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Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Nein, dass sich der Westen sehr genau aussuchen wollte, wen er ins Land läßt.

Es ist doch ganz konkret unser Land und seine Regierung und nicht "der Westen", das sich mittlerweile einen feuchten Kehricht dafür interessiert, geschweige denn "aussucht", wen es ins Land lässt.

Sich dann auch noch als Regierungschefin hinzustellen und zu behaupten, man könne nicht mehr als 3000 km Landesgrenze effektiv gegen unerwünschte (weil zerstörerische) Zuwanderung schützen und kenne im übrigen weder die Zahl der so bereits ins Land Gekommenen noch jene der, den praktikablen Zwängen begrenzter Ressourcen entspringende, Aufnahmekapazitätsgrenze,
dann ist das schlicht die Preisgabe jeder Staatssouveränität und ein eklatanter Offenbarungseid politischer Handlungsunfähigkeit.
Soetwas qualifiziert für mein Empfinden zur sofortigen Abwahl oder Amtsenthebung.

Tut mir leid, wenn andere (die mit Abstand meisten) Regierungen eurpopäischer Staaten solch einen kopflosen Regierungsstil für ihren eigenen Souverän, ihr Staatsvolk, als inakzeptabel auffassen und keineswegs teilen wollen, um sich dann auch noch deswegen beleidigen und diffamieren zu lassen, so kann ich auch (und erst recht) im Falle Ungarns, nichts Verwerfliches darin erkennen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

a-roy war so freundlich, mit mal einen Link zu schicken, aus dem ich auszugsweise zitiere:

Frage: Welchen Unterschied macht es, wenn ein Land zum sicheren Herkunftsstaat erklärt wird? Kann man gegen einen abgelehnten Asylentscheid nicht immer noch Widerspruch einlegen?

Antwort:
Die Leute, die über die Asylanträge entscheiden, sind keine Richter, sie handeln nach Vorschrift. Indem sie das Verfahren auf diese Weise verkürzt, will die Bundesregierung verhindern, dass unabhängige Gerichte diese Entscheidungen kontrollieren und überprüfen – und eventuell zu einem anderen Ergebnis kommen.

Frage: Die Bundesregierung argumentiert, dass aus diesen Ländern kaum jemand Anspruch auf Asyl habe, die vielen Antragsteller aber die Behörden überlasten und man den Platz für andere Flüchtlinge brauche. Ist das nicht nachvollziehbar?

Antwort:
Nein. Wir schaffen ja auch nicht die Polizei ab, wenn sie überlastet ist. Jeder Mensch, der aus triftigen Gründen seine Heimat verlässt, hat nach der Genfer Flüchtlingskonvention ein Anrecht auf Schutz. Das neue Gesetz erlaubt, willkürlich bestimmte Gruppen auszusieben und nur die Gruppen dazubehalten, die genehm sind. Es gibt bei den Anhörungen meistens keine Übersetzung in Romanes. Diese Verfahren sind völkerrechtswidrig. Es ist ein Anti-Roma-Gesetz, auch wenn das keiner so offen sagt. Man redet vom westlichen Balkan, aber meint die Roma. Das ist reine Vernebelungstaktik. Aber darin sind wir Deutschen traditionell gut.

Quelle: https://www.taz.de/Verschaerfung-des-Asylrechts/!5243740/

Es gerht also gar nicht um die Frage einer potentiellen "Überfremdung"; wie auch bei 80 Millionen Deutsche im deutschen Staat. es geht darum, hilfgebedürftige Menschen auszugrenzen, auszuschliessen - und da fängt die menschenfreundliche Kanzlerin mit ihrer ebenso menchenfreundlichen Regierung erst mal bei den Roma's an. Hat ja "Tradition" in Deutschland..... Wen wundert's hier noch dass der Herr Seehofer plötzlich seine Sympathie für Herrn Orvan entdeckt, wen wundert hier die uniso-Ablehnung von Asylsuchenden in den inner- und aussereuropäischen Balkanstaaten? In Prag sollte vor ein paar jahren noch eine Ghettomauer um "das Romaviertel" gebaut werden, in Rumänien wird den Kindern des Roma-Volkes der Zugang zur öffentlichen Schule erschwert (z.B. dadurch, dass in Romasiedlungen kein Schulbus fährt, die Eltern der kinde kein Auto haben und der Schulweg für die "Kleenen" dann schon mal 14 Kilometer beträgt...), in Serbien, im Kosovo, in Mazedonien und Bosnien dadurch, das man Roma-Kinden höhere Bildungsmöglichkeiten verweigert.... Dann wanden die Leut nach deutschland aus - und hier werden sie dann entgegen der Genfer Flüchtlingskonvention in ihr angeblich "sicheres Heimatland" abgeschoben....
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.474
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

