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9/11: Rolle der DLMA

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Kann mir im Eifer des Gefechts nicht mal ein Versehen passieren? Im Gunde bin ich ja sehr bemüht, fremde Texte kursiv darzustellen und mit Quellenangaben zu versehen. Neuerdings versuche ich auch, Mehrfachposts zu vermeiden. "Paranoides Hirn" fand ich nicht so ganz in Ordnung...Mich als lernresistent hinzustellen -naja...eigentlich bin ich ziemlich dickfellig. Aber mir gleich vorzuwerfen, ich hielte mich in keinster Weise an die Forensregeln, halte ich für übertrieben. Vielen Leuten hier passt einfach meine Meinung nicht.

Viele von uns bemerken überhaupt nicht, dass sie eine Reihen von Dingen in ihrem Leben ausschließlich über Vitamin B erreicht haben. Weil es so selbstverständlich ist. Weil es ein Tabu-Thema ist, darüber zu sprechen, dass man Vitamin B in Anspruch genommen hat. Die Lehrstelle, welche vom Onkel vermittelt wurde. Der Job in der Firma, wo Papi arbeitet. Der Nebenjob, für den der beste Freund seine Beziehungen hat spielen lassen. Die Beförderung, weil man zum Teamleiter und Chef ein tolles Verhältnis hat.

Aber wenn ich jetzt ankomme, mich hinstelle und sage: "Hört mal, die Schwergewichte aus Industrie, Wirtschaft, Politik und Kirche rund um den Globus machen das gleiche, wobei sie noch mehr und noch bessere Möglichkeiten haben", wird auf die überragende Rolle der Bildung/Ausbildung für die Karriere und die überdurchschnittlichen Eigenschaften und Fähigkeiten der Akteure/Protagonisten verwiesen. Nein, Leute, viel wichtiger sind die Kontakte, das Netzwerk oder Vitamin B. Einige können scheinbar die knallharte Wahrheit nicht verkraften, dass das Fairness- und Leistungsprinzip nichts wert ist (leider!!!). Die soziale Herkunft entscheidet über die Lebenschancen. Gesellschaftliche Aufstiege sind nur im begrenzten Rahmen möglich. Das Motto "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied" ist sowas von verlogen und zynisch. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen begrenzen den individuellen Aktionsradius und Handlungsspielraum eines Ottonormalverbrauchers. .

Wer Jesuit wird, denkt doch nicht im Traum an ein "gottgeweihtes Leben". Überlegt mal, wieviel Geld die Jesuiten-Anwärter investieren müssen, bevor sie loslegen können, "der katholischen Kirche zu dienen". Mit anderen Worten: Leute, die Jesuiten werden wollen, haben das nötige Kleingeld dazu. Idealismus und Gläubigkeit sind mit Sicherheit nicht die treibenden Kräfte. Die Jesuiten-Schüler motiviert die Aussicht auf Macht, Luxus, Exklusivität, Zugehörigkeit zu einer Elite. Edle und hehre Beweggründe verschleiern die echten, niederen Motive für die Mitgliedschaft.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Dir ist aber schon klar, welches Unwesen Abmahnanwälte treiben und wie eine Abmahnung ins Geld gehen kann, oder? Kinderpornolinks, Nazisprüche, und an dritter Stelle kommen gleich Urheberrechtsverletzungen, wenn man einem Forum Ärger machen will.

Mal angenommen, das wäre alles wahr, was Du schreibst, dann wird doch dieses Forum durch solche Fehler angreifbar, nicht wahr, und ehe man papp sagen kann, haben die Jesuiten einen windigen Abmahnanwalt auf Filz angesetzt.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Ja, da hast Du auch wieder recht, lieber wilder Jäger. Abmahnanwälte sind natürlich auch eine Waffe, um gewissen Foren und Forensmitgliedern Maulkörbe zu verpassen. Die Infos über Walton stammen übrigens größtenteils aus dem Buch "In Sam We Trust-The Untold Story of Sam Walton and How Wal-Mart Is Devouring America".von Bob Ortega.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

So, dann will ich mal wieder, wenn ich noch darf. Ihr Moderatoren könnt den vorhergehenden Beitrag ruhig löschen und den folgenden bitte stehen lassen:

Es geht nun um den weltweit gefeierten, hochgepriesenen, umjubelten Unternehmer Bill Gates. Kaum ein Artikel in den deutschen (Mainstream-)Medien, der ihn nicht als netten, bescheidenen, sympathischen Burschen von nebenan, als genialen, erfolgreichen Geschäftsmann und Wohltäter präsentiert. Als Lichtgestalt der IT-Welt und natürlich als Selfmademan. Fast jeder Artikel strotzt nur von Superlativen im Zusammenhang mit Microsoft. Wenn man diese stereotype (verlogene) Berichterstattung mit den Infos vergleicht, die ich gleich auspacken werde, kann man schon allein daran erkennen, dass es in unserer Medienlandschaft mit dem zuverlässigen, wahrheitsgetreuen Journalismus nicht weit her ist. Als Entschuldigung könnte man anführen, dass die Medien nun mal verpflichtet sind, alles zu übernehmen, was von Microsofts PR-Abteilung an vorgefertigten Texten kommt. Das entbindet sie allerdings nicht vom Vorwurf der Komplizenschaft. Die einzige Daseinsberechtigung der Medien besteht meiner Ansicht nach in der gezielten Manipulation (z.B. Halbwahrheiten, Desinformation) der Konsumenten.

Fälschlicherweise wird Gates gern als hochintelligenter, hochbegabter Student/Fachidiot dargestellt, welcher lieber allein oder mit seinen Freunden (v.a. Paul Allen) studenlang am Computer tüftelte als die Vorlesungen zu besuchen. Einzig und allein aus diesem Hobby, aus dieser legendären, frühen, fast manischen Leidenschaft für Computer soll sich dann die erste kommerzielle Software entwickelt haben. Werde später den biografischen Hintergrund der Familie Gates liefern, damit dieses Zerrbild vom jungen Genie, der sein Hobby zum Beruf machte und nebenbei noch Milliardär wurde, wieder zurecht rückt.

Laut Wikipedia Bill Gates - Wikipedia, the free encyclopedia:

soll Gates für die Rechner der Firma General Electric (GE) Softwareprogramme in BASIC geschrieben haben. GE wurde vom Erfinder Thomas Edison und seinem Partner gegründet. In den 60er Jahren war diese IT-Firma unter den acht größten in den USA (Burroughs, NCR, Control Data Corporation, Honeywell, RCA, UNIVAC, IBM). Mit drei anderen Mitstudenten fahndete er nach und beseitigte er Programmfehler in der Software von DEC- PDP Mikrocomputern des Unternehmens CCC (Computer Center Corporation). Anschließend wurde das studentische Quartett von der Firma Information Sciences Inc angeheuert, um eine spezielle Gehaltslisten-Software in COBOL zu entwickeln. Gates soll auch den Semesterplaner für sein College geschrieben haben. Mit 17 gründete Gates gemeinsam mit seinem Freund Paul Allen ein Gemeinschaftsunternehmen namens Data-o-Traffic. Sie produzierten Software zur Steuerung von Radarfallen, und zwar auf der Grundlage von Intel 8008 Prozessoren. An der elitären Harvard-Uni soll er 1973 seinen späteren Microsoft-Geschäftspartner Steven Ballmer getroffen haben.

Ein Bekannter von mir hat sich auch ziemlich früh für Computertechnik interessiert. In der Schule war er im neu eingeführten Fach Informatik allen anderen Schülern und Lehrern weit voraus. Wie soviele Computerfreaks wollte er seinerzeit als Informatik-Student Mitte der 90er Jahre eine eigene IT-Firma gründen. Nur leider hatte er kein Glück, so wie Gates mit einem goldenen Löffel im Mund geboren zu sein. Obwohl er sich im Freundes- und Bekanntenkreis umhörte, konnte er das Startkapital nicht zusammen bekommen. Noch heute blickt er im Zorn zurück. Dass der Neue Markt 2001 zusammenbrach, hilft ihm auch nicht weiter. Tja, so kann's gehen, wenn man zwar Talent, Interesse, Leidenschaft hat, aber weder die richtigen Kontakte noch die Kohle.

Nun zu Gates erlauchten Familienstammbaum, der klarmachen sollte, weshalb ausgerechnet Gates Marktführer werden konnte. Nach http://humphrysfamilytree.com/Royal/Notes/gates.txt soll Bill Gates nachweislich vom englischen König Heinrich dem Ersten abstammen. Klar stammen wir alle von irgendeinem Adeligen ab, wenn wir nur weit genug in unserem Staumbaum zurück gehen. Allerdings taucht bei Gates der imposante aritokratische Vorfahr bereits 30 Generationen zuvor in der Linie mütterlicherseits auf. Ausserdem ist es kein Feld-Wald- und Wiesen-Baron aus dem niederen Adel, sondern halt König Heinrich I. Das ist ein Beleg dafür, dass die Gates-Familie zum American establishment, zur Gesellschaftselite der USA zählt. Schon spannend, dass sich die Linie väterlicherseits auf jüdisch klingende Namen wie Israel Gates, Simon Gates, Caleb Gates zurückführen lässt (Ancestry of Bill Gates).

