt sein, um die oft subtilen Signale des Gehirns aufzuzeichnen.
Signalübertragung und -sicherheit: Die Übertragung der Daten muss sicher und robust gegenüber Störungen sein, um eine zuverlässige Kommunikation zu gewährleisten. Verschlüsselung und andere Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich, um die Privatsphäre und Integrität der übertragenen Daten zu schützen.
Datenanalyse und -interpretation: Die Entwicklung eines Systems, das in der Lage ist, Gehirnaktivitätsmuster korrekt zu interpretieren, erfordert fortschrittliche Algorithmen und möglicherweise den Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, um die Mustererkennung zu optimieren.
6. Technologische und ethische Dimensionen:
Diese Technik eröffnet neue Dimensionen der Mensch-Technik-Interaktion, indem sie direkte Kommunikationswege zwischen menschlichem Gehirn und Computern ermöglicht. [...]

Zusammenfassung der Erfindung: Das Patent beschreibt ein Verfahren zur Kommunikation, bei dem die Gehirnaktivität einer Person erfasst, per Satellit übertragen und dann mit normalisierten Daten verglichen wird, um zu bestimmen, ob die Person bestimmte Worte, Phrasen oder Gedanken zu kommunizieren versuchte. Das System kann auch zur Fernstimulation bestimmter Gehirnknotenpunkte eingesetzt werden, um vorherbestimmte Effekte bei einer Person zu erzielen. Diese Technologie eröffnet Perspektiven für die Kommunikation ohne verbale oder schriftliche Mittel, möglicherweise einschließlich Anwendungen im militärischen Bereich [Anm. bekannt als "SYNTHETISCHE TELEPATHIE"].

Bedeutung und Anwendungsbereiche: Die potenziellen Anwendungsbereiche dieser Technologie sind vielfältig und umfassen Kommunikationshilfen für Menschen mit Behinderungen, Schnittstellen für die direkte Gehirn-Computer-Interaktion, Fernüberwachung psychologischer Zustände und möglicherweise die Beeinflussung des psychologischen oder physischen Zustands durch gezielte Stimulation bestimmter Gehirnbereiche
[Anm. Technische Gedankenkontrolle und technische Verursachung akustischer Halluzinationen, insb. unerwünschter Sprachnachrichten = Paranoide Schizophrenie = Synthetische Telepathie]
.

Ethische Überlegungen: Obwohl das Patent vielversprechende Technologien für die medizinische Wissenschaft und die Kommunikationstechnik aufzeigt, werfen die Möglichkeiten der Gedankenüberwachung und -steuerung aus der Ferne auch wichtige ethische Fragen auf. Diese betreffen insbesondere die Privatsphäre, die Einwilligung, Autonomie und die potenzielle militärische oder kommerzielle Ausbeutung solcher Technologien.

[1] Mardirossian, Aris (2000). Communication system and method including brain wave analysis and/or use of brain activity, Anmeldung: 07.12.1998, US6011991A (04.01.2000), Current Assignee: US Air Force URL: https://patents.google.com/patent/US6011991A/en (03.04.2024).
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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Die BHPC-Studiengruppe des US-Verteidigungsministerium (DoD Biotechnologies for Health and Human Performance Council) analysiert aufkommende Trends in der globalen Forschung zur Mensch/Maschine-Erweiterung und macht Vorhersagen über Innovationen Richtung "CYBORG":
  • Augmentierungen des Sehens, der Bildgebung und des Situationsbewusstseins;
  • Wiederherstellung und programmierte Muskelsteuerung durch einen optogenetischen Körperanzug;
  • Auditive Verbesserungen für Kommunikation und Schutz; [Anm. Voice-to-Skull u.a. [hier: Ultraschall- und Infraschall-Sprachübertragung]
  • Direkte neuronale Verbesserung des menschlichen Gehirns für bidirektionalen Datentransfer [Anm.: Synthetische Telepathie]. [...]
5.3 Fallstudie Nr. 3: Auditive Verstärkung für Kommunikation und Schutz

