lumin
Auserwählter Meister der Neun
- 29. Januar 2010
- 987
Zunächst definiere ich meine Freiheitsvorstellung:
"Freiheit bedeutet alles das tun und lassen zu können, was der einzelne wünscht, solange er dabei die Freiheit des anderen achtet und nicht verletzt".
Genau dieses hohe Gut sehe ich zunehmend in Gefahr. Mehr und mehr verlieren wir in unserer Gesellschaft Rechte und Freiheiten, für die unsere Grosseltern und Eltern einst lange kämpfen mussten.
Es fängt schon bei so Kleinigkeiten an wie:
"Samstag gehört mein PApi mir" - ein Slogan aus den 70ern, wo Samstagsarbeit grundsätzlich zur Ausnahme erklärt wurde, während heute die Wochenendarbeit in vielen Bereichen (und eben auch ohne Not) Salonfähig geworden ist.
Es geht weiter mit Geboten und Verboten, welche dem Individuum das eigene Denken abnehmen und jegliche Kreativität unterbinden, als Beispiel hier das BAurecht, welches z.b. in manchen Neubaugebieten den Neueigentümern vorschreibt, welche Heckenart nun gepflanzt werden darf und welche nicht (damit das optische Bild schön einheitlich bleibt).
Es geht weiter mit den Freiheiten, die wir im digitalen Zeitalter nahezu gleichgültig bereit sind aufzugeben - Freiheiten der Privatsphäre, oder auch Freiheiten der Unberechenbarkeit des Einzelnen.
Dies als Themeneinstieg. Ich lade jeden einzelnen ein, aufzuzeigen wo er die persönliche aber auch die allgemeine Freiheit angegriffen sieht.
Ich lade dazu ein, denn, wie schon mein Logo sagt: "Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
"Freiheit bedeutet alles das tun und lassen zu können, was der einzelne wünscht, solange er dabei die Freiheit des anderen achtet und nicht verletzt".
Genau dieses hohe Gut sehe ich zunehmend in Gefahr. Mehr und mehr verlieren wir in unserer Gesellschaft Rechte und Freiheiten, für die unsere Grosseltern und Eltern einst lange kämpfen mussten.
Es fängt schon bei so Kleinigkeiten an wie:
"Samstag gehört mein PApi mir" - ein Slogan aus den 70ern, wo Samstagsarbeit grundsätzlich zur Ausnahme erklärt wurde, während heute die Wochenendarbeit in vielen Bereichen (und eben auch ohne Not) Salonfähig geworden ist.
Es geht weiter mit Geboten und Verboten, welche dem Individuum das eigene Denken abnehmen und jegliche Kreativität unterbinden, als Beispiel hier das BAurecht, welches z.b. in manchen Neubaugebieten den Neueigentümern vorschreibt, welche Heckenart nun gepflanzt werden darf und welche nicht (damit das optische Bild schön einheitlich bleibt).
Es geht weiter mit den Freiheiten, die wir im digitalen Zeitalter nahezu gleichgültig bereit sind aufzugeben - Freiheiten der Privatsphäre, oder auch Freiheiten der Unberechenbarkeit des Einzelnen.
Dies als Themeneinstieg. Ich lade jeden einzelnen ein, aufzuzeigen wo er die persönliche aber auch die allgemeine Freiheit angegriffen sieht.
Ich lade dazu ein, denn, wie schon mein Logo sagt: "Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Zuletzt bearbeitet: