Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

9/11: Rolle der DLMA

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: 9/11: Rolle der DLMA

"companymagazine" der US-amerikanischen Jesuiten, die Webseite der irischen Jesuiten, die Webseite des J.P.-Morgan-Jesuiten, die Webseite der kalifornischen Jesuiten keine Quellen für Fakten?

was für ein pech aber auch die hätten mal besser nach japan ziehen sollen und sich der AUM sekte anschließen sollen dann hätten die vielleicht was zustande gebracht mit weltbeherrschung ... aber so??

so ein rondel für kontakte bekommt man überall Oo machen die läden wo die verkaufen etwa gemeinsame sache mit den böööööösen nwo´lern? :vogel:
 

Peter Faber

Lehrling
27. April 2009
4
AW: 9/11: Rolle der DLMA

machen die läden wo die verkaufen etwa gemeinsame sache mit den böööööösen nwo´lern? :vogel:

ähm das war 'ne retorische frage oder? :lol:
die nwo'ler...pardon...jesuiten beherrschen doch schon alles...natürlich auch den kleinen tante emma laden an der ecke mit dem rondel...wie sonst sollte es den funktionieren mit der weltherrschaft?;)

sorry binjetzthier aber das musste raus^^

zu den fakten...das was du von dir gibst sind allenfalls indizien (ich wiederhole mich) mit den gleichen argumenten könnte ich das gegenteil "beweisen"...fakten sind dann wohl doch was anderes oder?

welche fakten sind das denn? das auch unter den jesuiten einflussreiche personen sind? die findest du auch in allen anderen "organisationen" katholiken, juden oder mormonen etc.


Zitat von Binjetzthier
"companymagazine" der US-amerikanischen Jesuiten, die Webseite der irischen Jesuiten, die Webseite des J.P.-Morgan-Jesuiten, die Webseite der kalifornischen Jesuiten keine Quellen für Fakten?


 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

blackdeath, als willkommene Unterbrechung meiner Mehrfachposts biste ja klasse -aber sonst?

Sag mal, Peter Faber, liest Du meine Beiträge komplett durch? Hand aufs Herz!

Ich glaube nicht, sonst würdest Du die Jesuiten nicht mit Katholiken, Juden und Mormonen auf eine Stufe stellen. Im vorletzten Beitrag habe ich -mich auf den Jesuiten Chris Lownley stützend- ganz klar dargelegt, dass der Jesuitenorden erstens uralt und die Jesuiten zweitens schon früh Vertraute der Herrscher in Europa, China,Japan und Indien waren. Mit anderen Worten stehen die Jesuiten über den herkömmlichen Katholiken, Juden, Mormonen und Freimaurern.

Ich hoffe sehr, dass Du Dir mein Argument zu Herzen genommen hast, dass in meinen Augen auch bereits Schüler von Jesuiten, die geistigen Zöglinge also, zum Jesuitenorden zählen. Vor diesem Hintergrund liefert Chris Lownley höchstselbst eine Liste von Mitglidern der "Gesellschaft Jesu":


Other Jesuit-educated leaders include:
• Bill Clinton, former U.S. president
• Denzel Washington, Academy Award-winning actor
• Patrick Ewing and Bill Russell, NBA stars
• Vince Lombardi, legendary football coach
• Mary Higgins Clark, bestselling mystery novelist
• Antonin Scalia, Supreme Court justice
• Alex Trebek, host of “Jeopardy”
• Dee Dee Myers, President Clinton’s press secretary
• Sting, rock star
• Vicente Fox, President of Mexico
• Fidel Castro, leader of Cuba
• Francois Mitterand, former President of France
• Robert C. Wright, chairman of NBC
• Alan Alda, Emmy Award-winning actor
• Tim Russert, host of “Meet the Press”
• Pierre Trudeau, former Prime Minister of Canada


Aha, selbst "Sting", Gordon Sumner, von der Gruppe "Police" gehört dazu. Das deckt sich auch mit meiner Beobachtung, denn er macht die charakteristischen Zeichen. Wie verlogen: "Sting" wurde in den frühen 90er Jahren bzw nach dem Fall des "eisernen Vorhangs" als "Friedensbotschafter" verkauft. Tja, bei den ganzen Inszenierungen spielt ein jeder Jesuit seine vorgeschriebene Rolle.

Clinton und Kerry war klar, das stand ja auch in der SJ-Hauspostille. Nach den anderen habe ich gegoogelt und kann die Mitgliedschaft nur bestätigen, weil sie alle "zufälligerweise" (natürlich) ähnliche Handzeichen machen.

Achja, das geht an die Adresse vom "wilden Jäger", falls er noch mitliest oder hier unter anderem Nick schreiben sollte: Die Sorbonne war der Gründungsort der Jesuiten, so dass man davon ausgehen kann, dass diese sauteure Eliteuni bis zum heutigen Tag eine Brutstätte und Kaderschmiede für Jesuiten ist. Erinnern wir uns daran, dass die Schaeffler-Brüder ebenfalls Sorbonne-Stuenten waren. Tja, so schließt sich der Kreis.



Alfonso (Alphonsus) Salmeron was born in Toledo on 8 September, 1515. He studied literature and philosophy at Alcala and thereafter went to Paris' Sorbonne for philosophy and theology. Here, through James Lainez, he met St. Ignatius of Loyola; together with Lainez, Peter Faber and St. Francis Xavier he enlisted as one of the first companions of Loyola (1536). ...

http://wapedia.mobi/en/Alfonso_Salmeron

Bitte keine kompletten Texte zitieren. Kurz anzitieren UND QUELLE angeben!

somebody/mod
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Ein kleiner Beitrag sei mir heute noch gestattet, ja?

Lese gerade das hochinteressante Buch vom Jesuiten ROBERT SCHWICKENRATH mit dem aussagekräftigen Titel "Jesuit Education". Der Name "Gesellschaft Jesu" bezieht sich primär darauf, dass Loyola, Salmeron, Faber, Lainez, St. Francis Xavier und zukünftige "Generaloberen" sich als Begleiter oder Bodyguards Jesus Christus' verstanden, als vereidigte Verteidiger der christlichen Religion bzw treue Soldaten der katholischen Kirche. Ganz schön martialischer Anspruch. Laut Schwickenrath, der's ja wissen muss, sieht sich die katholische Kirche/der Vatikan im Schulterschluss mit der Aristokratie als rechtmäßige Nachfahren der Herrscher des alten römischen Reichs. Mal gucken, was noch so Lustiges im Buch steht. An das "Ratio Studiorum" wage ich mich lieber nicht...

Die ersten Entdecker, Weltumsegler, "Heilsbringer" aka Imperialisten und Kolonialisten waren Jesuiten. Natürlich hatten die keine ehrbaren religiösen Motive, sondern es ging um pure Machterweiterung, indem sie die Machthaber in anderen Erdteilen bestachen, für ihre Sache gewannen, diese quasi sofort in ihr frühes globales Netzwerk einspannten. Alles zu Lasten der Untertanen. Ist doch logisch, dass die Macht desjenigen Ordens am größten ist, dem es gelingt, als Pionier in jungfräulichen, strategisch günstigen Regionen auf der Welt Machtzentren aufzubauen und über Jahrhunderte hinweg aufrecht zu erhalten oder auszubauen.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Was ist daran neu? Neu ist daran, dass

  • ich die Definition der Mitglieder des Jesuitenordens zulässigerweise erweitert habe. Jesuiten sind nicht nur katholische Schwarzröcke, die (bis auf inoffizielle Sexkontakte) keusch und streng religiös leben. Sondern alle Personen, die von den Jesuiten geführte Bildungseinrichtungen besucht haben und die gleichen Handzeichen machen wie die Jesuiten selbst.
  • Ich als Quellen nicht irgendwelche Seiten der "Wahrheitsbewegung" oder von "Verschwörungstheoretikern" liefere, sondern verbürgte Jesuiten selber zu Wort kommen lasse.
  • ich mich nicht scheue, klar Stellung zu beziehen und die Dinge in den richtigen Zusammenhang zu bringen. Ich habe keIne angst, Roß und Reiter beim richtigen Namen zu nennen.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: 9/11: Rolle der DLMA

In meinem Freundeskreis ist m,ehr als einer auf einer Jesuiten Schule gewesen, das sind ganz normale Leute.

Aber Handzeichen sind natürlich eineindeutige Merkmale, wenn Leute vor der Presse winken und so ist das ja mehr als auffällig.

:O_O:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 9/11: Rolle der DLMA

In meinem Freundeskreis ist m,ehr als einer auf einer Jesuiten Schule gewesen, das sind ganz normale Leute.

Aber Handzeichen sind natürlich eineindeutige Merkmale, wenn Leute vor der Presse winken und so ist das ja mehr als auffällig.

:O_O:

Dios mio, wer wurde eigentlich noch nicht verantwortlich gemacht? Wie wäre es mit dem superreichen Bill Gates oder den Aldi Brüdern?!
:kloppe:
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Du mit den komischen Maßen 20-1-30-40, Du argumentierst nach dem Strickmuster: "Ich und alle meine Leutz im Bekanntenkreis haben bislang nur Urlaub in Deutschland gemacht. Ich kenne keinen, der schon mal seinen Urlaub im Ausland verbracht hätte. ALSO gibt es niemanden, der Urlaub im Ausland macht". Merkst Du was?

Glaub mir, ich habe die Handzeichen der landläufig als "Jesuiten" bezeichneten Würdenträger jahrelang studiert. Die in obiger Liste aufgeführten Leute (Jesuit educated people) machen auf mehreren Bildern die gleichen Zeichen. Das kann kein Zufall sein. Ausserdem sind das Dutz- und Bussifreunde der High Society, was Deine Bekannte mit Sicherheit nicht sind.

Weisst Du, ich erklär mir das Phänomen "Jesuiten" so: Wie bereits gesagt, die sehen sich als Soldaten des Vatikans (und der Aristokratie- bitte bedenkt, dass Loyola selber adeliger Herkunft war). Die verteidigen also genau die Schicht, aus der sie selber stammen. Nämlich die NWO-Elite.Und zwar unter dem Deckmäntelchen "Religion". In Wirklichkeit geht es um die Ausdehnung der Besitz- und Machtverhältnisse bis zur totalen Kontrolle.

Genauso wie richtige Soldaten wenden sie Kriegsstrategien, psychologische Kriegsführung an, um die dumme Massenbevölkerung zu manipulieren. Siehe CFR, Bilderberger, Trilaterale Kommission, Round Table, etc.

Die Jesuiten wären ja schön blod, wenn sie sich nicht wie "Chamäleons" ihrer zu manipulierenden Umgebung anpassen würden. Es ist nunmal eine Erfahrungstatsache, dass äusserlich eindeutig als Priester identifizierbare Personen meistens keinen Erfolg haben, was die Manipulation und Beeinflussung der Mehrheit der Otto-Normalverbraucher angeht, weil "Religion" out ist und in der Bevölkerung eine natürliche Abneigung gegen "Geistliche" besteht. Gerade in Zeiten hoher Kirchenaustritte gilt dies umso mehr. Hingegen haben Meinungsführer, die von den Massen als "ihresgleichen" akzeptiert und gefeiert werden, mehr Glück und ein leichtes Spiel.

Da ist es nur allzu logisch, dass Zöglinge, die eine Jesuiten-Institution besuchen durften und die von ihren Jesuiten-Mentoren in gute Positionen (in Wirtschaft, Industrie, Medien und Kirche) gehievt wurden, aus Dankbarkeit und Eigennutz das Versprechen abgeben, ihr Wirken und Dasein in den Dienst des Jesuitenordens zu stellen. Eine Hand wäscht die andere. Mir erzählt keiner mehr das Märchen von der super Ausbildung an den Jesuiten-Einrichtungen, die Türen öffnet und Karrieren anstösst. Schwachsinn hoch 10. Es ist nicht die superduper Ausbilgung!!! Die Wahrheit ist schlicht und ergreifend, dass die Schüler in Jesuiten-Einrichtungen die wertvollen Kontakte nutzen (zu deutsch: VITAMIN B). Später, als Alumni in einflussreichen und gewinnträchtigen Positionen, dreht sich der Spieß um. Dann müssen die Alumni ihrer Jesuiten-Brutstätte finanziell kräftig unter die Arme greifen. Im Gegenzug können die für ihre Firmen und Organisationen Absolventen kriegen, von denen sie genau wissen, dass sie Gesinnungsgenossen sind. So vervielfacht sich das Jesuiten-Netzwerk jährlich millionenfach.

Mensch, wie blind muss man sein, um solche simplen Sachverhalte nicht nachvollziehen zu können?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Sehr auffällig, daß die nie erwähnt werden, nicht? Kein Wunder, die Aldis stehen nicht im Rampenlicht und Gates erfüllt das Klischee des bösen Monopolkapitalisten. Das mit den Verschwörungen ist ein Mythos, ein modernes Märchen, und in die Erzählung eingebaut wird, wer dazu paßt, wer die Erwartungen erfüllt. Eine Studentenverbindung, die ihre Füchse heilige, blutige Eide schwören läßt, paßt hervorragend, Gates überhaupt nicht. Gates und auch die Gebrüder Albrecht haben eine Rolle in einem anderen Märchen, werden ganz anders wahrgenommen und passen nicht in die romantische Verschwörungswelt - ihnen haftet die Einordnung in die sich kühl und wissenschaftlich gebende Welt der marxistischen Kapitalismustheorie zu sehr an.

Nur weil die diversen Verschwörungstheorien jeder Grundlage entbehren, weil sie moderne Märchen sind, kann es zu diesem auffälligen Phänomen kommen. Gäbe es die umfassende verschwörung wirklich, hätten sie ihren Platz darin, und würden die Verschwörungstheoretiker wenigstens seriös forschen, gingen sie auf die großen Kapitalisten ein.

(Modern ist übrigens relativ. Die jesuitische Verschwörung ist schon ein wenig retro, muß ich sagen.)
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Die Betonung, mein lieber "wilder Jäger", liegt auf der Netzwerk-Bildung der Elite als Machtbasis.

Bei Gates wäre ich vorsichtig, ihn als "uninteressant" abzutun, weil er angeblich nicht ins Bild passen würde. Frederic Gates war die rechte Hand John D Rockefellers, wobei es nicht auszuschließen ist, dass es zwischen Frederic Gates und William Gates verwandschaftliche Beziehungen geben könnte. Kein Mensch macht mir weiss, dass Gates aus eigener Kraft sein Imperium aufbauen konnte. Ein typisches Merkmal: Er hatte eine Elite-Uni besucht. Da werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit noch fündig.

Und ebenso, was die Gebrüder Aldi, Theodor und Karl Albrecht, anbelangt. Ich bräuchte z.B. nur nach den Jesuiten in Essen-Schönebeck forschen. Über die Vita der beide ist sowenig bekannt, wer weiss, ob Essen die Heimat der Eltern ist? Wir werden sehen, was ich auf dieser Baustelle zutage fördern werde.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Ist Dir schonmal in den Sinn gekommen das Leute die eine Elite Uni besuchen mit einer hervorragenden Bildung ausgerüstet werden und darum auch in Machtpositionen gelangen können?

Meine Argumentation mag so einfach sein wie Deine Verballhornung. Gewählt habe ich eine solche Um Dir Deine Verallgemeinerungen vor Augen zu führen (so das Du das auch verstehst). Hat nicht geklappt. Naja.

Zum Thema Handzeichen glaube ich lohnt es sich nicht etwas zu sagen, eigentlich. Das ist derart blöde, vor allem in Zeiten des Internets wo man auch ganz anders Kommunizieren kann als mit "HAndzeichen" in Zeitungsbildern. Das mit den Handzeichen z.B. der Freimaurer stammt aus einer Zeit wo Leute nichtmal schreiben konnten und so ein Zeichen war dann sowas wie ein Diplom ... heute total idiotisch mit sowas zu arbeiten. Sinnvoll hingegen ist es für jeden Politiker Körpersprache zu studieren und die Wirkung auf das Unterbewußtsein die mit bestimmten Positionen und Handhaltungen erzeugt werden. Da das Universell ist nehmen die alle die gleichen Haltungen ein ... nicht weil die im gleichen Club sind ... aber DAS ist vermutlich für Dich viel zu logisch und einfach ... ist es Dir bei Deinen Jahrelangen Studien denn mal in den Sinn gekommen Körpersprache zu untersuchen? Oder wie das Unterbewußtsein funktioniert?

:rosi:
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
Meiner Meinung spricht vieles dafür, dass die Familie Albrecht eine Menge Starthilfe von der katholischen Kirchen (sprich: von den Jesuiten) bekommen hatte.

In der (Otto-)Hue-Straße, in dem der erste legendäre Aldi eröffnet wurde, wohnte laut Chronik der katholischen St. Elisabeth-Gemeinde in Essen-Schonnebeck auch der Kaplan und spätere Rektor, August Becher. Okay, das muss noch nicht viel heissen.


Im Artikel des Hamburger Abendblatts über die Entführung von Theodor Paul Albrecht mit dem Titel "Polizeichef: Eine Lösung mit Brachialgewalt scheidet für uns aus" vom 13.12.1971 steht im letzten Abschnitt, dass

Die Familie Albrecht gilt als streng katholisch. Jeden Sonntag ging die Familie in die Kirche. Theo Albrecht habe, so heißt es, ih seinem hellen Mercedes 280 SEL stets auch die Bibel im Handschuhfach liegen gehabt.


Aus der Broschüre "Essen sind wir. Rüttenscheid-Stadtwald, Rellinghausen-Bergerhausen":


Dagegen spricht schon die weithin sichtbare katholische Kirche St. Theresia (erbaut 1956-58 ), deren Kreuz angeblich von Feinkost-König Theo Albrecht gespendet wurde.


Übrigens wurde die Filialkirche St. Theresia am 11. Okt. 1958 von Bischof Franz Hengsbach eingeweiht. Mit der Erweiterung der Pfarrei St. Lambertus im Februar 2008 wurde die Gemeinde St. Theresia in Stadtwald mit der Gemeinde St. Lambertus in Rellinghausen vereint. Seither gehören zur Gemeinde St. Lambertus 2 Kirchen : die tausendjährige Stiftskirche St. Lambertus und die Filialkirche St. Theresia vom Kinde Jesus.

Am 29. November 1971 wurde Theo Albrecht bekanntlich vom Anwalt Hans-Joachim Ollenburg und Gauner Paul Krön entführt (meiner bescheidenen Ansicht nach war diese "Entführung" von den Beteiligten inszeniert worden, aber das nur am Rande). Die Entführung dauerte 17 Tage und fand erst mit der Übergabe von sieben Millionen Mark Lösegeld durch Franz Hengsbach ihr Ende.

Zu der Lösegeldübergabe durch den Bischof kam es im Einvernehmen mit der Familie Albrecht. Der die Ermittlungen leitende Polizeipräsident von Essen, Hans Kirchhoff, hatte für Hengsbach den Katholikentag in Essen 1968 organisiert. Er sah im Essener Bischof den Menschen, der bei den Entführern das größte Vertrauen erwecken konnte.

Oha- ein Polizeipräsident organisiert für einen Bischof den Katholikentag. Also den Katholikentag komplett, nicht nur die Sicherheitsseite mit Polizeischutz? Seltsam, es sei, denn ein SJ-Bruder?

Soso, der saubere, von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal ernannte Franz Hengsbach, erster Ruhrbischof des 1958 gegründeten Essener Bistums, wurde eingeschaltet? Erstens war Franz Hengsbach, genauso wie sein jüngerer, noch lebender Bruder Friedhelm, ein Mitglied der "Gesellschaft Jesu". Zweitens ist er ein Anhänger von Opus Dei, der Mafia des Vatikans. Beweis gefällig? Ein Dokument, aus dem die freundschaftliche Beziehung zum Begründer von Opus Dei, Jose Maria Escriva, hervorgeht. Opus Dei - TESTIMONIOS - Un apóstol de la amistad

Interessant, dass Beate Albrecht-Heister, sechsfache Mutter, z.B. von Peter Max Heister, dem Enkel von Karl Albrecht und dem Neffe von Karl Albrecht jun und Theodor Paul Albrecht, in die Heister-Familie eingeheiratet hatte, aus der auch Pastor Franz Heister kommt. Er ist Rektor des Schönstatt-Zentrums im Bistum Essen. Natürlich bekam dieses Schönstatt-Zentrum auch von Bischof Hengsbach Besuch und Segnung. Erfinder der Schönstatt-Bewegung ist der Jesuit Peter Josef Ketenich.

Das sind gute Ansatzpunkte für weitere Forschungen in Richtung "Familie Albrecht und die Jesuiten"...

Ist Dir schonmal in den Sinn gekommen das Leute die eine Elite Uni besuchen mit einer hervorragenden Bildung ausgerüstet werden und darum auch in Machtpositionen gelangen können?

Nein, es ist nicht die "Bildung" (gemäss Schwickerath umfasste die Ausbildung an Jesuiten-Bildungseinrichtungen zuerst Latein- und Griechisch-Unterricht mit Klassikern, daran schließen sich die Fächer Philosophie und Mathematik, abgerundet wird das Lehrprogramm durch die Naturwissenschaften). Es sind die Kontakte . Wie oft denn noch...

Meine Argumentation mag so einfach sein wie Deine Verballhornung. Gewählt habe ich eine solche Um Dir Deine Verallgemeinerungen vor Augen zu führen (so das Du das auch verstehst). Hat nicht geklappt. Naja.
Es sieht so aus, als ob der eine den anderen nicht überzeugen könnte.

Zum Thema Handzeichen glaube ich lohnt es sich nicht etwas zu sagen, eigentlich. Das ist derart blöde, vor allem in Zeiten des Internets wo man auch ganz anders Kommunizieren kann als mit "HAndzeichen" in Zeitungsbildern.
Das sagt einer, der sich niemals die Mühe machen würde, die auf meiner Liste aufgeführten jesuitischen Bildungseinrichtungen und Institutionen bzw die zugehörigen Webseiten abzuklappern, um diese unter dem Gesichtspunkt "Handzeichen und Körpersprache" intensiv zu studieren. Es sind immer die gleichen Zeichen. Das kann ums Verrecken kein Zufall sein!

Das mit den Handzeichen z.B. der Freimaurer stammt aus einer Zeit wo Leute nichtmal schreiben konnten und so ein Zeichen war dann sowas wie ein Diplom ... heute total idiotisch mit sowas zu arbeiten.
Lassen wir mal die "Freimaurer" aus'm Spiel. Wir sind jetzt bei den Jesuiten. Und die bedienen sich NACH WIE VOR der Zeichensprache, um ihresgleichen mitzuteilen: "Hey, ich gehöre auch dazu!" Das beste aus derSicht der SJs: Nichtordensmitglieder kriegen nicht mit, was vor ihren Augen abläuft.

