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dtrainer
Wiedergänger
- 17. Dezember 2008
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AW: Baha'i - fortschreitende Gottesoffenbarung
Adventisten....
Sie erwarteten das Kommen des Messias aufgrung einer Berechnung
Siehe auch vorangegangene Posts.
Er lag gar nicht so falsch...Schechina hatte richtig bemerkt
Baha'u'llah wurde von Teheran über Adrianopel nach Akka verbannt
Diese Verbannung, nicht der Wille Baha'u'llahs, brachte ihn nach Haifa. Somit war Daniels Prophezeihung erfüllt, er konnte den Ort für das Baha'i-Weltzentrum bestimmen, bevor er in die Festung von Akka gebracht wurde. Sinnigerweise eine Kreuzfahrerfestung, damals im Besitz des osmanischen Reichs.
Die Gebeine des Bab wurden später dorthin gebracht und im Schrein des Bab engültig beerdigt.
Um ihn herum wurde das Weltzentrum errichtet.
Adventisten....
Sie erwarteten das Kommen des Messias aufgrung einer Berechnung
WikipediaDer baptistische Prediger William Miller (1782–1849) aus Pittsfield, Massachusetts, berechnete auf der Grundlage der apokalyptischen Zeitangaben des Buches Daniel und einiger Jesusworte im Neuen Testament (besonders Matthäus 24) den Zeitpunkt der Wiederkunft Christi zunächst für 1843, sodann für den 22. Oktober 1844 und schließlich für den 22. Oktober 1845. Er fand viele Anhänger in den unterschiedlichsten Kirchen. Viele mussten aufgrund ihres Glaubens an die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft ihre angestammten Kirchen verlassen.
Siehe auch vorangegangene Posts.
Er lag gar nicht so falsch...Schechina hatte richtig bemerkt
- Allerdings in Shiraz, Persien. Auf den Ort waren sie nicht gekommen, wußten aber daß der Verheißene am Karmel erscheinen würde. Der Bab konnte nicht dorthin kommen, er wurde 1850 ermordet.Die Geburtsstunde der Babi-Offenbarung war die Nacht des 23. Mai 1844.
Baha'u'llah wurde von Teheran über Adrianopel nach Akka verbannt
WikipediaDie osmanische Regierung nahm schließlich den Streit zwischen den Gruppierungen zum Anlass, beide Gruppen getrennt zu verbannen. Die Azali wurden nach Famagusta auf Zypern und die Bahai nach Akkon in Palästina verbannt. Ohne Vorwarnung wurde das Haus Baha’u’llahs von Soldaten umstellt und allen Bahai wurde befohlen, sich auf ihre Deportation in die Strafkolonie Akkon vorzubereiten. Sie verließen Adrianopel am 12. August 1868 und erreichten nach fünf Tagen Gallipoli. Unterwegs schrieb Baha’u’llah die Suriy-i-Rais, die an den Großwesir des Osmanischen Reiches Mehmed Emin Ali Pascha (1815–1871) gerichtet war und schonungslos dessen Machtmissbrauch bloßlegt. Am 21. August fuhren sie von dort mit einem Dampfer, der zwei Tage in Smyrna hielt, nach Alexandria. Dort wurden sie auf einen anderen Dampfer verschifft, der nach kurzen Aufenthalten in Port Said und Tel Aviv-Jaffa in Haifa ankam. Mit einem Segelschiff wurden sie nach Akkon übergesetzt und am 31. August 1868 ausgeschifft.[8]
Diese Verbannung, nicht der Wille Baha'u'llahs, brachte ihn nach Haifa. Somit war Daniels Prophezeihung erfüllt, er konnte den Ort für das Baha'i-Weltzentrum bestimmen, bevor er in die Festung von Akka gebracht wurde. Sinnigerweise eine Kreuzfahrerfestung, damals im Besitz des osmanischen Reichs.
Die Gebeine des Bab wurden später dorthin gebracht und im Schrein des Bab engültig beerdigt.
Um ihn herum wurde das Weltzentrum errichtet.
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