Taktischer Einsatz: In diesem Szenario würde die Verstärkung der Hörfähigkeiten durch den direkten Ersatz oder die Modifikation der Mittelohrknochen und der Cochlea erfolgen. Die Verbesserung würde den Individuen einen größeren Dynamikbereich des Hörens ermöglichen, der sowohl Schutz vor Überbelastung bieten als auch die Empfindlichkeit gegenüber niedrigamplitudigen Geräuschen erhöhen würde. Mit fortschreitender Technologie könnte der Bereich der sensorischen Wahrnehmung auf infrasonische und ultraschallartige Pegel erweitert werden. Zusätzlich zu diesen Verbesserungen besteht ein erhebliches Potenzial für Fortschritte in der Kommunikation durch externe Prozessoren und vorgestellte oder verdeckte Sprache [Anm. covert/imagined speech] als Bestandteil der neuronalen Signalübertragung [Anm. technisches Gedankenlesen / Remote Neural Monitoring].

[…] Fortschritte in den Fähigkeiten externer Prozessoren und minimalinvasive Elektrodenimplantationen in neuronale Netzwerke werden diese Technologien voraussichtlich bis zum Jahr 2050 auch für die allgemeine Bevölkerung zugänglicher machen.

Für Militärangehörige würden auditive Verbesserungen Schutz vor hochintensiven Geräuschen bieten, einen breiteren Dynamikbereich der wahrnehmbaren Geräusche ermöglichen und integrierte Kommunikationsfähigkeiten bieten. […]

Spätere Iterationen auditiver Verbesserungen würden wahrscheinlich zwei Schlüsselbereiche anvisieren:
(1) die Fähigkeit zur Kommunikation durch vorgestellte oder verdeckte Sprache und
(2) Implantate, die deutlich weniger invasiv oder reversibel sind.

Im Hinblick auf vorgestellte Sprache [Anm. verbalisierte Gedanken] prognostizierte die BHPC-Arbeitsgruppe, dass innerhalb dieses erweiterten Zeitrahmens (bis 2050) erhebliche Fortschritte im Verständnis der neuronalen Wege es ermöglichen werden, nicht nur die auditive Signalübertragung eines Individuums zu verbessern, sondern auch diese Signale über Entfernungen hinweg zu konvertieren und zu übertragen.

Diese Fähigkeit könnte zu einer erhöhten Akzeptanz und Verbreitung dieser Verbesserung in Bereichen außerhalb des Militärs führen, wie bei Geheimdienstoffizieren, Polizeikräften und anderen, die von der Verwendung unmerklicher Kommunikationsformen profitieren würden
.

Technologien, die die Echtzeit-Übersetzung mehrerer Sprachen ermöglichen, wären sowohl für Militärangehörige als auch für Zivilisten nützlich. Die BHPC-Gruppe sieht im Zeitrahmen bis 2050 Potenzial für Fortschritte in der externen Prozessor-Einheit und deren Methode der Schnittstellenbildung mit den Hörnerven und anderen neuronalen Übertragungswegen. [...]

5.4 Fallstudie Nr. 4: Direkte neurale Verbesserung des menschlichen Gehirns

Taktischer Einsatz: In diesem Szenario würden neuronale Implantate zur Hirn-Computer-Schnittstelle (BCI) eine nahtlose Interaktion zwischen Individuen und sekundären Ressourcen (Maschinen) ermöglichen. Diese Kontrolle könnte auf Drohnen, Waffensysteme und andere ferngesteuerte Systeme, die von einer verbesserten Person betrieben werden, ausgeübt werden. Die Verbesserung würde nicht nur die Benutzersteuerung von Ausrüstung (Gehirn zu Maschine) umfassen, sondern auch die Übertragung zum Bediener (Maschine zu Gehirn) und von Mensch zu Mensch (Kommando- und Kontrollmechanismen) [Anm. wie bei Mind-Control-Folter durch Geheimdienstoffiziere], um das Situationsbewusstsein zu verbessern, indem Drohnen-, rechnergestützte analytische und menschliche Informationen an den Bediener weitergeleitet werden.