Sinnvoll hingegen ist es für jeden Politiker Körpersprache zu studieren und die Wirkung auf das Unterbewußtsein die mit bestimmten Positionen und Handhaltungen erzeugt werden. Da das Universell ist nehmen die alle die gleichen Haltungen ein ... nicht weil die im gleichen Club sind ... aber DAS ist vermutlich für Dich viel zu logisch und einfach ... ist es Dir bei Deinen Jahrelangen Studien denn mal in den Sinn gekommen Körpersprache zu untersuchen? Oder wie das Unterbewußtsein funktioniert?
Schade, dass Du Dich mit Händen und Füssen gegen meine Erweiterung der Jesuiten-Definition wehrst. So kommen wir nicht weiter. Hier die Jesuiten, da die Freimaurer, dort die Politiker. Also über dieses Denken in Kategorien bin ich weit hinaus und möchte dahin auch nicht zurück. Ex-Präsident/Politiker William Clinton war nach Angaben des Jesuiten Chris Lowney von den Jesuiten geschult worden. Er hatte ja an der Jesuiten-Uni "Georgetown" bei seinem Mentor/Jesuitenprof Carroll Quigley, welcher das Mammutwerk "Tragedy and Hope: A History of the World in our Time" geschrieben hatte, studiert. Auf einigen von diesen über 1000 Seiten bestätigt er die Existenz von CFR, Trilateral Commission, Bilderberger. Nach Deiner starren Denkweise bleibt Clinton weiterhin Politiker - mehr nicht. Für mich dagegen ist er ein Jesuit, der auf seine Rolle als späterer US-amerikanischer Präsident, vorbereitet wurde. Er wurde halt für bestimmte Inszenierungen, wie z.B. die Lewinsky-Affäre, die das Massenpublikum von anderen, politisch wichtigeren Dingen ablenken sollte, gebraucht und fit gemacht. Na klar, wurde ihm auf der Georgetown-Uni auch die korrekte Beherrschung der Körpersprache beigebracht. Beliebt ist das ja im Rahmen von Schauspiel- und Theaterkursen an den Hochschulen. Wobei er als Jurastudent selbstverständlich hart rangenommen wurde. Schließlich sollte aus ihm ein mit allen Wassern gewaschener, aalglatter, gerissener, windiger Anwalt und zukünftiger Politiker werden.

Wie das Unterbewusstsein funktiert, habe ich im Zusammenhang mit den Manipulationsmethoden der Jesuiten schon angerissen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Nein, es ist nicht die "Bildung" (gemäss Schwickerath umfasste die Ausbildung an Jesuiten-Bildungseinrichtungen zuerst Latein- und Griechisch-Unterricht mit Klassikern, daran schließen sich die Fächer Philosophie und Mathematik, abgerundet wird das Lehrprogramm durch die Naturwissenschaften). Es sind die Kontakte . Wie oft denn noch...

Es ist mir klar das Bildungsgegner NUR die Kontakte sehen wollen. Wenn Du mich fragst funktionieren Seilschaften eben auf der Grundlage das man von den Mitgliedern auch weiß das sie GUT sind. Sonst zieht man sich Idioten hoch und was hat man denn davon?

Im Grunde stellst Du es ja selber fest, die Jesuiten waren immer hochgebildet, das ist Teil des Tricks, ein Weg zur Macht, eine Grundlage ein Fundament.


Das sagt einer, der sich niemals die Mühe machen würde, die auf meiner Liste aufgeführten jesuitischen Bildungseinrichtungen und Institutionen bzw die zugehörigen Webseiten abzuklappern, um diese unter dem Gesichtspunkt "Handzeichen und Körpersprache" intensiv zu studieren. Es sind immer die gleichen Zeichen. Das kann ums Verrecken kein Zufall sein!

Nö, Zufall ... :roll:
Habe ich das irgendwo gesagt? Nur gibt es noch mehr Gründe zwischen Himmel und Hölle die gleichen Handzeichen zu verwenden. Aber tatsächlich können interne Dinge der Jesuiten da mit reinspielen.

Und die bedienen sich NACH WIE VOR der Zeichensprache, um ihresgleichen mitzuteilen: "Hey, ich gehöre auch dazu!" Das beste aus derSicht der SJs: Nichtordensmitglieder kriegen nicht mit, was vor ihren Augen abläuft.

Ausser DU natürlich, ja ja ich weiß ich weiß.
Warum sollte man derlei Zeichensprache verwenden? Vor allem andauernd, es reicht doch einmal dann weiß es doch der letzte. Es ist grob fahrlässig und Dumm das ständig zu tun weil dann kommen so schlaue Leute wie Du um die Kurve und erkennen den geheimen Zusammenhang und dann hat man den Salat.

Schade, dass Du Dich mit Händen und Füssen gegen meine Erweiterung der Jesuiten-Definition wehrst.

Das tue ich garnicht, hast Du etwa nicht verstanden was mein Standpunkt ist? Nanu dabei habe ich das doch ganz offen vertreten?
Mit meinem Einwurf "das Du nichts neues sagst" hätte ich gedacht eine kalre Aussage gemacht zu haben?

Das die Jesuiten die Machtposition des Papstes gestützt, gestärkt und vergrößert haben ist kein Geheimnis, dafür wurden die gegründet. Man staunt. Das sollte vor allem auf der Grundlage einer hohen Bildung passieren und so kommt es das noch heute Jesuiten Schulen ein hohes Niveau bieten. Wer was erreichen will sollte lieber was können und Leute kennen, auch das ist kein Geheimnis.

Nach Deiner starren Denkweise bleibt Clinton weiterhin Politiker - mehr nicht.

? Welche Denkweise wäre denn das?

Für mich dagegen ist er ein Jesuit, der auf seine Rolle als späterer US-amerikanischer Präsident, vorbereitet wurde.

