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Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

wenn man das Volk, so wie dieser S.Gabriel, als Pack beschimpft, dann ist das Volksverhetzung,

wenn ich dich, Thomas, hier im Forum als Pack beschimpfen würde, dann würde ich zurecht aus dem Forum fliegen, warum also wird S.Gabriel nicht herausgeschmissen ?

Erstens ist Herr Gabriel nicht User im WV-Forum - also kann er kaum "rausgeschmissen" werden. Zweitens sind Pegida und Neo-Nazis nicht "das Volk", sondern ein nur sehr kleiner Teil davon. Drittens ist "Pack" da wo der Herr Gabriel herkommt ein "umgangssprachlicher Begriff" (so wie man in Bayern einen Polizisten ruhig "Bullen" nennen darf; das gilt im Land des "kleinen verschlagenen Bergvolkes" (der römische Geschichtsschreiber Tacitus vor 2000 Jahren...) als ausgesprochene Ehre). Ich persönlich bevorzuge für die Anhäufung von Menschen in Menschenansammlungen die "Ausländer 'raus" brüllen und den Hitlergruss zeigen die Bezeichnung "Mob" oder auch "[...] Pöbel"..... Viertens haben Pegida und Neonazis die SPD, inklusive Herrn Gabriel, schön des öfteren als "rote Kommunistensäue" beschimpft; worüber sich die SPD-"Genossen" eh nicht mehr aufregen, weil sie spätestens seit Alt-Kanzler Schröder eh' nix mehr mit "sozialer Demokratie" zu tun haben und vom Sozialismus sich schon unter Reichskanzler Ebert verabschiedet haben....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.247
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Nachdem wir jetzt geklärt haben, wie wir andere Menschen im RL gerne nennen, kehren wir nun für das Forum zu einem anständigen Sprachgebrauch zurück oder werden gesperrt. Dankeschön.

Jäger, Mod
 
C

Corium

Gast
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

... Drittens ist "Pack" da wo der Herr Gabriel herkommt ein "umgangssprachlicher Begriff" ...

du gehörst auch zu dem Pack,

das deutsche Pack, Gabriel hat nur Angst um seinen Job, denn er weiss das er, Merkel, Gauck, usw. Scheisse gebaut haben,
das Volk (Pack) wird sich jetzt wehren, es will keine Verbrecher importiert haben
 
C

Corium

Gast
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Das macht mir überhaupt nix aus - ich weiss ja von wem es kommt.... ;-) Allerdings - gehöre ich nicht zu denen die "Ausländer 'raus" brüllen und mit dem Hitlergruss durch die Lande marschieren.....
solange bis du selbst überfallen wirst

Jeniffer Rostock, die ist doch eher links eingestellt, sie und ihr Freund wurden überfallen,
ihr Freund wurde am Hals aufgeschlitzt, von Personen "südländischen Aussehens"

- - - Aktualisiert - - -

aber jeder wird seine eigene Erfahrung machen,
eine Duldung dieser kriminellen Asylanten ist aber Beihilfe zum Mord
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Gauner - gibt's überall, Corium. Und es gibt sogar Deutsche die "südländisch aussehen" - und dabei allenfalls aus Bayern kommen.....

Zu Deiner Information: Als ich noch für die Baha'i-Religion aktiv war - musste ich immer damit rechnen dass irgendein Durchgeknallter an meine Tür kloppft, "Gott ist gross" brüllt und mal aben eine Granate schmeisst oder ein wenig um sich ballert.... Hat mir auch nix ausgemacht - die "Durchgeknallten" werden über kurz oder lang "aussterben", die Vernünftigen werden bleiben. Kannste sogar evolutionär begründen: Wer sich weiter entwickelt - hat gute Überlebenschancen, wer dagegen "im Gestern lebt - wird auch mit gestern sterben".....
 
C

Corium

Gast
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

nur als Warnung,
wenn man von 1-2 Leuten überfallen wird, und man sie evtl. niederschlagen kann,
dann muss man aber damit rechnen das auch weitere "Personen" hinzukommen,
gegen die man dann auch kämpfen muss

Als ihr Begleiter einen der Angreifer festhielt, seien drei weitere Komplizen aufgetaucht. Einer habe ein Messer gezogen und zugestochen - nach ihm werde noch gesucht, teilte die Polizei weiter mit.

Festnahme nach Raubüberfall auf "Jennifer Rostock" | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg

nur als Hinweis,
da ich die Vorgehensweise dieses Packs jetzt kenne, bin ich darauf vorbereitet
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.247
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Und da es sich nun beim besten Willen nicht mehr um ein Gabriel-Zitat handelt, werden Sie für das "Pack" nun einen Tag beurlaubt.

