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Daniel Israel
Gast
Geistliches Gegenstück zum Hexentum: http://www.weltverschwoerung.de/glaube-und-religion/19121-hexentum.html#post436870
Da Stelios seine Geschichte zum Thema Hexentum hier im Forum veröffentlicht hat, möchte ich euch ebenfalls etwas von mir erzählen; auch damit ihr mich ein Bisschen besser kennt, und damit ihr wiss, mit was für einem durchgeknallten Fundi ihr es hier zu tun habt. Die Geschichte ist zwar schon ein paar Monate alt und stammt aus einem christlichen Forum, aber egal:
Durch Gottes Gnade durfte ich mich bereits im Alter von vier Jahren für Jesus entscheiden.
Mein Vater war damals Missionar und Gemeindegründer in Österreich, Tirol. Es war wohl nach der Predingt, als ich meinen Vater nach dem Glauben ausfragte und ihm sagte, ich wolle auch Christ werden. Er hat mir dann alles ganz lieb erklärt und ich erkannte, dass ich ohne Jesus verloren gehe.
Er hat mir dann ein Gebet vorgesprochen, was ich dann Statz für Satz nachsagte. Alsdann bekam ich eine riesige Freude im Herzen und wusste, dass ich erlöst bin, dass Jesus mich errettet hat.
Danach folgten schwierige Jahre. Da ich mit Missbildungen (sogenannte Schnürfurchen; Satan wollte mich wohl ersticken) geboren wurde, hatte ich viele Operationen, die mir gross zu schaffen machten; auch die Hänseleien in der Schule.
Im Alter von elf Jahren hatte ich dann mal wieder eine plastisch-chirurgische Operation über mich ergehenzulassen; wobei mir auch ein Überbein entfernt worden ist.
Nach der OP hatte ich grosse Schmerzen und Blut im Urin. Diagnose Muskelschwund. Die Ärtze sagten, ich habe noch maximal zwei Jahre zu leben.
Alsbald gingen meine Eltern mit mir in die Seelsorge nach Freybourg (Schweiz), wo Dienst an okkult belasteten getan wurde. Und da war vieles rum: Meine Vorfahren waren u.a. in der Freumaurerei, Nazitum, schwarzen Magie usw. verstrickt.
So konnte ich schon als Kind Dämonen sehen, hatte schlimmste Alpträume etc.
Jedenfalls wurden bei mir nach der Seelsorge die Blutwerte immer besser, bis ich nach zwei Jahren als geheilt betrachtet wurde. Die Ärtze konnten es sich nicht erklären; sie sprachen lediglich von einem Wunder.
Mir fünfzehn Jahren liess ich mich dann taufen; doch ging es nicht lange, bis ich in den Drogen (erst mal "nur" Alkohol und Kiffen; später kamen auch LSD und Pilze etc. dazu) landete und Anarchist wurde.
Es wurde dann immer schlimmer, bis hin zu zuwei echten Selbstmordversuchen. Einmal wollte ich mich im Wald erhängen, konnte es aber nicht; ich konnte diesen dummen Ast einfach nicht loslassen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich vorher gebetet habe und Gott sagte, dass ich nicht sterben wolle, es aber einfach nicht mehr aushalte. Jedenfalls habe ich dann sehr fest geweint, was ich vorher lange nicht mehr konnte.
Ein andere Mal wollte ich mich mit Methanol vergiften und schrieb erst Gott einen Brief, in dem stand, dass er mich auch bewahren dürfe, falls er mit meinem elenden Leben noch etwas vorhabe, und dass ich ihm dann auch dienen wolle.
Und tatsächlich: das Gift zeigte keinerlei Wirkung; ich wurde nichtmal blind davon.
An meinem Leben hate sich dann aber nichts geändert. So war ich dann mal an einer wilden Drogenparty, wo ich viel getrunken und gekifft hatte. Ich wollte dann noch mit dem Rad vollkommen dicht in ein autonomes Jugendhaus noch ein paar Bongs (eine Art Wasserpfeife) rauchen gehen. Es war neumond und daher auch stockfinster im Wald.
