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EinStakeholder
Geheimer Meister
- 25. Oktober 2020
- 439
NEUES RUNDSCHREIBEN (Investigative Journalisten [m/w/d], Medienhäuser international, Sicherheitsbehörden [BKA, BND, Verfassungsschutz, LKA], Bundesinnenministerin, Verteidigungsminister, Parlamentarisches Kontrollgremium, Professoren der psychiatrischen Gesellschaft u. a.], Rundschreiben 1 (deutsch) und Rundschreiben 2 (engl.)
Hinter den Kulissen Deutschlands - in den verborgenen Schatten staatlicher Machenschaften - lauert eine Technologie, die die Grundfesten unserer Freiheit erschüttern könnte – und kaum jemand spricht darüber. Dies ist ein Aufruf an all jene, die den Mut haben, den Vorhang zu lüften und die Wahrheit ans Licht zu bringen, bevor es für den Rechtsstaat und den sozialen und demokratischen Bundesstaat zu spät ist.
1. Einleitung und Hintergrund: Eine verborgene Bedrohung enthüllen
Es beginnt mit einem dramatischen Appell an investigative Journalistinnen und Journalisten, sich einer düsteren und bisher weitgehend unbeachteten Realität zu stellen: der Nutzung von hochentwickelten Gedankenkontrolltechnologien durch staatliche Akteure, insbesondere Geheimdienste. Diese Technologien könnten nicht nur zur Überwachung und Manipulation eingesetzt werden, sondern auch gezielt psychische Störungen wie paranoid-halluzinatorische Psychosen hervorrufen – eine These, die die etablierten wissenschaftlichen Erklärungen für diese Symptome fundamental infrage stellt und eine kopernikanische Wende in der Betrachtungsweise auf die Kausalmechanismen in der Ätiologie von Schizophrenie einläutet.
2. Technologische Einflussnahme: Science-Fiction wird zur Realität
Es wird eindringlich beschrieben, wie nationale Nachrichtendienste Technologien wie elektromagnetische Strahlen- und Neurowaffen einsetzen, um Gedankenkontrolle und Verhaltensmanipulation durchzuführen. Was einst als Science-Fiction abgetan wurde, ist bittere Realität geworden. Der Text verweist auf erschreckende Parallelen zu Fällen wie dem "Havanna-Syndrom", bei dem Mikrowellenangriffe vermutet werden. Die Argumentation wird durch seriöse wissenschaftliche und militärische Quellen gestützt, die die Existenz und den Einsatz solcher Technologien belegen könnten.
3. Situation in Deutschland: Menschenrechte unter Beschuss
Das Dokument beschreibt die Situation in Deutschland als besonders alarmierend. Es wird dargelegt, dass seit einigen Jahren gezielte Menschenrechtsverletzungen durch verdeckt operierende Geheimdienstmitarbeiter stattfinden – darunter politische Verfolgung, Folter und sogar vorsätzliche Tötungen. Diese Operationen sollen in einem rechtlichen Graubereich stattfinden, der es den Akteuren ermöglicht, ungestraft zu agieren. Die perfide Art dieser Übergriffe: Sie bleiben unsichtbar, und die Opfer wissen oft nicht einmal, dass sie ins Visier geraten sind.
4. Notwendigkeit der Aufklärung: Ein Aufruf zur Rettung der Demokratie
In einem eindringlichen Appell fordert das Dokument eine umfassende und seriöse Untersuchung dieser Praktiken. Es betont, dass die Integrität der Demokratie und der Schutz der Menschenrechte in Gefahr sind, wenn solche Verstöße nicht aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Dieser Abschnitt unterstreicht die moralische und gesellschaftliche Verantwortung der Journalistinnen und Journalisten, aktiv zu werden und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Gleichzeitig appelliert es an die Verantwortlichen in Garantenstellung, die Menschenrechtsverbrechen nicht zu dulden und diesen nicht (implizit) zuzustimmen, weil es strafbar ist und moralisch und juristisch Konsequenzen haben kann.
5. Technologische Fortschritte und gesellschaftliche Implikationen: Die dunkle Seite der Innovation
Das Schreiben zeigt, dass die Entwicklung von Technologien zur Gedankenkontrolle und von Neurowaffen bereits seit Jahrzehnten vom militärisch-industriellen Komplex energisch vorangetrieben wird. Diese Technologien, die einst wie ferne Zukunftsmusik klangen, sind bereits Realität in einer komplexen, technologisierten Welt. Die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen technischer Gedankenkontrolle sind immens. Ihre Anwendung könnte das menschliche Bewusstsein selbst zum Schlachtfeld machen, mit katastrophalen Folgen für die Menschenwürde und die Freiheit.
6. Bedrohung durch Neurowaffen: Krieg im Kopf
Ein zentraler Punkt des Dokuments ist die Bedrohung durch Neurowaffen, eine spezielle Kategorie von Anti-Personen-Energiewaffen. Diese Waffen zielen darauf ab, das Gehirn und das zentrale Nervensystem direkt zu beeinflussen, ohne dass die Opfer Abwehrmöglichkeiten haben. Die beschriebenen Effekte reichen von der Beeinflussung von Gedanken bis hin zu körperlichem Schmerz – alles durch Fernsteuerung. Diese Technologien erweitern das Schlachtfeld um eine neue, unsichtbare Dimension.