Ja, es ist für schlichte gemüter einfacher sich die Welt in schwarz weiß, Jesuit nicht Jesuit zu denken, aber gar so leicht ist das leider nicht.


Er wurde halt für bestimmte Inszenierungen, wie z.B. die Lewinsky-Affäre, die das Massenpublikum von anderen, politisch wichtigeren Dingen ablenken sollte, gebraucht und fit gemacht. Na klar, wurde ihm auf der Georgetown-Uni auch die korrekte Beherrschung der Körpersprache beigebracht. Beliebt ist das ja im Rahmen von Schauspiel- und Theaterkursen an den Hochschulen. Wobei er als Jurastudent selbstverständlich hart rangenommen wurde. Schließlich sollte aus ihm ein mit allen Wassern gewaschener, aalglatter, gerissener, windiger Anwalt und zukünftiger Politiker werden.

EIN WUNDER. Ein spitzen Politiker wird vorher ausgebildet und es gibt Leute die Ihn für sich manipulieren oder Interessengruppen zu denen er gehört, EIN WUNDER.

Wie das Unterbewusstsein funktiert, habe ich im Zusammenhang mit den Manipulationsmethoden der Jesuiten schon angerissen.

Ja. Stark!!
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Es ist mir klar das Bildungsgegner NUR die Kontakte sehen wollen. Wenn Du mich fragst funktionieren Seilschaften eben auf der Grundlage das man von den Mitgliedern auch weiß das sie GUT sind. Sonst zieht man sich Idioten hoch und was hat man denn davon?

Die Kardinalfrage wäre: Was heisst denn GUT? Skrupellos, raffiniert, bauernschlau, amoralisch sind so viele Jesuiten-Zöglinge - das reicht.

Im Grunde stellst Du es ja selber fest, die Jesuiten waren immer hochgebildet, das ist Teil des Tricks, ein Weg zur Macht, eine Grundlage ein Fundament.
Nö, stimmt so nicht. Ich habe lediglich beschrieben, was auf dem Lehrplan gestanden hatte.Wieviel die Jesuiten, Jesuiten-Anwärter und Jesuiten-Sympathisanten davon tatsächlich im Kopf hatten, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Man liest ja in vielen offiziellen Biografien: Der und der Nobelpreisträger war ein fauler oder schlechter Schüler mit miserablen Zeugnissen -ABER sie haben es doch noch zu etwas gebracht! Mir wird übel bei soviel Verlogenheit. Wo's in Wirklichkeit nur auf das Hochgepushtwerden ankommt, nicht auf die schulischen Leistungen.


Nö, Zufall ... :roll:
Habe ich das irgendwo gesagt? Nur gibt es noch mehr Gründe zwischen Himmel und Hölle die gleichen Handzeichen zu verwenden. Aber tatsächlich können interne Dinge der Jesuiten da mit reinspielen.
Das ist es ja gerade, spezielle Handzeichen, immer wiederkehrende Themen sozusagen, werden nicht zwangsläufig aus unterschiedlichen Gründen benutzt. Als ob ich das nicht schon einkakuliert hätte. Du solltest wissen, dass ich versuche, eher wissenschaftlich an die Sache ranzugehen.

Mittlerweile gibt es soviele, äusserlich NICHT auf Anhieb erkennbare Jesuiten, dass sie sich untereinander nur so verständigen können, damit es kein Outsider mitbekommt. Aber klar: Wenn man sich partout weigert, anzuerkennen, dass getarnte Jesuiten auch wie ganz normale Bürger aussehen können, führt diese Argumentation zu nichts.


Ausser DU natürlich, ja ja ich weiß ich weiß.
Warum sollte man derlei Zeichensprache verwenden? Vor allem andauernd, es reicht doch einmal dann weiß es doch der letzte. Es ist grob fahrlässig und Dumm das ständig zu tun weil dann kommen so schlaue Leute wie Du um die Kurve und erkennen den geheimen Zusammenhang und dann hat man den Salat.
Welch himmelschreiende Ironie! Aber nichts für ungut.

Häh? Ständig Zeichensprache verwenden? Nö, Du hast wohl unklare Vorstellungen. Beispiel: Google (Bildersuche) mal nach dem VERBÜRGTEN JESUITEN Karl Rahner. Auf maximal 5 Bildern macht er seine charakteristischen Zeichen. Alle Eingeweihten, die diese Bilder zu sehen bekommen, erfahren dadurch, dass Rahner nicht nur Theologe, sondern auch ein Jesuit ist. Infolgedessen interpretieren sie Rahners mündliche und schriftliche Äusserungen in der richtigen Art und Weise.


Das die Jesuiten die Machtposition des Papstes gestützt, gestärkt und vergrößert haben ist kein Geheimnis, dafür wurden die gegründet. Man staunt. Das sollte vor allem auf der Grundlage einer hohen Bildung passieren und so kommt es das noch heute Jesuiten Schulen ein hohes Niveau bieten. Wer was erreichen will sollte lieber was können und Leute kennen, auch das ist kein Geheimnis.
Tja, wie ich schon sagte: Wichtiger als was zu können, ist es, die richtigen Leute zu kennen. Aber in dem Punkt werden wir uns nie einig. Meinst Du nicht, dass es auch in der Normalbevölkerung den einen oder anderen fähigen Kopf gäbe, der aber nicht gefördert wird, weil seine Eltern kein hilfreiches Netzwerk besitzen? Das ist ja gerade die große Lüge: "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied".

? Welche Denkweise wäre denn das?
Hab ich doch geschrieben: Das Denken in fein säuberlich getrennten Kategorien. "Clinton gehört ins Fach 'Politiker', denn er sieht ja gar nicht wie ein Jesuit aus" usw.


