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Das Gegendere und die Vertransung der Gesellschaft sind nur Vorbereitungen für den Transhumanismus

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Wenn man die Geschlechter tauschen kann kann man auch gut zum Halbmaschinenmensch transzendieren.

Irgendeinen gewichtigen Grund gibts wohl für diesen Quatsch, der extrem seit letztem Jahr sich verstärkt hat.

Ich glaube nicht, dass der wahre Grund ist, keinen zu "diskriminieren".

Die Gesellschaft ist in ihren Grundzügen schon total diskriminierend, das geht unsren Politfratzen aber auch sauber am Anus vorbei.

Während der deutsche Normalo-Dummdödel mit Maske im stickigen Zug zur Arbeit fährt, um seine Kredite zu bedienen, und dann einmal im Jahr in Urlaub fährt braucht er zig Dokumente und muss sich testen lassen und und und. Und tuberkuloseinfizierte Asylanten werden ohne Papiere reingeflogen und von der Lügenpresse wie Heilande angepriesen. Diskriminierung. Gegen Ursprungsdeutsche.
Und das intressiert auch keinen.

Da diese Vertransung und Schwuchtelscheiße eine weltweite Agenda zu sein scheint, es ist in den USA ja das selbe Gefasel, vermute ich einen gewichtigen Grund der Agenda der UN dahinter.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.831
Ich habe mir vor Jahren darüber schon Gedanken gemacht, und bin oberflächlich betrachtet ebenfalls zu dem Entschluß gekommen, es gehe dabei um Transhumanismus.

Unter der Oberfläche geht es meiner Meinung nach um Bevölkerungskontrolle und die Homogenisierung der Menschheit(jeder soll weitgehend gleichwertig ersetzbar und einsetzbar sein), sowie die Reduzierung des ökologischen Fußabdruckes, ohne dabei Rückschritte wie etwa Technologieverzicht, und Technologien die sich gegen die Transhumanismusagenda ausrichten, in Kauf nehmen zu müssen.

Die Transhumanismusagenda will das Überleben keine Sache der Natur sein lassen, sondern mit technologischen Mitteln sämtliche Aspekte an Lebensgrundlage und Lebensfunktionen kontrolliert beeinflussen, wie etwa um sich an beliebige Situationen anzupassen und "weltraumfähig" zu werden.

Gleichgeschlechtliche Menschen können auf natürlichem Wege keinen Nachwuchs zeugen, sollen dies jedoch auf sozialer Ebene im Namen der Gleichberechtigung und dem "Recht auf Nachwuchs" gewährt bekommen.
Künstliche Befruchtung und andere biotechnische Praktiken, welche diese Dinge ermöglichen sollen, werden gesellschaftlich salonfähig gemacht, damit derartige Prozesse allmählich breite Akzeptanz ohne gesellschaftlichen Widerstand erreichen können.

Der Mensch als ein künftig rein technologisches und selbstbestimmtes Modul (zur Selbstbestimmung fremdbestimmt), welches keiner natürlichen Regulation und Auslese unterliegt, sollte sich nicht beliebig selbst vermehren können, damit dieser mit einem rein technologisch gestützten System als Grundlage harmonieren kann, und um dabei einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen.

Dies hat nichts mit der Diskriminierung von homosexuellen Menschen zu tun, diese werden lediglich mißbraucht um die Gesellschaft zu manipulieren, neu zu konditionieren, um zu transferieren. Die Botschaft ist eindeutig an die heterosexuelle Mehrheit gerichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Künstliche Befruchtung und andere biotechnische Praktiken, welche diese Dinge ermöglichen sollen, werden gesellschaftlich salonfähig gemacht, damit derartige Prozesse allmählich breite Akzeptanz ohne gesellschaftlichen Widerstand erreichen können.

Das wird von Michel Houellebecq in Elementarteilchen schön dargelegt. Hier wird die Geschlechtslosigkeit als Lösung vieler Menscheitsprobleme präsentiert.
Auch in diese Richtung geht die Trilogie "Grüner Baum in Flammen" von Kenzaburo Oe in dem eine Beidgeschlechtliche Person in einem religiösen Kontext die Hauptrolle spielt.

Die sehr positive Rezeption von solchen Büchern spricht für Eure Interpretation.

