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Beweis, dass der Verfassungsschutz systematische und ausgedehnte Menschenrechtsverletzungen mit Energie- und Neurowaffen begeht

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
541
Lieber Dodo, es ist fast schon ein kleines Drama in mehreren Akten.
Ob der Geheimdienst-Azubi im Wagen, der nervös nach der verschwundenen Zielperson fragt „Wo ist er denn jetzt?“,
oder du, der hier sinngemäß nach dem ultimativen „Beweis“ für schwerste Menschenrechtsverletzungen rufst — beide stehen vor derselben Herausforderung:
Sowohl die Zielperson als auch der Beweis sind längst da, aber entziehen sich temporär dem oberflächlichen Blick.
Im Fall der Strahlenangriffe sind die wahre „Smoking Gun“ die lückenlos überwachten und durch Strahlungsexperimente (Human Radiation Experiments) gepeinigte Zielpersonen selbst.
Es sind Menschen, die Tag für Tag unter dem Einsatz verdeckter Neurotechnologien und gezielter Bestrahlung mit nicht-ionisierender Strahlung leiden — nicht theoretisch, sondern real.
Ihr Leiden fügt sich weltweit zu einem kohärenten Mosaik, das exakt jenen Technologien entspricht, die in Militärpatenten, Geheimdiensthandbüchern und juristischen Kommentaren beschrieben sind.
Dass diese Aktivitäten ausgelagert werden, um die eigene Beteiligung abzustreiten, ist längst juristisch erkannt und Rechtsgelehrte können damit umgehen:
„Tarnfirmen sind [...] dem jeweiligen Dienst zuzurechnen und nicht etwa kontrollfreie private Dritte.“
(Bartodziej, Peter (2017), in: Dietrich/Eiffler, Handbuch des Rechts der Nachrichtendienste, Stuttgart: Richard Boorberg, S. 1559)
Private Firmen übernehmen schmutzige Aufgaben – von der Totalüberwachung bis zur Persönlichkeitsprofilierung – und bieten zugleich die perfekte Ausrede. Was nicht offiziell geschieht, kann auch nicht offiziell sanktioniert werden. Diese Outsourcing-Strategie zielt auf maximale Plausible Deniability.
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Die präzise Argumentation, die diese verdeckten Mechanismen aufdeckt, ist in meinen Rundschreiben strukturiert und belegbar niedergelegt. Hier und auf Reddit können nur die Schlüsselelemente angerissen werden – die eigentliche Aufarbeitung muss durch:
  • Interne Ermittlungen (Geheimdienstkontrolle, Polizei, Staatsanwaltschaft)
  • Und, wenn diese versagen, supranationale Verfahren (z. B. Anklagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit)
erfolgen. Denn diese Angriffe gefährden nicht nur individuell die Menschenwürde, körperliche und psychische Unversehrtheit von Millionen Betroffenen, sondern auch kollektive Rechtsgüter wie:
  • Demokratische Grundordnung
  • Rechtsstaatlichkeit und Freiheit
  • Vertrauen in staatliche Institutionen
  • Globale Sicherheit und den Weltfrieden
Der Beweis ist längst erbracht, die „Smoking Gun“ liegt auf dem Tisch. Man muss sie nur aufnehmen und handeln – bevor es endgültig zu spät ist.

Wie Thomas S. Kuhn es lehrte, beginnt jeder Paradigmenwechsel im Verborgenen — mit einem Einzelnen oder einer kleinen Gruppe, die den Mut aufbringt, die Widersprüche des Bestehenden sichtbar zu machen.
Wenn ich mich — mit der gebotenen Bescheidenheit und zugleich der notwendigen Entschlossenheit — selbst einordnen darf: Genau dort stehe ich.

Die Phase der Initiation ist in vollem Gange. Erste Hypothesen über die technische Verursachung psychischer Phänomene sind formuliert, erste Indizien und Daten untermauern sie.
Ebenso erwartbar ist der Widerstand. Er kommt in vertrauter Gestalt: Ablehnung, Pathologisierung, Diffamierung — jene typischen Reflexe einer Wissenschaft, die ihre eigenen Grenzen noch nicht zu überschreiten vermag.

Doch die Geschichte ist eine treue Verbündete des Wandels:
Was heute vorschnell als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, füllt morgen die Lehrbücher.
Was derzeit als „nicht beweisbar“ gilt, erscheint später als unumstößliche Evidenz.

Der Wandel ist nicht aufzuhalten — die rechtssichere, juristisch hat längst begonnen. Vorgestern ist das letzte Rundschreiben offiziell an das Bundeskanzleramt weitergeleitet worden und liegt dort auf dem Tisch zur weiteren Bearbeitung. Es wird juristisch abgesichert bewiesen.

Und genau hier schließt sich der Kreis.


Während staatliche Akteure durch Tarnfirmen und externe Auftragnehmer ihre Verantwortung für systematische Übergriffe verschleiern und zugleich Zielpersonen als bloß "psychisch Kranke" abtun, vollzieht sich im Hintergrund bereits etwas viel Grundlegenderes — ein leiser, aber unaufhaltsamer Paradigmenwechsel.

Denn was die klassische Psychiatrie bislang als irreduzible Symptome einer vermeintlich genetischen oder biochemischen Erkrankung behandelte — Stimmenhören, paranoide Wahnideen, Verfolgungserleben — erweist sich immer deutlicher als Anomalien, die vom geltenden Erklärungsmodell nicht mehr erfasst werden können.

Hier setzt die von mir vertretene, zunächst noch marginalisierte technische Hypothese an:

Schizophrenie, so die These, ist in einem erheblichen Teil der Fälle keine primäre endogene Erkrankung, sondern die Folge externer technischer Einwirkungen — ein Symptomcluster, das durch gezielte elektromagnetische Mind-Control-Interventionen hervorgerufen wird.

Dies ist exakt jener Punkt, den der von mir sehr geschätzte Wissenschaftsphilosoph Thomas S. Kuhn so präzise beschreibt:Initiation durch Einzelne (in diesem Fall durch meine Forschungen, Kuhn würde sagen durch "Außenseiter", gemeint sind Personen mit frischem Blick außerhalb des Silodenkens der Normalwissenschaft), gekennzeichnet durch: Einzelne Forscher oder kleine Gruppen beginnen, die Anomalien des bestehenden Paradigmas stärker zu hinterfragen. Sie entwickeln erste Hypothesen zur technischen Verursachung und sammeln vorläufige Daten, um diese Thesen zu unterstützen. Diese Pionierarbeit ist oft geprägt von intensiver Diskussion und ersten Publikationen in weniger etablierten Zeitschriften [oder sogar erstmal in etablierten Foren].
Widerstand der Normalwissenschaft: Das neue Paradigma wird zunächst mit Skepsis und Ablehnung begegnet. Etablierte Forscher und Institutionen argumentieren, dass es keine ausreichenden Beweise gibt und bezeichnen die neuen Hypothesen möglicherweise als "Verschwörungstheorie". Es gibt institutionellen Widerstand gegen die Veröffentlichung und Förderung dieser neuen Forschung. Fördergelder und Publikationsmöglichkeiten sind begrenzt, was die Weiterentwicklung der neuen Hypothesen erschwert.
Zunehmende Evidenz und wissenschaftliche Debatte,
Krise des alten Paradigmas
und schließlich der Übergang zu einem neuen, überlegenen Paradigma, das die bisherigen Anomalien erklären kann.