Ja, es ist für schlichte gemüter einfacher sich die Welt in schwarz weiß, Jesuit nicht Jesuit zu denken, aber gar so leicht ist das leider nicht.
Doch, wenn man biografische Infos und ein Auge für die charakteristischen Handzeichen hat, ist es einfach!

EIN WUNDER. Ein spitzen Politiker wird vorher ausgebildet und es gibt Leute die Ihn für sich manipulieren oder Interessengruppen zu denen er gehört, EIN WUNDER.
Das Wunder besteht darin, dass ich den Politiker erstens nicht zum Opfer fremder Manipulationsgewalten stilisiere, sondern ihn eindeutig als (Mit)täter identifiziere UND die Interessensgruppe beim richtigen Namen nenne. Ja, man kann -welch Wunder- auch von einer systematisch betriebenen Verschwörung reden. Bäh, jetzt habe ich das Unwort des Jahres XXXX ausgesprochen äh ausgeschrieben!

Ja, bärenstark, megastark. Wirf lieber mal einen Blick in Quigleys Monsterwerk, dann reden wir weiter.


An den wilden Jäger:

Habe mir die Bücher "Konsequent einfach- die Aldi-Erfolgsstory" und die "10 Erfolgsgeheimnisse von Aldi" von Dieter Brandes zu Gemüte geführt.

Über Brandes erfahren wir:


Dieter Brandes, Jahrgang 1941, machte eine Ausbildung zum Diplom-Kaufmann an der Universität Hamburg. Er war zwischen 1971 und 1985 Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrates ALDI (Essen), danach Geschäftsführer und Geschäftsleitungsvorsitzender in den Unternehmensgruppen Asko/ Metro, coop und Wendeln. Seit 1993 ist er tätig als Unternehmensberater für Strategie und Organisation und hat sich mit der Ausformulierung des Prinzips der konsequenten Einfachheit profiliert. Brandes` Meinung nach entsteht die Überkomplexität meistens durch Riesen-Sortimente, massenhafte Angebots-Paletten und zahllose Varianten der Produktalternativen. Zur zentralen Management-Aufgabe gehört der Abbau dieser Komplexität, damit die Systeme langfristig beherrschbar werden. Sein Credo: ?Weniger ist mehr?. Dazu gehört auch eine schlanke Verwaltungs-Struktur, die zukunftsweisend sein wird. Voraussetzung ist die Offenlegung der Zusammenhänge und deren Verständnis sowie eine transparente ? d.h. begreifbare - Unternehmensführung.


EDIT: QUELLE ANGEBEN!! IST DAS SOOO KOMPLIZIERT?
http://www.redner.de/dieter-brandes-redner-moderatoren-referenten-gastredner-redneragentur/
somebody/mod


Ich gehe davon aus, dass -aus Diskretionsgründen- in dieser Kurzversion seines Lebenslaufs die wichtigen Mitgliedschaften kurzerhand weg gelassen wurden. Sonst kämen die interessierten Leser wirklich hinter das Erfolgsgeheimnis.

Zur Buchkritik: Vor und nach der Lektüre der beiden Machwerke bleibt die Erfolgsgeschichte Aldis auch weiterhin ein großes Mysterium. Wie sollte es auch anders sein? Das reicht den meisten Durchschnittsbürgern ja auch. Ich für meinen Teil kann behaupten, dass ich das Aldi-Erfolgsrezept kenne: Vitamin B, und zwar aus katholischen Kreisen/Jesuitenorden! Welches Zitat stellt Brandes vor sein Vorwort? Den abgedroschenen Spruch: "Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar" von Saint-Exupery, einem -was wohl?- Jesuiten. Was sagt uns das? Das Wesentliche, d.h. die Jesuiten-Kontakte Albrechts, sind für das Auge der blinden Massenbevölkerung wirklich unsichtbar. Wie wahr!

Inhaltlich widerspricht sich Brandes viel zu oft. Wenn man die Einfachheit preist und zur alleinseligmachende Maxime erhebt, zuungunsten der Komplexität, sollte man das auch durchgängig, pardon konsequent, tun. Er jedoch gibt an vielen Stellen wieder indirekt zu, dass viele Unternehmensabläufe von Haus aus komplex sind. Leser mit gesundem Menschenverstand würden das Buch gewiss schnell wieder weglegen - in Anbetracht der Wischiwaschi-Aussagen und des überheblichen Schreibstils (a la ich, Dieter Brandes habe die Weissheit mit Löffeln gefressen!). Diese Bücher sind Zeitverschwendung, weil Dieter Brandes den Fokus ABSICHTLICH auf nebensächliche Faktoren lenkt, die mit Aldis Erfolg nur rudimentär was zu tun haben.

Ironie on:

Boah, Brandes Prinzip der konsequenten Einfachheit, ist wahnsinnig originell und brandesneu äh brandneu! Wie bescheuert mussten Albrechts Zeitgenossen gewesen sein, um da nicht selbst drauf gekommen zu sein? Ja, Brandes hat's erfasst, es war das Naheliegendste, was Albrechts Konkurrenten übersehen hatten. Oh Gott im Himmel, warum hast Du's für Albrechts Rivalen nicht Hirn regnen lassen? Ach nein, dann wär das Erfolgsmärchen ja anders ausgegangen! Örgs...

Ja, klar, alle anderen -ausser den Albrechts- haben gar nicht erfahren, dass die Amis mit ihren Discountern und der Selbstbedienung damals Riesenerfolg hatten. Nein, das kam nur Karl Albrechts Söhnen zu Ohren, als sie in amerikanischer Kriegsgefangenschaft waren. Natürlich, wie kann es auch anders gewesen sein, nutzten die Albrechts blitzschnell die Gunst der Stunde und führten in Essen-Schonnebeck und Dortmund amerikanische Geschäftsideen ein. Wow, wie mutig und weitsichtig!Ich kipp gleich aus den Latschen angesichts dieser unglaublichen Genialität.

Ironie off.

