sillyLilly
graues WV- Urgestein
- 14. September 2002
- 3.269
Also Ich habe mal angefangen zu tippen und habe jetzt versucht ein bischen zu kombinieren, Texte die ich schriftlich habe ... und dazu im internet gegoogled und versucht seriöse Links zu finden.
Es gibt verschiedene Kritkpunkte was AIDS betrifft.
hier sind einige Punkte zusammengefaßt
Wo ihr schon gerade dabei seid ... habe ich mich heute etwas mit den Testmethoden auseinandergesetzt:
AIDS ist entgegen der öffentlichen Meinung keine Krankeit sondern ein Syndrom. (Aquired immune Deficiency Syndrome/ Erworbenes Immundefizienz Syndrom)
Ein Syndrom ist eine Sammlung von Krankheitszeichen, die ungefähr 25- 30 bekannte Krankheiten und gesundheitliche Verfassungen umfasst. (z.B. Pilzinfektionen, Herpes, Durchfall, einige Formen von Lungenentzündung, diverse Krebsarten, Samonellen, Tuberkulose, Gesichtsverlust, etc)
In den Industrienationen werden diese Krankheiten als AIDS diagnostiziert wenn die betreffende Person einen positiven HIV Antikörper test hat. In Afrika wird die Diagnose meist ohne Bluttest gestellt und es werden nur stichprobenartig Bluttests gemacht.
Tests:
Ich habe verschiedene Testmöglichkeiten gefunden mit denen HIV im Blut getestet wird:
Der ELISA und der Western Blot Test.
Dazu habe ich z.B. folgendes gelesen
Das das bis jetzt nicht stattgefunden hat, hat unter anderen auch Prof. Heinz Ludwig Sänger durch längere Forschungen entsetzt festgestellt.
http://www.biochem.mpg.de/gl/mpiseiten/mitglieder.html
http://www.robert-koch-stiftung.de/ptraeger.html
http://aids-kritik.de/aids/saenger/Saenger-Leserbrief.html
http://www.mythos-hiv.de/download/6-35web.pdf
Also weiter mit den Testverfahren. Wir hatten ja jetzt den ELISA und Western Blot Test
Ich finde hier außerdem noch
Darstellung des HIV im Rasterelektronenmikroskop. ....
Die dargestellten Objekte müssen keine Viren, sondern können auch Zellbruchstücke sein, die aus anderen Gründen, z.B. dem komplizierten technischen Verfahren selbst regelmäßig aufgenommen werden.
Außerdem habe ich noch folgendes Zitat gefunden
Dann gibt es wohl noch die Möglichkeit der Messung der Viruslast mit dem PCRtest (Polymerasekettenreaktion)
In dem Test werden Frakmente genetischen Materials gesucht und diese dann multipliziert. Er stellt somit zählbare Mengen des ursprünglichen unauffindbares Originalmoleküls her. Der Test kann aber das eigentliche Virus soll aber das eigentliche Virus weder messen noch identifizieren können. Dazu sollte nicht unerwähnt bleiben das der Erfinder der PCP ( der dafür 1993 den Nobelpreisselber für Chemie erhielt) über die Polymerastekettenreaktion selber sagt, daß sie völlig untauglich ist die Menge der Viren im Blut zu ermitteln.
hier eine Erklärung der PCR von Wikepedia
Und hier auführliche Erklärung in Bezug auf den HI-virus http://www.hivinfo.de/handbuch/virb.htm
Auch hier habe ich eine Erklärung gefunden, welche HIV Tests angewandt werden.
http://www.hivinfo.de/handbuch/hivt.htm
Bei dem Antikörpertest, wird davon ausgegangen, dass das Vorhandensein von Antikörpern auch gleichzeitig die Krankheit zeigt.
Doch das Vorhandensein von Antikörpern zeigt aber nicht das Vorhandensein des Virus sondern nur der Antikörper ...
Es gibt Menschen die seit Jahren symptomlos HIV-positiv sind.
Außerdem können Antikörper auch vorhanden sein, wenn eine Virusinfektion überstanden ist ... und der Körper eine Abwehr dagegen entwickelt hat. Die Antikörper sind immerhin die Abwehr des Körpers.
Außerdem habe ich diesen Artikel gefunden http://www.surfmed.at/surfmed-redaktionstool/main_1.php3?ressortname=magazin&artikel_id=1068
Der Fall eines HIV positiven wird dort erwähnt ...
Ja ... das frage ich mich auch? :gruebel:
Weiter steht dort über PCR:
jetzt nachdem ich getippt habe, stelle ich fest, dass die letzten beiden Zitate auch im Netz zu finden sind. http://aids-kritik.de/aids/zeitungs-serie/1_aufmacher.htm
Zurück zu den Testverfahren .... wir hatten das Western Blot, Elektronenrastermikroskop und PCR....
