ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand
Nun mal langsam, Jäger: Jede nation diese Erde hat das Recht und au h doe Pflicht sich seinen eigenen Weg zur Demokratie zu suchen. Bsp Russland: Putin ist nach westlichen Masstäben weiss Gott keine "lupenrteiner Demokrat" - andererseits ist mir Putin immer noch lieber als Breschnew...... (oder ein neuerer" Altkommunist). Was Europa bei Putin machen kann - ist das selbe was Europa bei allen anderen Staaten der Welt machen kann: Demokratie anmahnen und Wege dazu aufzeigen. Die Nationen, die Völker müssen dann daraus und aus ihren eigenen Vorstellungen ihren egenen Weg gehen.
Was allerdings gar nicht geht und auch in die Verantwortung Europas hinein fällt, ist: Menchenrechte einfordern - aber gleichzeitig "glänzende Geschäfte" ausgerechnet mit denen machen, die auf die intenationalen Menschenrechte sch*****..... - egal ob es dabei um China, Somalia, Afghanistan, Lybien, Iran, Myanmar oder sonst irgendeinen Staat in der Welt handelt. "Liebe Vorstandsvorsitzende von VW, Mercedes, Audi, MAN - ihr wollt also eure Autos in den Staaten verkaufen, die den internationalen Menschenrechtsstandard nicht einhalten? O.k., macht mal - kostet pro exportiertes Auto eiine saftige Strafsteuer; dass so zusätzlich eingenommene Geld brauchen wir nämlich um die Flüchtlinge aus diesen Länden aufnehmen zu können, sie auszubilden und ihnen die Möglichkeit einzuräumen aus- und weitergebildet in ihr Land zurück zu kehren und dort eben die fehlenden internationalen Menschenrechte zur Geltung zu bringen....".
Nun mal langsam, Jäger: Jede nation diese Erde hat das Recht und au h doe Pflicht sich seinen eigenen Weg zur Demokratie zu suchen. Bsp Russland: Putin ist nach westlichen Masstäben weiss Gott keine "lupenrteiner Demokrat" - andererseits ist mir Putin immer noch lieber als Breschnew...... (oder ein neuerer" Altkommunist). Was Europa bei Putin machen kann - ist das selbe was Europa bei allen anderen Staaten der Welt machen kann: Demokratie anmahnen und Wege dazu aufzeigen. Die Nationen, die Völker müssen dann daraus und aus ihren eigenen Vorstellungen ihren egenen Weg gehen.
Was allerdings gar nicht geht und auch in die Verantwortung Europas hinein fällt, ist: Menchenrechte einfordern - aber gleichzeitig "glänzende Geschäfte" ausgerechnet mit denen machen, die auf die intenationalen Menschenrechte sch*****..... - egal ob es dabei um China, Somalia, Afghanistan, Lybien, Iran, Myanmar oder sonst irgendeinen Staat in der Welt handelt. "Liebe Vorstandsvorsitzende von VW, Mercedes, Audi, MAN - ihr wollt also eure Autos in den Staaten verkaufen, die den internationalen Menschenrechtsstandard nicht einhalten? O.k., macht mal - kostet pro exportiertes Auto eiine saftige Strafsteuer; dass so zusätzlich eingenommene Geld brauchen wir nämlich um die Flüchtlinge aus diesen Länden aufnehmen zu können, sie auszubilden und ihnen die Möglichkeit einzuräumen aus- und weitergebildet in ihr Land zurück zu kehren und dort eben die fehlenden internationalen Menschenrechte zur Geltung zu bringen....".