MyRealName
Geheimer Meister
- 27. November 2002
- 161
Hier auch ganz spannend ein Artikel über die seltsamen deutschen statistischen Daten zum Virus. Lesenswert
ist das ein absolut irres, ja, ein IRRATIONALES Argument gegen den Kampf gegen jeden Virus.
Ehrlich? Die Zahlen und die Historie der Schutzimpfungen sprechen leider dagegen. Dazu auch aus https://www.onmeda.de/impfungen/schutzimpfung_geschichte.htmlFerner sind Impfungen immer denkbar eher eine SEHR SEHR schlechte LÖSUNG gegen eine Epidemie und Pandemie,
Der englische Landarzt Edward Jenner (1749-1823) entwickelte Ende des 18. Jahrhunderts eine weniger gefährliche Impfmethode. Er hatte beobachtet, dass Landarbeiter, die sich bereits mit den harmlosen Kuhpocken infiziert hatten, von den gefährlichen, meist tödlich verlaufenden Menschenpocken häufig verschont blieben. Er schlussfolgerte daraus, dass Menschen durch eine gezielte Infektion mit Kuhpocken in Form einer Impfung (Vakzination) vor der Erkrankung geschützt werden könnten. 1796 führte Jenner die erste Impfung dieser Art durch und begründete damit die Methode der sogenannten aktiven Immunisierung, bei welcher der Körper zur eigenständigen Bildung spezifischer Abwehrstoffe angeregt wird.
Der französische Chemiker Louis Pasteur (1822-1895) beschäftigte sich auf der Grundlage der von Jenner entwickelten Impfmethode mit der Verhütung von Infektionskrankheiten. 1880 gelang es ihm erstmalig, einen Impfstoff gegen Cholera bei Hühnern herzustellen. Pasteurs Schüler Emile Roux (1853-1933) konnte durch Blutuntersuchungen das aktive Prinzip dieser Immunabwehr nachweisen. Bereits ein Jahr später folgte die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs gegen Milzbrand. 1884 heilte Pasteur zum ersten Mal einen Patienten, der sich mit dem Erreger der Tollwut infiziert hatte, durch eine erfolgreiche Impfung.
Du sagtest etwas weiter oben, dass eine Impfung keine Lösung wäre, sie würde dem Erreger helfen. Und nun anders oder doch?Wenn man überhaupt impfen sollte, dann warne ich und maße sofort an, NUR diejenigen stark gefährdeten und von Sterben höchstwahrscheinlich betroffenen Menschen, also zum Beispiel Menschen ab 80, zu impfen, so in etwa. Eine Impfung aller Menschen hilft der Epidemie.
Ferner sind Impfungen immer denkbar eher eine SEHR SEHR schlechte LÖSUNG gegen eine Epidemie und Pandemie, denn was wir unter Impfungen verstehen, HILFT dem Virus zu überleben. Sobald Länder Impfungen einsetzen, hat der Corona-Virus wahrscheinlich eher noch gewonnen, zumindest WÜRDE MAN DEN VIRUS BEIM "GEWINNEN" NOCH EXTRA SCHÖN UNTERSTÜTZEN/ HELFEN/ UNTERSTÜTZT HABEN. Auch das dürft ihr superschlauen Wissenschaftler weltweit, die an so etwas forschen, von mir erfahren. Royal ist das nicht!
Das Robert-Koch-Institut hat die spezifischen und die unspezifischen Symptome einer Covid-19-Infektion zusammengetragen:
„Unspezifisches Bild eines COVID-19, definiert als mindestens eines der beiden folgenden Kriterien:
- unspezifische Allgemeinsymptome,
- ►krankheitsbedingter Tod“
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...rus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile
Eine Konsequenz dessen ist natürlich "Stau" der Lagerung von Leichen sowie eine plötzliche Häufung von Trauerfeiern nach Beendigung der natürlich anfangs besonders schwer zu vollziehenden Quarantäne.
Freiwillige Quarantäne? Wo ist der Unterschied zur einer verhängten Quarantäne? Bei der Zwangsquarantäne steht dann wahrscheinlich ein Polizist vor dem Haus und passt auf dass Sie nicht ins freie gerät.Meine Freundin hatte gestern Besuch von einer Freundin und diese Freundin ist seid heute in freiwilliger Quarantäne weil sie mit einer Gruppe unterwegs war wo einer von denen jetzt positiv getestet wurde.
Keine Ahnung. Das zuständige Gesundheitsamt hat sie angerufen, ihr den Sachverhalt erläutert, und ihr dann nahe gelegt lieber zu Hause zu bleiben. Keine Aufforderung sondern erstmal eine Vorsichtsmaßnahme. Sie wartet jetzt quasi darauf ob sie Symptome bekommt oder eben nicht.Freiwillige Quarantäne? Wo ist der Unterschied zur einer verhängten Quarantäne?
HIer ein interessanter Artikel, der unter anderem 2 Interviews von italienischen Ärzten übersetzt beinhaltet.
Grundaussage des 1. Arztes : ab 80 mit Schweren Atemproblemen behandeln wir garnicht mehr, die lassen wir sterben.
Und dass man in Italien 2 Wochen zu spät mit Quarantäne angefangen hat. Nun ist Italien ca. 8-10 Tage den Deutschen voraus und wir haben noch NICHTS gemacht ausser dumm daher labern. Echt traurig.