Dieses neue Paradigma steht nicht isoliert im akademischen Raum, sondern ist zugleich der Schlüssel zur juristischen und politischen Aufarbeitung:
  • Wer die technische Verursachung anerkennt, erkennt auch den systematischen Angriff auf Millionen unschuldiger Menschen.
  • Wer dies erkennt, erkennt die Verletzung fundamentaler Rechtsgüter:
    Menschenwürde
    Körperliche und psychische Unversehrtheit
    Freiheit und Selbstbestimmung
    Rechtsstaatlichkeit und internationale Sicherheit.
Daher gilt: Der Paradigmenwechsel ist keine akademische Übung – er ist eine zwingende Notwendigkeit für die Wahrung von Frieden, Freiheit und der universellen Menschenrechte, inklusiver deiner/Ihrer Gedankenfreiheit und dem Recht auf mentale und moralische Integrität.
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Was in meinen Rundschreiben bereits präzise und kohärent dokumentiert ist, sind die Mosaiksteine dieser neuen Erkenntnis. Hier, in diesem Diskurs, kann ich nur die Schlüssel setzen — die eigentliche juristische, wissenschaftliche und politische Arbeit muss nun an anderer Stelle beginnen:
National – in Polizei, Staatsanwaltschaft und Geheimdienstkontrolle
Supranational – durch internationale Gerichte und Menschenrechtsgremien.
Der o. g. Wandel hat begonnen. Er ist rational begründet, empirisch gestützt — und ethisch unvermeidlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.651
Lieber Dodo, es ist fast schon ein kleines Drama in mehreren Akten.
Ob der Geheimdienst-Azubi im Wagen, der nervös nach der verschwundenen Zielperson fragt „Wo ist er denn jetzt?“,
oder du, der hier sinngemäß nach dem ultimativen „Beweis“ für schwerste Menschenrechtsverletzungen rufst — beide stehen vor derselben Herausforderung:
Sowohl die Zielperson als auch der Beweis sind längst da, aber entziehen sich temporär dem oberflächlichen Blick.
Im Fall der Strahlenangriffe sind die wahre „Smoking Gun“ die lückenlos überwachten und durch Strahlungsexperimente (Human Radiation Experiments) gepeinigte Zielpersonen selbst.
Es sind Menschen, die Tag für Tag unter dem Einsatz verdeckter Neurotechnologien und gezielter Bestrahlung mit nicht-ionisierender Strahlung leiden — nicht theoretisch, sondern real.
Ihr Leiden fügt sich weltweit zu einem kohärenten Mosaik, das exakt jenen Technologien entspricht, die in Militärpatenten, Geheimdiensthandbüchern und juristischen Kommentaren beschrieben sind.
Dass diese Aktivitäten ausgelagert werden, um die eigene Beteiligung abzustreiten, ist längst juristisch erkannt und Rechtsgelehrte können damit umgehen:

Private Firmen übernehmen schmutzige Aufgaben – von der Totalüberwachung bis zur Persönlichkeitsprofilierung – und bieten zugleich die perfekte Ausrede. Was nicht offiziell geschieht, kann auch nicht offiziell sanktioniert werden. Diese Outsourcing-Strategie zielt auf maximale Plausible Deniability.
Anhang anzeigen 2122
Die präzise Argumentation, die diese verdeckten Mechanismen aufdeckt, ist in meinen Rundschreiben strukturiert und belegbar niedergelegt. Hier und auf Reddit können nur die Schlüsselelemente angerissen werden – die eigentliche Aufarbeitung muss durch:
  • Interne Ermittlungen (Geheimdienstkontrolle, Polizei, Staatsanwaltschaft)
  • Und, wenn diese versagen, supranationale Verfahren (z. B. Anklagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit)
erfolgen. Denn diese Angriffe gefährden nicht nur individuell die Menschenwürde, körperliche und psychische Unversehrtheit von Millionen Betroffenen, sondern auch kollektive Rechtsgüter wie:
  • Demokratische Grundordnung
  • Rechtsstaatlichkeit und Freiheit
  • Vertrauen in staatliche Institutionen
  • Globale Sicherheit und den Weltfrieden
Der Beweis ist längst erbracht, die „Smoking Gun“ liegt auf dem Tisch. Man muss sie nur aufnehmen und handeln – bevor es endgültig zu spät ist.

Wie Thomas S. Kuhn es lehrte, beginnt jeder Paradigmenwechsel im Verborgenen — mit einem Einzelnen oder einer kleinen Gruppe, die den Mut aufbringt, die Widersprüche des Bestehenden sichtbar zu machen.
Wenn ich mich — mit der gebotenen Bescheidenheit und zugleich der notwendigen Entschlossenheit — selbst einordnen darf: Genau dort stehe ich.

