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Alle Witze hier herein!

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
Sitzen 2 Männer in der Kneipe. Sagt der eine:"Du, ich habe mit Deiner Frau geschlafen...macht uns das jetzt irgendwie verwandt?"
Sagt der andere:"Nee. Quitt."

Der hier ist besser:

Geht der neue Assistenzarzt mit dem Chefarzt durch das Krankenhaus. Sie kommen an einer geöffneten Tür vorbei und sehen in dem Raum einen Mann masturbieren. Der Assistenzarzt fragt schockiert, was das zu bedeuten habe.
Daraufhin erklärt der Chefarzt:"Spermienüberproduktion. Wenn der Mann nicht mehrmals am Tag masturbiert, platzen ihm die Hoden."
Sie gehen weiter und kommen an einer weiteren geöffneten Tür vorbei. In diesem Raum kniet eine Krankenschwester vor dem Patienten und bläst ihm einen. Der Assistenzarzt fassungslos:"Und das?"
Der Chefarzt nüchtern:"Das gleiche Krankheitsbild - nur privat versichert."
 

gloeckle

Geheimer Sekretär
20. Oktober 2002
699
Ich bin auch privat versichert und möchte die Vorzüge nicht mehr missen... ;)

Bei den unverschämt hohen Kosten wird man regelrecht AUSGESAUGT...
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Oaf004.jpg
 

Diskordias Legionär

Geheimer Sekretär
25. April 2002
606
Treffen sich ein buckliger und ein glatzköpfiger. Meint der Glatzkopf zum Buckligen: "Was hast Du denn in deinem Rucksack?"
















Entgegnet der Bucklige: "Einen Kamm Du Arschloch"

*lol*

_______

Wie nennt man das unnütze Gewebe um das Primäre wibliche Geschlechtsorgan???

-Frau
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?"

Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.

Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich einpassendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.

Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag. Mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernolz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz - verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Selle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon eimal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z.B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconia - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens, wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Da war mal dieser Typ, der kaufte einen Papagei namens Polly. Dieser Papagei war aber nicht ganz normal, er sagte die ganze Zeit nur "Polly will ficken". Dem Besitzer war das peinlich und er brachte den Papageien zurück zum Händler. Dieser empfahl, dass man ihn am besten einfach mal zu einer Papageiendame in den Käfig lassen sollte. Er holte auch gleich einen Käfig mit einer schönen Papagaien Dame hervor und sagte "Für 20 Dollars lasse ich ihren Papagei zu meiner Papageiendame in den Käfig". Gesagt getan und um die beiden nicht zu stören legte der Verkäufer ein Tuch über den Käfig. 5 Sekunden später hörte man Kampfgeschrei und es flogen Federn aus dem Käfig. Der entsetzte Verkäufer riss das Tuch vom Käfig weg und sie sahen den Papageien wie er der Dame die Federn vom Leib riss und dabei schrie "für 20 Grüne will ich die Nackt"
 

DaddyGroove

Geselle
28. Dezember 2003
33
Ein Türke ist auf der Autobahn unterwegs. Plötzlich bekommt er einen Plattfuss. Als er gerade dabei war das Rad zu wechseln, kommt ein Pole angefahren steigt aus und geht zu dem Türken sein Auto und reist das Radio raus.
Darauf der Türke wütend: "Ey, spinnst du!" Da meinte der Pole: "Pssst, ich Radio und du Reifen."
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
das mit abstand lustigste was ich in letzter zeit gelesen habe:

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.


Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik ))

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.


3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht „Luft„, die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine „Schachtel„, geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier


Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen

:arrow: der witz ist echt schlecht, aber der kommentar ist sowas von geil!!!!
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
Tu nich so erwachsen...



Das Spiel für alle gegen den tristen Büroalltag



Nach dem "Das traust Du Dich eh nicht"-Punktesystem,
gibt es für die nachstehenden Leistungen die genannten
Punktezahlen.



1* Punkt gibt's dafür:



1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle
Schreibtische laufen



2. Laut im WC-Stall stöhnen und seufzen während
sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette
befindet.



3. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen"
wünschen, einfach ignorieren.



4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt,
anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, dass ich
momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen.



5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten
beider Ohren signalisieren.



6. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird
mit den Fingern abtasten, dabei stöhnen und murmeln:
"Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH an."



7. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall
herum laufen.
8. Jeden der einen darauf hinweist mit der
Bemerkung "Ich habe es lieber so" abkanzeln.



9. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut
hörbar Luft holen.



3*** Punkte gibt's dafür



1. Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei
mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.
2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen
einreden und dann sagen: "Haben Sie das alles
verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen
muss."



3. Sich selbstüber die Lautsprecheranlage
ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.



4. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus
trinken (ein Nichtspieler muss in Sichtweite sein).



5. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn
jemand etwas zählt.




5***** Punkte gibt's dafür



1. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und
während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und
wieder einschalten.
2. Jeden mit dem man spricht mindestens eine
Stunde lang "Herbert" nennen.



3. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen,
dass man kurz raus muss um "gross" zu machen.



4. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem
ziemliche harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt
aufem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde
durchhalten.



5. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen
Stuhl in den Lift fahren.



6. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe
wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid
doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal
endlich ruhig sein würdet."




7. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen:
"Wie findest Du mich in Strumpfhosen?"



8. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen
und fragen: "Willste mal tauschen?"



9. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal
hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast
du das gehört?" - "Was?" - "Egal - es ist schon
vorbei."



10. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und
wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich
darf nicht drüber reden."



11. Getarnt als der Geschäftsführer
eines
Restaurants einen Kollegen anrufen und ihm sagen, dass
er bei der letzten Visitenkarten Ziehung ein
kostenloses Mittagessen gewonnen hat.



12. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit
einem Akzent sprechen (Sächsisch, Hessisch, Platt,
Bayerisch)



13. Den Staubsauger finden und um den eigenen
Schreibtisch herum saugen.



14. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt
überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.



15. Den Teilnehmer bei einer Besprechung Kaffee und
Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand
zerbröseln.



16. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl
immer näher zur Tür rutschen.



17. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der
Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder
was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.



Viel Spaß!
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
Ami zum Chinesen:"How often do you have an election?"
Chinese:"Evely molning."

Eine Nonne nimmt an einer Quizshow teil.
Quizmaster:"Wer war der erste Mann?"
Nonne:"Adam."
Quizmaster:"Wer war die erste Frau?"
Nonne:"Eva."
Qizmaster:"Was hat Eva als erstes zu Adam gesagt?"
Nonne:"Hm, das ist aber hart."
 
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