LStrike
Geheimer Meister
- 19. Oktober 2003
- 208
@ObiWanKenobi
Genau den Teil der Bibel habe ich gemeint, danke.
Genau den Teil der Bibel habe ich gemeint, danke.
Also ich werde es einmal versuchen zu erklären...polylux schrieb:Und wie die oben zitierte Bibelstelle mit einem UFO zusammenhängt hat sich mir noch nicht erschlossen ...
ja wir reden ja auch nicht von beweisen...Das ist aber eben kein Beweis dafür, sondern nur eine Wiederholung eines alten berichts in gemalter Form. Wieder jahrhundertelanger Abstand, also auch kein Augenzeugenbericht (776 bis 12. Jhrhunder)
VerfügungWer gab den Nazis solch eine Technik zur Verfügung? Wollte jmd das die Nazis unbedingt gewinnen? Damit hätten sie den Krieg mit Sicherheit für sich entschieden ...WELT AM SONNTAG, Hamburg, 26. April 1953
Interview unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters Dr. WERNER KELLER mit Oberingenieur GEORG KLEIN
Die Nachrichten aus Kanada beweisen, daß es sich bei den „fliegenden Untertassen“ nicht um Phantasieprodukte handelt. Wie hier bekannt wird, hat diese Entwicklung im Flugwesen während des letzten Krieges auch schon in Deutschland eingesetzt. Die „WELT AM SONNTAG“ stellt ihren Lesern den deutschen Experten vor, der als Augenzeuge den ersten Start einer bemannten Flugscheibe erlebt hat. Es ist Oberingenieur Georg Klein, ehemaliger Sonderberater des Reichsministeriums Speer.
Frage: Hat nach Ihrer Ansicht durch den jetzt gemeldeten Bau „fliegender Untertassen“ eine neue flugtechnische Entwicklung begonnen?
Oberingenieur KLEIN: Für den Fachmann handelt es sich hierbei keineswegs um eine ganz neue Entwicklung. Konstruktionen dieser Art wurden während des letzten Krieges zumindest auch in Deutschland bereits als Versuchsmuster entwickelt. Ich selbst war am 14. Februar 1945 in Prag Augenzeuge des ersten Starts einer bemannten Flugscheibe. Diese Versuchsmaschine erreichte im Steigflug eine Höhe von 12.400 m innerhalb von drei Minuten und entwickelte im Geradeausflug eine Spitzengeschwindigkeit von 2200 km in der Stunde. Bei diesem ersten Probeflug wurde also nahezu die doppelte Schallgeschwindigkeit erreicht. Das mag erstaunlich klingen; praktisch lassen sich aber mit diesem Scheibentyp auf Grund seiner geradezu idealen aerodynamischen Form sogar Geschwindigkeiten von 4000 km´ st und mehr erzielen.
Frage: Solche hohen Geschwindigkeiten bringen doch sicherlich fast unlösbare technische Schwierigkeiten mit sich?
Oberingenieur KLEIN: Die enormen Geschwindigkeiten erfordern besondere Metallegierungen, die bisher im Flugzeugbau verwendeten Metalle würden bei der dabei entstehenden Hitzeentwicklung schmelzen. Eine solche Legierung lag vor. Der Start in Prag war das Ergebnis einer Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die, 1941 begonnen, Millionenbeträge verschlang. Gegen Ende 1944 waren drei verschiedene Konstruktionen fertiggestellt. Man hatte zwei grundsätzlich verschiedene Wege eingeschlagen. Den einen Typ hatte der bekannte V-Waffen-Konstrukteur Miethe entwickelt, er bestand aus einer diskusähnlichen, nicht rotierenden Scheibe von 42 Metern Durchmesser. Im Gegensatz dazu drehte sich bei den Konstruktionen von Habennohl und Schriever ein breitflächiger Ring um eine feststehende, kugelförmige Pilotenkabine. Dieser Ring war durch verstellbare Flügelblätter mehrfach unterteilt und ermöglichte damit senkrechten Start und ebensolche Landung.
Frage: Was wurde aus den damals fertiggestellten Versuchsmaschinen und ihren Konstrukteuren?
Oberingenieur KLEIN: In Prag wurden die bereits erprobte Scheibe und die noch im Bau befindlichen Maschinen einschließlich aller Konstruktionspläne kurz vor dem Einmarsch der Sowjets von uns zerstört. In Breslau jedoch fielen ein Versuchsmuster von Miethe sowie die engsten Mitarbeiter des Konstrukteurs in die Hände der Russen. Von Habermohl und seinen beiden Mitarbeitern fehlt seit der Besetzung Prags jede Spur. Der Einflieger und Konstrukteur Schriever, der zuletzt bei Bremen lebte, ist vor wenigen Wochen verstorben. Miethe, der im letzten Augenblick Breslau mit einer Me-163 verließ und sich zeitweilig in Frankreich befand, ist, wie mir bekannt wurde, heute in den USA tätig.
Frage: Sind Sie auf Grund ihrer Erfahrungen der Ansicht, daß die Flugscheiben die Luftfahrtentwicklung entscheidend beeinflussen werden?
