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5 G Technologie

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Es ist nicht unmöglich aber meiner Meinung nach unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist dass es eben wirklich tote Bienen und abgestorbene Bäume sind, aufgrund der 5G Masten. Aber wenn du so misstrauisch bist, schau dir andere Videos dieses Youtubers an um ein kompletteres Bild zu bekommen.

Warum ignorierst du, dass es in der Schweiz schon x 5g Anlagen in Betrieb gibt? Wo sind die toten Bäume?

In der Versicherungsbranche redet man im Bereich der Haftpflicht vom sgn. adäquaten Kausalzusammenhang. Und so einer muss bei toten Bäumen nahe 5g Anlagen, welche es nicht gibt, nachgewiesen werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Inwiefern es mit schnellem Internet für alle Casuals zu tun hat, versteh ich nicht wirklich.
Kannst du mir dazu Links oder so schicken?

Starte mal hier:
https://5glab.de/

Mit den Leuten habe ich beruflich zu tun da die ersten die auf die Möglichkeiten des 5G aufmerksam geworden sind aus der Landwirtschaftsindustrie kommen. Anders als man glaubt sind die Landmaschinen oft weiter als die Autos, das liegt daran das die Dinger nicht nur fahren, lenken und hupen und die Anbau- und Erntegeräte vielseitige Anforderungen haben. Auch gibt es dort (zum Glück) gesetzlich getriebene Anforderungen (neben den Ertragsanforderungen) die ein hochzüchten erfordern.

Das interessante am 5G ist das es wohl mindestens länger die letzte Hardwareänderung ist die notwendig sein wird. 5G ermöglicht eine Softwaresteuerung der Übertragung und damit können hohe Datenvolumen langsamer und niedrige Datenvolumen schneller übertragen werden. Es gibt also verschiedene Schichten die verschieden schnell übertragen. Den letzten Netflixstreifen muß man ja nicht mit maximaler Übertragungsrate empfangen. Anders als vorher geht es also nicht mehr nur ums Volumen sondern auch um die Geschwindigkeit. Großes Volumen in maximaler Geschwindigkeit wird dann sehr teuer sein usw.
Ferner wird jedes Gerät zum Sender und Empfänger und bietet auch Rechenleistung im Zuge der Teuilnahme an der Infrastruktur. Es ermöglicht also z.B. temporär mit Drohnen ein Hochleistungsnetz in die Wüste zu stellen oder ähnliches.
Die Rechenleistung kann damit von Geräten entkoppelt in der Netzwerkinfrastruktur erbracht werden.

Nur so als Beispiel: Heute steuert und Regelt man Maschinen überwiegend in 10ms Taktraten. Also Sensor einlesen, Regelung und Ausgang ansteuern passiert in 10ms. Mehr ist auch in der Regel nicht nötig denn so ein Ventil oder eine Pumpe reagiert nicht mit einer so hohen Frequenz das dies schneller sein muß. Die Daten die in einem Maschinenetzwerk zum steuern und regeln der Maschine übertragen werden sind in der Regel einige Kilo Byte (ausser wir fangen jetzt mit Radar, Lidar und Kameras an, dann sind es MegaByte. Bietet das Netz übertragungsraten unter 1ms an, dann kann die Maschinensteuerung aus der Maschineentfernt werden und über das Netz laufen.

Für Kampfmittel eine feine Sache, das Ding selbst kann dann eigentlich nichts. ... naja es gibt interessante Möglichkeiten.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Aha, aha. Jetzt habe ich wenigstens mal grob geschnallt, worum es da eigentlich geht.

Vielen Dank für die anschauliche Erklärung.
 

Evilenko

Geheimer Meister
12. Oktober 2019
189
Eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung hinsichtlich der Gefahren hat die Politik in der Schweiz abgelehnt. Warum wohl? Ich bin überrascht wie schnell der Ausbau von statten geht.

Die dritte Quelle wo es um mögliche Gefahren geht ist leider nicht empfehlenswert. Die Netzwoche.ch gehört der Netzmedien AG. Herausgeber ist ein gewisser Heinrich Meyer der auch gleichzeitig Geschäftsführer der Best of Swiss Web GmbH ist. Das er sich nicht gegen 5G positioniert ist logisch.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Das ist interessant.

Mir als Laien kommt allerdings das, alle Bäume sterben Ideom nicht glaubwürdig vor.

Der Verfall muss ja the dokumentiert werden, oder hab ich das bislang übersehen?
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ja die abgestorbenen Bäume werde des Nachts in unterirdischen Sägereien zu Ikea Möbeln verarbeitet.

Es ist noch viel schlimmer, das Holz ist völlig 5G verseucht und die Bäume müssen in komplizierten und gefährlichen Verfahren ent5Gisiert werden, sonst entsteht über einen längeren Zeitraum Thermitsprengstoff aus dem Holz.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung hinsichtlich der Gefahren hat die Politik in der Schweiz abgelehnt.
Welche Gruppe/welches Institut wäre denn deiner Meinung nach unabhängig? Würdest du deren Ergebnis auch dann vorbehaltlos akzeptieren, wenn sich aus den Ergebnissen keine signifikante Gefahr für Leib/Leben und Umwelt ergäbe?
 

Evilenko

Geheimer Meister
12. Oktober 2019
189
Welche Gruppe/welches Institut wäre denn deiner Meinung nach unabhängig? Würdest du deren Ergebnis auch dann vorbehaltlos akzeptieren, wenn sich aus den Ergebnissen keine signifikante Gefahr für Leib/Leben und Umwelt ergäbe?
Eine unabhängige wo es wirklich nur darum geht das ganze auf Gefahren zu prüfen. wenn da Leute mit im Boot sind die ein wirtschaftliches Interesse am Ausbau der 5G haben dann kann das nix werden.
 

Evilenko

Geheimer Meister
12. Oktober 2019
189
Ich möchte immer noch eine Antwort. Warum gibt es in der Schweiz noch Bäume?
Auf dem Video dass ich gepostet habe war die eine Seite des Baumes abgestorben, und zwar die Seite auf der der 5G Mast stand. Deshalb hab ich ja gefragt ob es solche Videos auch aus der Schweiz gibt. Ich weiß nicht wie lang es dauert bis so ein Baum Schaden nimmt wenn überhaupt.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Wer war denn zuletzt in der Schweiz und kann bestätigen, dass es dort noch Bäume gibt?

Also mit Anfassen, wir wissen ja, holografisch ist heutzutage viel möglich.
 

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