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Der globale Migrationspakt

Soll Merkel unterschreiben?

  • Yay!

    Stimmen: 6 37,5%
  • Nay!

    Stimmen: 10 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Staatlich gesteuerte Medien und Gesinnungsstrafrecht geht für dich in die richtige Richtung?
Nun ja, Förderung von unabhängiger, objektiver und hochwertiger Berichterstattung zulasten von intoleranter, fremdenfeindlicher und rassistischer Diskriminierung hört sich doch schon fast nach „richtiger Richtung“ an.

Blöde nur, dass diejenigen, die sich das auf die Agenda schreiben, so glaub- und vertrauenswürdig sind wie ein druckfrischer 30 Euro Schein. ...
Der gleiche Absatz besagt auch, dass die unabhängigen objektiven Medien (per einzuführender Gesetzgebung) ein ausschließlich positives Bild der Migration vermitteln dürfen, in Originaltext findet sich da das Wort "Education" was oben (#76) recht verharmlosend mit "Aufklärung" übersetzt wurde.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
mir ist unangenehm, daß ich vergessen habe alles in " Zitier-Füßchen " zu setzen.
nichts davon ist von mir selbst
ich hab auch nicht vor, irgendwelche Überzeugungsarbeit zu leisten
jeder darf seine Meinung bilden und behalten.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
Unsere Medien sind bereits staatlich gesteuert und werden in eine positive Migrationsberichterstattung gelenkt. Verbrechen werden zum Teil vertuscht und verharmlost und Statistiken geschönt. Beispiel Antisemitismus:
https://causa.tagesspiegel.de/kolum...antisemitismus-muss-ueberarbeitet-werden.html
.
Laut einer Studie gaben 80 Prozent der körperlich angegriffenen Juden an, der Täter sei mutmaßlich Muslim.
Kein Wunder, dass in politischen Debatten nicht selten eine Schieflage eintritt. Antisemitismus in muslimischen Kreisen werde nur künstlich aufgebauscht, um vom Judenhass der Mehrheitsgesellschaft abzulenken, heißt es da oftmals. Fakt ist, dass es in der deutschen Gesellschaft, quer durch alle politischen Lager und Milieus, antisemitische Vorurteile gibt. Fakt sind aber auch die Erfahrungen der jüdischen Betroffenen. Nach einer Studie von Dr. Julia Bernstein, die im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus durchgeführt wurde, gaben 80 Prozent derer, die körperlich angegriffen wurden an, dass die Täter einen mutmaßlich muslimischen Hintergrund haben.

https://www.google.de/amp/s/www.watson.de/amp/!941125735

.
Wir wollten wissen, in welchen Phänomenbereich beispielsweise eine Schmiererei an einer Hauswand wie "Juden raus" fällt.

Die meisten Behörden antworten uns, dass sie eine solche Schmiererei "rechts" einordnen, sofern keine gegenteiligen Erkenntnisse vorliegen.

Beispiele:
  • Das LKA-Hessen schreibt uns, dass Straftaten dieser Art grundsätzlich dem Phänomenbereich "Politisch motivierte Krimianlität –rechts" zugeordnet würden.
  • Auch für Niedersachsen gilt: "Sind keine Täterhinweise oder konkrete Hinweise zum Tathintergrund vorhanden, wird dieser Fall in aller Regel dem Phänomenbereich 'Rechts' zugeordnet."
  • Das LKA in Berlin antwortete: "Wenn die Umstände der Tat (z. B. Tatörtlichkeit/ angegriffenes Objekt, Aussagen von Zeugen oder Geschädigten) keinen Rückschluss auf einen anderen Phänomenbereich zulassen, würde dieser Fall der PMK - rechts zugerechnet werden."
  • Sachsen-Anhalt ordnet antisemitische Straftaten grundsätzlich dem Phänomenbereich der PMK -rechts- zu, "wenn keine gegenteiligen Tatsachen zur Tätermotivation vorliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Laut einer Studie gaben 80 Prozent der körperlich angegriffenen Juden an, der Täter sei mutmaßlich Muslim.
Liest sich in etwa...
Laut einer Studie gaben 80 Prozent der körperlich angegriffenen Asylanten an, der Vogelschiss sei mutmasslich von Möven, nur 15% von..:nazikeule:
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Staatlich gesteuerte Medien und Gesinnungsstrafrecht geht für dich in die richtige Richtung?