Ich persönlich finde sehr viele der kursierenden Zukunftsvisionen als reinen Horrer. Angefangen von der Idee das alle Menschen in Hochhäusern und urbanem Umfeld leben sollten (wie in Süd Korea weitgehend zu besichtigen) und nicht beendet mit der Idee das Menschen aus dem Reagenzglas und im Sinne der Gesellschaft gezogen werden.
Meiner Beobachtung nach würden sehr viele der aktiv treibenden Menschen das übrigens auch als Horror empfinden. Diese Diskrepanz ist mir oft unerklärlich. Beispiel: Punker, Menschen die Gesellschaftliche Normen ablehnen und dann innerhalb Ihrer eigenen Blase quasi Hyperspießer sind und alle anderen vollständig ablehnen und verunglimpfen.

Doppeldenk.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.831
Meine Interpretation kann nicht von Michel Houellebecq stammen, ich habe diesen Namen nie zuvor gehört, und auch keines seiner Werke betrachtet.

Ich denke die Menschen lassen sich durch hegelsche Dialektik lenken, indem durch die Konfrontation zweier Zustände ein neuer Zustand entsteht, welcher ohne die vorige Konfrontation niemals Akzeptanz oder Anklang erlangt hätte.
Ein leicht verständliches Beispiel wäre vielleicht das schüren von Rassenhass, bis zum Punkt einer Eskalation, an dem die Mehrheit dann doch bereit wäre die bisherig ethnische Einordnung aufzulösen und ineinander zu vermischen, nur um eine gewisse Ordnung und Frieden wiederherzustzellen.

Was das Beispiel der Widersprüchlichkeit rebellierender Subkulturen, wie Hippies und Punker angeht, gibt es jene die sich treu bleiben, und jene die sich von Spaß, Wohlstand und Bequemlichkeit verführen lassen. Oft entstehen entgegengesetzte Beweggründe aufgrund von vorausgehender Unzufriedenheit und Neid, welche sich dann legen, sofern diese befriedigt werden.
Jene Systemgegner die sich treu bleiben, gehen unter und fallen nicht weiter auf, weil diese in eine Minderheit und Bedeutungslosigkeit verfrachtet werden. Gewisse Erscheinungsformen und Äußerlichkeiten mit Signalwirkung zum Protest werden zu einem Wirtschaftsfaktor umgewandelt und weichgewaschen, wie etwa systemkonforme Menschen mit teueren "hippen" oder "punkigen" Kleidungsstücken, in Form von Schlaghosen, zerlöcherten Jeans und Jacken (shabby look&chic) zur Mode tragen. Ich denke die Weichwaschung und Assimilierung ist ein essenzieller Bestandteil der systematischen Bekämpfung und Auflösung oppositioneller Bewegungen.
Und selbst die Opposition selbst kann von ihrer Entstehung her rein kontrolliert und bewusst geschaffen worden sein, um einen Faktor innerhalb der Gesellschaft zu erschaffen, an dem ein Hebel angesetzt werden kann, damit das Prinzip von hegelscher Dialektik funktioniert.

Ich denke die Hippiebewegung, welche sich in den Zeiten des Vietnam-Konfliktes zum Protest erhob, wurde ebenfalls aufgeweicht und deren Zähne gezogen, indem diese von der Regierung zu einer Spaßgesellschaft umerzogen wurde, welche am Ende mit Drogen, Sex und Rock & Roll sich weichwaschen, und kontrolliert zum Absturz bringen ließ. Es war am Ende nur eine psychologische Operation der Regierung gewesen, und Bands die als hip gehyped wurden waren allesamt fake und Teil der Manipulation. Echte Hippiemusik hatte es niemals zum Erfolg geschafft, da damals sowie heute alle großen Label und Plattenfirmen regierungskonforme Werkzeuge zur Manipulation der Massen waren und sind. Die Regierung hatte auch die Kontrolle über die Vergabe von LSD25, da der CIA alle Bestände von Sandoz aufgekauft hatte, um es zu verteilen und deren gesellschaftlichen und militärischen Experimente abzudecken.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Meine Interpretation kann nicht von Michel Houellebecq stammen, ich habe diesen Namen nie zuvor gehört, und auch keines seiner Werke betrachtet.