Das Ergebnis war ein doppelter Schädelbruch. Man gab mir keine Chance. Auch war mein Auge total im Eimer.
In zwei Gemeinden wurde dann am nächsten Tag intensiv für mich gebetet. Gott hat die Gebete erhört: ich musste nicht sterben, auch wurde mein Auge wieder heil. Danke Jesus.
Ein paar Jahre später war ich dann in einem Heilungsgottesdienst, wo der Prediger dann sagte,dass einige unter uns wären, die einen schlimmen Unfall gehabt hätten; sie sollen sich doch melden und nach vorne kommen. Das tat ich natürlich nicht, da ich sehr kritisch eingestellt war, und keinem Menschen auch nur einen Millimeter vertraute. Er sagte mir dann, dass ich auch dazugehörte, und dass Satan mich mal wieder umbringen wollte.
Das sass sehr tief. Später hatten dann einige selbsternannte Propheten mir gesagt, dass ich bald einen guten Job bekommen, und ein grosser Mann Gottes werden würde. Ich war natürlich wieder äusserst kritisch, wollte es aber glauben; da ich schon lange arbeitslos war, und ich auch wissen durfte, dass Gott Gebet erhört. Da wart aber nix.
Psychisch ging es mir so schlecht, dass ich Invalidenrente beantragt hatte, und diese zum Glück dann auch bekam; wenn auch nur zu 50%. Also eigentlich hätte ich schon arbeiten können; aber niemand hat mir eine Chance gegeben. So habe ich dann den Schmerz meiner Seele noch mehr betäubt.
Da hat mir das Wohnen in einer betreuten christlichen Reha-WG auch nicht viel gebracht; ausser dass sie mich vor etwaigen Selbstmordversuchen bewahrt, und mich Gott wieder etwas näher gebracht hat.
Jetzt geht es mir wider etwas besser, auch wenn sich an meiner Situation nichts grosartig geändert hat. Doch gebe ich jetzt nicht mehr auf, und halte an meinen Erlebnissen mit Jesus fest. Da ich schon so viel Bewahrung und Heilung erlebt habe, kann ich Gott einfach nicht mehr loslassen, und weiss genau, dass er mit mir noch einen Plan hat. Was mir sehr auf dem Herzen liegt, sind die Gaben der Heilung und Prophetie; auch wenn es da sehr viele Scharlatane gibt.
Ich weiss aber,dass es auch die echten Gaben gibt, unnd nicht alles übernatürliche "von unten" kommt.
Wir haben einen Gott, der Wunder tut.
So zeige mir auch Gott am 11/9, dass es ein grosses Feuer geben wird, mit rund 3000 Toten, und dass es anderst sein wird, als es auf den ersten Blick ausschaut, und dass dieses Ereignis die Welt verändern wird. Dass liefert mir Grund zur Annahme, dasss die freimaurerische Regierung der Amis ihre dreckigen Fingerchen da im Spiel hatte, auch wenn der Terrorangriff wohl echt war.
Laut "Lost Change" soll das ja gesprengt worden sein; evt. wurde auch mit Thermit etwas nachgeholfen. Jedenfalls habe ich dann eine Stunde später den Fernseher eingeschaltet und sah, wie der erste Turm schon brannte. Das hat mich stark beindruckt. Es war mal wider eine Bestätigung, dass Gott auch heute noch redet; auch wenn das viele titschweigen wollen.
So schlimm das alles auch ist, dieses Ereignis hat mir meinen Glauben gestärkt, und ich darf wissen, dass gott über allem Wacht. Nichts geschieht ohne den Befehl des Herrn. Leute, es ist die letzte Zeit: Lasset uns daher aufschauen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des lebendigen Glaubens.
Ich möchte hier nochmals Gott alle Ehre geben, für all das, was er mir gutes getan hat; auch wenn ich vieles nicht verstehe und noch ein grosses Kreuz zu tragen habe.