Jetzt komme ich zu dem unglaublichsten „Test“ überhaupt ....
In Afrika wir nach der Die Bangui-Definition die Diagnose gestellt.
http://www.ei-m.de/aidsinafrika.htm#bangui
Eine Definition die Mitte der achtziger Jahre von der Weltgesundheitsorganisation für die Länder südlich der Sahara entwickelt wurde und nach der nach unspezifischen Symptomen, die Diagnose AIDS gestellt wird, ohne das ein Bluttest nötig ist.
Bei dieser Diagnoseart wundere ich mich nicht über die ausufernden Zahlen der AIDS Erkrankungen in diesen Ländern.
Wer die Definition durchliest wird feststellen, dass diese Symptome vielleicht viel mehr auf die Lebensumstände (Mangelernährung, unsauberes Trinkwasser etc) zurückzuführen wären.
Die Srichprobenartigen Bluttest, sollen den Nachteil haben, dass sie auf Tuberkulose, Hepatitis und Malaria auch ansprechen.
Außerdem werden beim Western Blot Test in Afrika nur 2 Eiweiß Banden verlangt, damit das Testergebnis positiv gewertet wird .... im Gegensatz zu z.B. Deutschland (3 Banden) und Australien (4 Banden) und USA (2 oder 3 Banden)
Außerdem wäre es in Deutschland zumindest üblich einen positiv Test nochmal zu testen ... und durch weitere Tests ... die Diagnose zu erhärten. Da kann in Afrika nicht die Rede von sein.
Das ist für mich eigentlich ein Skandal. Das Industirenationen sich als helfende Samariter hinstellen ... und eine Krankheit diagnostizieren ... während die Menschen an den Lebensumständen zugrunde gehen ... die auch mit eine Folge der jetzigen internationalen Wirtschaftspolitik und früherer Kolonialisierungspolitk sind.
hier habe ich noch einen Text abgetippt der sich mit den Statistiken beschäftigt:
Dort läßt sich auch kostenlos ein Reader bestellen in dem sich eine Sammlung von Texten zum Thema AIDS Kritk befindet.
So weit erstmal von mir und meinen Fingern
Namaste
Lilly
edit: Habe hier noch etwas in englisch, von einem amerikanischen wissenschaftler, der sich anscheinend mit dem Thema schon länger beschäftigt.
Ich fand das besonders gut, weil es neueren Datums ist (juni 2003).
http://www.duesberg.com/papers/chemical-bases.html
Allerdings muß ich mich mit meinem englisch etwas quälen um das alles zu verstehen
Es gibt verschiedene Kritkpunkte was AIDS betrifft.
hier sind einige Punkte zusammengefaßt
# Es gibt weltweit kein einziges Foto eines isolierten HIV-Virus oder eines sonstigen Standardbeweises.
# Es existiert keine Veröffentlichung über einen geeichten AIDS-Test und es gibt keinen, der nicht auch falsche positive Ergebnisse liefert.
# Es existiert weltweit keine Veröffentlichung mit einem zweifelsfreien Beweis das AIDS eine unheilbare Viruserkrankung ist.
# Von einem Untersuchungsausschuß des Deutschen Bundestages wurde Dr. Robert Gallo (hat HIV als HTLV-III patentieren lassen) Diebstahl und Betrug vorgeworfen.
# Die Poren eines Latexkondoms wären bei den angegebenen Daten für den Virus viel zu groß um ihn aufzuhalten.
# Es wurden laut Statistik, seit bekanntwerden von AIDS gerade einmal ein halbes Kondom pro Kopf mehr verkauft, wie in der Zeit davor.
# Ein AIDS-Test misst nur das Vorhandensein bestimmter allgemeiner körpereigner Abwehrstoffe, bei Abweichung von einer definierten Normzahl wird ein positiver Befund festgestellt (reine Hypothese).
# In Afrika erfolgt eine positive Diagnose beim zutreffen folgender Hauptkriterien: Gewichtsverlust >10% - Durchfall >1Monat - Fieber > 1Monat (auch mit Unterbrechungen) - Nebenkriterien: Husten > 1 Monat - generalisierter Juckreiz - wiederholte Gürtelrose - Pilzinfektionen im Mund Nebenbereich - chronisch generalisierte Herpesinfektion - generalisierte Lymphknotenschwellungen. Diese Merkmale sind Symptome von Armutskrankheiten und können bei über dreißig verschiedenen Krankheitsbilder auftreten.
# Es gibt Menschen bei denen kein Aidsvirus gefunden wird aber denen trotzdem ein positiver AIDS-Befund ausgestellt wird, wenn die Ursache seiner Krankheit (z.b. Schwächung Immunsystem) unbekannt ist.
