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Ausserirdische - Ihre Spuren

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
@ObiWan
Also erstmal ist 1710 bereits das 18. jahrhundert
Zweitens rede ich immer noch über das Bild von Gelder was du gepostet hast, wo du jetzt ein Hologramm sogar sehen willst.

Unterstellen wir mal, der Maler hätte da eine "Scheibe" gemalt, was ist dann deine Schlußfolgerung daraus?
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
erik schrieb:
@ObiWan
Also erstmal ist 1710 bereits das 18. jahrhundert
Zweitens rede ich immer noch über das Bild von Gelder was du gepostet hast, wo du jetzt ein Hologramm sogar sehen willst.

Unterstellen wir mal, der Maler hätte da eine "Scheibe" gemalt, was ist dann deine Schlußfolgerung daraus?
Warum sollten Maler nicht Botschaften in Ihre Werke einbringen?

Ein Auge ist am linken und rechten Rand "spitzer". Hier sieht man ein Scheibe aus der Schräglage. Asserdem ist am oberen Bogen eine Tiefe zu erkennen. Aber am besten wäre ein hochauflösenderes Bild, weil das in der Mitte erkenne ich nicht genau.
http://emjo.free.fr/images/Gelder.JPG
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
@ObiWan

Also da du dich ja allen Nachfragen entziehst oder sie nicht beantwortest, fängt diese Diskussion an mich etwas zu langweilen

Also mein Auge ist Kugelförmig und nicht spitz an den Seiten
Das was du am oberen Rand meinst könnte aber auch als Augenlid interpretiert werden.
Läßt sich aber schwer sagen ohne das Originalbild besehen zu haben oder ein e gute Repro davon

Ich frage aber nochmal, was deine Theorie dazu ist und worum Gelder ein "UFO" in sein Bild malen sollte?
Und jetzt schreib bitte nicht, dass sich deine Theorie darin erschöüft zu behaupten es gibt ebene Außerirdische...
Wir wollen doch hier über Kunstgeschichte diskutieren oder?
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
@phoenix: Entschuldige bitte vielmals, da ich des Gedankenlesens leider nicht mächtig bin konnte ich das natürlich nicht wissen. Da es in diesem thread allerdings um Aliens Spuren geht und sich im Forum Weltall und Außerirdische befindet, du keine Silbe von Flugscheiben erwähnt hast und ich auch garnicht wüsste, was das mit dem Thema zu tun haben sollte, bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass dein Beitrag sich auf's Thema bezog. Da sich deine These(Flugscheiben sind aerodynamisch nicht effektiv) nichtmal auf's Thema bezog und mit keinerlei Argumenten untermauert wurde(Gegenfrage Ist eine frisbee nicht aerodynamisch effizient?) werde ich sie einfach mal ignorieren.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Von Aerodynamik verstehe ich nichts, aber die klassische Fliegende Untertasse wird innerhalb der Erdathmosphäre beobachtet, nicht im All. Es ist also sehr wohl von Bedeutung, ob sie aerodynamisch sinnvoll ist oder nicht.
 

phoenix

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
323
Ach Spriessling, hättest du dir die Posts durchgelesen, dann würdest du
hier nicht so eine förmliche Gegendarstellung schreiben....

Hier hat jemand einen kompletten Zeitungsartikel gepostet, der sich zum Thema deutsche Flugscheiben befasste.

Außerdem brauchst du meine Aussage nicht ignorieren, und nicht so infantil untermauern. Sorry, aber jetzt spiel nicht den beleidigten.

Ich begründe es trotzdem :
Eine Tragfläche erzeugt ein Negatives Drehmoment, was durch das Leitwerk ausgeglichen wird.
Je schneller ein Flugzeug, desdo weniger Auftrieb muß der Flügel im Schnellflug erzeugen,
daß heißt desdo kleiner ist das Drehmoment, Düsenjäger haben trotzdem ein großes Leitwerk, um besser manövriererfähig zu sein.
Ein Nurflügler gleicht das Drehmoment, durch geschränkte Flügel oder eine Profilsveränderung zum Flügelende hin aus.
Bei geringer Geschwindigkeit , daß heißt hohem Auftriebswert , sind normale Flugzeuge mit langen und schmalen Flügeln effizienter als Deltas zum Beispiel.

Ein schmaler Flügel, hat mehr Effizienz als ein quadratischer Flügel.Weil die Verwirbelungen am Ende des Flügels bei einem schmalen Flügel proportional zum erzielten Auftrieb,
geringer sind.