Die Phase der Initiation ist in vollem Gange. Erste Hypothesen über die technische Verursachung psychischer Phänomene sind formuliert, erste Indizien und Daten untermauern sie.
Ebenso erwartbar ist der Widerstand. Er kommt in vertrauter Gestalt: Ablehnung, Pathologisierung, Diffamierung — jene typischen Reflexe einer Wissenschaft, die ihre eigenen Grenzen noch nicht zu überschreiten vermag.

Doch die Geschichte ist eine treue Verbündete des Wandels:
Was heute vorschnell als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, füllt morgen die Lehrbücher.
Was derzeit als „nicht beweisbar“ gilt, erscheint später als unumstößliche Evidenz.

Der Wandel ist nicht aufzuhalten — die rechtssichere, juristisch hat längst begonnen. Vorgestern ist das letzte Rundschreiben offiziell an das Bundeskanzleramt weitergeleitet worden und liegt dort auf dem Tisch zur weiteren Bearbeitung. Es wird juristisch abgesichert bewiesen.

Und genau hier schließt sich der Kreis.


Während staatliche Akteure durch Tarnfirmen und externe Auftragnehmer ihre Verantwortung für systematische Übergriffe verschleiern und zugleich Zielpersonen als bloß "psychisch Kranke" abtun, vollzieht sich im Hintergrund bereits etwas viel Grundlegenderes — ein leiser, aber unaufhaltsamer Paradigmenwechsel.

Denn was die klassische Psychiatrie bislang als irreduzible Symptome einer vermeintlich genetischen oder biochemischen Erkrankung behandelte — Stimmenhören, paranoide Wahnideen, Verfolgungserleben — erweist sich immer deutlicher als Anomalien, die vom geltenden Erklärungsmodell nicht mehr erfasst werden können.

Hier setzt die von mir vertretene, zunächst noch marginalisierte technische Hypothese an:

Schizophrenie, so die These, ist in einem erheblichen Teil der Fälle keine primäre endogene Erkrankung, sondern die Folge externer technischer Einwirkungen — ein Symptomcluster, das durch gezielte elektromagnetische Mind-Control-Interventionen hervorgerufen wird.

Dies ist exakt jener Punkt, den der von mir sehr geschätzte Wissenschaftsphilosoph Thomas S. Kuhn so präzise beschreibt:Initiation durch Einzelne (in diesem Fall durch meine Forschungen, Kuhn würde sagen durch "Außenseiter", gemeint sind Personen mit frischem Blick außerhalb des Silodenkens der Normalwissenschaft), gekennzeichnet durch: Einzelne Forscher oder kleine Gruppen beginnen, die Anomalien des bestehenden Paradigmas stärker zu hinterfragen. Sie entwickeln erste Hypothesen zur technischen Verursachung und sammeln vorläufige Daten, um diese Thesen zu unterstützen. Diese Pionierarbeit ist oft geprägt von intensiver Diskussion und ersten Publikationen in weniger etablierten Zeitschriften [oder sogar erstmal in etablierten Foren].
Widerstand der Normalwissenschaft: Das neue Paradigma wird zunächst mit Skepsis und Ablehnung begegnet. Etablierte Forscher und Institutionen argumentieren, dass es keine ausreichenden Beweise gibt und bezeichnen die neuen Hypothesen möglicherweise als "Verschwörungstheorie". Es gibt institutionellen Widerstand gegen die Veröffentlichung und Förderung dieser neuen Forschung. Fördergelder und Publikationsmöglichkeiten sind begrenzt, was die Weiterentwicklung der neuen Hypothesen erschwert.
Zunehmende Evidenz und wissenschaftliche Debatte,
Krise des alten Paradigmas
und schließlich der Übergang zu einem neuen, überlegenen Paradigma, das die bisherigen Anomalien erklären kann.