Nutzung ferngesteuerter Waffensysteme und unbemannter Fahrzeuge:

[…] Neuronale Verbesserung durch die Implantation von Modulationselektroden im Gehirn wird eine schnelle Interaktion zwischen Maschine und Bediener durch einen Lese-/Schreibmechanismus ermöglichen. Diese werden eine schnellere und integriertere Steuerung mehrerer Ressourcen durch den verbesserten Bediener ermöglichen und somit das Situationsbewusstsein auf dem Schlachtfeld und die Tödlichkeit der Kriegsführung verbessern.

Überwachung der Gehirnaktivität:

Die Gehirnaktivität wird nicht-invasiv durch Elektroden überwacht, die auf der Kopfhaut oder dem Schädel platziert sind, oder invasiver durch die direkte Implantation von Elektroden auf der Gehirnoberfläche oder in tiefere Strukturen und Netzwerke. […] Mit größerem Verständnis wird erwartet, dass diese Technologien in größerem Umfang an Militärkräfte verteilt werden, wodurch eine benutzerkontrollierte Bedienung von Waffensystemen, Netzkommunikation und -interaktion (z. B. Sanitäter, die mit Ärzten oder Spezialisten in Krankenhäusern sprechen, um die Behandlung von Kampfwunden im Feld zu unterstützen) und ein verbessertes Situationsbewusstsein der Kriegsführung durch Maschine-zu-Gehirn (und maschinenunterstützte ferngesteuerte Gehirn-zu-Gehirn) Kommunikation über den Einsatz verteilter Sensoren, Sender und Aufklärungsdrohnen ermöglicht wird.

Neuronale Implantate zur Ermöglichung von BCIs bieten dem Gehirn Eingabe- und Ausgabekanäle, die auf Gehirnaktivität statt auf periphere Nerven und Muskeln angewiesen sind, was den Bedarf an herkömmlichen Übertragungsmechanismen wie Joysticks oder Tastaturen eliminiert. Neuronale Implantate zur Erleichterung von BCI können in fünf Komponenten unterteilt werden: Signalerfassung, Signalvorverarbeitung, Merkmalsextraktion, Klassifikation und Signalübertragung. [Anm. Klassifiziert / streng geheim sind nicht-invasive Methoden, die auf elektromagnetischen Wellen basieren, wobei diese drahtlose/kabellose Technik bereits seit spätestens den 1960er Jahren eingesetzt wird [Ross Adey, Jose Delgado, Michael Persinger u.v.a.]] […]

Verbesserungen in der neuronalen Implantattechnologie könnten bis zum Jahr 2050 signifikant sein. Erwartete Verbesserungen würden sich auf die Reduzierung des Invasivitätsgrades des Implantats selbst konzentrieren. Dies könnte durch ortsspezifische Anordnung von Elektroden mit biokompatiblen Nanopartikeln erreicht werden, die durch eine externe Kraft (dotierte Eisenoxid-Nanopartikel, die durch die Verwendung gerichteter Magnetfelder positioniert werden können) oder durch Verbesserungen der Signalerfassungsfähigkeiten von extern angebrachten Elektroden und Prozessoren. Die Studiengruppe erwartet, dass die Bedürfnisse der Krieger diese technologischen Fortschritte beeinflussen werden; jedoch würden solche Fortschritte plausibel zu revolutionären Veränderungen in der Art und Weise führen, wie die Gesellschaft täglich mit Maschinen interagiert. Diese Technologien (persönliche Roboter, Unterhaltungsoptionen und Fahrzeuge) würden von kommerziellen Einheiten getrieben und unterstützt werden.“

Auszug aus: Peter, Emanuel / et al. (2019). „Cyborg Soldier 2050: Human/Machine Fusion and the Implications for the Future of the DoD“, Final Report, In: Office of the Under Secretary of Defense for Research and Engineering, Alexandria, Virgina (01.08.2019), DTIC Zugangsnummer: AD1136654, URL: https://apps.dtic.mil/sti/citations/AD1136654 (31.07.2024).