Der gleiche Absatz besagt auch, dass die unabhängigen objektiven Medien (per einzuführender Gesetzgebung) ein ausschließlich positives Bild der Migration vermitteln dürfen, in Originaltext findet sich da das Wort "Education" was oben (#76) recht verharmlosend mit "Aufklärung" übersetzt wurde.

"Und auch Angela Merkel hat eine Gruppe im Kanzleramt, die sich um das sanfte Anstupsen der Bürger kümmert.
Das Ziel ist, unterhalb der Gesetzgebung durch psychologische Maßnahmen das Verhalten der Bürger zu ändern."
aus
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/nudging-und-die-anmassung-von-wissen/

es ist Geschmacksache, ob es statthaft ist,
nicht nur unterhalb der Gesetzgebung beschönigende Anreize zu schaffen
sondern auch noch
über dem geltenden Recht ein schwammiges Paragraphen-Regelwerk
einzuführen mit der " Educative " ' wer flüchtet bekommt
per se Recht '
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
" Es geht also um die Frage, was man unter Demokratie versteht. Wenn man damit eine Art von Souveränität des Volks meint, bin ich absolut ein Demokrat. In dem Sinn, wie es der Philosoph Claude Lefort formuliert hat: Demokratie bedeutet, dass niemand a priori ein Recht hat, den Platz der Macht einzunehmen. Der Ort der Macht ist leer. Wir haben nur das Recht, den Ort für kurze Zeit zu besetzen. "
aus
https://www.woz.ch/-347c

" Es ist ein Krieg in unserem Inneren, denn ich finde, dass keiner unter uns ganz vernünftig oder ganz unvernünftig ist. Noch der irrationalste Mensch auf der Welt wird immer auch ganz plausible Verhaltenszüge zeigen, zum Beispiel seine Familie lieben. Und auch die vernünftigsten Menschen können sich mitunter sehr unvernünftig aufführen – aus Zorn, Eifersucht, Neid, all die Dinge, von denen Menschen heimgesucht werden."

" Die französische Aufklärung entwickelte jene Idee von Freiheit und Meinungsfreiheit, auf denen die westliche Demokratie gründet ."

aus
https://www.deutschlandfunk.de/neue...scheidende.700.de.html?dram:article_id=332780

«Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!»[4]
-Zitat wird Peter Scholl-Latour zugeschrieben-
aus
http://de.wikimannia.org/Peter_Scholl-Latour

Demokratie - Macht - Zweifel - Befürchtungen

die Vehemenz mit der man seine Idee für alternativlos unfehlbar hält
zeigt sich nicht zuletzt darin, wie man mit zweifelnden und mahnenden
Stimmen umgeht.
mich trifft schon das Wort ' systematisch' -in dem von mir zitierten PaktText-
ins Mark..
Man tut es munter selber aber wehe wenn jemand unverblümt sagt,
' kuk mal , der Kaiser ist ja nackt '
dann kann man erbarmungslos systemzersetzende Bestrebungen unterstellen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Was mich eigentlich nur wundert, wozu wir diesen Pakt eigentlich brauchen sollen? Ist dieser Pakt denn eine zwingende Voraussetzung dafür, anderen Menschen überhaupt helfen zu können? Sicher nicht.

Mal bildlich gesprochen: Wenn irgend eine humanitäre Organisation gut finde und unterstützen will, kann ich das auch sehr gut tun, ohne ihr gleich eine Blankovollmacht für mein Konto zu geben. Ich würde es auch sehr befremdlich finden, wenn dies als Forderung an mich herangetragen würde. Und die Krönung wäre, freiwillig eine Blankoveroflichtung anzubieten.