# Die Zahl der offiziellen AIDS-Todesfälle in Deutschlang, lag von 1980 bis 1999 bei ca. 12.000 insgesamt, was ungefähr 700 Todesfällen pro Jahr entspricht. Im Vergleich hierzu sterben offiziell in einem Jahr 16.000 Menschen an Nebenwirkungen von Medikamenten. Angesichts dieser Zahlen ist der Begriff: "Massenseuche" für AIDS ein bisschen sehr weit hergeholt.
# AZT Retrovoir (das hauptsächlich verabreichte Medikament) ist laut Hinweis auf der Laborverpackung: Giftig bei Hautkontakt oder verschlucken; Betroffen werden blutbildende Gewebe; Bei Unwohlsein Arzt aufsuchen und Schutzkleidung tragen. Dieses wird dann auf der Medikamentenverpackung nicht mehr erwähnt. Außerdem wurde das Mittel schon einmal als Krebsmedikament auf den Markt gebracht, aber wegen seiner Nebenwirkungen und Giftigkeit verboten. Ein zweiter Interessanter Aspekt ist, dass genau die Symptome die AIDS-Kranke aufweisen den Nebenwirkungen von AZT entsprechen, nur diese diesmal dem Aidsvirus zugeschrieben werden.
# Die AIDS-Statistik-Zahlen beruhen fast ausschließlich auf kumullierten Zahlen!!! Es werden also immer die Gesamtfälle seit den ersten Tagen genannt um eine große Zahl zu bekommen. Außerdem werden in Afrika stichprobenartig Fallzahlen erfaßt und dann mit völlig übertriebenen "Dunkelzifferfaktoren" multipliziert.
Wo ihr schon gerade dabei seid ... habe ich mich heute etwas mit den Testmethoden auseinandergesetzt:
AIDS ist entgegen der öffentlichen Meinung keine Krankeit sondern ein Syndrom. (Aquired immune Deficiency Syndrome/ Erworbenes Immundefizienz Syndrom)
Ein Syndrom ist eine Sammlung von Krankheitszeichen, die ungefähr 25- 30 bekannte Krankheiten und gesundheitliche Verfassungen umfasst. (z.B. Pilzinfektionen, Herpes, Durchfall, einige Formen von Lungenentzündung, diverse Krebsarten, Samonellen, Tuberkulose, Gesichtsverlust, etc)
In den Industrienationen werden diese Krankheiten als AIDS diagnostiziert wenn die betreffende Person einen positiven HIV Antikörper test hat. In Afrika wird die Diagnose meist ohne Bluttest gestellt und es werden nur stichprobenartig Bluttests gemacht.
Tests:
Ich habe verschiedene Testmöglichkeiten gefunden mit denen HIV im Blut getestet wird:
Der ELISA und der Western Blot Test.
Dazu habe ich z.B. folgendes gelesen
was die Eichung betrifft ... dazu wäre es nötig den Virus so isolieren. Und zwar nach den Kriterien nach denen sonst auch Viren isoliert gereinigt und charakterisiert werdenDiese Tests sind die in den USA und Europa gängigen Tests zum Nachweis einer HIV Infektion. Sie sind Antikörpertest, d.h. weisen nicht den Virus selbst, sondern bestimmte Antikörper gegen den Virus im Blut nach. Probleme dabei sind _ die Antikörper sind nicht spezifisch: Das bedeutet, sie können auch auf andere Krankheiten und Zustände positiv reagieren, z.B. Tuberkulose, Hepatitis, Malaria, Grippe und sogar Schwangerschaft
-die Tests sind nicht standartisiert: das heißt, in verschiedenen Ländern und Labors gelten unterschiedliche Standards. Der Western Blot testet Antikörper gegen Eiweiße, die bis zu zehn Banden (Gruppen) angeordnet sind. In Arfika müssen 2 Banden positiv reagieren, in Deutschland 3 und in Australien 4. In Usa müssen 2 Banden reagieren, falls man beim CDC testet und 3 Banden beim Roten Kreuz. In England hingegen ist der Western-Blot-Test seit 1992 wegen Unzuverlässigkeit vom Markt. Also Es gibt keine interenational verbindlichen Kriterien, an denen festgemacht wird, wann ein Testresultat „positiv“ ist. Deshalb kann es passieren, dass dieselbe Blutprobe z.B. in den USA positiv und in Kanada negativ interpretiert wird, ja sogar, dass 2 Labore im selben Land zu unterschiedlichen Resultaten kommen.
. die Antikörper sind nicht geeicht, denn sie sind nur untereinander geeicht. Aber nur die Eichung zum direkten Virusnachweis wäre sicher
Das das bis jetzt nicht stattgefunden hat, hat unter anderen auch Prof. Heinz Ludwig Sänger durch längere Forschungen entsetzt festgestellt.