Stammbaum der mächtigen Gates-Familie mit vielen Potentaten:

http://www.politicalfamilytree.com/samples content/members/us_economic/Gates-WA-1.pdf

Im Laufe meiner Nachforschungen stellte sich heraus, dass Mormonen oder Angehörige der Heiligen der letzten Tage (Latter-Day-Saints, LDS) ebenfalls die Gewohnheit haben, solche jüdischen Vornamen zu vergeben. Tja, die Familie Gates ist tatsächlich bei den Mormonen zu Hause:

Mormonen-Seite FamilySearch.org - Family History and Genealogy Records

Bingham Genealogy - Gates Family History

Jacob Gates - Wikipedia, the free encyclopedia


Jacob Gates (May 9, 1811 - April 14, 1892) was an early Mormon leader and member of the First Seven Presidents of the Seventy of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints.


Ebenso findet sich der Name Allen wie Milliardär Paul Allen, Gates Jugendfreund und Microsoft-Mitbegründer im Register der Mormonen-Datenbank FamilySearch.org - Search

In der steuerbefreiten Gates-Stiftung sitzt auch der Milliardär Warren Buffett, der im Besitz der Firma Berkshire-Hathaway ist, welche Hauptaktionärin bei Coca-Cola ist. Folgende Quelle zeigt, dass die Buffett-Familie genauso wie die Gates und Allens Mormonen sind: David Nathaniel Buffett & Fanny M Homan. Warren Buffetts Vorfahren tragen auch jüdisch anmutende Namen und waren allesamt hohe Tiere: Howard Homan Buffett, Ernest Platt Buffett, Sidney H. Buffett, David Nathaniel Buffett, Zebulon Buffett, Nathaniel Buffett, John Buffett.

Spaßeshalber habe ich in die Datenbank der Familienstammbäume der Mormonen
den Nachnamen Rockefeller eingegeben, und tatsächlich, in dieser Dynastie gibt es auch Mormonen. Hätte ich nicht gedacht, dass die soviel Macht haben.

Beweis dafür, dass die Harvard Business School in den Händen der Mormonen ist:

Amazon.com: The Mormon Way of Doing Business: Leadership and Success Through Faith and Family: Jeff Benedict: Books


The picture that comes to mind when you think about devout Mormons may seem diametrically opposed to the idea of the ruthless and powerful corporate CEO, so it may come as some surprise that the heads of many leading corporations and organizations such as Dell, Deloitte & Touche USA, American Express, Black & Decker, JetBlue Airways, and Harvard Business School are Mormons. Investigative journalist Benedict (a Mormon himself) examines the lives of eight Mormon business executives, focusing on how their core values influence the way they do business. Flying in the face of the absolute pursuit of power and money, these execs put an emphasis on placing family first, keeping Sunday exclusively work-free, and not placing themselves above others or above their God. Not surprisingly, Benedict finds that the corporate environment and success rate under these leaders is outstanding. Religious beliefs notwithstanding, the examples here prove that leadership that values the human element and does not compromise integrity and the environment does not equate to a competitive disadvantage but rather the opposite. David Siegfried
Copyright © American Library Association. All rights reserved


Kann es vielleicht sein, dass der Begründer der Mormonen, Joseph Smith, ein Jesuit ist? Ein Hinweis darauf ist die Tatsache, dass die Mormonen einen ganzen sauteuren Katalog mit den Werken des weltbekannten deutschen Jesuiten Athanasius Kircher in ihrem Hauptquartier horten:

EIPS - Fr Athanasius Kircher Sj, “Master Of A Hundred Arts”


Compare this with an exhibition in 1989 at Brigham Young University in Salt Lake City, Utah, the home of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, whom we call the Mormons. Their catalogue of Kircher?s works was produced by a fine books publisher, in hardback, on acid free paper, to last at least three centuries. And it is now in its third edition.


Was wollen die Mormonen mit einem Katalog von Werken eines Jesuiten, der schon ziemlich früh die altägyptische Kultur erforscht hatte?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Ist Gates den nun Mormone oder jüdischer Abstammung? Heutzutage hat der Name nur noch selten etwas mit der wahren Abstammung zu tun.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Gates muss ein Mormon sein.

Ich denke, dass der Begründer der Mormonen, Joseph Smith, ein Jesuit war.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Der Verdacht liegt in der Tat nahe. Viele Kirchengründer waren Jesuiten, Luther ja auch. Ich sage nur ein Wort: Diversifikation! Und schon sind wir thematisch wieder bei den Business Schools. Vorher sollten wir aber noch rasch Calvin, Zwingli und Heinrich VIII. überprüfen, ob sie nicht Jesuiten waren. Bei englischen Königen ist das sehr wahrscheinlich, und Heinrich, Ihr wißt es vielleicht, war ursprünglich für die geistliche Laufbahn vorgesehen.
 

