Beliebteste Star Trek-Serie

[Lieutenant Commander Data]

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Obwohl ich "The Next Generation (TNG)" persönlich favorisiere hast du @dreiundzwangzifuffzich Recht dass sich die Autoren bei der Entwicklung der Charakter von "Deep Space Nine" wirklich Mühe gegeben haben. Anfangs konnte ich Sisko gar nicht leiden weil er für mich wie ein Besserwisser daherkam aber dann entwickelte sich die Figur und wurde stärker und einfühlsamer. (Dennoch ist Picard für mich der beste Star Trek-Captain).

Möchte es einmal dazufügen. Bei DS9 haben mir die Special Effects sehr gut gefallen. Wenn die "Defiant" ihre Phaser abfeuerte war das tricktechnisch gesehen eine Meisterleistung für eine TV-Serie. Und es hat mir sehr sehr gut gefallen.

Die Originalserie möchte ich eigentlich nicht zu stark kritisieren weil es der Grundstein für das ST-Universum war aber ich sehe sie immer wieder sehr gerne. Ist für mich auch eine Kindheitserinnerung - hast du perfekt ausgedrückt - und war die Basis für das ST-Universum nach Gene Roddenberry wie wir Trekkies es heute kennen. Wenn ich die Classic-Serie sehe denke ich : "Thank you Gene, for giving us Star Trek"

 

[lava]

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...Anfangs konnte ich Sisko gar nicht leiden ...

ich war sehr gespannt auf Deep Space 9 aber dann wurde es iwie langweilig, in Erinnerung ist mir die Rolle der Kira,

Quelle: http://doena-journal.net/wp-content/uploads/episodes/ds9/292px-The_Circle_holds_Kira_hostage.jpg
und dieser seltsame Vorlone 8-O :bibber:

Quelle: http://www.kino.vieraugen.com/cms/wp-content/uploads/2010/03/Babylon5_2.jpg wenn ich das richtig verstanden habe dann trug er diese Rüstung nicht um sich zu schützen sondern die anderen vor sich zu schützen

 

[Popocatepetl]

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da verwechselst du was, vorlonen sind aus babylon 5, laut gerüchten der grund warum DS9 überhaupt gemacht wurde....

 

[lava]

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da verwechselst du was, vorlonen sind aus babylon 5, laut gerüchten der grund warum DS9 überhaupt gemacht wurde....

lol, danke

 

[dreiundzwanzigfuffzich]

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Bei DSN waren mir die liebsten Figuren immer Chief O'Brien und Dr. Bashir. Eine Dynamik wie zwischen diesen beiden ist mir noch nirgends im ST-Universum aufgefallen. Aber: Der Chefsessel gehört natürlich TNG. Das hat mich damals nach Jahren von Käpt'n Körk völlig aus dem Sessel gefegt.

 

[Lieutenant Commander Data]

AW: Beliebteste Star Trek-Serie

@lava
Da hast du wirklich was verwechselt. Babylon 5 hat ja mit Star Trek nichts zu tun. Sind verschiedene Serien. Und Babylon 5 war einfach nur schlecht. In meinen Augen war Babylon 5 die schlechteste Sci-Fi-Serie die ich je gesehen habe. Sorry, das ich das so ausdrücke. Ist meine persönliche Meinung - und Trekkies sind hart aber fair. Wenn es dir gefallen hat dann schaue es dir ruhig an. Für mich ist halt einfach Star Trek das beste was es im Sci-Fi-Genre gibt.

Allerdings, der Vorlone in Babylon 5 hatte schon etwas für sich. Geheimnisvoll und rätselhaft.