Hatte ich auch nicht gedacht oder andeuten wollen. Ich habe nur zwei Beispiele recht bekannter Autoren genannt die einen Transhumanismus vorschlagen oder thematisieren.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Angenommen durch PET Flaschen und Umweltgifte oder Impfstoffe oder oder oder werden Menschen nicht mehr zeugungsfähig (es gibt Zukunftsszenarien dass im Jahr 2040 keiner mehr zeugungsfähig ist, was ich allerdings für übertrieben halte), dann müsste man Babies in Fabriken bestellen die genetisch nach gewünschten Merkmalen erzeugt und teuer gekauft werden müssen.

Das war schon Zukunftsszenario im 80er Jahre Comicklassiker es war einmal.....das Leben.

Dann müsste man eine DNA Datenbank aufbauen (EU genome project), und bestenfalls hierzu der gesamten Bevölkerung DNA abnehmen.

Hierzu müsste man aber die DNA mit PCR vervielfältigen und jedem ein Stäbchen in die Nase stecken. Oh, wait a second🤯

Das wäre die volle Bevölkerungskontrolle.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Umgangston, bitte. Und nein, das ist nicht lustig, außer für patentierte Menschenfeinde.

Jäger, Mod
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.425
war kurz davor das video hier selber rein zu stellen. eine der wenigen funksendungen, die durchaus ok sind.

das perfide malipulieren mit vermischen von fakten, halbfakten und agenda kommt erst später, mit gewisser fanbase. madam mailab wäre so ein fall...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Um das Thema ein bisschen wiederzubeleben:

Ich finde es ja bemerkenswert. Gemäß Ideologie werden also Männer wie Frauen als weiße, unbeschriebene Blätter geboren, haben Zipfel oder Nicht-Zipfel nur zufällig und werden erst durch Erziehung, Sozialisierung und Sprechakte beliebig zu Männern und Frauen gemacht.

Entsprechend ist es geradezu die Pflicht, die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu negieren und alle gesellschaftlichen Strukturen, die darauf aufbauen, wie etwa die klassische Familie, zu verteufeln.

Komisch nur. Das 57. Geschlecht: Die dunkelhäutige, einarmige und schwule Karusellbremserin, die in einem Männerkörper mit grün angemaltem Dödel steckt und sich noch nicht zu einer Identität durchgerungen hat, zu der sie stehen könnte - die ist also zu 100% natürlich, sowie genetisch und biologisch echt und real und in keiner Weise das Ergebnis einer Sozialisierung und von Sprechakten?

Vor allem: Was wird von mir altem, toxischen cis-Mann denn eigentlich erwartet? So lange dieses Wesen ihr Karusell ordentlich bremst, ist es mir doch völlig egal, ob sie einarmig, schwul und weiblich in einem Männerkörper mit grün angemalten Dödel steckt. Mehr als akzeptieren, dass es solche Menschen geben mag und diese natürlich auch ein Recht auf ein würdiges Leben haben, kann ich doch gar nicht. Es ein Ideal dieser Politik, diese Menschen „sichtbar“ zu machen, ob sie selbst das wollen oder nicht. Gleichzeitig bin ich, wenn ich das nunmehr Sichtbare anschaue und mir irgend etwas dabei denke, egal was, ein böser Rassist.

Wozu ist dieser schon im Ansatz selbstwidersprüchliche und jeder Realität spottende Schwachsinn eigentlich gut, außer Unfrieden zu stiften? Was für eine Perspektive, die irgend wen weiter bringt, soll das haben?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Sehe auch keinen anderen Sinn als normale Menschen zu gaslighten.

Eine der Kernfragen für mich ist:
Wenn du so labil bist, dass es dich als Frau angreift wenn da nicht Ärzt*innen steht, liegt das Problem nicht bei dir?

Hab erst aus Spaß mal in einen Feministinnen-Talk reingehört auf Twitter.
Thema war "warum hassen cis-Männer non-cis Frauen" oder so.
Die glauben das echt. Dass alte weiße Männer daheim sitzen und schon ihre Flinte ölen um rauszugehen und Lesben abzuknallen.
Voll verrückt.
Gibt immer welche, die sich medial in Panik reinquatschen lassen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ist mir auch schon in den frühen 90ern aufgefallen, da gab es sinngemäß zusammengefasst die felsenfeste Überzeugung, dass die Männer eine verschwörerische Kumpanei unterhalten, um Frauen die Karriere zu vermasseln und die armen, armen Frauchen nichts entgegensetzen können, weil sie es ja nie gelernt haben, sich gut zu verkaufen.