NOTRUSTLEFT

Geheimer Meister
4. Februar 2009
154
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Direkte Frage - direkte Antwort. Ja, sie gehört dazu, wenn sie eines der Jesuiten-Bildungseinrichtungen auf der verlinkten Liste besucht.

So. Ich wollte mich ehrlich nicht mehr einmischen aber jetzt wird es hier endgültig zu bunt. Ich hab grad so nen Hals, dass ich übermorgen nicht fertig wäre, wenn ich auf den gesammelten wütenden Schwachsinn Bezug nehmen würde, den ich hier gelesen habe. Aber eines jetzt mal ganz klar: Alle meine Geschwister im Alter von 15-32 waren bzw sind auf einem der in deiner Liste auftauchenden Gymnasien und ich gehe seit 20 Jahren dort ein und aus.

1.) Philosophie wird weder als Schulfach noch als AG o Ä angeboten.
2.) Niemand, aber auch KEINER der Schüler dort identifiziert sich in irgendeiner Form mit dem Jesuitenorden darüber hinaus, dass sie die Schule gegründet haben UND interessiert sich auch nicht dafür. Daher wird der Orden SELTEN THEMATISIERT.
ABER VIEL WICHTIGER: Eine damit einhergehende Lehre über den Katholizismus hinaus wird NICHT VERBREITET.
3.) Niemand benutzt irgendwelche Handzeichen, weder in, noch vor, noch um die Schule herum.
4.) Ehemaligentreffen o ÄÜ laufen genauso ab wie auf jeder anderen Schule auch, mit Suff und Party ohne irgendeinen Bezug zum Jesuitenhintergrund.
5.) Meine Eltern waren selbst nicht auf einer Jes. Schule, sind ja dann frei nach deiner Def keine Jesuiten- und nach meiner erst recht nicht.

Lass doch einfach wenigstens die Kirche in dem Dorf stehen, in dem Du nicht zu Hause bist.

Gute Nacht. HerrGottNochMal.
 

Peter Faber

Lehrling
27. April 2009
4
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Ja, da hast Du auch wieder recht, lieber wilder Jäger. Abmahnanwälte sind natürlich auch eine Waffe, um gewissen Foren und Forensmitgliedern Maulkörbe zu verpassen. Die Infos über Walton stammen übrigens größtenteils aus dem Buch "In Sam We Trust-The Untold Story of Sam Walton and How Wal-Mart Is Devouring America".von Bob Ortega.

warum hat eigentlich alles was um dich rum passiert mit deinem "Kampf" gegen die NWO zu tun? Diese Abmahnanwälte gibt es nicht um dich mundtot zu machen. Wir leben im Kapitalismus, Geld regiert die Welt. Diese Leute wollen Geld verdienen, nicht mehr und nicht weniger.....
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
Mal ne Woche im Urlaub und dann gleich sowas:


So. Ich wollte mich ehrlich nicht mehr einmischen aber jetzt wird es hier endgültig zu bunt. Ich hab grad so nen Hals, dass ich übermorgen nicht fertig wäre, wenn ich auf den gesammelten wütenden Schwachsinn Bezug nehmen würde, den ich hier gelesen habe. Aber eines jetzt mal ganz klar: Alle meine Geschwister im Alter von 15-32 waren bzw sind auf einem der in deiner Liste auftauchenden Gymnasien und ich gehe seit 20 Jahren dort ein und aus.

1.) Philosophie wird weder als Schulfach noch als AG o Ä angeboten.
2.) Niemand, aber auch KEINER der Schüler dort identifiziert sich in irgendeiner Form mit dem Jesuitenorden darüber hinaus, dass sie die Schule gegründet haben UND interessiert sich auch nicht dafür. Daher wird der Orden SELTEN THEMATISIERT.
ABER VIEL WICHTIGER: Eine damit einhergehende Lehre über den Katholizismus hinaus wird NICHT VERBREITET.
3.) Niemand benutzt irgendwelche Handzeichen, weder in, noch vor, noch um die Schule herum.
4.) Ehemaligentreffen o ÄÜ laufen genauso ab wie auf jeder anderen Schule auch, mit Suff und Party ohne irgendeinen Bezug zum Jesuitenhintergrund.
5.) Meine Eltern waren selbst nicht auf einer Jes. Schule, sind ja dann frei nach deiner Def keine Jesuiten- und nach meiner erst recht nicht.

Lass doch einfach wenigstens die Kirche in dem Dorf stehen, in dem Du nicht zu Hause bist.

Gute Nacht. HerrGottNochMal.

Seltsam, wieviele Leute plötzlich Bekannte und Verwandte haben, die angeblich in Jesuiten-Einrichtungen gewesen seien.