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Oh ja, Chief O'Brien - der einzig legitime Scotty-Nachfolger. Erst in Deep Space Nine durfte er seine Fähigkeiten zeigen - bei TNG war er ja meistens nur im Transporterraum, ausser in der ersten Staffel. O'Brien war menschlich, hart aber fair, mutig aber auch verletzlich. Er verkörperte Star Trek auf eine einzigartige Weise. Da haben sich die Autoren wirklich viel Mühe gegeben. Gehört zu meinen Lieblings-Charakteren - meine Favorit ist natürlich Data, falls das noch nicht rübergekommen ist *grins*

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Die beste Star Trek-Serie bleibt für mich "The Next Generation" und Jean-Luc Picard war der beste Captain den es im ST-Universum gab. Gegen Picard kam nicht einmal Kirk an.

 

[DaMan]

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@lava
Da hast du wirklich was verwechselt. Babylon 5 hat ja mit Star Trek nichts zu tun. Sind verschiedene Serien. Und Babylon 5 war einfach nur schlecht. In meinen Augen war Babylon 5 die schlechteste Sci-Fi-Serie die ich je gesehen habe.

*Ganzböseguck*

gut, die Schauspieler waren jetzt nicht so der Burner, aber den Handlungbogen über 5 Staffeln soll erstmal einer nachmachen.
Außerdem: Laser. Je größer desto besser.

 

[Telepathetic]

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Mir haben die mündlichen Auseinandersetzungen zwischen Janeway und 7of9 am besten gefallen. 7of9 hat immense Schwierigkeiten an Bord der Voyager sowohl auf professioneller als auch auf privater Ebene. Sie setzt sich über übliche Kommandostrukturen und Arbeitsabläufe hinweg, indem sie in einer Gefahrensituation eine Entscheidung trifft und sie ausführt ohne vorher zu fragen. Das kann Janeway nicht ab und stellt Seven zur Rede und klärt sie über die üblichen Strukturen und Abläufe auf. Seven verteidigt sich damit, dass sie lediglich das Wohl des Kollektivs im Blick gehabt hatte und wußte, was zu tun ist, um dieses Wohl zu erreichen.

Seven ist eine kühle Logikerin und übrigens irgendwie glaubwürdiger als Spock in ihrer stoischen Ruhe. Diese emotionale Kühle, die Unfähigkeit sich mit anderen zu verbinden, ist es auch, was ihr Ärger mit der Besatzung auf privater Ebene einbringt. Janeway erzählt ihr vom Menschsein und Seven erzählt vom Leben im Borg-Kollektiv. Janeway hilft Seven ihre eigene Indivdualität wiederzuentdecken.

Jetzt kann man sagen, dass das Trek-Universum einer sozialistischen Welt gleicht, aber die Begegnungen der unterschiedlichen Charaktere zeigt, dass diese Unterschiede Beachtung finden, dass Individualität und Privatheit einen Stellenwert haben. Damit gleicht die Welt von Trek eher der modernen westlichen Welt und zwar sowohl im öffentlichen wie im privaten Sektor. Soll heißen, dass der einzelne Mensch selbstverständlich in einem Unternehmen einen Arbeitsbereich und eine damit verbundene Rolle einnimmt. Auf Befindlichkeiten kann in einem gewissen Rahmen eingegangen werden, aber wer die Arbeit nicht schaffen kann, der wird ersetzt werden. Und dann gibt es noch den privaten Bereich, der sich auch im Unternehmen realisieren lässt, z.B. in Arbeitspausen. Ansonsten bleibt es jedem selbst überlassen, wie das Private ausgefüllt wird. Ich glaube, dass in Star Trek weder für noch gegen Familienleben geworben wird. Aber alle Charaktere haben irgendwo im Universum eine Familie und eine mit ihr verbundene Vergangenheit und Traditionen. Die Voyager-Crew ist schmerzlicher als alle anderen Besatzungen mit ihren Familien und Freunden verbunden, weil niemand weiß, ob sie jemals wieder das Gebiet der Föderation erreichen werden.

Edit: Nicht zuletzt bilden sich auf der Reise der Voyager Freundschaften und familiäre Strukturen innerhalb der Crew heraus. Und an der Stelle ist der Unterschied zwischen den Mitgliedern der Voyager und den Drohnen in einem Borg-Würfel am deutlichsten zu sehen. Während eine Borg-Drohne eine beliebige Nummer in einer anderen Nummer ist, sind die Mitglieder der Voyager individuelle Persönlichkeiten, die sich mit anderen individuellen Persönlichkeiten verbinden und austauschen.