Kommentar:: Die Studien des US-Verteidigungsministeriums basieren auf einer unvollständigen Berücksichtigung relevanter Informationen. Insbesondere die klassifizierte Technologie der synthetischen Telepathie, die seit den 1960er/1970er Jahren perfektioniert wurde, wird ausgeklammert. Diese Auslassung verzerrt den tatsächlichen Stand der Technik und führt zu falschen Schlussfolgerungen und zweifelhaften Empfehlungen für Entscheidungsträger hinsichtlich der nationalen Sicherheit. Eine umfassendere und transparentere Einbeziehung aller verfügbaren Technologien ist erforderlich, um ein realistisches Verständnis der zukünftigen Potenziale und Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion zu entwickeln.
 

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25. Oktober 2020
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Stellen Sie sich vor, Ihre Gedanken und Gefühle könnten direkt von Ihrem Gehirn in das Internet als Livestream übertragen werden, ohne dass Sie ein Wort sagen müssen - alles, was Sie sehen und hören wird direkt live aufgezeichnet, digitalisiert und per Kamera übertragen - und extern beeinflusst. Klingt das wie Science-Fiction? Tatsächlich ist diese Technologie, bekannt als synthetische Telepathie bereits entwickelt und wird von Geheimdiensten einiger Industrienationen im großen Stil missbraucht; es gibt keine einzige legitime Anwendungsmöglichkeit davon und jegliche Anwendung basiert auf Missbrauch.

Der Ausdruck "Unser Geist hat keine Firewall" beschreibt passenderweise die faszinierende und zugleich beunruhigende Vorstellung, dass unser Bewusstsein schutzlos gegenüber äußeren Einflüssen ist. Diese Metapher vergleicht unser Gehirn mit einem ungeschützten Computer, der anfällig für Angriffe ist. In diesem Kontext gewinnt die synthetische Telepathie an Bedeutung: eine revolutionäre Technologie, die Gehirn-Computer-Schnittstellen nutzt, um Gedanken und Informationen direkt zwischen Mensch und Maschine zu übertragen.
  • Der folgende Textauszug ist für mich von besonderer Bedeutung, da er kurz nach den ersten offensichtlichen Übergriffen auf meine Person entstand und mich dazu veranlasste, intensiv über "Gedankenkontrolle", "Brain-Transmitter" und ähnliche Technologien zu recherchieren. Dabei stieß ich auf diesen damals frisch gedruckten Artikel und las unter vielen anderen auch das zum Leitartikel gehörende Buch eingehend.
Auszug aus: Fosar, Grazyna / Bludorf, Franz (2009). "Synthetische Telepathie. Unser Geist hat keine Firewall", in: "Matrix 3000" (09.-10.2009), 20-26.

"Im Fall technisch gestützter Mind Control fangen wir gerade erst an, Möglichkeiten der Gegenwehr zu erkunden.
[…]
Früher oder später war es klar, daß bestimmte Kreise in diese Prozesse eingreifen würden. Telepathie – eine direkte und unhörbare Kommunikation zwischen Menschen – war natürlich im Hinblick auf mögliche Nutzeffekte für Militär und Geheimdienste ein „Need to know“. Schon seit Jahrzehnten fanden geheime Forschungen über Telepathie und außersinnliche Wahrnehmung im Allgemeinen statt.