wer hat denn die genfer flüchtlingskonvention überhaupt unterschrieben ? wäre so ne frage die sich an der stelle stellt.

genfer konventionen, schön und gut, doch verbindlich wirds erst wenn staaten diese unterzeichnen und dann auch verwirklichen (juristisch wohl ratifizieren genannt...)


gibt einige staaten die sowas nicht unterzeichnet haben. atomwaffensperrvertrag wäre da z.b. auch ein hübsches beispiel....
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Es ist doch ganz konkret unser Land und seine Regierung und nicht "der Westen", das sich mittlerweile einen feuchten Kehricht dafür interessiert, geschweige denn "aussucht", wen es ins Land lässt.

Tut mir leid, wenn andere (die mit Abstand meisten) Regierungen eurpopäischer Staaten solch einen kopflosen Regierungsstil für ihren eigenen Souverän, ihr Staatsvolk, als inakzeptabel auffassen und keineswegs teilen wollen, um sich dann auch noch deswegen beleidigen und diffamieren zu lassen, so kann ich auch (und erst recht) im Falle Ungarns, nichts Verwerfliches darin erkennen.
Alles Industrieländer haben doch das gleiche Problem, sofern sie einen Zuzug von unterqualifizierten Armutsemigranten haben, inklusive den USA. Lediglich Kanada und Australien konnten dem bisher einen Riegel vorschieben und das auch nur aufgrund ihrer geographischen Lage.

Ja, die Diffamierung von Orvan dafür dass er sich an seine Verträge halten wollte war schon beachtenswert. Und sich jetzt wundern, dass Osteuropa Deutschland den Mittelfinger zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Hier geht#s um Menschen, DaMan, und nicht umn irgendwelche Wirtschaftsgüter. Und wenn man vor die Wahl gestellt ist, entweder Menschen ersaufen zu lassen - oder Dubli-Regeln temporär über Bord zu schmeissen, dann ist es doch wohl menschlicher eben diese Regeln, die man vorher aufgestellt hat, über Bord zu schmeissen. Der ertrunkene dreijährige Junge, der an einem Strand an der türkischen Adria angespült wurde, hat das einigen Regierungen deutlich vor Augen geführt......

Man kann natürlich seine Augen verschliessen - Ungarn liegt bekanntlich ja auch nicht am Mittelmeer.....
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Was soll die moralische Emphase? Natürlich geht's um Menschen.
Scheinbar gehören aber unsere Kinder und Enkel nicht zu den schützenswerten Menschen, deren Zukunft man mit einer schweren Hypothek belastet.
Mir selber könnte das Thema am Arsch vorbei gehen - tut es eigentlich auch weitgehend - denn in den geschätzt 10-15 Jahren, die mir evtl. noch bleiben, werden die Verhältnisse in diesem Land vielleicht noch einigermaßen durchstehbar sein,
es sei denn, es käme tatsächlich schneller als erwartet zu einem Bürgerkrieg.
Für meine Kinder aber tut es mir leid.
Aber möglicherweise wird ja ihre deutsche bzw. abendländische Erziehung zur Selbstverleugnung und Identitätslosigkeit soweit gefruchtet haben, dass sie sich mit den künftigen Verhältnissen irgendwie werden arrangieren können,
die auf jeden Fall, nicht nur auf wirtschaftlich weit niedrigerem Niveau, sondern auch sehr viel konfliktgeladener und unfreier sein werden.

Es wurde bereits weiter oben festgestellt, dass kein Mensch ersaufen würde, wenn man Frontex bzw. die Nachfolgeeinrichtung von Mare Nostrum nur konsequent auf den Seerouten mit dem richtigen Mandat (d.h. Aufbringen, Zurückbringen an den Auslaufort und Zerstörung der Fahrzeuge) operieren liesse und die Anreize für die Zuwanderung reduzierte statt sie noch zu bewerben.