Ich habe nach diesem Prof Sänger gesucht, weil man ja viel schreiben könnte, das es einen Prof Sowieso gibt, der den Robert Kochpreis bekommen hat.„Dieses Virus wurde bisher nie nach den Kriterien der klassischen Virologie isoliert, gereinigt und charakterisiert“ Dieser Satz stammt nicht von einem Irren. Heinz Ludwig Sänger, Träger des Robert-Koch- Preises, kommt zu diesem Schluss. Der Proffessor für Virologie und Molekularbiologie weiß, wie man Viren isoliert. Er bkam den Preis 1978 für die besonders schwere Isolation einer seltenen Virusart „ Isolation bedetut, dass man Blut oder Gewebe aus einem erkrankten Organismus entnimmt und die Probe anschließend von Fremdnpartikeln befreit“ Übrig bleibe das Virus, das anschließend fotografiert werden könne. Jetzt braucht /brauche man mit dem Isolat nur noch gesunde Zellkurturen infizieren. „Vermehrt sich der Virus auch dort, ist es statthaft, die Entdeckung von etwas Infektiösen zu behaupten.“
http://www.biochem.mpg.de/gl/mpiseiten/mitglieder.html
http://www.robert-koch-stiftung.de/ptraeger.html
http://aids-kritik.de/aids/saenger/Saenger-Leserbrief.html
http://www.mythos-hiv.de/download/6-35web.pdf
Also weiter mit den Testverfahren. Wir hatten ja jetzt den ELISA und Western Blot Test
Ich finde hier außerdem noch
Darstellung des HIV im Rasterelektronenmikroskop. ....
Die dargestellten Objekte müssen keine Viren, sondern können auch Zellbruchstücke sein, die aus anderen Gründen, z.B. dem komplizierten technischen Verfahren selbst regelmäßig aufgenommen werden.
Außerdem habe ich noch folgendes Zitat gefunden
Elektronenmikroskopie weist Retrovirus- ähnliche Partikel in 90% der Fälle AIDS- Patienten mit vergrößerten Lyphknoten nach. Identische Partikel werden allerdings auch in 90% der Patienten gefunden, die vergrößerte Lymphknoten hatten, ohne an AIDS erkrankt zu sein, ohne mit HIV infiziert zu sein. Wenn die Patienten in den Lyphknoten von AIDS- Patienten als HIV bezeichnet werden, was sind dann die Partikel, die in HIV-negativen Menschen gefunden werden?
Valendar F. Turner, HIV- Forscher, in australischen Radioprogramm von ABC, 1994
Dann gibt es wohl noch die Möglichkeit der Messung der Viruslast mit dem PCRtest (Polymerasekettenreaktion)
In dem Test werden Frakmente genetischen Materials gesucht und diese dann multipliziert. Er stellt somit zählbare Mengen des ursprünglichen unauffindbares Originalmoleküls her. Der Test kann aber das eigentliche Virus soll aber das eigentliche Virus weder messen noch identifizieren können. Dazu sollte nicht unerwähnt bleiben das der Erfinder der PCP ( der dafür 1993 den Nobelpreisselber für Chemie erhielt) über die Polymerastekettenreaktion selber sagt, daß sie völlig untauglich ist die Menge der Viren im Blut zu ermitteln.
hier eine Erklärung der PCR von Wikepedia
Und hier auführliche Erklärung in Bezug auf den HI-virus http://www.hivinfo.de/handbuch/virb.htm
Auch hier habe ich eine Erklärung gefunden, welche HIV Tests angewandt werden.
http://www.hivinfo.de/handbuch/hivt.htm
Prinzipiell gibt es zwei Wege zum Nachweis einer HIV-Infektion: den direkten Virusnachweis und den Antikörpernachweis. Ein direkter Virusnachweis ist z. B. durch einen Antigennachweis oder mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) möglich. Der Antigentest erfolgt meistens als Enzymimmunoassay und weist das HIV-p24-Antigen nach. Die PCR ist ein hochsensitiver Test zum Nachweis geringster Mengen von Virusgenom (RNS in Viruspartikeln oder auch integrierte DNS). Im Gegensatz zum direkten Virusnachweis wird bei Antikörpertesten die Tatsache ausgenutzt, dass es bei einer HIV-Infektion zu einer Immunantwort des Körpers auf die HIV-Infektion kommt. Im Rahmen der Immunantwort werden HIV-spezifische Antikörper gebildet, die z. B. mit der Untersuchungsmethode Enzymimmunoassay nachgewiesen werden können. Die HIV-spezfischen Antikörper sind allerdings noch nicht unmittelbar nach der Infektion vorhanden. Man spricht daher auch von einer diagnostischen Lücke oder einem diagnostischem Fenster. Der Körper braucht im Schnitt ca. 4 Wochen, zum Teil auch 3 Monate, bis genügend Antikörper für einen positiven Nachweis gebildet wurden. Danach sind HIV-spezifische Antikörper jedoch lebenslang im Blut vorhanden. Virusantigen und Virusgenom sind bei frisch Infizierten zwar ca. 1 � 2 Wochen früher als HIV-spezifische Antikörper nachweisbar, aber ebenfalls noch nicht unmittelbar nach der Infektion.