Deswegen ist auch eine Flügelverjüngung vorteilhaft, DIe beste Auftriebsverteilung ist elliptisch, daß heißt man könnte denken eine Scheibe ist effizient.

Doch ein Deltajäger bei hohen Geschwindigkeiten, wäre effizienter als eine "Düsenscheibe".

Das Drehmoment bei einer Scheibe auszugleichen, geht mit hohen Verlusten einher, denn aerodynamisch gesehen, müsste irgendetwas hinter dem Schwerpunkt für den Abtrieb sorgen, da die Fläche hinter dem Schwerpunkt
sehr klein ist ,ein großer Hebel fehlt, wäre die Lösung, daß durch eine bestimmte Flügelgeometrie auszugleichen ziemlich ineffizient.

Ich habe mich mit Flugmodellbau beschäftigt und mit der Theorie.

Bei Segelflugzeugen sind Flugzeuge mit Leitwerk den Nurflüglern überlegen,
und Nurflügler sind Deltas überlegen, und Deltas sind Scheiben überlegen.

Bei hohen Geschwindigkeiten ändert sich das, aber wenn Scheiben effizient sein sollten, warum werden sie nicht gebaut?

Die DInger sind ausserdem so instabil, daß sie wohl zu oft abstürzen würden.Punkt.
 

phoenix

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
323
Ein vollsymetrischer Flügel hat kein negatives Drehmoment, aber das Objekt müsste durch den Anstellwinkel Auftrieb erzeugen.
Und dazu braucht man eine Kraft, zum Beispiel das Triebwerk.

Wennn der Anstellwinkel relativ hoch ist, dann dürften die Verwirbelungen einer Scheibe ziemlich groß sein, weil sie so kompakt ist, und die Strömung rutscht regelrecht ab.
Und die Gefahr eines Strömungsabrisses mit verbundenem Absturz ist ziemlich hoch.

Daß heißt Möglicherweise bei sehr hohen Geschwindigkeiten, könnte die Scheibe effizient sein.

Wenn die Scheibe durch Antigravitation fliegt, dann wäre eine vollsymmetrische Form die Beste, und wenn Der Körper ohne aerodynamischen Auftrieb fliegt, die Instabilität auch geringer.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Deutschland hat im Krieg wohl an Flugscheiben gebastelt, obwohl das heutzutage sehr schwer von brauner Propaganda zu unterscheiden ist. Laut einiger Quellen (die sich gerade aus meinem Gedächtnis entfernt haben, wer möchte, solle sich melden, irgendwo zu Hause hab ich Links) sind jedoch diese Scheiben nie erfolgreich geflogen. Trotzdem ist interessant, dass viele Beobachtungen und natürlich auch Fälschungen vor dem Krieg zigarrenförmige UFOs beschrieben, während erst nach dem Krieg die Scheiben mit der Erhöhung in der Mitte (Pilotenkanzel) aktuell wurden.

In einem anderen Thread zu einer anderen Zeit hat jemand mal einen sehr schönen Vergleich zu UFOs gepostet, wos darum ging, wie sich die UFOs mit unserem technischen Fortschritt ebenfalls gewandelt haben, was entweder die Entwicklung von UFOs durch Menschen impliziert oder aussagt, dass auch die Fälscher mit der Zeit gehen. :wink:

Gruss
general
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
In einem anderen Thread zu einer anderen Zeit hat jemand mal einen sehr schönen Vergleich zu UFOs gepostet, wos darum ging, wie sich die UFOs mit unserem technischen Fortschritt ebenfalls gewandelt haben, was entweder die Entwicklung von UFOs durch Menschen impliziert oder aussagt, dass auch die Fälscher mit der Zeit gehen.

wie sieht denn ein zeitgemässes UFO aus?... :roll:
und wieso sollten gesichtete UFOs fälschungen sein? nicht identifizierbare objekte bleiben nach sichtung unidentifizierbar... wenn nicht identifiziert worden > nicht klassifizierbar.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo benicio,
benicio schrieb:
In einem anderen Thread zu einer anderen Zeit hat jemand mal einen sehr schönen Vergleich zu UFOs gepostet, wos darum ging, wie sich die UFOs mit unserem technischen Fortschritt ebenfalls gewandelt haben, was entweder die Entwicklung von UFOs durch Menschen impliziert oder aussagt, dass auch die Fälscher mit der Zeit gehen.

wie sieht denn ein zeitgemässes UFO aus?... :roll:
und wieso sollten gesichtete UFOs fälschungen sein? nicht identifizierbare objekte bleiben nach sichtung unidentifizierbar... wenn nicht identifiziert worden > nicht klassifizierbar.

richtig! Aber das impliziert ja nicht, dass es außerirdische Objekte sind - und darum ging es doch wohl hier.

