Telepathetic
Groß-Pontifex
- 1. Juli 2010
- 2.972
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand
Ja, das würde ich unterschreiben.
Ja, das würde ich unterschreiben.
Die Flüchtlingsproblematik - in 6 Minuten (in englisch) erklärt..... : Die Flüchtlingskrise erklärt in 6 Minuten - Politik - Vorarlberg Online
Apropos, darauf habe ich unlängst beim Abtragen meiner noch teil- und ungelesenen Altpapierbestände in einer ca. drei Wochen alten Ausgabe des SPD-Wochenblatts ZEIT einen verblüffenden Lösungsvorschlag in einem erstaunlichen Interview mit einem altbekannten SPD-Paria gelesen,Refugees' Crisis in a Nutshell video@ 2:30 schrieb:In 2014 the UK lobbied to stop a huge SAR operation called "Mare Nostrum" that was designed to stop asylum seekers from drowning in the Mediterranean.
The idea seems to have been that a higher death toll on the sea would mean fewer asylum seekers trying to make the journey.
Auch das halte ich für Wunschdenken.Refugees' Crisis in a Nutshell video@ 4:03 schrieb:Most Syrian refugees are educated.
Vielleicht eine Variante von orwellianischer Doppelsprech. Oder aber eine Frage der Definition was "ausgebildet" für den Sprecher bedeutet. Oder aber einfach eine Lüge, um die Bevölkerung zu beruhigen oder um nicht als politischer Versager darzustehen.Most Syrian refugees are educated.
Sarazzin als "Ratgeber in der Krise" - das ist ungefähr so als wolle man einen Alkoholiker damit beauftragen, die Schnapsvorräte einer Destille zu kontrollieren....
There are two methods of creating Islamic supremacy in the world. One is through violent jihad. The other method is through al-hijra, or the Islamic doctrine of immigration. It’s a much quieter method, takes a bit longer, but under the guise of “humanitarianism” is very effective.
There are two methods of creating Islamic supremacy in the world. One is through violent jihad. The other method is through al-hijra, or the Islamic doctrine of immigration. It’s a much quieter method, takes a bit longer, but under the guise of “humanitarianism” is very effective.
Aha, toll. Man soll also nur denen helfen, an deren Leid man schuld ist.Wir sind keinem Rechenschaft schuldig, der Krieg in Syrien ist schlimm, keine Frage, aber das er ist nunmal nicht unsere Schuld, Kriege, Hunger und Armut gibts überall auf der Welt.
Wir scheinen uns momentan an einer Stelle in der Geschichte der Menschheit zu befinden, in dem sowieso immer mehr Arbeit von Maschinen übernommen wird, so dass zwar auf der einen Seite auch mehr Arbeit wegfallen wird, aber auf der anderen Seite vielleicht auch mit der fortschreitenden Automatisierung für die vielen Flüchtlingen und besonders den unausgebildeten Analphabeten gesorgt werden kann.[...] (mal ganz abgesehen von dem Riesenproblem, ein solches Arbeitsangebot zu generieren, das zu den Qualifikationen passt und unsere Mindeststandards vor allem im Niedriglohnsektor (caveat Lohndumping) nicht aushebelt)
Ist nur nicht so. Die Arbeitslosenzahl steigt nicht, sie fällt. Kein Wunder:Maschinen fallen nicht vom Himmel, es muß sie wer bauen (warten,programmieren, bedienen...) - und so wird eben auch, wie Du sagst, der Gewinn erwirtschaftet, der es überhaupt erst möglich macht, Menschen aus der Patsche zu helfen, denen es nicht so gut geht.so dass zwar auf der einen Seite auch mehr Arbeit wegfallen wird
Osborne Talk on future employment schrieb:We predict that high-skilled jobs are relatively resistent to computerisation.
Only 0.5% of the US workforce is employed in new industries created in the 21st century.
Investment in skills and new job creation is essential for the long-run.
Der Ratschlag ist nicht nur vernünftig, sondern schlicht ohne Alternative. Zumindest wenn man nicht daran glaubt, daß übermorgen der Weltfrieden ausbricht.Befolgte man Sarazzins Ratschlag an Frontex, gäbe es bald keine im Mittelmeer ersaufenden Flüchtlinge mehr und den Schlepperbanden wäre die Geschäftsgrundlage entzogen.
Genau so verfährt z.B. Australien. [...]
Mühsamer, teurer ist es, würde man erstens alle Flüchtlinge die nach Europa wollen aufnehmen, und zweitens sich mit allen zur Verfügung sehenden Mittel dafür stark machen, das niemand mehr flüchten muss. In 5, in 10 jahren könnte sich das Problem erledigt haben - es müssten nur alle Europäer an einem Strang ziehen, die Finanzströme aus den Ländern die Hauptverursacher der globalen Krisen sind, einfrieren, trocken legen, arabische Beteiligungen an europäischen Firmen "aussetzen", Rüstungsexporte verbieten.... es gibt da eine ganze Menge "Handlungsbedarf". Da sehe ich allerdings auch keine "Bewegungsmöglichkeit" heute - nicht bei den Leuten denen wir unsere Wahlstimme geliehen haben....