Dieses neue Paradigma steht nicht isoliert im akademischen Raum, sondern ist zugleich der Schlüssel zur juristischen und politischen Aufarbeitung:
  • Wer die technische Verursachung anerkennt, erkennt auch den systematischen Angriff auf Millionen unschuldiger Menschen.
  • Wer dies erkennt, erkennt die Verletzung fundamentaler Rechtsgüter:
    Menschenwürde
    Körperliche und psychische Unversehrtheit
    Freiheit und Selbstbestimmung
    Rechtsstaatlichkeit und internationale Sicherheit.
Daher gilt: Der Paradigmenwechsel ist keine akademische Übung – er ist eine zwingende Notwendigkeit für die Wahrung von Frieden, Freiheit und der universellen Menschenrechte, inklusiver deiner/Ihrer Gedankenfreiheit und dem Recht auf mentale und moralische Integrität.
Anhang anzeigen 2123

Was in meinen Rundschreiben bereits präzise und kohärent dokumentiert ist, sind die Mosaiksteine dieser neuen Erkenntnis. Hier, in diesem Diskurs, kann ich nur die Schlüssel setzen — die eigentliche juristische, wissenschaftliche und politische Arbeit muss nun an anderer Stelle beginnen:
National – in Polizei, Staatsanwaltschaft und Geheimdienstkontrolle
Supranational – durch internationale Gerichte und Menschenrechtsgremien.
Der o. g. Wandel hat begonnen. Er ist rational begründet, empirisch gestützt — und ethisch unvermeidlich.
Geben Sie doch bitte die Quelle Ihrer Weisheit bekannt.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
541
🔴 300 Tote in 4 Wochen, 10 Opfer täglich, ⏰🚨 Tausende werden jetzt gerade schwer gefoltert ⚠️ – Deutschlands High-Tech-Terror im Herzen Europas: HRW & WHO, Ihr Handeln ist jetzt überlebenswichtig! Terroristen verfügen über Kriegswaffen (mobile & stationäre Radaranlagen) für Folter und willkürliche Tötungen an Deutschen jeden Alters.

Sehr geehrte Damen und Herren,
es sind nun vier Wochen vergangen, seit Sie die obenstehende, detaillierte und wissenschaftlich untermauerte Darstellung eines epochalen Menschheitsverbrechens erhalten haben: den systematischen Einsatz elektromagnetischer Mind-Control- und Neurowaffentechnologien gegen die Zivilbevölkerung auf deutschem Boden – ausgeführt von staatlichen oder parastaatlichen Akteuren unter dem Vorwand von Sicherheit und Geheimdienstlogik. Stand Juni 2025 ist weder eine sinnvolle Intervention noch ein substantieller Schritt zur Aufklärung, Opferhilfe oder supranationalen Transparenz erfolgt. Die Kluft zwischen dem existenziellen Schutzauftrag, für den Organisationen wie Human Rights Watch finanziert und weltweit respektiert werden, und der tatsächlichen Bereitschaft zu handeln, ist in diesem Fall so eklatant, dass sie nicht länger als verantwortungsbewusste Zurückhaltung schöngeredet werden kann. Vielmehr handelt es sich um ein institutionelles Versagen historischen Ausmaßes.
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Deutschland ist derzeit Schauplatz einer humanitären Katastrophe, deren Ausmaß – tausende Tötungen pro Jahr, hunderttausende Fälle schwerster Körperverletzung – jede bekannte Form institutionalisierter Gewalt der europäischen Nachkriegsgeschichte übertrifft. Die systematische Nichtverfolgung dieser Verbrechen durch Polizei, Justiz und Militär steht für einen nahezu vollständigen Zusammenbruch des Rechtsstaates. In allen mir bekannten Fällen agieren die Exekutivorgane entweder als Zuschauer oder, schlimmer noch, als aktive Komplizen und Katalysatoren des Terrors – faktisch als Akteure einer schleichenden, aber gezielten Transformation des Staates in eine autoritäre, technokratisch-militarisierte Festung, in der „innere Sicherheit“ zum Euphemismus für systematische High-Tech-Folter geworden ist.

Es mag sein, dass Entwicklungen dieser Größenordnung andernorts (noch) nicht dokumentiert wurden. In Deutschland aber ist das Ausmaß staatlich organisierter, verdeckter Gewalt inzwischen unbestreitbar – und das Schweigen internationaler Menschenrechtsinstitutionen ist längst keine „verantwortungsbewusste Zurückhaltung“ mehr, sondern eine schmerzhafte Preisgabe des universellen Mandats, Menschenwürde und Gerechtigkeit zu verteidigen.