Fliegen, ein Menschheitstraum seit Jahrtausenden. Mythen drücken diesen Traum aus (man denke z. B. an Ikarus). Ich frage mich daher, was sich denn die mittelalterlichen Illustratoren und Maler gedacht haben, die fliegende Objekte in ihre Bilder aufnahmen und das zu Zeiten, als die Erde noch Mittelpunkt des Kosmos war und - für viele - noch eine Scheibe?

Die mögen an alles gedacht haben (Gott; Engel; Heilige; Teufel; Hexen; Kometen; Planeten; Kugelblitze) nur an Außerirdische haben sie definitiv nicht gedacht. Diese gemalten Objekte sind und bleiben daher auch UFO's. Eine Deutung - hin zu Außerirdischen - ist m. E. reiner Zweckoptimismus.

Gruß Artaxerxes
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
hallo artaxerxes!

Die mögen an alles gedacht haben (Gott; Engel; Heilige; Teufel; Hexen; Kometen; Planeten; Kugelblitze) nur an Außerirdische haben sie definitiv nicht gedacht. Diese gemalten Objekte sind und bleiben daher auch UFO's. Eine Deutung - hin zu Außerirdischen - ist m. E. reiner Zweckoptimismus.

das ist genau das was ich mit meinem vorletzten post ausdrücken wollte.
die erscheinungen wurden nach damaligem wissen/glauben gedeutet...
wie hätten denn die damaligen menschen auf ausserirdische schliessen sollen? oder auf bemannte raumschiffe?
das damalige weltbid war sehr vom religiösen glauben geprägt.
heutzutage, mit unserem technischen, wissenschaftlichen verständnis wird man diese objekte auch nicht mehr für engel, heilige usw. halten.

von zweckoptimismus würde ich in diesem fall nicht sprechen, da hinter vielen bildern auch jahrhunderte(tausende) alte überlieferungen stecken, die die ausserirdische-besucher-these untermauern.

grüsse
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
benicio schrieb:
das ist genau das was ich mit meinem vorletzten post ausdrücken wollte.
die erscheinungen wurden nach damaligem wissen/glauben gedeutet...
wie hätten denn die damaligen menschen auf ausserirdische schliessen sollen? oder auf bemannte raumschiffe?
das damalige weltbid war sehr vom religiösen glauben geprägt.
heutzutage, mit unserem technischen, wissenschaftlichen verständnis wird man diese objekte auch nicht mehr für engel, heilige usw. halten.

Das selbe wurde eben auch zum Erscheinungsbild der UFOs gesagt. Warens zu Orwells Zeiten noch UFOs im Stile der damaligen Autos, also eckig, zigarrenförmig etc. sinds heute UFOS, die im Stile halt aussehen wie ein moderner Sportwagen oder die Dinger aus Independence Day. Ich finde leider den Link nicht gleich (weiss den vielleicht gleich einer?) Ich hoffe Du verstehst, was ich sagen will. Auch der heutige Mensch schaut die UFOs eben nach seinem Weltbild an, denkt sich die Aliens nach seinem Weltbild zusammen etc. nur nicht nach religiösen, sondern nach technischen Aspekten. Nach heutigen Ängsten etc.

Ich bin Skeptiker, aber glaube durchaus an extraterristisches Leben, wenn halt vielleicht auch nicht nach den Hollywood Standpunkten. Aber leider ist die Argumentation der UFO-Gläubigen vielfach eine gebetsmühlenartige Wiederholung bekannter Fakes, was sehr Schade ist und dem Thema das letzte Fünkchen Wahrheit nimmt. Und jede hahnebüchene Theorie kann ich einfach nicht glauben, nur weil sie irgendwie gefällig ist.