Bei dem Antikörpertest, wird davon ausgegangen, dass das Vorhandensein von Antikörpern auch gleichzeitig die Krankheit zeigt.
Doch das Vorhandensein von Antikörpern zeigt aber nicht das Vorhandensein des Virus sondern nur der Antikörper ...
Es gibt Menschen die seit Jahren symptomlos HIV-positiv sind.
Außerdem können Antikörper auch vorhanden sein, wenn eine Virusinfektion überstanden ist ... und der Körper eine Abwehr dagegen entwickelt hat. Die Antikörper sind immerhin die Abwehr des Körpers.
Außerdem habe ich diesen Artikel gefunden http://www.surfmed.at/surfmed-redaktionstool/main_1.php3?ressortname=magazin&artikel_id=1068
Der Fall eines HIV positiven wird dort erwähnt ...
Woraufhin ein neues Forschungprojekt ins Leben gerufen werden soll.Massey hatte 1984 einen Aids-Test gemacht. Das wegen der stark verseuchten Blutkonserven damals wenig überraschende Ergebnis lautete "HIV-positiv". Von Jahr zu Jahr wartete der Manager nun auf den Ausbruch der Krankheit. "Im einen Bericht stand, es würde fünf Jahre dauern, bis die Symptome auftreten und einen sterben lassen", erzählt Massey der New York Times. "Im nächsten Bericht hieß es sieben Jahre, dann zehn und zwölf Jahre. Ich dachte immer, ich sei schon an der Grenze."
1994 schließlich spazierte Massey ins MGH und bat darum, seinen Fall genauer zu betrachten: Er sei seit mindestens zehn Jahren HIV-infiziert, erfreue sich aber � ohne alle Medikamente � nach wie vor bester Gesundheit. Tatsächlich fand Bruce Walker in Masseys Blut kein einziges Virus. Dafür jede Menge Antikörper. "Das war der erste Hinweis darauf, dass HI-Viren sich wie andere Viren verhalten", meint Walker. "Und es zeigte, dass das Immunsystem diese Viren kontrollieren kann."
Die Hoffnungen der Aids-Community liegen nun auf einem gänzlich neuen Therapiansatz. Ein Jahr dauerte es, bis diese "ethisch bedenkliche" Studie am Massachusetts General Hospital (MGH) durchgesetzt war. "Unser Vorschlag kam zu einer Zeit", so Bruce Walker, "als alle sagten: behandeln, behandeln, behandeln, und nur ja keine Dosis vergessen."
Der Aids-Forscher und sein Team wollen nämlich untersuchen, ob auch eine kurze Basistherapie � möglichst am Beginn der Ansteckung � und ein anschließendes "watchful waiting" (aufmerksames Abwarten) ohne Medikamente möglich ist und ob der Organismus von Neuinfizierten den Umgang mit den HI-Viren "lernen" kann. Den Anstoß zu dieser Idee gab das Schicksal des Bluterkranken Robert Massey.
Auch die Antikörpertests und die Verfahren zu Bestimmung der Verbreitung des HIV im menschlichen Körper (Viruslastmessung) scheinen ihre Tücken zu haben. Die Fankfurter Ärztin Juliane Sacher hatte ein kurioses Erlebnis. Sie machte ein Experiment: „ich entnahm mein eigenes Blut und füllte es in zwei Röhrchen. Eines wurde unter meinem Namen zum Antikörpertest geschickt, das andere wurde mit dem Namen eines meiner HIV-positiven Patienten zur Viruslastmessung ans gleiche Labor geschickt.“ Tage später bekam sie die Ergebnisse. „Mein Blut war unter meinem eigenen Namen HIV-negativ, doch das Blut, das unter dem Namen meines Patienten eigesant wurde, hatte eine Viruslast von 1800.“
Das Labor erklärte ihr damals am Telefon, das sei nicht besonders hoch und auch nicht besorniserregend. Es könne schon mal Fehler in der Höhe geben.
Für Juliuane Sacher hat diese Erklärung einen faden Beigeschmack: „in den Kliniken kämpfen die Patienten bei der Reduzierung ihrer Viruslast um Dutzende oder Hunderte weniger HI-Viren pro Milliliter Blut. Wie passt das zusammen, wenn 1800 weder hoch noch besorgniserregend sind?“ Schließlich würden die Dosen der Kombitherapie erhöht, wenn das Virus nicht unter die Nachweisbarkeitsgrenze gedrückt werden könnte.