7. Elektromagnetische Mind-Control-Techniken: Die neue Dimension der Überwachung
Es wird überzeugend dargelegt, dass elektromagnetische Mind-Control-Techniken respektive synthetische Telepathie (synthetic telepathy) das Potenzial haben, das Bewusstsein und Verhalten von Menschen aus der Ferne zu kontrollieren. Diese Technologien können Stimmenhalluzinationen erzeugen und sensorische Informationen manipulieren, was die Opfer in einen Zustand permanenter Unsicherheit und Paranoia versetzen kann. Die Vorstellung, dass Gedankenkontrolltechnologie bereits zur umfassenden Überwachung eingesetzt werden könnten, ist zutiefst beunruhigend. A
8. Geheimhaltung und Missbrauch: Die unsichtbare rechte Hand des Staates
Das Dokument verweist auf die strikte Geheimhaltung, die diese Technologien umgibt. Es wird angedeutet, dass diese Verschleierung absichtlich erfolgt, um den Missbrauch dieser Technologien zu erleichtern und deren Existenz zu leugnen. Gleichzeitig wird auf die Gefahr hingewiesen, dass psychiatrische Diagnosen missbraucht werden, um die Berichte der Betroffenen als wahnhafte Störungen abzutun, was die Aufklärung und den Schutz der Opfer erheblich erschwert.
99,999 % der Betroffenen sind sich nicht bewusst, dass die Beeinträchtigungen auf korrupte und dekadente Geheimdienst-Strukturen zurückzuführen sind und die Symptome paranoider Schizophrenie durch freie/inoffizielle Mitarbeiter/innen der Geheimdienste und deren Tarnorganisationen zurückzuführen ist. Die Betroffenen leiden und sterben ohne sich ansatzweise gegen übermächtige Staatsapparate und autoritäre Zersetzung und politische Repression wehren zu können, wobei es sich um eine völlig willkürliche Opferauswahl handelt (unpolitische Bürger/innen, Kinder, Jugendliche, alleinstehende Hausfrauen, Models, Rentner/innen, Söhne, Töchter - ohne jegliche Berührungspunkte zu oppositionellen Gruppierungen, Radikalen oder Extremisten). Aus Geheimdienst-Sicht sei bereits irgendein Profil in den sozialen Medien hinreichend für eine totale Überwachung oder eine Handynutzung wegen Apps, die international Daten austauschen. Das ist die völlige Willkür und die Barbaren in den Mind-Control-Abteilungen haben völlig freie Hand und foltern, verfolgen und töten nach Lust und Laune, wen die wollen; trollen herum, suchen sich aus deren Sicht irgendwelche geilen Leute aus, um die zu zersetzen und dabei typisch für Serienmörder Minderwertigkeitskomplexe in den Taten zu kompensieren bei infantil gebliebener Sexualität (z.B. Sadismus).
9. Verbindungen zu historischen und aktuellen Forschungsprogrammen: Die dunkle Geschichte der Gedankenkontrolle
In einem historischen Kontext werden Verbindungen zu früheren Forschungsprogrammen aufgezeigt, insbesondere zu den berüchtigten Projekten des US-Militärs und der CIA. Es wird dargelegt, dass das Interesse an Gedankenkontrolltechnologien bereits seit Jahrzehnten besteht und dass bedeutende Fortschritte gemacht wurden, die der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben.
10. Gesellschaftliche Verantwortung und dringender Aufruf: Ein Appell an die vierte Gewalt
Abschließend richtet das Dokument einen dringenden Appell an die Journalistinnen und Journalisten, dieses Thema nicht länger zu ignorieren. Es fordert eine intensive, investigative Recherche und eine breite öffentliche Diskussion über die potenziellen Gefahren, die von diesen Technologien ausgehen. Es liegt in der Verantwortung der Medien, diese dunklen Machenschaften ans Licht zu bringen, bevor es zu spät ist.
Fazit: Der Kampf um die Wahrheit
Das Dokument ist ein eindringlicher Aufruf zur Verteidigung der Menschenrechte und der Demokratie gegen eine bedrohliche Technologie, die, wenn sie unkontrolliert bleibt, das Potenzial hat, unsere Gesellschaft grundlegend zu verändern. Die Argumente sind stark, gut recherchiert und mit wissenschaftlichen und militärischen Quellen untermauert. Es ist ein Weckruf für alle, die die Wahrheit suchen und bereit sind, sich für sie einzusetzen.
Kommentar:
Es kann nicht Aufgabe von Privatpersonen sein, gegen einen Geheimdienst zu ermitteln oder diesen zu verklagen, insbesondere wenn der Verfassungsschutz behauptet, „keine Daten“ über die betroffene Person erhoben zu haben – schon gar nicht unter schwerster Folter und in einem aussichtslosen Kampf auf Leben und Tod gegen eine Hetzjagd, bei der mehr als 30 Täter versuchen, eine durch politische Repression schwer geschädigte Person zu Tode zu foltern. Diese Strategie der plausiblen Abstreitbarkeit dient dazu, die eigene Beteiligung zu verschleiern und Verantwortung abzustreiten, was es den Opfern nahezu unmöglich macht, rechtliche Schritte zu ergreifen. Der Rechtsweg ist substantiell erschwert: es ist ein schweres Menschenrechtsverbrechen und ein Mega-Skandal.