 

[lava]

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...
Seven ist eine kühle Logikerin und übrigens irgendwie glaubwürdiger als Spock in ihrer stoischen Ruhe. ...

ich habe jetzt mal die Szene hochgeladen in der die "Janeway aus der Zukunft" der "Janeway aus der Gegenwart" sagt das Seven sterben wird, ich fand diese Szene sehr rührend:

Voyager Seven of Nine - YouTube

 

[Lieutenant Commander Data]

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aber den Handlungbogen über 5 Staffeln soll erstmal einer nachmachen.

Sorry, aber welche Handlung hatte Babylon 5 ? Konnte da keinen Handlungsbogen erkennen der sich mit Star Trek messen konnte. Ist nicht böse gemeint, wir sind offensichtlich nur total verschiedener Meinung.

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Während eine Borg-Drohne eine beliebige Nummer in einer anderen Nummer ist, sind die Mitglieder der Voyager individuelle Persönlichkeiten, die sich mit anderen individuellen Persönlichkeiten verbinden und austauschen..

Seven of Nine aus dem Borg-Kollektiv zu lösen und sie in die Crew zu integrierern war für mich eine Analogie darauf das jedes Individuum seinen Platz im Leben sucht und mit Hilfe Anderer auch finden kann, dass niemand alleine ist und auf die Hilfe anderer angewiesen ist und auch darauf bauen kann das Freunde für einen da sind. Als Borg war Seven of Nine eine "Maschine" die nur funktionieren musste aber Einfühlungsvermögen, Respekt, Sensibilität gegenüber Anderen wurde ausgelöscht. Da hat Janeway gut getan es ihr nach und nach wiederzugeben obwohl auch der holographische Doktor einen großen Anteil daran hatte.
Seven of Nine wurde langsam und behutsam in die "Familie" Voyager eingeführt. Behutsame Integration würde ich das spontan nennen.

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ich habe jetzt mal die Szene hochgeladen in der die "Janeway aus der Zukunft" der "Janeway aus der Gegenwart" sagt das Seven sterben wird, ich fand diese Szene sehr rührend.

Muss gestehen dass ich die Szene auch beängstigend fand. Wenn in der Realität Zeitreisen möglich wären würde ich es nicht erfahren wollen dass einer meiner Freunde wegen meiner Handlung stirbt. Doch rührend fand ich die Szene auch - wenn auch zugleich beängstigend. Chakotay hat mir in dem Moment auch leid getan.
Wurde eigentlich einmal erwähnt was seine Tätowierungen bedeuten ? Weiß es leider nicht mehr ob das einmal erwähnt wurde. Aber das nur am Rande.

 

[Popocatepetl]

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Sorry, aber welche Handlung hatte Babylon 5 ?

die ist durchaus vorhanden, mag jedoch nicht näher drauf eingehen, da es ja ein star trek thread ist

nur kurz noch ein link dazu
Is This the Smoking Gun Proving Deep Space Nine Ripped Off Babylon 5? | Tor.com

 

[DaMan]

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Sorry, aber welche Handlung hatte Babylon 5 ? Konnte da keinen Handlungsbogen erkennen der sich mit Star Trek messen konnte. Ist nicht böse gemeint, wir sind offensichtlich nur total verschiedener Meinung.

Der Krieg mit den Schatten, verteilt auf etwa 70 Folgen. Im Gegensatz dazu hangelt sich StarTrek moralisierend von Episode zu Episode - des is halt ein anderes Konzept.

 

[Popocatepetl]

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Im Gegensatz dazu hangelt sich StarTrek moralisierend von Episode zu Episode

find ich pers bei voyager besonders schlimm. jede folge ein moralisches dilemma... und immer gibts eine lösung...



auch etwas seltsam das immer wenn irgend ein schiffssystem gebraucht wird, es kurz zuvor ausfällt. zufälle gibts....