Geht's Dir jetzt besser, Nottrustleft? Schön! Mag alles so gewesen ein, wie Du schreibst Keine Ahnung. Jedenfalls ist es Dein gutes Recht, alles für Schwachsinn und Zeitverschwendung zu halten. Nicht so glücklich finde ich es, eine Aussage, die ich in späteren Beiträgen relativiert habe, in ursprünglicher Form zu zitieren und mich damit insgesamt unglaubwürdig machen zu wollen. Ich habe diese Aussage dahingegehend korrigiert, dass ich jeden ehemaligen Alumni einer Jesuiten-Institution, der Handzeichen macht, karrieretechnisch gefördert wurde und zur High Society gehört, den Jesuiten, oder von mir aus, Jesuiten-Sympathisanten/Kollaborateuren zuordne. Punkt.

Bestes Beispiel: BARACK OBAMA aka Barry Soetoro, bei dem das geschulte Auge sofort erkennt, wessen geistes Kind er ist:

ObamaNation.jpg


11760487z.jpg


Weitere Belege für Obamas Mitgliedschaft oder Sympathie für die Jesuiten:

Laut Burke's Peerage Burke's Peerage - Article Library unter der Rubrik USA Articles and Resources wird ein Link auf folgenden Stammbaum gesetzt: The Origins Network - Barack Obama's Irish Family - The Kearneys.

Demnach stammt Obama von der mütterlichen Seite her von der reichen irischen Keaney-Familie aus Moneygall ab. Fulmouth Kearney war ein Schuhmacher, der 1850 in die USA auswanderte. Dessen Ur-Großvater war Joseph Kearney, welcher Sarah Healy geheiratet hsatte. Fulmouth soll Charlotte Holloway geheiratet und mit ihr 8 Kinder gehabt haben. Darunter war Mary Ann Kearney, die Urur-Großmutter von Barack Obama. Diese ehelichte Jacob William Dunham. Aus dieser Familie, die sich in Kansas niederliess, kam Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham, welche Obamas Vater Barack Hussein Obama heiratete. Obamas Ur-ur-Großvater war Ralph Emerson Dunham und die Großmutter hiess Madelyn Lee Payne (ehem. Vize-Bank-Präsidentin der Bank von Hawaii!!!), welche Stanley Armour Dunham heiratete.
Obamas Vater, Barack Hussein Obama, hatte einen hohen Staats-Posten als Ökonom inne und Obamas Stiefvater Lolo Soetoro arbeitete für eine Ölfirma (Rockefeller).

Laut Spotlight on Alumni: EWC Alumna Ann Dunham— Mother to President Obama and Champion of Women’s Rights and Economic Justice
ist über Obamas Mutter, einer Anthropologin, zu erfahren:


Dunham’s research and consulting work took her around the world. She became a consultant for the United States Agency for International Development on setting up village credit programs, then a Ford Foundation program officer in Jakarta championing women’s issues, and later in 1986 she served in Pakistan as a consultant to the Asian Development Bank focusing on women's welfare. In 1988, she joined Bank Rakyat Indonesia, Indonesia’s oldest bank, and helped develop the world’s largest sustainable microfinance program, creating services like credit and savings for the poor, which enabled people from rural areas to engage in cottage industries and emerge from poverty. As a pioneer in the field of microfinance, her anthropological research helped shape the policies set by the Bank. At present the Bank’s microfinance program is the world leader in terms of savers, with an average of 31 million members, according to MIX (Microfinance Information eXchange Inc.).



Nach Thurles Information - Part 12


Evidence is also, now, emerging that the Kearney family may have originally come from Cashel, Co. Tipperary, thus further strengthening President Obama?s Tipperary connection. A document exists dating back to 1777, in which Michael Kearney, latter a sixth great grand uncle of President Obama, purchased a 160 acre estate from another Kearney family in Cashel. This document predates the civil registration of births/marriages and deaths, and most other sources including parish registers.



Michael Kearney war der Vater von John Kearney. Über John Kearney ist zu erfahren, dass er Schüler am Trinity College in Dublin war (einer heutigen Business School) Thurles Information - Part 12 bzw John Kearney - Former Provosts - The Provost's Office : Trinity College Dublin (tcd steht für Trinity College Dublin):


John Kearney, the subject of Cumming's portrait, was born in Dublin in 1742 the son of a surgeon-barber. He was elected Scholar of Trinity at the age of 18 years in 1760 and a Fellow of Trinity four years later, in 1764. He held the Chair of Oratory from 1781 until his appointment as Provost in July 1799. The Irish 1798 rebellion then had won little sympathy among the senior members of Trinity College. A majority of the Fellows of the college together with the this new Provost were opposed to it and Kearney was appointed despite his then political stance.