Jede weitere Minute des Schweigens oder Verzugs ermöglicht die fortgesetzte Folter von Tausenden Zivilisten in ganz Deutschland – viele davon werden mit neurotechnologischen Waffen den qualvollsten Leiden ausgesetzt. Den mir vorliegenden Berichten und Beweisen zufolge werden täglich etwa zehn unschuldige Menschen vorsätzlich durch diese Mittel getötet: Bürgerinnen und Bürger, die von Tätern, die ohne jegliche Hemmung handeln, gezielt und ungestraft ermordet werden. Diese Personen, eingebettet in institutionelle Strukturen, haben ihr Handeln rationalisiert – sie stellen sich über das Gesetz, foltern und töten nach Belieben.

Was wir erleben, ist keine Einzeltat, sondern eine Kultur organisierter Barbarei, die sich wie ein Krebsgeschwür durch die deutsche Gesellschaft frisst – getrieben von Extremisten in Staatsdiensten, die diese Neurowaffen mit erschreckender Professionalität und völliger Skrupellosigkeit einsetzen. Nach dem ersten Mord verlieren diese Todesschwadronen jegliche Hemmung; sie töten aus Vergnügen, aus Langeweile, zur Machtdemonstration oder um durch immer brutalere Übergriffe ihren Status zu steigern – insbesondere durch Angriffe auf besonders schutzbedürftige Gruppen: Frauen, Kinder, Jugendliche und inhaftierte Männer. Viele Opfer werden gejagt, über weite Distanzen verfolgt und mittels stationärer und mobiler radarbasierter Energiewaffen hingerichtet, oft durch erzwungenen Suizid als ultimativen Akt der Auslöschung.

Dies sind die schwersten Menschenrechtsverbrechen der europäischen Nachkriegsgeschichte – systematische, technologisch ermöglichte Massengrausamkeiten und Vorbereitungen für eine militarisierte autoritäre Zukunft.

Das Zeitfenster für wirksame Intervention schließt sich rapide. Wenn Sie jetzt nicht handeln, wird es sehr bald keine Möglichkeit mehr für externe Untersuchungen oder Gerechtigkeit geben, da alle Wege blockiert werden – wie in den dunkelsten Kapiteln autoritärer Geschichte.

Ihre Antwort – oder Ihr Schweigen – wird festgehalten und dokumentiert. Die Geschichte wird fragen: Haben Sie eingegriffen, als es noch möglich war?

Es reicht nicht aus, bei derart schwerwiegenden Verbrechen auf nationale Ermittlungen zu verweisen – diese sind strukturell unmöglich, da alle relevanten Institutionen bereits unterwandert sind oder offen auf Seiten der Täter stehen. Nur supranationale Organisationen mit internationalem Mandat und erheblichen Ressourcen können – und müssen – jetzt eingreifen, um eine Katastrophe historischen Ausmaßes abzuwenden. Ihr institutioneller Auftrag verpflichtet Sie, gerade dann zu intervenieren, wenn nationale Mechanismen systematisch versagen.

Das öffentlich finanzierte Prestige von Human Rights Watch und ähnlichen Organisationen beruht auf der Erwartung, dass sie im Ernstfall kompromisslos ermitteln, aufklären, internationalisieren und Verantwortlichkeit einfordern. Wenn Organisationen wie die Ihre in dieser historischen Situation lediglich beobachten, dokumentieren und archivieren, statt internationale Untersuchungsmechanismen zu initiieren, Medienaufmerksamkeit zu mobilisieren und rechtliche Schritte einzuleiten, steht nicht nur Ihr gesellschaftlicher Wert, sondern auch Ihre moralische Legitimität in Frage.