Bei einem anderen Labor fragte Frau Sacher vor dem Experiment an, ob man ihr Blut dort auch mal auf die Viruslast hin überprüfen lassen könnte. Begründung der Ablehnung : HIV negaties Blut einer Viruslastmessung zu unterziehen, sei nicht zulässig. Juliuane Sacher: „wie kann es überhaupt sein, dass bei einem negativen Antikörpertest überhaupt Viren gezählt werden können?“
Ja ... das frage ich mich auch? :gruebel:
Weiter steht dort über PCR:
Das Verfahren, auf dem die Viruslastmessung basiert, heißt Polymerase chain Reaction. Ihr Erfinder, der amerikanische Wissenschaftler Kary Mullis, erhilet dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie. Die PCR wird nicht nur zur Viruslastbestimmung sondern auch zuer Ermittlung des sogenannten genetischen Fingerabdrucks bentutz. Wissenschaftler Mullis zum Einsatz seiner Erfindung bei HI-Viren „Meine PCR ist völlig untauglich die Menge der Viren im Blut zu messen“
Mullis schaltete sich sogar in einem Gerichtsverfahren ein. Das Kind einer HIV postitiven Mutter sollte zwangesgetestet werden. Dazu schrieb Mullis: „Es ist traurig, wenn aufgrund meines Verfahrens ein Kind mit gefährlichen Medikamenten behandelt werden sollte“ Schon 1996 schrieb der Nobelpreisträger, dass er es nicht verstehe, wie ärzte ein giftiges Medikament wie AZT verschreiben könnten, nur weil ein Mensch Antikörper gegen HIV im Blut habe.
jetzt nachdem ich getippt habe, stelle ich fest, dass die letzten beiden Zitate auch im Netz zu finden sind. http://aids-kritik.de/aids/zeitungs-serie/1_aufmacher.htm
Zurück zu den Testverfahren .... wir hatten das Western Blot, Elektronenrastermikroskop und PCR....
Jetzt komme ich zu dem unglaublichsten „Test“ überhaupt ....
In Afrika wir nach der Die Bangui-Definition die Diagnose gestellt.
http://www.ei-m.de/aidsinafrika.htm#bangui
Eine Definition die Mitte der achtziger Jahre von der Weltgesundheitsorganisation für die Länder südlich der Sahara entwickelt wurde und nach der nach unspezifischen Symptomen, die Diagnose AIDS gestellt wird, ohne das ein Bluttest nötig ist.
Bei dieser Diagnoseart wundere ich mich nicht über die ausufernden Zahlen der AIDS Erkrankungen in diesen Ländern.
Wer die Definition durchliest wird feststellen, dass diese Symptome vielleicht viel mehr auf die Lebensumstände (Mangelernährung, unsauberes Trinkwasser etc) zurückzuführen wären.
Die Srichprobenartigen Bluttest, sollen den Nachteil haben, dass sie auf Tuberkulose, Hepatitis und Malaria auch ansprechen.
Außerdem werden beim Western Blot Test in Afrika nur 2 Eiweiß Banden verlangt, damit das Testergebnis positiv gewertet wird .... im Gegensatz zu z.B. Deutschland (3 Banden) und Australien (4 Banden) und USA (2 oder 3 Banden)
Außerdem wäre es in Deutschland zumindest üblich einen positiv Test nochmal zu testen ... und durch weitere Tests ... die Diagnose zu erhärten. Da kann in Afrika nicht die Rede von sein.
Das ist für mich eigentlich ein Skandal. Das Industirenationen sich als helfende Samariter hinstellen ... und eine Krankheit diagnostizieren ... während die Menschen an den Lebensumständen zugrunde gehen ... die auch mit eine Folge der jetzigen internationalen Wirtschaftspolitik und früherer Kolonialisierungspolitk sind.
hier habe ich noch einen Text abgetippt der sich mit den Statistiken beschäftigt:
Wir sind eine FrauenLesbenTransgendergruppe aus Bielefeld, die sich mit verschiedenen politischen Themen beschäftigt.
In Zusammenhang mit der kritischen Auseinandersetzung mit Gen- und Biotechnologie sind wir wieder auf kritische Beiträge zu AIDS gestoßen.
Bei der Beschäftigung mit den Argumenten kritische WissenschaftlerInnen zu AIDS wurde uns immer deutlicher, welch fatale Auswirkung die herkömmliche AIDS-Politik auf die Betroffenen hat. Denn diese AIDS-Politik behandelt eine Hypothese als unumstößliche Wahrheit, auch wenn viele kritische Fragen dagegen sprechen.
