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COVID-19, EVENT201 und ID2020......es ergibt langsam ein Bild

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Joh, Giacomo_S, als ich 2007 wg. Kiffens ausm Wohnheim geflogen bin, war ich obdachlos und kam in der 'Lobbendorfer Mühle' unter, wo diejenigen 'wohnen', die keiner haben will!
Das Zimmer hat das Sozialamt mit 390€/Monat und Bewohner gezahlt.
Dann hat der Besitzer und gleichzeitiger Vermieter diese Zimmer an illegale, serbische Arbeiter vermietet, hat 2 Etagenbetten reingestellt, so dass 4 statt 1nem Menschen dort 'wohnen' konnten und vom Sozi pro Kopf diese 390€ kassiert.
Da hatte sich auch niemand drum geschert!
Und als du das mit dem Permafrostboden erwähnt hast, ist mir eingefallen, dass dieser ja gerade durch die zunehmende Erderwärmung aufbricht und ich bin gespannt, was da noch so alles lauert!
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Dann hat der Besitzer und gleichzeitiger Vermieter diese Zimmer an illegale, serbische Arbeiter vermietet, hat 2 Etagenbetten reingestellt, so dass 4 statt 1nem Menschen dort 'wohnen' konnten und vom Sozi pro Kopf diese 390€ kassiert.
Da hatte sich auch niemand drum geschert!

Genau das meinte ich: Es wohnen nach wie vor - und das sind nicht wenige, es werden sogar immer mehr! - Menschen unter menschenunwürdigen und unhygienischen Verhältnissen. Das wird von den Behörden weder kontrolliert, noch verändert, noch ist das auf dem öffentlichen Radar.
So etwas existiert in Deutschland offiziell gar nicht, es wird tot geschwiegen, insbesondere dann, wenn es sich nicht um kommunale Unterkünfte handelt, sondern private.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Das Bundesinnenministerium hat einen akuten Brandbrief eines Mitarbeiters, nicht nur ignoriert sondern diesen auch beurlaubt. Der Brief macht nun die Runde und er hat das Potenzial, "eine Bombe hochgehen zu lassen"!
Aus meiner eigenen Praxis kann ich das nur bestätigen, denn auch wir haben das erste Opfer durch die Maßnahmen und nicht durch den Virus zu beklagen.



Ein Referent im „Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat” hat nach vergeblichen Versuchen, mit Vorgesetzten über seine alarmierende und umfangreiche Analyse zu sprechen, diese „an den Krisenstab sowie meine fachlichen Arbeitskreise auf Bundesebene (in allen Ressorts) sowie mit den Ländern (alle Bundesländer) abgeschickt.” Seine Bitte, den Alarmruf dem Minister vorzulegen, war ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden. Ein Informant aus dem Kreis der Angeschriebenen hat TE die brisante Analyse zur Verfügung gestellt.


Methodische Vorbemerkungen
Aufgeführt sind Risiken, die heute von 10 hochrangigen Experten/Wissenschaftlern der jeweiligen Fachrichtungen für grundsätzlich plausibel gehalten worden sind. Die Auswahl der Experten erfolgte zufällig, das Ergebnis kann daher nicht repräsentativ sein.

Wichtig für die künftige systematische Erfassung von gesundheitlichen Kollateralschäden in der Pandemie ist, mindestens Spezialisten der hier einbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen zu konsultieren. Anders ist eine realistische Gesamt-Bestandsaufnahme nicht möglich.

1. Todesfälle

a. Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Operationen:
Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs. Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat. Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt. Das heißt 2,5 Mio Menschen wurden in Folge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre. Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.[...]