Da Stelios seine Geschichte zum Thema Hexentum hier im Forum veröffentlicht hat, möchte ich euch ebenfalls etwas von mir erzählen; auch damit ihr mich ein Bisschen besser kennt, und damit ihr wiss, mit was für einem durchgeknallten Fundi ihr es hier zu tun habt. Die Geschichte ist zwar schon ein paar Monate alt und stammt aus einem christlichen Forum, aber egal:
Durch Gottes Gnade durfte ich mich bereits im Alter von vier Jahren für Jesus entscheiden.
Mein Vater war damals Missionar und Gemeindegründer in Österreich, Tirol. Es war wohl nach der Predingt, als ich meinen Vater nach dem Glauben ausfragte und ihm sagte, ich wolle auch Christ werden. Er hat mir dann alles ganz lieb erklärt und ich erkannte, dass ich ohne Jesus verloren gehe.
Er hat mir dann ein Gebet vorgesprochen, was ich dann Statz für Satz nachsagte. Alsdann bekam ich eine riesige Freude im Herzen und wusste, dass ich erlöst bin, dass Jesus mich errettet hat.
Danach folgten schwierige Jahre. Da ich mit Missbildungen (sogenannte Schnürfurchen; Satan wollte mich wohl ersticken) geboren wurde, hatte ich viele Operationen, die mir gross zu schaffen machten; auch die Hänseleien in der Schule.
Im Alter von elf Jahren hatte ich dann mal wieder eine plastisch-chirurgische Operation über mich ergehenzulassen; wobei mir auch ein Überbein entfernt worden ist.
Nach der OP hatte ich grosse Schmerzen und Blut im Urin. Diagnose Muskelschwund. Die Ärtze sagten, ich habe noch maximal zwei Jahre zu leben.
Alsbald gingen meine Eltern mit mir in die Seelsorge nach Freybourg (Schweiz), wo Dienst an okkult belasteten getan wurde. Und da war vieles rum: Meine Vorfahren waren u.a. in der Freumaurerei, Nazitum, schwarzen Magie usw. verstrickt.
So konnte ich schon als Kind Dämonen sehen, hatte schlimmste Alpträume etc.
Jedenfalls wurden bei mir nach der Seelsorge die Blutwerte immer besser, bis ich nach zwei Jahren als geheilt betrachtet wurde. Die Ärtze konnten es sich nicht erklären; sie sprachen lediglich von einem Wunder.
Mir fünfzehn Jahren liess ich mich dann taufen; doch ging es nicht lange, bis ich in den Drogen (erst mal "nur" Alkohol und Kiffen; später kamen auch LSD und Pilze etc. dazu) landete und Anarchist wurde.
Es wurde dann immer schlimmer, bis hin zu zuwei echten Selbstmordversuchen. Einmal wollte ich mich im Wald erhängen, konnte es aber nicht; ich konnte diesen dummen Ast einfach nicht loslassen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich vorher gebetet habe und Gott sagte, dass ich nicht sterben wolle, es aber einfach nicht mehr aushalte. Jedenfalls habe ich dann sehr fest geweint, was ich vorher lange nicht mehr konnte.
Ein andere Mal wollte ich mich mit Methanol vergiften und schrieb erst Gott einen Brief, in dem stand, dass er mich auch bewahren dürfe, falls er mit meinem elenden Leben noch etwas vorhabe, und dass ich ihm dann auch dienen wolle.
Und tatsächlich: das Gift zeigte keinerlei Wirkung; ich wurde nichtmal blind davon.
An meinem Leben hate sich dann aber nichts geändert. So war ich dann mal an einer wilden Drogenparty, wo ich viel getrunken und gekifft hatte. Ich wollte dann noch mit dem Rad vollkommen dicht in ein autonomes Jugendhaus noch ein paar Bongs (eine Art Wasserpfeife) rauchen gehen. Es war neumond und daher auch stockfinster im Wald.