Gemeint ist die Hypothese, dass das HIVirus AIDS verursacht.
Entgegen allen wissenschaftlichen Gepflogenheiten hatte vor der öffentlichen Verkündigung dieser Virus-AIDS- Hypothese auf einer Pressekonferenz keinerlei wissenschaftliche Diskussion darüber stattgefunden, ob diese Hypothese von nun an als bewiesene Tatsache anzusehen ist. Zuvor gab es lediglich wissenschaftliche Arbeiten , die diese Hypothese als Hypothese behandelten.
Die Medien verbreiten damals eine unbeschreibliche AIDS-Panik. Der Untergang der Menschheit wurde an die Wand gemalt und in dieser Untergangstimmung wurde die HIV-Hypothese für AIDS unkritisch, erleichtert und vorschnell hingenommen.
Schon sehr bald meldeten sich aber in der innermedizinischen Diskussion kritische Stimmen zu Wort, die der allgemeinen Virusfixierung nicht folgten, sondern die Krankheitsursachen in den Lebensumständen der Menschen vermuteten. Diese Stimmen versucht man bis Heute mundtot zu machen, sie bekommen keine Forschungsgelder, sondern verlieren ihre Stellen an den Universitäten und anderswo
Wer sich mit der AIDS-Kritik beschäftigt, wird sehen dass die Kritik weltweit von hochkarätigen WissenschaftlerInnen, darunter drei Nobelpreisträger der Naturwissenschaft und ÄrztInnen vertreten wird. In sich ist diese Bewegung nicht einheitlich..
Wir wollen in diesem Vortrag kritische Stimmen zu etablierten AIDS-Wissensproduktionen vorstellen, die den Betroffenen vielleicht mehr helfen können als die AIDSPanik der Schulmedizin. Wir wollen deutlich machen, dass die herkömmliche Virus-AIDS-Hypothese nur eine Hypothese unter anderen möglichen Hypothesen ist.
email: flref@uni-bielefeld.deAlle bisher bekannten Epidemien hatten einen zeitlichen glockenförmigen Verlauf, d.h. am Anfang verbreiten sie sich explosionsartig, dann kommt es bis zu einem Maximum, wenn alle nicht resistenten Menschen erkrankt sind, und dann fällt die Kruve genauso steil wieder ab, wie sie angestiegen ist, weil es keine/n mehr gibt, die der Virus anstecken könnte, da alle Menschen entweder tot oder resistent sind.
Der zeitliche Verlauf von AIDS verhält sich aber vielmehr wie der typische Verlauf einer durch chemische Gifte ausgelösten Erkrankung, wie z.B. Lungenkrebs. Das heißt, die Krankheitskurve steigt nach einer langen Karenzzeit langsam an, bleibt dann längere Zeit auf gleichem Niveau und fällt dann wieder langsam ab. Die Kruve folgt dem Verhalten der Betroffenen.
Obwohl AIDS im zeitlichen Verlauf keiner Seuchenerkrankung entspricht, wird trotzdem in der Öffentlichkeit das Bild einer AIDS-Seuche gepflegt. Dies geschieht unter anderem mittels zweifelhafter und willkürlicher Graphiken, Statistiken und Zahlenangaben.
Beispiel 1: Kumulative Darstellung der AIDS Fälle:
Es muss schon sehr hellhörig mache, dass die AIDS-Fälle absolut unüblich und einzigartig in der Medizin in Schaubildern kumulativ (gesammelt) dargestellt werden.
Das heißt, dargestellt wird in der Rubrik bei 2000 nicht, wie viele Personen im Jahr 2000 als neue AIDS Fälle gelten, sondern wie viele AIDS- Fälle seit Beginn der AIDS Erfassung insgesamt bis zum Jahr 2000 gemeldet (Industrienationen) bzw geschätzt (z.B. Afrika) wurden.
In konkreten Zahlen ausgedrückt bedeutet dies für Deutschland: 1996 erschien in der öffentlichen kumulativen Darstellung die Zahl von ca 15000 AIDS Fällen (Jahr 2000 etwas 22000) obwohl sich die neu gemeldeten Fälle auf 1082 (Jahr 2000: 500) beliefen.
Diese Darstellung erzeugt bei den Betrachter/innen en Eindruck einer sich verschärfenden Lage und sich immer weiter ausbreitenden AIDS Katastrophe.