Dieser Pakt ist nichts als ein Strohmann. Wer ihn ablehnt, steht automatisch in der Ecke derjenigen, die gefühllos gegen die Not in der Welt sind. Was völliger Quatsch ist. Es gibt durchaus noch die eine Ecke derjenigen, die Hilfe befürworten, aber dennoch gerne noch eine Entscheidungsfreiheit behalten möchten.

Und es tut mir leid, aber eine Führungskaste, die ständig mit derartigen Strohmännern arbeitet, um irgendwelche nudging-Agenden durchzuboxen, geht mir langsam, aber sicher gehörig auf den Zeiger.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Das stimmt so nicht. Sicher gibt es überall auf der Welt Menschen, die hilfsbereit sind, aber was man tun sollte, das sehen Asiaten anders als Europäer, Amerikaner als Afrikaner. Der Pakt versucht, mindest-Standarts zu setzen, die weltweit gelten sollen, denn es ist ja nicht einzusehen, daß ein Chinese, der seine Heimat verlassen muß, anders behandelt werden soll als ein Ghanaer, den das gleiche Los trifft.
Ob das gelingt und ob das ein geeigneter Weg ist, muß sich erst noch zeigen. Gleich mal den Moralhammer herauszuholen, hilft überhaupt nicht, ganz recht. Aber nichts zu tun, ist die schlechteste Alternative.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Wie viel Deutschland, und natürlich auch Europa, nach unterschiedlicher Ansicht im Umgang mit Flüchtlingen und Migranten auch hätte anders handhaben sollen, halte ich Eines für gegeben: wir haben uns wie ein zivilisiertes Land benommen. Wir haben uns an Normen gehalten, die wir, nicht zuletzt auch aufgrund unserer eigenen Geschichte, für wertvoll erachten und die wir uns anderswo wünschen würden, wären wir selbst auf der Flucht. Siehe goldene Regel.

Was spricht gegen das Bemühen, diese Normen weltweit zu etablieren? Und vor allen Dingen, was spricht dagegen, die schlichte Tatsache der Migration endlich global zu diskutieren? Ist irgendetwas deshalb an der Menschenrechts-Carta verkehrt, weil sich längst nicht alle Ländern dran halten, und könnte das ein valides Argument sein, es ebenfalls nicht zu tun?
Ist es nicht auch für Deutschland nützlich, wenn im Zuge dessen auch Probleme thematisiert werden, die bspw. uns bei der Rückführung massiv im Wege stehen, wie z.B. das fehlende Erfassen biometrischer Daten zur Feststellung der Identität?

Sich gleichzeitig als Nation, als Kontinent und als Teil der Weltgemeinschaft zu verstehen ist eine Aufgabe, die sich nicht erfolgreich bewältigen lässt, sobald man allein eine Brille, bspw. die nationale, aufsetzt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.982
Ja, in wischiwaschi ist das alles feini, in der konkreten Umsetzung, die wir hier diskutieren, eben nicht.
Mir geht das vermischen von Ziel und Weg, als politisches Mittel Gegenstimmen verteufeln zu können, auf den Sender.

Ja natürlich muß man was machen, ja natürlich muß man Helfen und Retten. Zur Diskussion steht ob dieses Papier mit diesen Gummiparagraphen geeignet ist oder eher die Situation verschlechtert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ja, in wischiwaschi ist das alles feini, in der konkreten Umsetzung, die wir hier diskutieren, eben nicht.
Natürlich ist das wischiwaschi, das sind ja auch keine Gesetze. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist genauso wischiwaschi. Und daß hier die konkrete Umsetzung diskutiert wird, muß mir irgendwie entgangen sein.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.982
Natürlich ist das wischiwaschi, das sind ja auch keine Gesetze. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist genauso wischiwaschi. Und daß hier die konkrete Umsetzung diskutiert wird, muß mir irgendwie entgangen sein.

