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Anschließend ist man immer schlauer....

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Fraglich warum es dann in der Lobby nach Sprit gerochen hatte.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Dann frag ich mich immer noch, wie bei der Untersuchung herauskam, dass sich das Kerosin über alle möglichen Wartungsschächte (abgesehen von den Aufzugsschächten) verteilt hat.
Du kannst davon ausgehen, dass das Verschließen von Durchbrüchen keine neue Idee ist.
Da gehst du einfach mal auf eine Baustelle und fragst nach, oder fragst mal irgendwo einen Hausmeister, ob die denn nach 9/11 angefangen haben, Durchbrüche dicht zu machen.
 

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

das kerosin wurde heimlich von cia-agenten, die in die im wtc ansässigen firmen eingeschleust worden waren, ins gebäude geschmuggelt, und zwar in ihren termoskannen, bzw. von weiblichen agenten in ihren parfumflakons. viel war nicht nötig, denn es ging nur um den karakteristischen geruch.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Du kannst davon ausgehen, dass das Verschließen von Durchbrüchen keine neue Idee ist.
Da gehst du einfach mal auf eine Baustelle und fragst nach, oder fragst mal irgendwo einen Hausmeister, ob die denn nach 9/11 angefangen haben, Durchbrüche dicht zu machen.

Soso. Aaalso, mal langsam zum Mitschreiben: Ich kann davon ausgehen, dass ...

... nichts, was mir ein Hausmeister irgendwo erzählt, irgend eine Relevanz für das WTC hat.
... Durchbrüche durch Wände und Böden selbstverständlich verschlossen werden.
... es sich bei Wartungs-, Lüftungs-, Müllschlucker- und was-weiß-ich-was Schächten eben nicht um Durchbrüche handelt.
... man Schächte und Kanäle anlegt, um Räume und Stockwerke zu verbinden, ohne dass man jedesmal einen Durchbruch machen muss, wenn man z.B. ein lumpiges Kabel von A nach B ziehen will. Auch ein Luft- oder Müllabwurfschacht als Beispiel macht wenig Sinn, wenn er horizontal auf Bodenhöhe verschlossen wird.
... es also widersinnig wäre, ein System, dass eigens geschaffen wird, um Räume und Stockwerke zu verbinden, unbrauchbar zu machen, indem man es stock- und raumweise dicht macht.
... Kanäle und Schächte zum Raum hin verschlossen werden und nur durch definierte Öffnungen zu bedienen sind, auch aus Brandschutzgründen.
... beim Einschlag eines Flugzeugs im Schadensbereich Schächte und Kanäle zerstört werden und brennendes Flugbenzin eindringen kann.
... das Flugbenzin dann an jeder undichten Klappe auch wieder austreten kann.
... und es, selbst wenn es im Schacht bleibt und nur dort verbrennt, im angrenzenden Raum ungemütlich wird. Spätestens dann, wenn die Wand des Schachtes durch schmurgelt.

So. Davon gehe ich aus. Nun lese ich, dass ...

... sich laut Bericht das Flugbenzin über das Kanal- und Schachtsystem im ganzen Gebäude verteilen konnte
... nach Aussagen von Zeugen Brände an allen möglichen Stellen ausgebrochen sind, die in keiner augenfälligen Verbindung zu den direkt beschädigten Bereichen standen
... übereinstimmend berichtet wird, dass es praktisch überall im Gebäude nach Flugbenzin roch.

Und das sagt mir, dass ich mit meinen Annahmen gar nicht so falsch gelegen haben kann.

Du gehst von Unfug aus. Und wenn sich dann die Realität anders verhalten hat, als es nach Deinem Unfug zu logisch wäre, ist es für Dich der Nachweis einer Verschwörung.

Thema für mich durch.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Thema für mich durch.
Endlich mal ein sinnvoller Satz.

Ja, wenn man ein Kabel oder ein Rohr von A nach B ziehen muss, dann gibt es keine bereits vorhandenen Durchbrüche, denn es gibt wichtigeres zu beachten, als es den Arbeitern so leicht wie möglich zu machen, mal davon abgesehen, dass sich viele dieser Arbeiten gar nicht voraussehen lassen.
Zeig mir ein Schachtsystem, was für die Verbreitung von Kerosin in Frage kommen könnte und bedenke, wenn Kerosin in irgendeinen Schacht fließt, dann explodiert es nicht im ganzen Haus, dann gibt es unter Umständen irgendwo eine Stichflamme.
In abgeschlossene Schächte der regionalen Aufzüge, viele Etagen weiter unten jedenfalls dürfte wohl kaum ein Weg führen.
 

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