Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
AW: Anschließend ist man immer schlauer....
:lach3: War mir klar, dass Du jetzt meinst, Morgenluft zu wittern ... obwohl ich mich gerne getäuscht hätte.
Dabei sollte es für einen objektiv denkenden Menschen nachvollziehbar sein, dass die Aufzugschäden sind mindestens ein Glied weiter hinten in der Kausalkette. Entweder waren sie Folgeschäden von den Flugzeugeinschlägen oder sie waren zusammen mit den Einschlägen Teil einer Inszenierung. Es macht keinerlei Sinn anzunehmen, nur eines von beiden sei inszeniert bzw "echt" gewesen.
Womit wir tatsächlich zu der verbogenen Büroklammer aus dem Erdgeschoss kommen. Schallschutz heißt nicht Flüssigkeitsdichtigkeit zu tun, und die Materialien, die ich so aus der Hausinstallationstechnik kenne, sind auch nicht resistent gegen brennendes Kerosin.
Wenn also die Einschläge "echt" waren, und in Folge da oben etliche Kubikmeter brennendes Kerosin herumgeschwappt sind, ist es überhaupt nicht verwunderlich, wenn es auch an Stellen zutage tritt, an denen man zunächst nicht unmittelbar damit rechnet. Damit bleibt die Frage, ob das Flugzeugattentat echt war, entscheidend.
Und Überlegungen hinsichtlich der Festigkeit der Fassade, der Wucht der Flugzeuge usw lassen sich wenigstens einigermaßen sachlich anstellen. Man kann Flugzeugdaten, Querschnitte von Trägern usw. beschaffen. Die angebliche Dichtheit des Gebäudes für brennendes Benzin ist dagegen eine pure, aus der Luft gegriffene Spekulation.
Spezielle Brandschutzvorkehrungen gegen brennbare Flüssigkeiten sind nur dort erforderlich, wo sie in nennenswerten Mengen gelagert werden. Und m.E. ist sind Büroräume keine Orte, an denen mit dem kubikmeterweisen Auftreten von Flugbenzin gerechnet wird.
Wie kann es denn sein, dass da, wo man auf die Widersprüche der offiziellen Version kommt, es uninteressant wird?
:lach3: War mir klar, dass Du jetzt meinst, Morgenluft zu wittern ... obwohl ich mich gerne getäuscht hätte.
Dabei sollte es für einen objektiv denkenden Menschen nachvollziehbar sein, dass die Aufzugschäden sind mindestens ein Glied weiter hinten in der Kausalkette. Entweder waren sie Folgeschäden von den Flugzeugeinschlägen oder sie waren zusammen mit den Einschlägen Teil einer Inszenierung. Es macht keinerlei Sinn anzunehmen, nur eines von beiden sei inszeniert bzw "echt" gewesen.
Die Schächte werden auf den Etagendurchbrüchen abgedichtet, aus brandschutztechnischen Gründen und auch wegen der Schallausbreitung.
Womit wir tatsächlich zu der verbogenen Büroklammer aus dem Erdgeschoss kommen. Schallschutz heißt nicht Flüssigkeitsdichtigkeit zu tun, und die Materialien, die ich so aus der Hausinstallationstechnik kenne, sind auch nicht resistent gegen brennendes Kerosin.
Wenn also die Einschläge "echt" waren, und in Folge da oben etliche Kubikmeter brennendes Kerosin herumgeschwappt sind, ist es überhaupt nicht verwunderlich, wenn es auch an Stellen zutage tritt, an denen man zunächst nicht unmittelbar damit rechnet. Damit bleibt die Frage, ob das Flugzeugattentat echt war, entscheidend.
Und Überlegungen hinsichtlich der Festigkeit der Fassade, der Wucht der Flugzeuge usw lassen sich wenigstens einigermaßen sachlich anstellen. Man kann Flugzeugdaten, Querschnitte von Trägern usw. beschaffen. Die angebliche Dichtheit des Gebäudes für brennendes Benzin ist dagegen eine pure, aus der Luft gegriffene Spekulation.
Spezielle Brandschutzvorkehrungen gegen brennbare Flüssigkeiten sind nur dort erforderlich, wo sie in nennenswerten Mengen gelagert werden. Und m.E. ist sind Büroräume keine Orte, an denen mit dem kubikmeterweisen Auftreten von Flugbenzin gerechnet wird.