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hier äußerst sich erstmals in einem Video-Interview der Heidelberger Arzt Gunter Frank, der bei Achgut.com brisante Details zu dem am Wochenende bekannt gewordenen Papier eines Referenten im Bundesministerium des Innern veröffentlicht hat. Dr. Frank hat , wie andere renommierte Fachleute, extern an der medizinischen Schadens-Analyse zu den Corona-Maßnahmen mitgewirkt. Deren Bekanntwerden erschüttert das Innenministerium und löst einen beachtlichen Regierungs-Skandal aus. Franks Enthüllungen zu dem Papier illustrieren das Versagen von Regierung und Medien und sind Beleg für einen Systemausfall, der Angst machen kann. Der medizinische Schaden: 2,5 Mio. Operationen, Weiterbehandlungen, Früherkennung sowie Pflege-Einschränkungen während der Corona-Monate - dazu nach Schätzungen 500 Mio. Euro Verlust bei den 4 großen UNI-Kliniken in Baden-Württemberg Diffamierung von Experten: "Ich sehe eine generelle Entwicklung über die letzten Jahre, dass wertvolle Fachexpertise, wenn sie sich kritisch zum Regierungshandeln äußert, nicht gehört wird. Das ist ein Mechanismus, der hat sich im Fall von Corona so massiv ausgewirkt, dass wichtige Warner einfach nicht mehr wahrgenommen wurden". Moralisierung der Gesellschaft: "Es ist heute wirklich auch einfach, eine leicht zu hinterfragende moralistische These aufzustellen, und schon gibt es Applaus von allen Seiten, und derjenige, der verantwortungs-ethisch denkt, der fragt, was hinten rauskommt, der wird sofort in die moralistische Ecke gestellt, als Leugner, Ketzer, wie auch immer - diese Entwicklung fällt uns gerade bei Corona auf die Füße".

 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
O.K., Sonsee, hab' mir deine geposteten Links durchgelesen.
Bestätigen kann ich, dass durch die Maskenpflicht mimikische (Wortneuschöpfung?) Konservation nicht mehr möglich ist.
Dass durch aufgschobene Operationen etc. mehr Menschen sterben/starben/sterben werden, kann ich mir schon vorstellen!
Wenn ich nicht davon ausgehe, dass unsere Politrickser unfähig waren/sind, vernünftige Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus zu ergreifen, frage ich:
Wem nützt dann dieser ganze Scheiß?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Hallo a-roy,
Ich möchte da nicht all zuviel spekulieren. In erster Linie war es wahrscheinlich Panik und fehlende interdisziplinäre Maßnahmen. Dieser Trend, kritische Analysen nicht zuzulassen besteht schon länger. Aber diese Art und Weise, die Bevölkerung in Angst und Panik zu versetzen finde ich unverschämt. Zu den medizinischen Auswirkungen, Angstzustände, fehlende medizinische Versorgung von Schwerkranken, Suizide usw, kommen ja auch andere psychologische Faktoren wie Existenzängste, die durchaus berechtigt sind, denn die Folgen werden uns noch lange begleiten, unzählige Menschen werden ihre existenzielle Grundlage verlieren und Pleite gehen, die Steuern werden steigen, so das jeder betroffen ist. Es kann und darf nicht sein, dass Politiker solche Maßnahmen, quasi aus dem Bauch heraus treffen.
Es wäre aber möglich, dass man hiermit tatsächlich eine Totalüberwachung, Enteignungen, Bargeld abschaffen usw. erreichen will. Gelegenheit macht Diebe.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
Als „nicht akzeptabel und mit den allgemeinen Pflichten im öffentlichen Dienst nicht vereinbar“ kritisiert das Ministerium, dass der Mann das mehrseitige Dokument unter Nutzung des Briefkopfs des Ministeriums und dienstlicher Kommunikationskanäle verbreitet habe.