Gruss
general
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@general

in den vergangenen 50 jahren wurden sehr viele gefälschte bilder in umlauf gebracht... das hat diesem thema tatsächlich sehr geschadet.
die grosse masse hält das UFO thema für nicht glaubwürdig und das haben wir in erster linie den ganzen "billy meiers" zu verdanken.
allerdings tragen auch die medien sehr viel zur meinungsbildung bei... und wenn man sich nun die berichterstattungen über UFOs und ausserirdische ansieht wird man auch schnell feststellen, dass überhaupt kein interesse besteht ernsthafte und sachliche aufklärungsarbeit zu betreiben.
inzwischen sind wir soweit, dass UFO gläubige von der masse belächelt und als spinner abgetan werden.
die gängige lehrmeinung schliesst UFOs ("raumschiffe") aus... und in diesem sinne wird meinung gebildet... denn wer würde es wagen der unfehlbaren wissenschaftselite zu widersprechen.

Aber leider ist die Argumentation der UFO-Gläubigen vielfach eine gebetsmühlenartige Wiederholung bekannter Fakes
mich würde interessieren auf welche aussage du dich genau beziehst...

gruss

kleiner nachtrag:
ich finde nicht, dass sich das "UFO design", das der nicht gefälschten, im laufe der zeit irgendwelchen trends angepasst hat... ist aber auch eigentlich immer eher ein persönliches empfinden, weiss nicht ob es sinn macht sich über geschmäcker zu streiten.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo benicio,
benicio schrieb:
das ist genau das was ich mit meinem vorletzten post ausdrücken wollte.
die erscheinungen wurden nach damaligem wissen/glauben gedeutet...
wie hätten denn die damaligen menschen auf ausserirdische schliessen sollen? oder auf bemannte raumschiffe?
das damalige weltbid war sehr vom religiösen glauben geprägt.
heutzutage, mit unserem technischen, wissenschaftlichen verständnis wird man diese objekte auch nicht mehr für engel, heilige usw. halten.

von zweckoptimismus würde ich in diesem fall nicht sprechen, da hinter vielen bildern auch jahrhunderte(tausende) alte überlieferungen stecken, die die ausserirdische-besucher-these untermauern.

just das ist ja der Punkt! Nehmen wir doch nur mal die Offenbarung des Johannes.

10 Und der dritte Engel blies seine Posaune; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. 11 Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.

Vielleicht war es ja diese Textstelle, die der Madonnenmaler auf seinem Bild verewigen wollte und was wir als UFO identifizieren ist nur die bildliche Umsetzung der Offenbarung.

Die mittelalterlichen Maler hatten ja auch einen Auftrag und weil die meisten Gläubigen des Lesens nicht mächtig waren, wurde ihnen die heilige Schrift anhand von Altarbildern erklärt - so eine Art frühe Comic!

Gruß Artaxerxes
 
B

Booth

Gast
ObiWanKenobi schrieb:
Warum sollten Maler nicht Botschaften in Ihre Werke einbringen?
Die Frage, die ich mir stelle - wenn Maler und Künstler an Ausserirdische glaubten, wieso nicht auch Schriftsteller?
Gerade belletristische Werke, die im 18. und 19 Jahrhundert immer stärker Zulauf fanden, beschäftigen sich eigentlich überhaupt nicht mit Science Fiction. Selbst Jules Verne, der ja als einer der Väter der SF-Literatur gilt, hat meines Wissens eher von uns Menschen geschrieben, die eben moderne Technologie einsetzen.
Aber auch die früheren berühmten Theaterschreiber haben meines Wissens alle keinerlei ET-Elemente eingebaut.

Ich finde es zumindest nachdenklich, daß ein Intelligenz-Zweig scheinbar einige Hinweise auf extraterrestrische UFOs gegeben haben soll, dies aber erstens immer nur am Rande tut (die Hauptmotive der Bilder sind ja immer weltliche oder religiöse), und ein anderer, wichtiger Intelligenz-Zweig seit der Aufklärung eigentlich gar keine Hinweise beinhaltet.

Aber vielleicht gibt es Leute, die sich mit der Literatur um 1000-1850 besser auskennen, als ich, und mich korrigieren können?!

gruß
Booth
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@artaxerxes

sorry, ich weiss jetzt ehrlich nicht welches bild du genau meinst :?:
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
benicio schrieb:
@general

in den vergangenen 50 jahren wurden sehr viele gefälschte bilder in umlauf gebracht... das hat diesem thema tatsächlich sehr geschadet.
die grosse masse hält das UFO thema für nicht glaubwürdig und das haben wir in erster linie den ganzen "billy meiers" zu verdanken.
allerdings tragen auch die medien sehr viel zur meinungsbildung bei... und wenn man sich nun die berichterstattungen über UFOs und ausserirdische ansieht wird man auch schnell feststellen, dass überhaupt kein interesse besteht ernsthafte und sachliche aufklärungsarbeit zu betreiben.
inzwischen sind wir soweit, dass UFO gläubige von der masse belächelt und als spinner abgetan werden.
die gängige lehrmeinung schliesst UFOs ("raumschiffe") aus... und in diesem sinne wird meinung gebildet... denn wer würde es wagen der unfehlbaren wissenschaftselite zu widersprechen.