An diesem blödsinnigen, auch damals schon ganz offensichtlich jeder sichtbaren Realität spottenden Topos hat sich bis heute nichts geändert. Es ist eben so schön, wenn man sich in eine lukrative Opferrolle flüchten kann. Blöd halt nur, wenn das Erfinden und Nutzbarmachen von lukrativen Opferrollen zur Staatsräson wird.

Ich finde es jedenfalls ziemlich Scheiße, in einem Land leben zu müssen, in der die Freiheit, sich eine Wurst aufs Brot zu legen oder Abends nach 20.00 Uhr aus dem Haus zu gehen, jederzeit zur Disposition steht, aber Du dafür die neu errungene Freiheit hast, Dir jederzeit ein anderes Geschlecht wählen zu können.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Eine ehemalige Kollegin von mir war überzeugt davon das Männer auf der Toilette Geschäftliches besprechen und Sie da deswegen ausgeschlossen ist.
Ich habe noch NIE ein geschäftliches Gespräch Am Pissoir geführt und will das bitte bitte auch nicht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ich auch nicht, aber da machen wir irgend etwas falsch. Wir hatten mal einen der Geschäftsführer eines der größten deutschen Arbeitgeber bei uns, der auch auf besagtem Örtchen am Handy klebte und unverdrossen weiter telefonierend dem Raum entschwebte, ohne sich die Hände zu waschen. So macht man Karriere :)!

Meine Kollegin, die das Axiom der Männerverschwörung zur Unterdrückung der Frauenkarriere am lautstärksten vertreten hat, war eine Schreibkraft, die auch mit 20 Jahren Berufserfahrung nicht imstande war, eine einzige Textzeile mit weniger als 5 Fehlern zu tippen. Wenn die Deinen Brief zum Tippen bekommen hat, wusstest Du, dass dieses Schreiben mit 3 Tagen Verspätung herausgeht. Schließlich hat sie immer auf die Minute Feierabend gemacht, egal wie sehr sie Dich vorher durch ihr Unvermögen in Not gebracht hat. Ich war richtig happy, als das Schreibbüro zugemacht wurde und ich endlich meinen Kram selber schreiben du… äh musste, natürlich.

Aber klar, ihre Karriere war nur deshalb ziemlich flach, weil sie eine von den bösen Männern unterdrückte Frau war und nicht, weil sie eine Leistung abgab, die nur gerade so ausgereicht hat, um nicht gekündigt zu werden. Sowas hat ja bekanntlich gar keinen Einfluss. Dass zur selben Zeit bei uns viele Frauen, die einfach nur gut in ihrem Job waren, ziemlich beeindruckende Karrieren hingelegt haben, hat ihre Wahrnehmung übrigens in keiner Weise tangiert.
 

Dagmar_Krause

Geheimer Meister
21. Februar 2003
201
Mir hat tatsächlich vor ein paar Wochen ein Mann in einer Besprechung gesagt "das verstehst Du nicht weil Du eine Frau bist".
Es ging darum, dass ich etwas irritiert war, dass er gerade dabei war ein Geschäft mit einer Firma abzuschließen, der wir mal Geld bezahlt hatten um aus der Geschäftsbeziehung rauszukommen.
So etwas ist ziemlich ärgerlich und auch unangebracht.
Und meine männlichen Kollegen verstanden sein Vorhaben auch nicht.

Dies war nun das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist. Allerdings war ich bisher auch eher unter Technikern unterwegs, dort habe ich den Eindruck, dass dort eher zwischen Dumm und Nichtdumm unterteilt wird.

Ich persönlich mag die **** nicht unbedingt im Lesefluss, aber finde die Doppelpunktlösung halbwegs erträglich.
Der Aufwand der dafür notwendig ist, ist nicht unbedingt so groß und wenn ein Mensch, der sich im großen und ganzen unverstanden fühlt und wahrscheinlich auch noch unter der eigenen Identität leidet, sich dadurch besser fühlt, dann habe ich kein Problem damit diese Schreibweise zu ertragen.
Natürlich ist es eine Minorität, aber der Aufwand ist doch durchaus gering.