 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Ja nicht akzeptabel, soweit ich weiß arbeitete der Mann doch im Innenministerium. Es ist auch keine private Analyse, sondern eine die mit vielen Fachleuten zusammen erstellt wurde.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Aber diese Art und Weise, die Bevölkerung in Angst und Panik zu versetzen finde ich unverschämt.
Das kann ich nachvollziehen, aber wie hättest du es denn gerne gesehen? Wie informiert man dermaßen die gesamte Bevölkerung, dass alle zufrieden und glücklich mit der Situation umgehen?


denn die Folgen werden uns noch lange begleiten,

In der Tat und auf eine Weise, an die du bestimmt nicht gedacht dazu aus: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/corona-lebenserwartung-101.html?utm_source=pocket-newtab
Auch Deutschlands Vorerkrankte verlieren Lebenszeit

Überträgt man die in der britischen Studie veröffentlichten Annahmen für die Auswirkung von Vorerkrankungen auf Deutschland, so ergibt sich hierzulande durch den Tod an Covid-19 immer noch ein Verlust von 9,9 Jahren Lebenszeit für Männer und 8,5 Jahren für Frauen. Auch viele Corona-Patienten, die Vorerkrankungen hatten, sind also demnach deutlich früher gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre.

In Deutschland könne man mit einer Vorerkrankung, wie sie bei Corona-Verstorbenen häufig sei, noch viele Jahre leben, sagt Clemens Wendtner, Chefarzt der Abteilung für Infektologie an der Uniklinik in München-Schwabing. "An vielen Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Demenz stirbt man heute ja nicht unbedingt früher."

Es kann und darf nicht sein, dass Politiker solche Maßnahmen, quasi aus dem Bauch heraus treffen.
Okay, wie hättest du entschieden?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Das kann ich nachvollziehen, aber wie hättest du es denn gerne gesehen? Wie informiert man dermaßen die gesamte Bevölkerung, dass alle zufrieden und glücklich mit der Situation umgehen?
Erstmal durch Transparenz, man hätte sagen können, solange wir es nicht genau wissen etc. Es wurde aber so getan als wüsste man etwas genaues, vor allem, dass ein zurück zum normalen Leben, nur durch eine Impfung möglich wäre und das kann Jahre dauern!

Wenn ich die Patienten, die nicht behandelt wurden. die Suizide sowie die psychischen Erkrankungen dagegen rechne, ergibt sich ein Bild das du vielleicht nicht erwartest. Auch die wirtschaftlich ruinierten muss man im Auge behalten.



Okay, wie hättest du entschieden?
Ich hätte erstmal die Grenzen dicht gemacht, dann die Flüchtlingsheime und alle anderen Wohnheime "gelichtet", dann hätte ich alle Reiserückkehrer getestet, bevor ich sie unter das Volk geschickt hätte. Sofort hätte ich einen Krisenstab gegründet, Fachleute aus allen relevanten Bereichen. Auf keinen Fall hätte ich heute gesagt, Masken sind Blödsinn und sie morgen zur Pflicht gemacht! Ich finde auch ein Gesundheitsminister sollte Kenntnisse von Medizin haben! Ich bringe meine Schuhe ja auch nicht zur Reperatur zum Bäcker....
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich hätte erstmal die Grenzen dicht gemacht, dann die Flüchtlingsheime und alle anderen Wohnheime "gelichtet", dann hätte ich alle Reiserückkehrer getestet, bevor ich sie unter das Volk geschickt hätte. Sofort hätte ich einen Krisenstab gegründet, Fachleute aus allen relevanten Bereichen. Auf keinen Fall hätte ich heute gesagt, Masken sind Blödsinn und sie morgen zur Pflicht gemacht! Ich finde auch ein Gesundheitsminister sollte Kenntnisse von Medizin haben! Ich bringe meine Schuhe ja auch nicht zur Reperatur zum Bäcker....

Darf ich anfragen, von welcher Sparte ist er genau?
Warum sind die Coronakranken wenig in einem Asyllager zu finden? Wieviel Tote sind da schon?

