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Der Klimawandel-Schwindel

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Und was Bhutan macht, Deutschland verlernt hat, und auch die Schweiz macht:

Restriktives Zolldenken.

Obwohl Bhutan auch vom Tourismus abhängt verlangen sie 250 Dollar pro Tag für ein Visum.

Damit ihr Land nach drei Jahren nicht aussieht wie Pattaya
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Grundsätzlich plädiere ich dafür den Reichtum nicht über das Glücksgefühl der Bevölkerung zu definieren.

Wie schon groß angelegt versucht wurde und was auch unsere moderne Gesellschaft zeigt:
Man kann die Menschen zum glücklich sein in einem verwerflichen System erziehen. Ich gehe davon aus das ein erfolgreiches NAZI Deutschland eine hohe Glücksquote erzielt hätte.

Darum sollte der Grad an Freiheit gewertet werden.

Bürger in Buthan sind recht unfrei.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Grundsätzlich plädiere ich dafür den Reichtum nicht über das Glücksgefühl der Bevölkerung zu definieren.

Wie schon groß angelegt versucht wurde und was auch unsere moderne Gesellschaft zeigt:
Man kann die Menschen zum glücklich sein in einem verwerflichen System erziehen. Ich gehe davon aus das ein erfolgreiches NAZI Deutschland eine hohe Glücksquote erzielt hätte.
ja, wär doch auch in Ordnung gewesen.

Das wär dann das was du immer forderst: Auch mal was für die eigenen Bürger zu tun.

Da hat aber Judenvernichtung nix zu suchen, das war eines der Absurditäten und Verbrechen die die betrieben haben.

Und jetzt fälschlicherweise als Eigenschaft von Nationalsozialismus hingestellt wird.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Und doch ich plädiere schon dafür es so zu definieren.

Denn wer glücklich ist ist reich und wer unglücklich ist ein armer Tropf. Ganz einfach.

Ich bin in diesem Deutschland schon seit 15 Jahren sehr unglücklich obwohl ich monetär nicht am Tropf hänge.
Weil alles Scheiße läuft. Alles.

Es läuft so Scheiße dass Merkel weiß was sie den Bürgern angetan hat, sich hier nie wieder blicken lassen kann, und nach ihrem Zerstörungsregime nach Paraguya abhaut.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.758
Und doch ich plädiere schon dafür es so zu definieren.

Denn wer glücklich ist ist reich und wer unglücklich ist ein armer Tropf. Ganz einfach.

Ich bin in diesem Deutschland schon seit 15 Jahren sehr unglücklich obwohl ich monetär nicht am Tropf hänge.
Weil alles Scheiße läuft. Alles.

Es läuft so Scheiße dass Merkel weiß was sie den Bürgern angetan hat, sich hier nie wieder blicken lassen kann, und nach ihrem Zerstörungsregime nach Paraguya abhaut.
Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu.
Mir geht es ähnlich. Wirtschaftlich ging es mir noch nie besser. Aber die Entwicklung und Bedingungen um mich herum machen mich zutiefst unglücklich. Corona klammere ich mal aus.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Grundsätzlich plädiere ich dafür den Reichtum nicht über das Glücksgefühl der Bevölkerung zu definieren.

Wie schon groß angelegt versucht wurde und was auch unsere moderne Gesellschaft zeigt:
Man kann die Menschen zum glücklich sein in einem verwerflichen System erziehen. Ich gehe davon aus das ein erfolgreiches NAZI Deutschland eine hohe Glücksquote erzielt hätte.

Darum sollte der Grad an Freiheit gewertet werden.

Bürger in Buthan sind recht unfrei.
Grad an Freiheit halte ich für falsch.

Das ist nur ein Aspekt von Glück.

Wennst den Grad von Freiheit nimmst musst alles komplett libertär machen (was ich nicht grundsätzlich für falsch halte), aber mal als Gegenbeispiel: Indigene Völker im Urwald sind im Vergleich zu Europäern sehr frei. Aber als alleiniger Gradmesser langts nicht.

Mal ne Frage: Wie frei bist du grad?
So mit Maske in der Arbeit und besorgt nur noch mit Genimpfung deinen Geschäftsreisen nachgehen zu können?

Wenn selbst Spazierengehen staatlich reglementiert wird?

Geile Freiheit grad, im besten Deutschland das wir je hatten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Nun, es ist ja auch die Freiheit die unter Angriff steht.
Was das betrifft würde ich denken(!) Merkel war nur das geplänkel und so richtig totalitär unfrei wird es nach der nächsten Wahl.
Aber was das betrifft hoffe ich einfach ich irre mich.

Wie Du an der genervten Reaktion des Nachbarn sehen konntest
beklage ich nicht zum ersten mal den möglichen und inzwischen Realen Verlust an Freiheit.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Eine bhutanische Familie die ...

Es war ja klar, dass wir früher oder später in so eine schwarz-weiße Diskussion abrutschen würden. Was soll das bringen?

In existenzieller Armut kann kein Mensch glücklich sein, immer weiter materiellen Besitz anzuhäufen, das macht auch nicht glücklich.
Zwischen völliger Armut und Askese und widerlicher Prasserei kann es viele Graustufen geben. Ich habe mal einen Katalog von persönlichen Besitzgegenständen des Zaren und der Zarenfamilie gesehen, außer der Beschreibungen der Objekte völlig unkommentiert. Der darin dargestellte Luxus war dermaßen abgehoben, widerlich und ekelhaft, dass ich mir das nach der Hälfte des Katalogs nicht mehr ansehen konnte. Besonders auch deshalb nicht, wenn man im Hinterkopf hat, wie elend es stattdessen dem Rest des Volkes zu der Zeit ging.