Anfügung
Um bei den Anekdoten zu bleiben, ich bekam kürzlich auch eine Email die mit "Hallo die Herren" anfing, diese ging an mich und eben noch drei Herren.
Ich weiß nicht wie es einem Mann geht wenn er eine Mail bekommt mit "Hallo die Damen" anfängt, aber für mich war es jedenfalls kurz komisch.
Ich habe dann den Autor der Mail gefragt ob ich nun ein Ehrenmann sei, oder ob ich die Email einfach nur zur Kenntnis nehmen soll.
Mir war von Anfang an klar, dass er dies nun nicht böse gemeint hat, aber dass er es einfach hauptsächlich gewohnt ist nur mit Männern beruflich zu agieren. Er hat sich dann einfach entschuldigt und wollte auch hauptsächlich nur mein Feedback zu der Thematik.
Es ist bei solchen Vorkommnissen teilweise schwierig auf einer Ebene zu agieren, die nicht zickig wirkt.
Die eine oder andere Kollegin wäre womöglich bei so einer Anrede wirklich sauer gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Natürlich findet man in freier Wildbahn jede beliebig doofe Persönlichkeit jedes beliebigen Geschlechts. Aber da kann man sich ja noch sagen, dass diese/r Person/in eben doof ist, aber man eben nicht von diesem/r Depp/in auf alle Männer/Frauen schließen kann.

Problematisch wird es eben, wenn so etwas erstmal zum stehenden Narrativ und zur verkündeten Wahrheit wird wie etwa der ominöse Gender-Pay-Gap wird und dann als Staatsräson offiziell umgesetzt wird, siehe Quotenfrauen. Dann ist der Quatsch und die hinter z.B. den Quotenregelungen tatsächlich stehenden Diskriminierungen eben richtig in Stein gemeißelt.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Eine ehemalige Kollegin von mir war überzeugt davon das Männer auf der Toilette Geschäftliches besprechen und Sie da deswegen ausgeschlossen ist.
Ich habe noch NIE ein geschäftliches Gespräch Am Pissoir geführt und will das bitte bitte auch nicht.
Die Ereignisse auf Erden weisen aber exakt in diese Richtung: Toilette - das Büro der Zukunft.
Toilette, das kleinste Büro der Welt, dort können weltweit zweierlei Geschäfte gemacht werden.
Wer weiß wie viele Geschäfte heute schon per Laptop und Smartphone während des Geschäftes/Toilette gemacht werden?

In China wird der Gang zur Toilette gezählt und eingeschrängt oder sogar verboten.
Die Chinesen verbieten bereits Arbeitenden den Ruf der Natur zu folgen (Gang zur Toilette. Pinkel gehen kostet/verbraucht Zeit.
Die Chinesen praktizieren ein minderwertiges Denken ist, weil der mensch von Natur aus pinkeln gehen muss.
Eine heile Welt sicht anders aus!

Je schneller die Berufswelt ist, desto mehr Geschäfte werden auf der Toilette gemacht.

Zeit ist Geld.
Zeit kann man mit Geld kaufen.
Arbeitszeit entsteht durch den Menschen, der die Realzeit lebt und arbeitet.
Die Arbeitswelt beschleunigt sich bei gleichbleibender Zeit.
Der Mensch ist eine Arbeitskraft, die von Natur aus pinkeln muss. Chinesen handeln also gegen die Natur des Menschen.
Praktiziertes minderwertige Denken beschleunigt die Arbeitswelt auf unnatürlicher Weise,...also arbeitet gegen die Natur.
Ich würde niemals für Chinesen arbeiten!...weil die gegen die Natur des Menschen arbeiten/handeln.
Es ist ein Verbrechen an die Menschheit gegen die Natur und die Natur des Menschen zu arbeiten/handlen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Ich finde die Idee eines "minderwertigen Denkens" recht abstoßend. Etwas Gedachtes kann entweder logisch richtig sein oder falsch. "Minderwertig" gibt dem Vorgang eine moralische, verbietende Komponente die mir nicht behagt.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
... Künstliche Befruchtung und andere biotechnische Praktiken, welche diese Dinge ermöglichen sollen, werden gesellschaftlich salonfähig gemacht, damit derartige Prozesse allmählich breite Akzeptanz ohne gesellschaftlichen Widerstand erreichen können.
Ich gehe davon aus, dass die Evolution/Natur mehr Macht und Gewalt hat als die Kunst des Menschen jemals erreichen kann.
Künstliche Produkte haben bestimmt eine kürzere Lebensdauer.
Vielleicht vernichtet sich die Menschheit durch Transhumanisten.
 

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