Das traurige Schicksal des ertrunkenen Jungen lässt sich leider nicht so eindeutig unserer kaltschnäuzigen, satten Wohlstandsgesellschaft, die sich gegen die armen Globalisierungsverlierer abschottet und deren Schicksal sie kalt lässt, in die Schuhe schieben,
wie es die widerwärtige Bildkampagne des gleichnamigen Schmierenblatts seinen Lesern weissmachen wollte.
Die Leiche des kleinen Jungen soll nicht an der Stelle gefunden worden sein, wo sie extra für das Foto passend drapiert worden war.
Allein diese Abgebrühtheit der Journaille lässt es einen schon kalt den Rücken runterlaufen.
Bei allem verständlichen Schmerz, die man dem Vater wegen seines Verlusts einfach zugestehen muss, so trifft ihn nach dem, was über den Fall inzwischen recherchiert worden ist, eine erhebliche Mitschuld am Ertrinken seiner halben Familie.
Ausserdem gibt es Aussagen von Mitinsassen auf dem Boot, die behaupteten, dass er höchst selbst der Skipper des Fluchtboots gewesen sein soll.
Ich weiss nicht, was von all diesen Meldungen und Interviews der Wahrheit entspricht.
Wer interessiert daran ist, möge googeln. Besonders die britischen Medien haben diesem Fall viel Aufmerksamkeit gewidmet.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

"Endlich aufhören, Flüchtlinge ins Land zu lassen": Jede Nacht in einem anderen Camp: Flüchtling rechnet mit Merkels Willkommenskultur ab - Video - Video - FOCUS Online

Jetzt fangen schon die Flüchtlinge selbst an sich darüber zu beschweren das zuviele Flüchtlinge ins Land kommen. Ich denke das wird noch sehr spassig werden die nächsten Winter Monate.

Im Moment weiß sich halt die Regierung nicht anders zu helfen als manche Länder zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Ich denke aktuell wäre die beste Lösung wenn die Regierung einen Asylstop ausspricht, jeder Flüchtling der nach dem heutigen Tag ankommt wird automatisch abgeschoben. Diese Regel gilt für 6 Monate und wird dann vielleicht wieder aufgehoben. Das wäre ein Signal was deutlich genug wäre und den Strom erstmal begrenzt bis man merkt wo man steht.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Hier geht#s um Menschen, DaMan, und nicht umn irgendwelche Wirtschaftsgüter. Und wenn man vor die Wahl gestellt ist, entweder Menschen ersaufen zu lassen - oder Dubli-Regeln temporär über Bord zu schmeissen, dann ist es doch wohl menschlicher eben diese Regeln, die man vorher aufgestellt hat, über Bord zu schmeissen.
Vielleicht solltest du mal nachgucken, was das Dublin Abkommen eigentlich besagt.

Ich bin auch voll dafür, die Visa-Haftung für Fluglinien abzuschaffen. Damit wäre die gesamte Problematik der BoatPeople von heut auf morgen gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

@dimwit: "Hätte, hätte - Fahrradkette... " kennste sicherlich..... Hätte man konsequent dafür gesorgt dass es nicht zu der eskalation von gewalt in Syrien, im Irak, in Afghanistan, in Somalia, in mali, im Süd-Sudan, ja sogar in Israel gekommen wäre - hätten wir heute die Probleme nicht. Hat man aber nicht - erst hat man nach 45 auf#s falsche Pferd gesetzt, und dann noch mal nach '90..... und jetzt haben wir den Salat.

Unsere kinder und Enkel werden aller Voraussicht nach nicht im gleichen materiellen Überfluss leben werden, wie wir das heute können. Aber sie werden leben, bescheidener zwar, aber ohne Krieg und aucjh ohne Hunger und Not - wenn, wenn wir heute die Weichen richtig stellen. Wenn nicht - dann erinnern wir uns mal was wir in de Schule über die Zeit der grossen Völkerwanderungen gelernt haben (wenn wir denn in Geschichte aufgepasst haben oder hätten...) - wer aus Not aus seiner Hemat flieht, lässt sich nicht durch einen "Limes" aufhalten - und auch nicht durch Natodraht und "bewaffnete Ordnungskräfte"..... Hätten die ollen Römer ihre "Zuwanderer" vorbehaltlos in ihre eigene Gesellschaft integriert, hätte das römische Imperium weit länger existieren können, als es existierte.... (da hätten die Römer von ihren "Vorgängern", den antiken Ägyptern was lernen können... ;-) ).