Brief an Söder: "Kaum Vorsichtsmaßnahmen" in Ankerzentrum
Auch die Bamberger „Mahnwache Asyl“ übt scharfe Kritik an den gegenwärtigen Zuständen. In einem Offenen Brief an Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) prangern die Verfasser an, dass es in der oberfränkischen Anker-Einrichtung „bisher kaum Vorsichtsmaßnahmen“ gebe. „Weiterhin wird das Essen in der Kantine mit weit über 1000 Menschen eingenommen. Die Möglichkeit, Abstand zu halten, gibt es dabei nicht.“

Obwohl die größtenteils "hausen"...die Verbreitung hält sich in Grenzen.
Weiß eigentlich jemand wie es sich verhält...die Gesundeten, die nicht einmal wussten/wissen, dass sie infizert waren...
da ich sehr viele Infizierte vermute...die ohne ARZT wieder gesundeten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Darf ich anfragen, von welcher Sparte ist er genau?
Warum sind die Coronakranken wenig in einem Asyllager zu finden? Wieviel Tote sind da schon?
Das war meine Antwort auf die Frage von Leam, was ich gemacht hätte. In den Flüchtlingsunterkünften kam es vermehrt zu Infektionen und durch die engen Räumlichkeiten stecken sich dann immer gleich sehr viele an. Ich sprach also von Wohnheimen, dass können Altenheime, Flüchtlingsheime und auch Behinderteneinrichtungen sein. Bei uns sind z.B. die Hälfte der Bewohner zu Hause, dort können sie zur Zeit besser, nämlich individuell betreut werden und dürfen wenigstens spazieren gehen mit ihren Eltern.



Obwohl die größtenteils "hausen"...die Verbreitung hält sich in Grenzen.
Weiß eigentlich jemand wie es sich verhält...die Gesundeten, die nicht einmal wussten/wissen, dass sie infizert waren...
da ich sehr viele Infizierte vermute...die ohne ARZT wieder gesundeten.
In Massenunterkünften kommt es oft zum Lagerkoller und da dort überwiegend Männer leben auch zu mehr Gewalt. Ja da wurden einfach Kranke zu den Gesunden gesteckt, getestet wird ja sowieso so gut wir gar nicht. Sonst müsste man ja die Mortalitätsrate doch sehr weit nach unten verschieben....

Es beginnt damit, wie ein Krankenwagen umringt von Polizisten in das Containerdorf einfährt, in dem Geflüchtete untergebracht sind. Der Polizeischutz ist nötig, weil die Bewohner wütend sind. Einer ruft: "Ihr bringt hier Corona-Leute her!" Sie haben Angst, weil im Krankentransport ein Corona-Infizierter und drei Kontaktpersonen sitzen, die ab sofort ihre neue Nachbarn sein werden. Krankenwagen und Polizei verlassen die Unterkunft wieder – die Geflüchteten müssen drin bleiben. Einige wehren sich dagegen. Ihre Unterkunft war schon ein paar Tage lang unter Quarantäne. Jetzt, befürchten die Bewohner, könnte die 14-tägige Ausgangssperre von vorne beginnen. [...]

Rund anderthalb Millionen Geflüchtete leben in Deutschland, viele von ihnen in Massenunterkünften mit mehreren Hundert Bewohnern. Es herrschen beengte Verhältnisse, zum Teil müssen Mehrbettzimmer mit Fremden geteilt werden. Flüchtlingsräte kritisieren seit langem die lagerähnlichen Zustände, die von Fremdbestimmung und fehlender Privatsphäre geprägt sind.

Die in Sammelunterkünften untergebrachten Menschen seien durch die enge Belegung und die meist gemeinschaftliche Nutzung von Bädern und Küchen besonders gefährdet, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, schreiben Flüchtlingsorganisationen in einem gemeinsamen Appell.