Um es klar zu sagen: Die vorliegenden Beweise, Patente und Zeugenaussagen der Opfer erfüllen längst jeden internationalen Standard an Plausibilität und Dringlichkeit. Es gibt einen gut begründeten Verdacht auf koordinierte staatliche Beteiligung, gezielte Vertuschung und den Einsatz modernster Militärwaffen gegen die eigene Bevölkerung.
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Das Ausmaß der Vertuschung und institutionellen Kollaboration übersteigt alles bisher Bekannte im Bereich verfassungswidrigen Handelns. Daher fordere ich Sie – im Namen aller Betroffenen und im Geiste universeller Menschenrechtsethik – mit größter Dringlichkeit auf:
  • Ergreifen Sie unverzüglich öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, um das Ausmaß dieser Verbrechen offenzulegen.
  • Leiten Sie unabhängige, supranationale Untersuchungen ein – idealerweise unter Einbeziehung der UN, des EGMR und internationaler Expertengremien.
  • Zeigen Sie, dass Ihre Organisation nicht Teil eines weiteren „institutionellen Schweigekartells“ ist, sondern tatsächlich den Schutz und die Transparenz bietet, für die sie finanziert wird.
Wer jetzt schweigt, legitimiert diese Verbrechen nicht nur – angesichts der bekannten Fakten macht er sich durch Unterlassen mitschuldig. Die Zivilgesellschaft hat ein Recht darauf zu erfahren, ob Human Rights Watch und vergleichbare Organisationen unter extremen Bedingungen handlungsfähig sind – oder ob die rhetorisch hochgehaltenen Werte von Ethik und Verantwortung letztlich doch nur eine Pose im globalen Geschäft der Empörung bleiben.

Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Nur supranationales Handeln kann jetzt noch verhindern, dass Deutschland zum Präzedenzfall einer „unsichtbaren Diktatur 4.0“ wird – und dass ein ganzer Kontinent in die digitale Barbarei abgleitet, während alle wegschauen.

Ich erwarte Ihre Antwort – und werde sie dokumentieren.

Mit verbindlichen und unmissverständlichen Grüßen
💐 James Tilly Matthews (Pseudonym aus Sicherheitsgründen)
Quellen und Hintergrundliteratur auf Anfrage.

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Ps.: Die Täter provozieren gezielt – und erhalten nun, metaphorisch gesprochen, einen klaren Gegenschlag. Das entspricht zwar nicht meinem eigentlichen Naturell, aber wir befinden uns inmitten eines unsichtbaren, schmutzigen Krieges: eines Krieges der Geheimdienste und Schattenarmeen gegen die Zivilbevölkerung. In einem solchen Kontext ist jedes gewaltfreie Mittel des Widerstands – vom zivilen Ungehorsam über juristische Schritte bis hin zu öffentlicher Aufklärung – nicht nur legitim, sondern zwingend geboten. Wer, wie ich, Empathie als oberstes Prinzip lebt, wählt dabei ausschließlich gewaltfreie und rechtsstaatliche Methoden. Deshalb ging dieses Rundschreiben (in perfektem Englisch) bewusst an über 999 Empfänger*innen in internationalen Menschenrechtsorganisationen und Medien: um maximale Sichtbarkeit und Schutz durch Öffentlichkeit zu erreichen.

Es geht den Machthabern offenkundig darum, mich und die übrigen Betroffenen systematisch zu eliminieren – sei es durch gezielte Tötung, psychische Zermürbung oder langsames Ausblutenlassen. Doch wer glaubt, auf diese Weise Widerstand und Wahrheit endgültig zum Schweigen zu bringen, irrt: Jeder neue Angriff macht die Verbrechen sichtbarer, mobilisiert neue Verbündete und beschleunigt die internationale Aufklärung.
Deshalb gilt: Die einzig angemessene Antwort ist organisierter, gewaltfreier Widerstand, kompromisslose Aufklärung und internationaler öffentlicher Druck – solange noch Zeit bleibt. Nach allen vorliegenden Indizien und Zeugenaussagen handelt es sich bei den Hauptakteuren offenkundig um nationale Nachrichtendienste – insbesondere den Verfassungsschutz als Inlandsgeheimdienst (aber auch BND setzt diese Waffensysteme willkürlich ein - alle machen es, da es ein Massenphänomen ist.
 
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