Jg, Mod
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

nur als Warnung,
wenn man von 1-2 Leuten überfallen wird, und man sie evtl. niederschlagen kann,
dann muss man aber damit rechnen das auch weitere "Personen" hinzukommen,
gegen die man dann auch kämpfen muss

Mensch, Corium, ich leb' in Berlin - in Friedrichshain, in Marzahn, in Hellersdorf muss ich ständig damit rechnen dass ein Durchgeknallter zusticht. Oder Brandsätze schmeisst. Selbst in Tiergarten-Moabit ham' sich schon Zuhälter gegenseitig beschossen (haste schlechte Karten, wenn Du zufällig vorbei kommst...), und auch im vornehmen Dahlem kann Dir ein Junkie ein Messer an die Kehle setzen - lauf ich deswegen bewaffnet durch die Gegend? Mach' ich nicht, ist nicht "mein Job". In Berlin sterben mehr Radfahrer durch Verkehrsunfälle als Bürger durch Angriffe anderer Bürger... also was soll die Aufregung, die polemische Hetze?

Gut, kannste jetzt schlecht 'drauf antworten - weil Jäger mal wieder den Zensurfimmel hat, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.......
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand


Beitrag Gelöscht
Die Massnahmen der Moderation werden nicht öffentlich verhandelt.
Grubi/Mod
 
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Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Am Ende sollen nicht "alle arm "sein, sondern alle ohne arm zu sein leben können, DaMan. Das ist natürlich was anderes als den Leut' vozugauckeln, sie könnten "vom Tellerwäscher zum Millionär" gelangen und sie in Wirklichkeit arm zu halten - da würde ich Dir Recht geben wollen.... ;-)
Vom Tellerwäscher zum Millionär ... das soll meiner Ansicht nach lediglich bedeuten, dass jemand, der was drauf hat nicht durch soziale Zugehörigkeit daran gehindert wird erfolgreich zu sein. Nichts weiter. Der Spruch bedeutet nicht, dass tatsächlich jede/r das Zeug zum ganz Großen hat.

Nicht ganz richtig: Ich spreche davon das man "übermässigen materiellen Reichtum" steuerlich beschneiden soll und das so engenommene Geld den Sozial- und Entwicklungskassen zur Verfügung stellen soll.
Das steuerliche Beschneiden von materiellem Reichtum ist gleich die Wegnahme von Eigentum. Jemand nimmt jemand anderem sein Geld weg und zwar unter Androhung von Konsequenzen bei Verweigerung der freiwilligen Herausgabe wie Geldstrafen oder Gefängnis.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Das steuerliche Beschneiden von materiellem Reichtum ist gleich die Wegnahme von Eigentum. Jemand nimmt jemand anderem sein Geld weg und zwar unter Androhung von Konsequenzen bei Verweigerung der freiwilligen Herausgabe wie Geldstrafen oder Gefängnis.
Das ist zwar richtig, aber auch unsinnig - es gilt für jede Besteuerung. Die ist begründet darin daß der Besteuerte ja auch Leistungen von der Gemeinschaft bekommt, von Strassenbau bis sozialer Fürsorge. Wie man das nun gewichtet, und ob das immer so bleiben muß wie es gerade ist - wo steht denn das? Einigt sich die Gemeinschaft darauf, daß die Beseitigung von Armut wichtig ist, sieht das Steuersystem anders aus, als wenn es gilt, möglichst hohe Geschwindigkeiten fahren zu können. Könnte ja auch sein, daß die Steuerzahler eines Tages meinen, fürs Militär geben wir deutlich weniger aus als bisher - wer weiß schon, was übermorgen beschlossen wird? Wichtig ist, daß so ein Beschluß korrekt zustande kommt. Das heilige St. Eigentum ist zwar derzeit ganz hoch angesiedelt, aber eine Ewigkeitsgarantie gibt es auch dafür nicht...
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Wichtiger wäre, aus so einer Gemeinschaft austreten zu können. Was auf lokaler Ebene noch einigermaßen funktioniert, nämlich Einsicht in die Vorhaben und einen Einfluß auf Entscheidungen nehmen zu können, funktioniert auf höheren Ebenen immer weniger. Das ist auch ein Argument gegen eine Weltgemeinschaft, in der ausschließlich ein einziges Geld- und Steuersystem herrscht. Man kann nirgendwohin mehr ausweichen, wenn die eigenen Interessen nicht mehr ausreichend gewahrt sind.