Oberingenieur KLEIN: Angesichts der ungeheuren Geschwindigkeiten, die mit diesen Typen erreicht werden, kann man sich vorstellen, daß sie für Düsenverkehrsmaschinen eine große Konkurrenz darstellen konnten. Selbstverständlich wäre es technisch ohne weiteres möglich, „fliegende Untertassen“ zu bauen, die in der Lage waren, 30 bis 50 Passagiere aufzunehmen. Bei einer Stundengeschwindigkeit von 4000 km würde ein Flug von Hamburg nach New York nur etwa 90 Minuten dauern. Eine solche Konstruktion ist jedoch völlig unrentabel, da die Scheibe dann zu große Baumaße voraussetzt. Dieser Auffassung ist auch der mir bekannte italienische Konstrukteur Prof. Giuseppe Beluzzo. Die bei dem Bau der „fliegenden Untertassen“ gewonnenen Erfahrungen eröffnen jedoch auf dem Gebiet der Kleinstflugzeuge hervorragende Möglichkeiten. In den USA hat man bereits damit begonnen, Hubschrauber als „Lufttaxi“ einzusetzen. Es ist das Ziel großer Werke wie Sikorski und Hiller, Kleinsthubschrauber zum „fliegenden Auto“ für jedermann werden zu lassen. Einem Hubschrauber gegenüber besitzt aber die „fliegende Scheibe“ erhebliche Vorteile. Es lassen sich damit bedeutend größere Geschwindigkeiten erreichen. Als entscheidendes Moment kommt außerdem eine größere Flugsicherheit hinzu. Die Pläne für ein solches Scheibenteil sind ausgearbeitet. Dafür, daß auch der Osten nicht untätig geblieben ist, dürften meines Erachtens die letzten amerikanischen Meldungen aus Korea sprechen. Dort wurden von den UNO-Streitkräften erst vor wenigen Tagen mehrere „fliegende Scheiben“ eingehend beobachtet.
Quelle: WELT AM SONNTAG, Hamburg, 26. April 1953, Interwiev mit Oberingenieur GEORG KLEIN
http://www.kheichhorn.de/html/body_georg_klein.html
Jo werde mich bemühen.Simple_Man schrieb:@ ObiWanKenobi
:gruebel:
Mal OT:
Meinst du es wäre möglich das du "deine" Bilder extern bei z.B. Imageshack hochlädst und hier dann einen Link reinstellst?
(Oder evtl. gleich zu der URL verlinkst, bei der du das Bild gefunden hast?)
Also nicht das Bild direkt, sondern einen Link zum Bild anzeigst?
Denn dieser Thread ist sonst die Hölle für alle die nicht DSL-Nutzer sind.
Also die Filme zeigen kleine "Flugscheibchen" die das Muster "zeichnen".polylux schrieb:Und was sollen das für "kleine weisse Flugscheibchen" sein? Wie sollen diese funktionieren?
Das ist ja interessant...Elbee schrieb:Von den als Flugkreisel bezeichneten Teilen berichtete der Spiegel bereits 1950, hier ist was www.exordio.com/1939-1945/militaris/armamento/v-7.html . Spätere Filmchen aus Ende der 50er belegen das, Augenzeugen wollen bereits in Thüringen oder Friesland kurz vor Kriegsende sowas gesehen haben. Warum auch nicht, alles was an Unterlagen oder Prototypen in 45 nicht schnell noch verbrannt oder sonstwie vernichtet wurde in Sachen Technologie ist sowieso entweder nach Übersee verschifft worden oder landete (Wortspiel!) im Osten. Besonders die Nurflügler wurden in den 50ern ganz offiziell getestet und erleben derzeit ihren zweiten Frühling, wie man ganz aktuellen Berichten entnehmen kann.
Das mit dem Krieggewinnen per Superwunderkreiselfluggerät lassen wir aber lieber gleich mal in der Trash Can verschwinden, nicht wahr?
racingrudi schrieb:ich stelle mir vielmehr die frage, warum die menschen so geil darauf sind, aliens finden zu wollen.
Also nommal zum Gelder Gemälderacingrudi schrieb:zugegeben, dali und konsorten hatten womöglich einen anderen antrieb zur gestaltung ihrer malereien (hm, mir fiel halt mangels tieferer kenntnis der bildenden kunst kein besseres beispiel ein ...). trotzdem, und ich glaube, den satz kann man so stehen lassen, bedarf es immer subjektiver interpretation, wenn man sich manche darstellungen historischer kunstwerke deuten will und sich der künstler nicht explizit ausgedrückt hat. so kann dies und jenes ein auge, ein meteorit, kometen, helle sterne, blitze, irgendetwas sein, aber auch vielleicht was ganz anderes, was wir heute allerdings nur raten können.
Nur gut das es im All keine Luft gibt. Sonst wäre das wirklich ein Argument.phoenix schrieb:Scheiben sind aerodynamisch überhaupt nicht effizient.
Hast Du Beispiele solcher typischen Darstellungen von Augen (Die meiner Meinung nach hier eindeutig eine Scheibe ist) aus dem 17. Jhd?erik schrieb:@ObiWan
Nochmal:
Gelder malt 1710 eine Szene die sich kurz nach Christi Geburt abgespielt hat.
Worauf soll ein Auge/ eine Flugscheibe auf dem Bild denn hindeuten?
Daß Gelder dachte, Jesus sei Außerirdischer gewesen?
Das denken heute ja auch Leute.
Trotzdem wird es dadurch nicht wahrscheinlicher.
Was also siehst du genau in diesem Bild?
Wie schon gesagt, ich sehe da ein stilisiertes göttliches Auge und eine Gestaltung des Bildes die mit Lichtgebung arbeitet und die Quelle des Lichts zeigt. Nicht zu vergssen es geht ja um "Taufe" also einen Bund mit Gott der geschlossen wird... klar das es da Strahlen / Verbindung gibt