 

[Telepathetic]

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Seven of Nine aus dem Borg-Kollektiv zu lösen und sie in die Crew zu integrierern war für mich eine Analogie darauf das jedes Individuum seinen Platz im Leben sucht und mit Hilfe Anderer auch finden kann, dass niemand alleine ist und auf die Hilfe anderer angewiesen ist und auch darauf bauen kann das Freunde für einen da sind. Als Borg war Seven of Nine eine "Maschine" die nur funktionieren musste aber Einfühlungsvermögen, Respekt, Sensibilität gegenüber Anderen wurde ausgelöscht. Da hat Janeway gut getan es ihr nach und nach wiederzugeben obwohl auch der holographische Doktor einen großen Anteil daran hatte.
Seven of Nine wurde langsam und behutsam in die "Familie" Voyager eingeführt. Behutsame Integration würde ich das spontan nennen.

Im Borg-Kollektiv ist man zwar nahtlos in ein größeres Ganzes eingebettet und ist telepathisch mit allen anderen Borg verbunden und spricht vereint mit einer Stimme, aber man ist dennoch alleine, leer. Allerdings scheint das einem Borg nicht bewußt zu sein, da ein Borg neu programmiert wird, alles dem Kollektiv nicht dienliche mithilfe der Neuprogrammierung anscheinend nicht ausgelöscht, sondern nur umgangen wird, und sämtliches Streben nur noch dem Erhalt und dem Ausbau des Kollektivs gilt. Sämtliche Borg-Aktivitäten sind nach Außen gerichtet und dienen der Vervollkommung der Spezies.

Die Crew der Voyager dagegen findet in sich selbst persönliche Fülle und obwohl Individualität erlaubt ist und damit auch Konflikte entstehen, entsteht über die Zeit hinweg eine Einheit, die nach Außen hin mit einer Stimme spricht und nach Innen hin Vielfalt zulässt.

Apropos Doktor: der Doktor hatte doch anfangs eine für einen Doktor bemerkenswert unfreundliche Persönlichkeit gezeigt. Aufgrund von entsprechenden Rückmeldungen seitens der Mannschaft hat er dann angefangen seine Persönlichkeit zu erforschen, sie zu verbessern, d.h. anzupassen und auch über jeglichen professionellen Nutzen hinaus zu erweitern. Irgendwas mit Mozart habe ich da noch in Erinnerung. Ich glaube, diese Charakterentwicklung lief ein wenig in Anlehnung an Data und seinen Wunsch Gefühle zu erfahren, weswegen er sich einen speziellen Chip hat einbauen lassen.

 

[Lieutenant Commander Data]

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@Telepathetic
Sehe ich auch so. Der holographische Doktor aus "Voyager" hatte starke Ähnlichkeit mit Data aus "The Next Generation". Data hatte sich schlussendlich den Emotions-Chip einbauen lassen und der "Holo-Doc" hat sich mit einem holographischen Chip ausstatten lassen. Beides ist der heute bekannten Technologie bzw. Forschung gar nicht mehr so sehr abwegig.

Die Borg kamen mir meistens als seelenlose Wesen vor denen es nur darum ging andere Zivilisationen zu unterwerfen. Interessanterweise sehe ich da einen Zusammenhang zum heutigen Weltgeschehen - oder besser ausgedrück "leider" sehe ich diesen Zusammenhang.

"Star Trek" erzählt - bei der Classic Serie angefangen - bis zu Voyager eine große zusammenhängende Geschichte. "Enterprise" ist leider eine Serie gewesen die nicht überzeugen konnte - meiner Meinung nach.
Insgesamt gesehen erzählt "Star Trek" die Geschichte der Menschheit, wie sie sich vereinigt, Respekt gegenüber anderen Kulturen zeigt und sich aufmacht um neues Leben, anderes Leben zu entdecken und zu erforschen. Etwas "Action" musste zwar eingebracht werden um die Einschaltquoten hoch zu halten aber "Star Trek" ist das Beste was es an Sci-Fi jemals gab.