Dein Argument "der Zweck heiligt die Mittel" finde ich wenig sinnvoll. Es ist also in Ordnung, jemandem sein Hab und Gut abzunehmen, weil man damit augenscheinlich etwas Gutes tut. Als wenn z.B. keine anderen Möglichkeiten der Organisation von Straßenbau gefunden werden könnten. Wenn der Staat über Steuereinnahmen einen anständigen Straßenzustand hinbekäme, müßte nicht über die Einführung von Maut diskutiert werden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Dein Argument "der Zweck heiligt die Mittel" finde ich wenig sinnvoll.
Geht die Fantasie mit Dir durch? Wo sage ich denn das? Ich versuche nur, zu erkären, daß man nicht ausschließen kann, daß es mal eine Mehrheit für andere Ziele geben kann als heute.
Und:sollte es einmal eine Mehrheit für ein weltweit einheitliches Steuersystem geben( was ich nicht gesagt habe, warum auch), dann ist das eben so. Weder Du noch ich können dem Rest der Menschheit vorschreiben, was sie gefälligst gut zu finden hat...
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Ich hatte da mal einen längeren Artikel in einer Zeitung gelesen, in dem sich ein Anwalt für den Erhalt von Spielraum bei der Festsetzung der Höhe der Gewerbesteuer ausgesprochen hat, um den Kommunen das Instrument der Besteuerung zu erhalten, mit dem Unternehmen angelockt werden können. Denn Unternehmen bedeuten Arbeitsplätze und Arbeit bringt Geld und das bringt Steuereinnahmen. Es ging in dem Artikel nicht nur um die Erhaltung des Spielraumes, sondern auch um den Erhalt von Konkurrenz zwischen den Kommunen und zwar aus dem selben Grund wie der genannte.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Wenn "das Unternehmen" gute Infrastruktur zur Ansiedlung vorfindet - ist es "gut genug" belohnt. Da muss man nicht noch mit "Steuererleichterungen" locken....
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Genau!
Das kapitalistisch imperialistische Ausbeuterpack (und das ist jeder, der es wagt, Arbeitsplätze anzubieten!) soll froh sein, dass man sie überhaupt ins Land läßt! :D
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.436
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Dieses Pack lässt doch schon längst in Billiglohnländern produzieren!
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Wenn "das Unternehmen" gute Infrastruktur zur Ansiedlung vorfindet - ist es "gut genug" belohnt. Da muss man nicht noch mit "Steuererleichterungen" locken....

Genau!
Das kapitalistisch imperialistische Ausbeuterpack (und das ist jeder, der es wagt, Arbeitsplätze anzubieten!) soll froh sein, dass man sie überhaupt ins Land läßt! :D
Ja, vor allem sollte man Unternehmer, die von Außerhalb kommen nicht dafür belohnen, dass sie das schaffen, was die Leute von Innerhalb ganz offensichtlich nicht hinbekommen.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Die von Telepathetic aufgeworfene Frage, warum das Gewähren von Asyl für eine bislang kaum absehbare Zahl von Flüchtlingen zulasten des Wohlstands der Menschen gehen soll,
die diese Mitmenschlichkeit und Solidarität mit ihren Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen finanzieren, erscheint mir durchaus berechtigt.
So einfach aus vermeintlichen Steuereinnahmeüberschüssen, wie sich TaB und viele andere Gerechtigkeitsfanatiker das vorstellen, wird diese zusätzliche Belastung nicht zu finanzieren sein.
Auch traue ich den von Finanzministern und ihren Ressorts veröffentlichten Etat-Prognoserechnungen von einer "Schwarzen Null" nicht,
weil diese auf Steuereinnahmeschätzungen beruhen, die wiederum von getroffenen Annahmen einer zu erwartenden wirtschaftskonjunkturellen Entwicklung abhängen und auf der anderen Seite gravierende zusätzliche Ausgaben (wie z.B. jene für die Versorgung der Flüchtlinge) höchst wahrscheinlich überhaupt nicht ins Kalkül gezogen haben.
Wie sollte auch eine einigermaßen seriöse Prognose solche Ausgaben zum jetzigen Zeitpunkt berücksichtigen, wo noch gar nicht absehbar ist,
mit wievielen aufzunehmenden Flüchtlingen dieses Jahr und in der z.B. kommenden Dekade Deutschland zu rechnen hat bzw. sich über entsprechende Quoten mit seinen EU Partnern wird einigen können.
Bisher ist dazu leider keinerlei Verhandlungsbereitschaft auf europäischer Ebene erkennbar.
Es kann nicht angehen, dass Deutschland das Gros der Flüchtlinge aufnimmt, während alle anderen EU Staaten, bis auf Schweden und Österreich, ihre Grenzen dicht machen.
Deutschland hat ja bereits die sog. Dublin-Regel ausser Kraft gesetzt.
Zusätzlich werden möglicherweise durch Vorschläge wie jenen zur Einführung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge, wenn sie denn Realität würden,
weitere Anreize für Flüchtlinge geschaffen, auf dass demnächst auch noch die Kranken und Siechen sich auf den Weg nach Deutschland machen.
Auch sollten nicht die erheblichen Ausgaben von Nahles´ Ressort für Flüchtlinge ausser Acht gelassen werden.
So kursieren bereits geraume Zeit Pläne der Arbeitsministerin Flüchtlingen ein dauerhaftes Bleiberecht zu gewähren, wenn sie über einen Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag (zu den Mindestlohnstandards) verfügen.
Wer glaubt, das alles habe keinen Einfluss auf unsere Sozialversicherungs- und Steuerbeiträge, mag weiter träumen oder gehört eh schon zu den Hedonisten und Privatiers mit Tagesfreizeit, die dergleichen ohnehin nicht zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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