Wer immer diese kumulative Form der Darstellung bei AIDS eingeführt hat, sie kann sicher sein, daß keine ZeitungsleserIn und ohne Anleitung auch keine Ärztin , sie durchschaut, denn es gibt sie nirgends sonst in der Medizin. Und dabei ist es keineswegs so, daß nur die Graphiken von Nachrichtenagenturen oder Zeitungen oder Zeitschriften auf dies Weise ein völlig falsches Bild vermitteln, sondern auch bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), auf AIDS Kongressen und in Fachpublikationen bedient man sich dieser umstrittenen statistischen Darstellungsweise. Während die kumulative Darstellung also das AIDS-Seuchenbild nährt, sprechen die konkreten Zahlen, die in Deutschland vom zuständigen Robert-koch-Institut zu AIDS-Kranken veröffentlich werden, eine andere Sprache: im Jahr 1998 starben 600 Menschen in Deutschland mit der Diagnose AIDS. In den 15 Jahren „AIDS- Epidemie“ bis 2000 starben insgesamt 18000 Menschen mit der Diagnose AIDS. Zum Vergleich: im selben Jahr 1998 starben 81.998 Menschen in Deutschland an Herzinfarkt. Das bedeutet, dass 1998 viermal so viele Menschen an Herzinfarkt starben wie insgesamt in 15 Jahren „AIDS-Epidemie“
Beispiel 2: Willkürliche Schätzungen.
Während die Seuchenszenarien für die Industrienationen in den Letzten Jahren durchaus brüchig geworden sind, da die Zaheln erstens zu gering und zweitens rückläufig sind, verbreitet die WHO willlkürliche Zahlen über eine sich ausbreitende AIDS-Katastrophe in Afrika. Die von der WHO publizierten Zahlen zu den angeblichen AIDS-Fällen in Arfika bestehen dabei fast vollständig (88%-97,3%) aus geschätzten und nicht aus gemeldeten AIDS-Fällen und werden ebeonso kumulativ dargestellt.
Beispiel 3 Zahlenanstieg durch Definitionserweiterung
1993 wurde z.B. von der WHO weltweit die Nachricht verbreitet, dass die Zahl der AIDS-Fälle dramatisch steige und in allen Medien erschienen AIDS-Statistiken, die einen deutlichen Knick nach oben aufwiesen. Die Öffentlichkeit, der die Zahlen ohne Hintergründe prästentiert wurde, musste einmal mehr glauben, dass die AIDS-Seuche sich unaufhaltsam ausbreitet.
Die AIDS-Zahlen stiegen ausschließlich deshalb, weil 1993 die Definition von AIDS erweitert wurde. Das bedeutet, dass nicht mehr Menschen erkrankten, sondern immer mehr Zustände als AIDS definiert wurden.
1. Sowohl in den USA als auch in Europa wurde 1993 die Liste der AIDS-definierenden Krankheiten um drei Erkankungen erweitert. Lungentuberkulose, Lungenentzündung (mehr als einmal im Jahr) und Krebs des Muttermundes. Auch dies führte natürlich zu einem Anstieg der Zahlen. Besonders für FauenLesbenTransgender nimmt seitdem die Gefahr rapide zu, zu einem AIDS-Fall gemacht zu werden. Während in der AIDS-Seuchen-Meinungsmache ein Anstieg des Frauenanteils an den AIDS-Karnken als Ausweitung der Seuche hingestellt werden kann, die jetzt eben auch neue Bevölkerungsgruppen bedroht, kommt man bei nüchterner Betrachtung der Lage zu dem Schluss, dass je mehr Krankheiten willkürliche als AIDS definiert werden, desto mehr Menschen sind davon betroffen.
2. 2. Die Zahl der Aids-Fälle in den USA wäre 1993 nach der bis dahin gültigen Definition um 2% zurückgegangen – nach der neuen hat sie sich hingegen verdoppelt. Denn für die USA liegt zusätlich der einmalige Fall vor, dass dort seit der Definitionserweiterung von 1993 auch symptomlose, beschwerdefreie HIV-positive ´, deren T-Helferzellen einmalig stark erniedrigt war, als AIDS-Karnke gelten. Zahllose US-AmerikanierInnen, die bis 1993 als HIV-positiv in den Statistiken geführt wurden, rückten mit einem Schlag zu AIDS-Kranken auf. DA diese Regelung nur in den USA gilt, resultiert daraus die interessante Tatsache, dass eine ´, die in den USA als AIDSkrank gilt, in Europa nicht automatisch als AIDS-Fall angesehen werden würde.
Dort läßt sich auch kostenlos ein Reader bestellen in dem sich eine Sammlung von Texten zum Thema AIDS Kritk befindet.
So weit erstmal von mir und meinen Fingern
Namaste
Lilly
edit: Habe hier noch etwas in englisch, von einem amerikanischen wissenschaftler, der sich anscheinend mit dem Thema schon länger beschäftigt.
Ich fand das besonders gut, weil es neueren Datums ist (juni 2003).
http://www.duesberg.com/papers/chemical-bases.html
Allerdings muß ich mich mit meinem englisch etwas quälen um das alles zu verstehen