Die offiziellen Erfolgsgeschichten deutscher Unternehmer kann ich mir inzwischen nur noch mit einer Kotztüte in Reichtweite antun oder reinziehen. Hat schon was von Sadomasochismus. Was da gelogen und geheuchelt wird - einfach ekelerregend-abartig! Die Wahrheit ist, dass die Albrechts dank ihrer Kontakte zu mächtigen Vertretern der katholischen Kirche die Erlaubnis und die Möglichkeit bekamen, amerikanische Geschäftsideen hier in Deutschland einzusetzen. Da die Industrie und Wirtschaft von Ordensgesellschaften kontrolliert wird, kommt kein Normalsterblicher (ohne Ordensmitgliedschaft)- trotz perfekten Businessplans- an denen vorbei. Das Entscheidende ist die Ordensmitgliedschaft, nicht die Geschäftsidee. Nötigenfalls können Geschäftsideen geklaut und als eigene ausgegeben werden - kein Problem. Plagiatentum hat sich mittlerweile überall etabliert. Nein, das Allerwichtigste ist und bleibt seit Menschengedenken die Ordensmitgliedschaft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Sam Walton war kein Jesuit, nur darum ist er in D gescheitert, denn Geschäftserfolg hängt ja weniger von den unternehmerischen Fähigkeiten, dem Fleiß und ein bißchen Glück ab als vielmehr vom jesuitischen Gelübde.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

somebody, bitte mal ruhig Blut. Habe mich extra bemüht, nur einen Beitrag am Stück zu schreiben.

Darum geht es nicht. Es geht um QUELLENANGABE!!!! NACHDENKEN!!!
somebody/mod

Wilder Jäger, sag bloss? Erstmal stelle ich klar, dass auch ein Samuel Walton, Wal-Mart-Gründer, welcher 1992 mit 74 ins Gras biss, nicht ins Schema vom Tellerwäscher zum Millionär/Milliardär passt. Dieses Karriere-Prinzip ist ohnehin nur ein Mythos. Es gehört ins Reich der Märchen und Sagen. Brechreiz krieg ich beim Gedanken, dass etliche schlichte Gemüter von solchen Lügengeschichten ganz feuchte Hände und glasige Äuglein bekommen und ihnen warm ums Herz wird.

Also, es war Waltons Schwiegervater, der reiche Anwalt Leland Stanford Robson, der hier finanzielle Schützenhilfe leistete (obwohl auch Waltons Vater, Thomas Gibson Walton, als Banker viel Geld einbrachte). Du siehst, genügend Kapital war von Anfang an vorhanden.Während der Großen Depression erwarb Robson gewaltige Landflächen für'n Appel und nen Ei und wurde Großgrundbesitzer/Farmer. 1936 rief er die Roger County Bank in Claremore ins Leben, welche er 3 Jahrzehnte lang als Direktor, Präsident und Vorsitzender leitete. Robson soll seine Farm-Geschäfte und Familien-Holdings relativ früh in Form einer Partnerschaft zwischen seiner Tochter Helen (Ehefrau von Samuel Walton) und deren Brüdern geregelt haben. Seit der Heirat seiner Tochter soll er sofort die finanziellen Angelegenheiten seines Schwiegersohns in die Hände genommen haben, so dass Walton 1952 seinen ersten Laden eröffnen konnte. Zehn Jahre später ging der erste Wal-Mart-Discounter in Rogers/Arkansas an den Start. Tja, mit einem wohlhabenden Schwiegervati im Hintergrund macht man Blitzkarriere. Ob Leland Robson ein Mitglied der Society of Jesus war, muss ich noch heraus finden. Es hat den Anschein, dass es sich um eine jüdische Familie handelt, was die interessante Frage aufwirft, ob Juden gleichzeitig auch Jesuiten sein können. Oder umgekehrt: Sind der jüdische Glauben und die SJ-Mitgliedschaft kompatibel?
Was Samuel Walton angeht, legte dessen Zeichensprache eine Mitgliedschaft nahe.

Warum Walmart hier in Deutschland gescheitert war? Keine Ahnung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Sam Walton war kein Jesuit, nur darum ist er in D gescheitert, denn Geschäftserfolg hängt ja weniger von den unternehmerischen Fähigkeiten, dem Fleiß und ein bißchen Glück ab als vielmehr vom jesuitischen Gelübde.

Du hast vergessen das man dazu auch noch jüdischer Herrkunft sein könnte/müßte....

Zitat von Binjetzt:

Ob Leland Robson ein Mitglied der Society of Jesus war, muss ich noch heraus finden. Es hat den Anschein, dass es sich um eine jüdische Familie handelt, was die interessante Frage aufwirft, ob Juden gleichzeitig auch Jesuiten sein können. Oder umgekehrt: Sind der jüdische Glauben und die SJ-Mitgliedschaft kompatibel?
Was Samuel Walton angeht, legte dessen Zeichensprache eine Mitgliedschaft nahe
Juden können männlich, weiblich, Logenbrüder, usw sein. Sicher haben die Juden geheime Handzeichen, sie malen heimlich den Davidstern in die Luft.

:rosi:

(Achtung ironie)
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Binjetzt hier, Quellen anzugeben hat nichts mit meinen Blut zu tun sondern mit rechtlichen Dingen. Das du das mit deinen paranoiden Hirn nicht verstehst ist mir klar, das ändert aber nichts daran. Das hat auch nichts mit Doppelposts zu tun, auch wenn du das gerne so darstellen möchtest. Es ist ienfach ein RECHTLICHES Problem. Anzeige, Gericht, ist dir bekannt?

Zukünftige von dir kopierte Texte von anderen Seiten OHNE QUELLENANGABE werde ich kommentarlos löschen UND dir pro Wort einen Tag Sperre geben. Damit du es mal lernst.

somebody/mod





 
Oben Unten