Aus folgender Quelle The Jesuits in Ireland: Colleges
geht eindeutig hervor, dass das Trinity College in Dublin eine Jesuiten-Einrichtung ist:


The Irish School of Ecumenics, Trinity College Dublin

Founded in 1970 by Michael Hurley SJ, the ISE, Ireland's Centre for Reconciliation Studies, is a multi-disciplinary, cross-border graduate school within Trinity College Dublin, committed to research at the intersection of politics, social research, theology and religions. The School has campuses in Dublin and Belfast. The M.Phil. programmes in Ecumenical Studies and International Peace Studies and the Postgraduate Diploma in Conflict and Dispute Resolution Studies are based in Dublin, while the M.Phil in Reconciliation Studies is based in Belfast. Students taking research degrees (M.Litt or Ph.D.) can choose to do their research in either Dublin or Belfast.


Obama besuchte in jungen Jahren die St Fransiskus Asisi Schule in Jakarta, eine Jesuiten-Institution.

Gemäss http://www.catholicdemocrats.org/cfo/pdf/Catholic_Case_for_Obama_booklet.pdf unter der Überschrift "Obamas katholische Biografie" halfen die Jesuiten ihrem Zögling Obama bei seiner politischen Karriere.

But in his memoir,
Barack spends 150 pages talking about his experience working on the South Side of
Chicago as a community organizer, primarily within eight Catholic parishes that had
witnessed stark economic misfortune during the 1970s and 80s. He was recruited by
a character named Marty Kaufman, Barack’s pseudonym for Gerald Kellman, a recent
Catholic convert who had made a career as an organizer in Chicago. Mr. Kellman ad-
vertised widely in search of someone who could reach out to black church leaders and
their congregants. Jerry Kellman’s own story is a fascinating one, beyond the central role he
plays as a mentor in Barack’s book. While still in high school, he became active
in the Civil Rights and anti-Vietnam War movements. He continued this work
in college, and then trained as a community organizer in Chicago.[During the
1970s, he collaborated with a number of Jesuit scholastics from Chicago who had
taken time off from their training to become community organizers in the Pilsen
neighborhood of Chicago


Das jesuitische Newman-Institut befindet sich gleich neben der Universität von Hawaii, wo die Eltern von Obama studiert und sich kennengelernt hatten.

Michelle und Barack Obama waren seit 30 Jahren Mitglieder der Chicagoer Trinity United Church of Christ gewesen. Dessen Pastor, Jeremiah A Wright, ein Prediger der marxistischen schwarzen Befreiuungsbewegung und ehemaliger Muslime, gibt Barack als seinen Mentor an.

Wegen längerer Schreibabstinenz sei mir noch ein Beitrag gestattet.

Peter Faber, gerade dieses schwammige, anonyme "Geld regiert die Welt" ärgert mich, und kann ich so nicht stehen lassen. Mein Ziel ist es, die Akteure beim richtigen Namen zu nennen.

Ich habe keinen Zweifel, dass Obama auf der Seite der Jesuiten steht und ihre Anweisungen ausführt. Dass er selber zur "Societas Jesu" gehört. Interessant, in welchen Kreisen er verkehrt/verkehrt hat und welche sog Linksradikale er als seine Mentoren bezeichnet.

Quelle: Global News Daily:

Hervorzuheben ist nochmals Gerald Kellman, der aus Obama in der Verbrecher-Hochburg Chicago (Al Capone) einen "community organizer" machte :


Gerald Kellman is referenced over 40 times under a pseudonym in Obama's first autobiographical book. Obama recalls detailed conversations with Kellman and quotes him directly.
Kellman brought Obama to Chicago in hopes of organizing black churches amidst the rapid decline of Chicago's South Side neighborhoods and south suburbs. Being white, Kellman was not accepted by the black community. He needed a black man to reach out to blacks. He hired Obama to organize at the Chicago-based Calumet Community Religious Conference, CCRC. Kellman, a New York Jew who attended divinity school, worked through Christian churches, and married a Japanese-American woman, was a follower of Saul Alinsky, the radical socialist who wrote 'Rules for Radicals'. In order to hire Obama, Kellman received a $25,000 grant from the Woods Fund. Obama later served on the Woods Fund Board of Directors along side Weather Underground domestic terrorist-bomber William Ayers.


Jede Wette, dass die römisch-katholische Kirche in Chicago (Jesuiten) mit Obama einen Deal abgeschlossen hat nach dem Motto "bewährst du dich als community organizer in den sozialen und kriminellen Brennpunkten Chicagos, machen wir dich zum US-amerikanischen Präsidenten". Das "Development Communities Project" (DCP) ist damals im Rahmen der bischöflichen Kampagne "Catholic Campaign for Human Development" entstanden. Die Macht des Vatikans bei der Besetzung von politischen Ämtern (auch in den USA) ist nicht zu unterschätzen. Die gesamte Kennedy-Sippe besteht aus Jesuiten. Für meine Vermutung spricht, dass er von wichtigen katholischen Figuren wie Leo Mahon, Albert Meyer, Joseph Bernhardin, Bill Stenzel, Joseph Biden, Ted Kennedy, Kardinal Francis George, etc unterstützt wurde.