Das neueste Schlagwort heißt „synthetische Telepathie.“ [...] Die neue Technologie wird auf der bekannten Ebene elektromagnetischer Frequenzen entwickelt. Im Sommer 2008 erhielt eine Forschergruppe an der University of California in Irvine unter Leitung von Michael D’Zmura, dem Chef des Instituts für kognitive Wissenschaften, einen Fördergelder in Höhe von vier Millionen Dollar von der Armee. Ziel des Projekts ist es, technische Möglichkeiten zur Verbesserung der telepathischen Kommunikation zu erproben.

Das Prinzip basiert auf einer Kopplung zwischen Mensch und Computer. Dieses Gehirn-Computer-Interface soll eine nicht invasive Technologie enthalten, die also keine Implantate erfordert und nach Art eines Elektroenzephalographen Gehirnwellenmuster eines Menschen erfasst. Eine computergestützte Sprach- oder Bilderkennungsoftware soll die Gehirnwellen dann interpretieren und diese Informationen mit Hilfe gerichteter elektromagnetischer Strahlung direkt ins Gehirn anderer Menschen übertragen können. Die Empfänger bekommen die Informationen also direkt als Bilder oder innere Stimmen in den Kopf projiziert. Wie man sieht, betritt man hier bereits den Bereich Mind Control.

[Anm.: Achtung: Es erfolgt eine Vermittlung über eine Computer-Maschine, also Mensch-zu-Maschine und Maschine-zu-Mensch und nicht Mensch-zu-Mensch, es ist mittelbar, nicht unmittelbar, also keine Telepathie, sondern synthetische/technische Telepathie]

Auf diese Weise könnte ein militärischer Kommandeur seine Befehle für den Feind unhörbar direkt in die Gehirne seiner Soldaten übertragen lassen. Auch andere für Militär und Geheimdienst verlockende Anwendungen sind denkbar. Seit Jahren haben die Leistungsfähigkeit unserer Computer und das wissenschaftliche Verständnis neuronaler Prozesse im Gehirn bedeutende Fortschritte gemacht. So gibt es bereits umfangreiche Erkenntnisse über die Struktur sogenannter neuraler Fingerabdrücke, also Gehirnwellenmuster, die z. B. entstehen, wenn ein Mensch Selbstgespräche führt. Ziel des neuen Projekts ist es, eine Software zu entwickeln, die diese Gehirnwellenmuster wieder in Sprache zurückverwandelt.

Dieser erste Teil des Projekts stellt die größte und im Grunde einzige Herausforderung dar. Für den zweiten Teil – die Übertragung von Sprachinformationen direkt ins menschliche Gehirn, unter Umgehung der normalen Wahrnehmung durch die Ohren – existieren technische Lösungen seit langem und sind als Patente verfügbar.

Wie so etwas möglich ist, ist nicht schwer zu verstehen. Wir denken zwar immer, dass wir mit den Ohren hören, das ist aber so nicht ganz korrekt. In Wahrheit hören wir mit dem Gehirn.

Wenn ein akustischer Reiz, also eine Schallwelle, auf das Trommelfell in unserem Ohr trifft, versetzt er dieses in Schwingung. Diese noch rein mechanischen Schwingungen werden dann im Innenohr in elektromagnetische Impulse übersetzt, die über den Hörnerv ans Hörzentrum im Temporallappen des Großhirns weitergeleitet werden.

Erst dort entsteht der bewusste Höreindruck, den wir wahrnehmen können. Das lässt sich beweisen, denn wenn man bei einem Menschen den entsprechenden Bereich seines Gehirns mit einem elektromagnetischen Impuls stimuliert, glaubt dieser tatsächlich, ein Geräusch zu hören.