Und da dies hier ein "Star Trek"-Thread ist gehe ich auf alles andere auch nicht mehr ein.

 

[DaMan]

AW: Beliebteste Star Trek-Serie

auch etwas seltsam das immer wenn irgend ein schiffssystem gebraucht wird, es kurz zuvor ausfällt. zufälle gibts....

Die Dramaturgie wirkt immer etwas gezwungen, besonders extrem bei Voyager. Damit zusammenhängend: über die Desingmängel bei StarFleet gibt´s ganze Bücher!

 

[Telepathetic]

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Also ich habe Star Trek noch nie wegen der Action geschaut. Es macht mehr Laune zuzuschauen, wie die diversen Schiffskapitäne mit den Kapitänen feindlicher Schiffe verhandeln und Zeit schinden, in der sich die Kommando-Crew über die mögliche Taktik des Gegners und Optionen der Reaktion abspricht, um dann im letzten Moment einen einzigen Photonen-Torpedo abzuschießen, der das gegnerische Schiff sofort immobilisiert. Oder einmal auf der Voyager, wo Tuvok das Kunststück gelingt, die Schildfrequenz alle paar Sekunden zu ändern, damit die Signatur der Phaser des Feindes den Schild nicht durchdringen kann, bevor er dann schließlich die Signatur der eigenen Phaser an die Schildfrequenz des Feindesschiffes anpasst und so dem Feind einen vor den Bug bretzelt. Mir macht Spannung mehr Spaß als die in's Gigantomanische gesteigerte sinnlose Action der heutigen Filme, weswegen ich auch keinen der heutigen Actionfilme mehr schaue. Ich beginne sogar Action als Genre gänzlich abzulehnen.

 

[lava]

AW: Beliebteste Star Trek-Serie

Die Dramaturgie wirkt immer etwas gezwungen, besonders extrem bei Voyager. Damit zusammenhängend: über die Desingmängel bei StarFleet gibt´s ganze Bücher!

das stimmt, es ist manchmal hanebüchen, zB: Tuvok sieht in 2 Lichtjahren Entfernung einen seltsamen Nebel, Janeway ganz begeistert "Ja wir sind Forscher" also nichts wie mittenrein in den Nebel, und dann brauchen die ein komplette Episode um gerade so mit letzter Kraft wieder aus dem Nebel rauszukommen,
die Folgen kommen übrigends aktuell bei TELE5, ich nehm sie immer auf und guck sie dann als erheiternden, manchmal auch nachdenklichen Tagesabschluß, besonders der Holo-Doc scheint sich mehr Gedanken zu machen als die anderen, zB als er sich zwischen den 2 verletzten Patienten für einen entscheiden musste da er die lebensrettende Operation nicht an beiden gleichzeitig durchführen konnte,


und dann gabs noch die Folge in der man dem Holo-Doc einfach die ethischen Subroutinen deaktivierte und er dadurch zu einer Art Mengele wurde,

und die Folge in der er die sadistischen Methoden eines (Kardasianer?)-Doktors verurteilt

 

[Lieutenant Commander Data]

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Ich hatte es so verstanden dass man dem Holo-Doc die ethischen Subroutinen deaktivierte weil er aufgrund der Datenmenge die er gesammelt hatte kaum noch funktionsfähig war und man ihn damit auf die medizinischen Sub-Routinen zurücksetzte - eine Art "Reset" (obwohl das etwas drastisch formuliert ist). So hatte ich das verstanden. Sehe ich das falsch ??

 

[tiktok]

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Der Doktor hat viele wirklich interessante Auftritte. In einer Folge hat er Tagträume, und wird im Traum zum kommandierenden Notfallhologramm, das seine Feinde nach Belieben zerstören kann. .... mit der photonischen Kanone