Da sind wir grundsätzlich gleicher Meinung. Auch ich habe mit der Wissenschaft insofern Mühe, dass die gängigen Theorien (also auch in gewissem Sinne glauben) als absolut angesehen werden. UFOs werden aber nicht ausgeschlossen! Ein UFO ist ein Unidentifiziertes Flug Objekt, also alles, was nicht bestimmt werden kann, vom Ballon bis zum geheimen Stratoaufklärer mit Pulserantrieb. Raumschiffe existieren wohl auch in der gängigen Wissenschaft, höchstens wird es keine Besuche extraterristischen Lebens in einer anerkannten Theorie geben. Deshalb sollten wir einfach immer alles objektiv betrachen, von allem Seiten angucken und dann entscheiden. Ein Glaube hilft hier sicher nicht weiter, ob nun an Wurmlöcher oder Relativitätstheorie.

UFO-Gläubige, nunja, teilweise werden die zu unrecht belächelt, aber manchmal muss man lachen, bei der Naivität und der unglaublichen Dingen, die da erzählt werden. Zudem hat sich eine breite Masse von Scharlatanen dem Thema gewidmet und daraus einen Sektenkult gemacht.

benicio schrieb:
Aber leider ist die Argumentation der UFO-Gläubigen vielfach eine gebetsmühlenartige Wiederholung bekannter Fakes
mich würde interessieren auf welche aussage du dich genau beziehst...

Bspw. auf den Eingangspost. Gleiche Bilder, gleiche Kommentare, wie immer. Und es wird dann nicht mal geglaubt, dass die Fotos seit Jahren als Fakes bekannt sind, bzw IFOs sind, wo man weiss, was es war. Das ist traurig. Denn eine Meinung wie oben, kann sich so nie bilden. Wissenschaft darf imo nicht auf Glauben basieren.

benicio schrieb:
kleiner nachtrag:
ich finde nicht, dass sich das "UFO design", das der nicht gefälschten, im laufe der zeit irgendwelchen trends angepasst hat... ist aber auch eigentlich immer eher ein persönliches empfinden, weiss nicht ob es sinn macht sich über geschmäcker zu streiten.

Ich finde zwar nicht, dass das Geschmackssache ist, aber lassen wir das einfach sein :wink:

Gruss
general
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo benicio,
benicio schrieb:
@artaxerxes
sorry, ich weiss jetzt ehrlich nicht welches bild du genau meinst :?:

Die Madonna auf Seite 1 dieses Threads ist hier gemeint - mit dem UFO rechts oben!

Gruß Artaxerxes
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
die gängige lehrmeinung schliesst UFOs ("raumschiffe") aus... und in diesem sinne wird meinung gebildet... denn wer würde es wagen der unfehlbaren wissenschaftselite zu widersprechen.
Das ist wieder so eine sinnfreie, wissenschaftsfreie Polemik, bei der es mir die Nackenhaare ausfstellt. Natürlich schliesst die Wissenschaft UFOs nicht aus, nur wartet die Wissenschaft immer noch auf den wissenschaftlichen Beweis für den Besuch von UFOs die nicht von dieser Welt stammen. Liefer ihn ab und die Wissenschaft wir ab morgen lehren, daß SIE längst unter uns sind.
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Booth schrieb:
Die Frage, die ich mir stelle - wenn Maler und Künstler an Ausserirdische glaubten, wieso nicht auch Schriftsteller?

Guter Hinweis und haben sie. Lesenswert sind zuerst Ray Bradbury´s "The Martian Chronicles", ein Geniestreich. Ebenfalls kaum zu übersehen sind H.G.Wells und Philip K. Dick, beide meistbeklaute Autoren der aktuellen Hollywood-Film"welt".

In-depth geht´s dann in "Sci Fi TV: From the Twilight Zone to Deep Space Nine" von James van Hise.

Betrifft nicht unsere Zeit, doch irgendwann wird man aus guten Gründen lächeln über die Ära, in der die Menschen sich noch so alleine fühlten ...
 

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