Robert G. Malech aus New York erhielt 1976 ein Patent für einen „Apparat und Methode zur Überwachung und Veränderung von Gehirnwellen aus der Ferne“. In der Patentbeschreibung heißt es, das Gerät sei in der Lage, ohne direkte Verbindung zu einem Menschen aus der Entfernung seine Gehirnwellen zu registrieren, sie zu modulieren und diese modulierten Wellen in sein Gehirn zurückzustrahlen, wodurch seine Gehirnwellenstruktur verändert wird. Die nüchterne Sprache der Technik verschleiert ein wenig, wozu diese Technologie in der Lage ist. Gehirnwellen lösen schließlich im Gehirn bestimmte Reaktionen bzw. Wahrnehmungen aus. Dies können Schmerzreaktionen, aber z. B. auch Höreindrücke sein, je nachdem, welche Art von Information man der zurückgestrahlten Welle aufmoduliert hat. Dadurch, dass man als Trägerwelle eine Original-Gehirnwelle des Menschen nutzt, kann man sogar eine optimale Resonanz herstellen. Höreindrücke, die auf diese Weise in seinem Gehirn erzeugt werden, wären daher für andere anwesende Personen nicht wahrnehmbar. Das kann im Zusammenhang mit der Thematik Mind Control schon eine ganze Menge erklären.

Es gibt mittlerweile noch haufenweise weitere Technologien, die auf ganz ähnlichen Grundlagen basieren. Philip L. Stocklin erhielt z. B. 1989 ein Patent auf ein Hörgerät, bei dem die Höreindrücke mittels einer Trägerwelle im Mikrowellenbereich direkt ins Hörzentrum transportiert werden. Das Silent Subliminal Presentation System der Firma Silent Sounds Inc. kann mit Hilfe modulierter Frequenzsignale synthetische Emotionen im Gehirn eines Menschen entstehen lassen. Die Trägerfrequenz liegt hier bei 14,5 Kilohertz, einer Frequenz, die auch schon bei Mind-Control-Massenversuchen wie dem Berliner „Glückssignal“ erprobt wurde, das vor einigen Jahren in der Silvesternacht über einen Berliner Rundfunksender in der ganzen Stadt ausgestrahlt wurde.

Halten wir fest: Geräte zur drahtlosen Erzeugung von Stimmen und anderen Höreindrücken sowie künstlichen Emotionen im Kopf eines Menschen gibt es schon längst. Die Interpretation von Gehirnwellen ist in begrenztem Rahmen bereits möglich, und die Entwicklung einer funktionierenden Technologie für synthetische Telepathie ist nur noch eine Frage der Zeit. [Anm. Synthetische Telepathie wurde bereits in klassifizierter Forschung entwickelt, während die Autoren sich auf eine Verschleierungsgeschichte des Pentagon/der DARPA beziehen, die diese Technologie jetzt "offiziell" erforschen und natürlich für die gute Sache ;]. Um die Technologie einzusetzen, ist es geplant, in die Stahlhelme von Soldaten im Kriegseinsatz Sensoren einzubauen, die ihre Gehirnwellen abgreifen bzw. empfangene Signale wieder an das Gehirn weiterleiten können.

„Das Schlachtfeld der Zukunft wird das menschliche Gehirn sein“. Zu dieser Schlussfolgerung kam die Defense Intelligence Agency, das militärische Pendant zur CIA, auf der Basis einer Studie, mit der sie führende Wissenschaftler beauftragt hatte. Zu den wichtigsten Zukunftsvisionen der Militärs gehören heute weniger Bomben oder Raketen, sondern vielmehr neuartige bewusstseinserweiternde Drogen, Scanner, die den mentalen Zustand eines Menschen analysieren können, Sinnesverstärker für besseres Hören und Sehen usw.

Militär- und Geheimdienstforscher lenken jetzt also das Schwergewicht ihrer Bemühungen auf die Gehirn- und Bewusstseinsforschung, wobei außersinnliche Wahrnehmungsformen wie die Telepathie eine herausragende Rolle spielen." [Anm. v.a. psycho-elektronische / technische Forschung, und keineswegs paranormale oder pseudo-wissenschaftliche Forschung, wie Telekinese oder Telepathie, also keine "weiche" Telepathie, sondern reine Mechanik.]
 

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