Es geht um ein Papier das unterschrieben werden soll. Dabei reden wir darüber was da ganz genau unterschrieben werden soll. Wir reden also nicht wischiwaschi über die unterstellte Intension (das Ziel) sondern über das konkrete Papier (den Weg).
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Aber nein, wir müssen natürlich fördern,
was sich gegen den Charakter einer toleranten, nicht diskriminierenden Gesellschaft richtet, wir züchten unseren Untergang. :vogel:

mein lieber dtrainer
der ganz grundsätzliche Unterschied zwischen dir und mir
ist, dass ich nie auf die Idee kommen würde
den Satz ' Phantasie ist kostenlos ' zu schreiben.
Phantasie ist manchmal das einzige,
was einen aufzurichten vermag.
Ich würde auch nie jemanden den piep Vogel zeigen
mittels Bebilderung
und ich würde nie jemanden mit dem Text betreuen
geh mal zu deinem regionalen Psychiater,
egal wie verschroben sich das grad anhört was derjenige von sich gibt.
ich weiß wie eine Psychiatrie von innen aussieht
und ich habe eine geschärfte Antenne
für 'Pharisäertum'.
es ist OT, Entschuldigung,
aber um es heilsam zu vergessen, muß ich es einfach zu Papier bringen,da Deine Zeilen an mich gerichtet waren.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
https://www.auswaertiges-amt.de/blo...421a7655b490a2e2ea18/vn-bericht16-17-data.pdf

Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen und einzelnen, global agierenden, internationalen Organisationen und Institutionen im Rahmen des VN-Systems in den Jahren 2016 und 2017

Ab Seite 71

. 2. Flucht und Migration Die Bundesregierung hat 2016 und 2017 ihre Zusammenarbeit mit den VN-Organisationen im Bereich Flucht und Migration weiter intensiviert. Zur Unterstützung von Flüchtlingen, Migranten und Binnenvertriebenen in Herkunfts-, Transit- und Zielländern hat die Bundesregierung substanziell die Arbeit der in diesem Bereich tätigen VN-Organisationen unterstützt. Auf Basis der New Yorker VN-Erklärung vom 19. September 2016 treibt die Bundesregierung zudem die Prozesse zur Erarbeitung eines Globalen Paktes für Flüchtlinge (Global Compact on Refugees, GCR) und eines Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration (Global Compact on Migration, GCM) politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration. Während der GCR auf eine gerechtere internationale Verantwortungsteilung in großen Flüchtlingssituationen abzielt, soll der GCM die Grundlage für eine global gesteuerte, sichere und reguläre Migration werden. Deutschland hat die Ausgestaltung der beiden Pakte durch Textvorschläge aktiv mitgestaltet. Beide Pakte sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch 72 verpflichtend konzipiert. Die finale Textversion des GCM wurde am 13.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Ja und? Ich habe das geschrieben, nicht Du. :naund:

Phantasie, Märchen und Poesie sind für mich ein schöpferischer Pool und es erscheint mir so, als wird
die Bewusst/Unbewußt-Schranke etwas aufgelöst, eine Vogelperspektive auf die eigene Situation einnehmend.
Ich kann mich dessen nicht erwehren, dass beim Attribut ´kostenlos´ für mich trostlos/wertlos mitschwingt.

Das unterscheidet uns nur - es stellt kein diskutierbares Problem dar.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Elfter September, es ist eine urbane Legende daß das Zitat

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

von Napoleon stammt. Das ist historisch nicht belegt.

Es stammt mutmaßlich von Joseph Görres der damit die Deutschen gegen die Franzosen aufstacheln wollte, um 1814 rum.

http://falschzitate.blogspot.com/2018/10/es-gibt-kein-gutmutigeres-aber-auch.html

Faszinierend an dem Zitat ist das wenn man es weitergibt man ja eigentlich selbst(!) eine der Personen ist welche mithilft das es wahr wird.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
Du schreibst von meiner Signatur. Hat aber jetzt nichts mit dem Thema hier zu tun. Darüber können wir aber gern im Chat diskutieren. Aber nur Mal kurz. Mir geht es eigentlich weniger darum, ob und von wem dieses Zitat stammt, sondern eher um den Inhalt, der für mich zu.z. spürbar ist. Aber nun Back to topic
 

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