Quelle: Global News Daily:


Saul Alinsky, a Chicago-based Jew, was a revolutionary socialist of typical vintage 1930-1970 activism. He wrote the accepted handbook, "Rules For Radicals", that identifies and describes, step-by-step, how to over-throw the US government by working from within. He advises his followers to use the system -- get elected and then, by holding political office, force change. Barack Obama has attended multi-week-long seminars presented by the present-day group that teaches Saul Alinsky's revolutionist methodology.
Alinsky teaches his followers that power is critical. There are two forms of power: Organized Money & Organized People.

Obama is so well-trained in Alinsky's tactics that he has taught workshops.

Numerous reports and books document Barack Obama's learning and following the thug tactics of Saul Alinsky's "Rules for Radicals." To Obama, community organizing was not simply a vehicle to assist the needy. It was and remains his cynically dangerous vehicle for the politics of intimidation, extortion, and the usurpation of power by socialists. His ideology and methods closely resemble those of Josef Stalin -- not Mother Teresa.


Über Alinsky steht hier http://www.discoverthenetworks.org/individualProfile.asp?indid=2314 etwas über seine Verbindung zum Chef der Verbrecher-Unterwelt Chicagos:


Alinsky studied criminology as a graduate student at the University of Chicago, during which time he became friendly with Al Capone and his mobsters. Ryan Lizza, senior editor of The New Republic, offers a glimpse into Alinsky's personality: "Charming and self-absorbed, Alinsky would entertain friends with stories -- some true, many embellished -- from his mob days for decades afterward. He was profane, outspoken, and narcissistic, always the center of attention despite his tweedy, academic look and thick, horn-rimmed glasses."


Tja, Obama nahm sich die Radikalen Kellman und Alinsky (der mit Al Capone befreundet war) zum Vorbild. Demtentsprechend wird seine Politik gestaltet. Was für'n dickes Ei! Dagegen ist die Tatsache, dass er aufgrund seiner fehlenden amerikanischen Staatsbürgerschaft gar nicht hätte Präsident werden durfen, harmlos. Die Jesuiten machen's möglich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

NOTRUSTLEFT

Geheimer Meister
4. Februar 2009
154
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Hallo Binjetzthier,

Genau das ist mein Problem:

Mag alles so gewesen ein, wie Du schreibst Keine Ahnung.
Seltsam, wieviele Leute plötzlich Bekannte und Verwandte haben, die angeblich in Jesuiten-Einrichtungen gewesen seien
Tja, aber so ist es nunmal. Ob Du es so haben willst oder nicht und auch ob Du es glaubst oder nicht. Du schreibst über Dinge in einer extrem anklagenden Art und Weise, von denen Du nicht genug Kenntnis hast. PUNKT.
Ich will Dir wirklich nichts Böses!Aber das ist schlichtweg dämlich.
Und ich spreche Dir damit nicht die Zeit und Mühe ab, die Du zweifelsohne investierst um Zusammenhänge herzustellen von denen Du unbedingt möchtest, dass sie bestehen (was ja auch irgendwo noch verständlich ist) sondern sage Dir einfach direkt dass vermeintliche Ergebnisse stundenlanger Recherche über mögliche Verstrickungen, diese lesen, abschreiben und zitieren praktische Erfahrungen, also "Erlebtes" auf dem entsprechenden Gebiet in keinster Weise erreichen und schon gar nicht ersetzen.

Ähm, ach ja... Und das mit den Bildern ist doch nicht wirklich dein Ernst?

LG NTL
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Na dann, NTL, kommen wir beide zum nicht weiter überraschenden Ergebnis, dass ich Dich nicht überzeugen kann und Du mich auch nicht. Ich denke, damit können wir beide gut leben.

Und jawohl, die Bilder sind mein voller Ernst. Dieses Zeichen ist eines der am häufigsten benutzten Geheimzeichen der Mitglieder des Jesuitenordens.

Weisst Du, vielleicht komme ich noch mit jemandem hier ins Gespräch, der meine Ansichten teilt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Voldemort85

Geselle
18. Mai 2009
29
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Sorry Binjetzthier, aber übertreibst du da nicht mit dem Geheimzeichen? Das ist doch ne alltägliche Pose!
Ich glaube es gibt sogar ein Bild von mir auf dem ich so abgebildet bin. Bin ich jetzt Jesuit und weis es nur nicht???
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Nein, Voldemort, dieses Zeichen in Zusammenhang mit Obamas und Lehmanns biografischem Hintergrund ist KEINE alltägliche Pose!
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Huhu, bin noch immer am Ball. Habe nochmals alle Zeichen der Ex-Alumni von Jesuiten-Einrichtungen mit den Zeichen der Mediengestalten verglichen. Resultat: Es besteht kein einziger Zweifel, dass es da einen Zusammenhang gibt. Insbesondere bei Promis. wie z.B. Johannes BAPTIST Kerner, Stefan Raab und Markus Maria Profitlich, die Absolventen des Bonner Aloysius-Kollegs sind. Zudem sind meiner sicheren Vermutung nach sämtliche Hollywood-Schauspieler Mitglieder der Society of Jesus. Ja,ja: Ego vobis romae propritius ero.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

So, hier die nächsten enttarnten Jesuiten, die unzählige Generationen von Kindern mit der "Sendung mit der Maus" beeinflussen konnten: Armin Maiwald und Christoph Biemann.

Zuerst Maiwald: Er war und (ist wahrscheinlich immer noch) Mitglied der von Jesuiten gegründeten katholischen Organisation "Bund Neudeutschland". Siehe: Armin Maiwald ? Wikipedia
dafür, dass Maiwald Mitglied war und hier steht, dass der Bund von Jesuiten gegründet wurde:


Mitwirkende aus christlicher Verantwortung
„Zeit.Brechung“ lautet das Motto des Bundestages. Grund dafür sei, dass der 1919 von Jesuiten in einer Zeit des Aufbruchs gegründete Bund Neudeutschland in all den Jahren für die jeweilige Zeit aufgeschlossen gewesen sei, erklärte Birgit Nawrath, stellvertretende Leiterin der KMF, am Montag auf einer Pressekonferenz in Aachen.


Quelle: Euregio-Aktuell.EU

Nur ein Naivling kommt auf die Idee, dass dieser Bund nicht mehr aus Jesuiten bestünde. Der Vater von Günther Jauch ist ebenso Mitglied diese Jesuiten-Bundes. Maiwald ist Autor eines Sachbuchs über Jesus - klar als Jesuit. Erwartungsgemäss macht Maiwald brav seine Erkennungszeichen:

Maiwald mit Maus

ArmAlt.jpg


armin_maiwald.jpg


881b23fe34.jpg

bild3_400h.jpg


Hier zum Vergleich: Das gleiche Handzeichen vom offiziell verbürgten Jesuiten Friedhelm Hengsbach

hengsbach.jpg


Friedhelm_Hengsbach.jpg


Und natürlich der Begründer des Jesuitenordens Loyola

AMDG.jpg


Das gleiche Handzeichen von Maiwald auf dem Schwarz-Weiss-Foto wird auch vom offiziell verbürgten Jesuiten Oswald von Nell-Breuning benutzt - nur in anderer Position:

oswald.jpg


Und auch der Jesuiten-Bischof Joachim Reinelt macht es

Reinelt.jpg


Jetzt zum Jesuiten-Kollegen Christoph Biemann:

RTEmagicC_ChristophBiemann_01.jpg.jpg


Genauso wie der offiziell verbürgte Jesuit Alfred Delp

20946005n.jpg


biemann_christoph1_pa_266x200.jpg


Biemann hat sich das Zeichen wohl bei Papst Urban VIII abgeguckt

papaurbanoviii.jpg


Und jetzt noch der deutsche Vorzeigeunternehmer schlechthin, der immer wieder aus der Schublade hervorgekramt wird, wenn es darum geht, zu beweisen, dass es auch in Deutschland erfolgreiche ansässige Traditionsunternehmen gibt, die nicht im Ausland produzieren lassen. Klar, wenn ich Unterstützung von meinen Jesuiten-Brüder bekomme,kann ich auch in der BRD ein Top-Unternehmer werden. So wie Wolgang Grupp, Trigema-Chef, welcher am Jesuiten-Kolleg in St Blasien (Schwarzwald) sein Abi machte und an der uralten, von Jesuiten gegründeten Uni zu Köln studiert hatte.

Muttach_Grupp_Nussbaum.jpg


Jesuiten-Kardinal Fulton Sheen macht das gleiche Zeichen:

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blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: 9/11: Rolle der DLMA

sehr gut gemacht binjetzthier :rosi: ich glaube sogar, dafür gibt es eine bezeichnung...welche war das nochmal gleich?? :gruebel: ich meine die, wo der gaul mit einem durchgeht und so :egal: ach mensch wie hieß das nochmal??... achja schizophrene psychose
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Dankeschön, blackdeath, solche Dinge aus Deinem Mund werte ich direkt als Kompliment :) Wer meine Argumentation mitverfolgt hat, ist weit entfernt davon, mich in die Psychoecke zu stellen. Büdde bleib meinem Strang als Trennmittel zwischen meinen Beiträgen treu, ja?!
 
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