Risiko wie auf einem Kreuzfahrtschiff

Auch in den beiden unter Quarantäne stehenden Berliner Unterkünften werden die Bäder gemeinsam genutzt, schreibt das LAF auf DW-Anfrage. Könnte das im schlimmsten Fall bedeuten, dass sich die Bewohner nacheinander gegenseitig anstecken und damit die Quarantäne Woche um Woche verlängert werden müsste?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
... getestet wird ja sowieso so gut wir gar nicht. Sonst müsste man ja die Mortalitätsrate doch sehr weit nach unten verschieben....

Liegt auch daran das Massentests ohne direkten Bezug nicht von den Krankenkassen übernommen werden. So ein Test kostet doch recht viel Geld.
Angefangen vom Kit über Laborgerät, Bearbeitende TA bis zur Verwaltung die das Ergebnis aufnehmen und kommunizieren muß.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Liegt auch daran das Massentests ohne direkten Bezug nicht von den Krankenkassen übernommen werden. So ein Test kostet doch recht viel Geld.
Angefangen vom Kit über Laborgerät, Bearbeitende TA bis zur Verwaltung die das Ergebnis aufnehmen und kommunizieren muß.

Schon aber in Sammelunterkünften sollte das trotzdem Pflicht sein, was sind die paar Kosten im Vergleich zu den Kosten des shutdowns? Außerdem wenn der Regierung doch so viel daran liegt die Ausbreitung des Virus zu verhindern, sollten sie da anfangen wo die größte Gefahr besteht.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Danke für die Antwort.
Wissen wollte ich die Sparte von wo euer GESUNDHEITSMINISTER herkommt.


Wahnsinn in den Flüchtlingslager, dann wird dort sowiso nichts eingehalten....und so sollen wir eine Pandemie in den Griff bekommen. Zeitweise versteh ich nichts mehr, bzw. findes keine Erklärung.
Verschwörung der Eliten? Hin und da -kommt es mir so vor.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Na, da könnte man doch verschwörungstheoretisch böswillig denken, dass die Regierung kein Interesse hat, Flüchtlingsunterkünfte und Pflegeheime massenhaft zu testen, weil da Menschen wohnen, die eh nix zur Steigerung des BIP beitragen, also auch nicht so systemrelevant sind wie Malocher und Luxuskonsumenten!
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Liegt auch daran das Massentests ohne direkten Bezug nicht von den Krankenkassen übernommen werden. So ein Test kostet doch recht viel Geld.
Angefangen vom Kit über Laborgerät, Bearbeitende TA bis zur Verwaltung die das Ergebnis aufnehmen und kommunizieren muß.
Konkrete Angaben dazu gibt es bisher nicht. Nach Schätzungen von Branchenexperten und Medizinern dürfte der Test zwischen 200 und 300 Euro kosten. https://www.welt.de/wirtschaft/arti...ssen-uebernehmen-Kosten-fuer-Schnelltest.html
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Danke für die Antwort.
Wissen wollte ich die Sparte von wo euer GESUNDHEITSMINISTER herkommt.
Nachdem ich heute einen Bericht auf Phönix gesehen habe, wie Kritiker aufgespürt werden von Journalisten um sie zu denunzieren, werde ich noch vorsichtiger sein und bestimmte Dinge nicht mehr schreiben.
Wahnsinn in den Flüchtlingslager, dann wird dort sowiso nichts eingehalten....und so sollen wir eine Pandemie in den Griff bekommen. Zeitweise versteh ich nichts mehr, bzw. findes keine Erklärung.
Verschwörung der Eliten? Hin und da -kommt es mir so vor.
Was hat das nun mit der Elite zu tun? Wie gesagt, es geht dabei um das Thema Lagerkoller, würde ich 100 Österreicher zusammen einsperren, drehen die auch am Rad.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Na passt, übern Spahn hab ich selbst nachgelesen und beim anderen THEMA hab ich eher auf @a-roy
verschwörungstheoretisch böswillig denken, dass die Regierung kein Interesse hat,
reagiert. Thema erledigt.

Ps: Dein Gates gehört eh nicht zur Elite:?!?:
 

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