Wenn sich Europa "einmauert" - und danach siehts ja im Moment aus - wird Europa in 10, 15 Jahren überrannt werden. Und die, die dann kommen - kommen mit Gewehren und Bomben..... und die sind dann so vile, dass sie auch über die Leichen ihrere eigenen Leute klettern um über die Mauern und Zäune zu kommen. Parallel dazu werden wir in Europa einen Bürgerkrieg haben - und am Ende ist Europa genauso zerfallen wie heute Afghanistan, Irak und Syrien.....
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Der Krieg wird eher kommen wenn x Millionen Einwanderer feststellen, dass sie in Europa keine Perspektive haben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Ich wußte nicht, daß Saudi-Arabien der Isis Panzer geliefert hat, TaB. Noch dazu Panzer, die es noch gar nicht besitzt. Aber vielleicht haben die Saudis ja einen Teil ihrer russischen T-90 verschenkt. Ups. Russische Friedenspanzer in Saudi-Arabien? Nein, sowas!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Saudi-Arabien terrorisiert mit den Pazern den jemen, Jäger - und Du willst mir doch jetzt nicht erzählen dass die Saudis nie und nimmer deutsche "Leos" bekommen hätten, oder?

Und was passiert wenn eine Bevölkerung terrorisiert wrd? Die Leut' leisten zum kleinen Teil Widerstand - und zum grossen Teil flüchten sie.....

- - - Aktualisiert - - -

Der Krieg wird eher kommen wenn x Millionen Einwanderer feststellen, dass sie in Europa keine Perspektive haben.


Dann sollte man den Leut' doch mal eine Perspektive eröffnen, oder? Aber wenn man das schon nicht "für die eigenen leute" macht - wie will man das dann für "Fremde" machen wollen.....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Momentan bin ich überfragt, ob Saudi-Arabien im Jemen Landstreitkräfte einsetzt. Außerdem habe ich in der Liste der Fahrzeuge der saudischen Armee keine Leopardpanzer gefunden. Sicher kannst Du mir auf die Sprünge helfen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Ein Artikel von gottweißwann mit der Aussage "Saudi-Arabien würde gerne kaufen".

Ein Artikel "Lieferung eines Panzers an Katar, eines weitern an Oman genehmigt".

Warum verlinkst Du so etwas?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Saudi-Arabien terrorisiert mit den Pazern den jemen, Jäger - und Du willst mir doch jetzt nicht erzählen dass die Saudis nie und nimmer deutsche "Leos" bekommen hätten, oder?
Kurioserweise geht der Flüchtligsstrom IN den Jemen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

im Jemen herrscht Bürgerkrieg. Schiitische Huthis gegen blabla den bisherigen ordentlichen Staat.
Die Saudis (Koalition mit Senegal, Katar, Sudan..) helfen der jemenitische Regierung gegen die Huthis.
Bisher wurden vorwiegend Luftangriffe gegen die Huthis geflogen, aber allem Anschein nach befinden sich inzwischen auch bereits die Saudischen Bodentruppen in den Rebellengebieten.
:sad:
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Der sunnitische Jemen unterdrückt seine shiitische Minderheit - und das nennt man dann "gegen Rebellen vorgehen"....... In Wirklichkeit gehtä#s nicht um den jemen, um Shiiten und Sunniten - es geht darum wer künftgig in diesem gebiet "das Sagen" hat: Saudi-Arabien - oder der Iran..... Die jemeniten, egal ob sie nun Sunniten ode Shiiten sind, sind bloss "Spielball"....
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

grrrrr

- - - Aktualisiert - - -

Die Huthi-Aufständischen sind wie die IS Dschihadisten mit dem Ziel eines Gottesstaates
(offenbar kämpfen die Milizen der Sunniten und Shiiten im gemeinsamen Ziel lediglich regional getrennt)
 

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