Das Ergebnis war ein doppelter Schädelbruch. Man gab mir keine Chance. Auch war mein Auge total im Eimer.
In zwei Gemeinden wurde dann am nächsten Tag intensiv für mich gebetet. Gott hat die Gebete erhört: ich musste nicht sterben, auch wurde mein Auge wieder heil. Danke Jesus.
Ein paar Jahre später war ich dann in einem Heilungsgottesdienst, wo der Prediger dann sagte,dass einige unter uns wären, die einen schlimmen Unfall gehabt hätten; sie sollen sich doch melden und nach vorne kommen. Das tat ich natürlich nicht, da ich sehr kritisch eingestellt war, und keinem Menschen auch nur einen Millimeter vertraute. Er sagte mir dann, dass ich auch dazugehörte, und dass Satan mich mal wieder umbringen wollte.
Das sass sehr tief. Später hatten dann einige selbsternannte Propheten mir gesagt, dass ich bald einen guten Job bekommen, und ein grosser Mann Gottes werden würde. Ich war natürlich wieder äusserst kritisch, wollte es aber glauben; da ich schon lange arbeitslos war, und ich auch wissen durfte, dass Gott Gebet erhört. Da wart aber nix.
Psychisch ging es mir so schlecht, dass ich Invalidenrente beantragt hatte, und diese zum Glück dann auch bekam; wenn auch nur zu 50%. Also eigentlich hätte ich schon arbeiten können; aber niemand hat mir eine Chance gegeben. So habe ich dann den Schmerz meiner Seele noch mehr betäubt.
Da hat mir das Wohnen in einer betreuten christlichen Reha-WG auch nicht viel gebracht; ausser dass sie mich vor etwaigen Selbstmordversuchen bewahrt, und mich Gott wieder etwas näher gebracht hat.
Jetzt geht es mir wider etwas besser, auch wenn sich an meiner Situation nichts grosartig geändert hat. Doch gebe ich jetzt nicht mehr auf, und halte an meinen Erlebnissen mit Jesus fest. Da ich schon so viel Bewahrung und Heilung erlebt habe, kann ich Gott einfach nicht mehr loslassen, und weiss genau, dass er mit mir noch einen Plan hat. Was mir sehr auf dem Herzen liegt, sind die Gaben der Heilung und Prophetie; auch wenn es da sehr viele Scharlatane gibt.
Ich weiss aber,dass es auch die echten Gaben gibt, unnd nicht alles übernatürliche "von unten" kommt.
Wir haben einen Gott, der Wunder tut.
So zeige mir auch Gott am 11/9, dass es ein grosses Feuer geben wird, mit rund 3000 Toten, und dass es anderst sein wird, als es auf den ersten Blick ausschaut, und dass dieses Ereignis die Welt verändern wird. Dass liefert mir Grund zur Annahme, dasss die freimaurerische Regierung der Amis ihre dreckigen Fingerchen da im Spiel hatte, auch wenn der Terrorangriff wohl echt war.
Laut "Lost Change" soll das ja gesprengt worden sein; evt. wurde auch mit Thermit etwas nachgeholfen. Jedenfalls habe ich dann eine Stunde später den Fernseher eingeschaltet und sah, wie der erste Turm schon brannte. Das hat mich stark beindruckt. Es war mal wider eine Bestätigung, dass Gott auch heute noch redet; auch wenn das viele titschweigen wollen.
So schlimm das alles auch ist, dieses Ereignis hat mir meinen Glauben gestärkt, und ich darf wissen, dass gott über allem Wacht. Nichts geschieht ohne den Befehl des Herrn. Leute, es ist die letzte Zeit: Lasset uns daher aufschauen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des lebendigen Glaubens.
Ich möchte hier nochmals Gott alle Ehre geben, für all das, was er mir gutes getan hat; auch wenn ich vieles nicht verstehe und noch ein grosses Kreuz zu tragen habe.
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