Die meisten Menschen aus meinem Bekanntenkreis leben, nicht nur für deutsche Verhältnisse, vergleichsweise bescheiden. Unter ihnen gibt es Glückliche und Unglückliche, sozial abgesichert sind sowieso alle. Die Glücklichen sind diejenigen, die sich zu arrangieren wissen und/oder aus der Not eine Tugend machen. Die Unglücklichen sind jene, die vermeintlich unentbehrlichen (und vergänglichen) Dingen hinterherjagen, die sie eigentlich gar nicht brauchen.
Das Problem der meisten besteht nicht darin, dass sie immer mehr und mehr haben müssten.
Ihr Problem besteht darin, dass man ihnen, direkt oder indirekt, immer mehr wegnimmt und sie ihr bescheidenes Leben auf Dauer nicht mehr sichern können.
Es ist eben immer die Masse, die die Zeche zu bezahlen hat, damit sich einige wenige immer weiter schamlos bereichern können.

Die Forderung an die Wirtschaft nach einem Verursacherprinzip gibt es schon lange. Einiges würde es gar nicht geben, wenn die Verursacher die volkswirtschaftlichen Kosten tragen müssten, die sie der Gesellschaft aufbürden, und das im großen Stil. Die Internetfirmen tun gern immer so, als wäre das Internet so schön sauber, das ist es aber nicht. Nach eigenen Angaben bezieht Apple 80% seiner Energie aus regenrativen Quellen, Google immerhin noch 50%. Amazon wiederum ist das alles schnurzegal, die hängen zu 100% am Kohlestrom. Würde man Amazon auf's Auge drücken, den ökologischen und volkswirtschaftlichen Schaden, den ihre schmutzigen Karftwerke und ihre Lieferautos, die für 10 Pakete 10x anfahren, verursacht, auch nur teilweise zu bezahlen: Wer weiß, vielleicht gäbe es Amazon erst gar nicht, weil der kleine Händler um die Ecke wieder konkurrenzfähig wäre.

In Goldgräber-Gegenden wie China soll es Serverfarmen mit ganzen, eigenen Kohlekraftwerken geben, die nichts anderes tun als Bitcoin-Mining.
Na super: Da blasen sie Dreck und CO2 im großen Stil in eine Luft hinaus, die wir, früher oder später alle atmen, und mit Konsequenzen, die wir alle zu tragen haben - damit einige wenige sich völlig sinnentleert daran bereichern? Für eine Krypto-Währung, die sich selbst erschafft, und deren einziger Zweck darin besteht, Kriminellen nicht nachverfolgbare Zahlungswege zu ermöglichen? Unter Umgehung der Banken und des internationalen Zahlungsverkehrs, an deren Regeln und Gesetzen viele Nationen über Jahrhunderte gearbeitet haben?
Muss ich das gut finden? Warum? Wem dient es? Wo ist da der ethische Unterschied zu kriminellen Kartellen, die wir weltweit verfolgen, wie z.B. Drogen-Kartellen?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Es war ja klar, dass wir früher oder später in so eine schwarz-weiße Diskussion abrutschen würden. Was soll das bringen?

In existenzieller Armut kann kein Mensch glücklich sein, immer weiter materiellen Besitz anzuhäufen, das macht auch nicht glücklich.
Zwischen völliger Armut und Askese und widerlicher Prasserei kann es viele Graustufen geben. Ich habe mal einen Katalog von persönlichen Besitzgegenständen des Zaren und der Zarenfamilie gesehen, außer der Beschreibungen der Objekte völlig unkommentiert. Der darin dargestellte Luxus war dermaßen abgehoben, widerlich und ekelhaft, dass ich mir das nach der Hälfte des Katalogs nicht mehr ansehen konnte. Besonders auch deshalb nicht, wenn man im Hinterkopf hat, wie elend es stattdessen dem Rest des Volkes zu der Zeit ging.

Die meisten Menschen aus meinem Bekanntenkreis leben, nicht nur für deutsche Verhältnisse, vergleichsweise bescheiden. Unter ihnen gibt es Glückliche und Unglückliche, sozial abgesichert sind sowieso alle. Die Glücklichen sind diejenigen, die sich zu arrangieren wissen und/oder aus der Not eine Tugend machen. Die Unglücklichen sind jene, die vermeintlich unentbehrlichen (und vergänglichen) Dingen hinterherjagen, die sie eigentlich gar nicht brauchen.
Das Problem der meisten besteht nicht darin, dass sie immer mehr und mehr haben müssten.
Ihr Problem besteht darin, dass man ihnen, direkt oder indirekt, immer mehr wegnimmt und sie ihr bescheidenes Leben auf Dauer nicht mehr sichern können.
Es ist eben immer die Masse, die die Zeche zu bezahlen hat, damit sich einige wenige immer weiter schamlos bereichern können.

Die Forderung an die Wirtschaft nach einem Verursacherprinzip gibt es schon lange. Einiges würde es gar nicht geben, wenn die Verursacher die volkswirtschaftlichen Kosten tragen müssten, die sie der Gesellschaft aufbürden, und das im großen Stil. Die Internetfirmen tun gern immer so, als wäre das Internet so schön sauber, das ist es aber nicht. Nach eigenen Angaben bezieht Apple 80% seiner Energie aus regenrativen Quellen, Google immerhin noch 50%. Amazon wiederum ist das alles schnurzegal, die hängen zu 100% am Kohlestrom. Würde man Amazon auf's Auge drücken, den ökologischen und volkswirtschaftlichen Schaden, den ihre schmutzigen Karftwerke und ihre Lieferautos, die für 10 Pakete 10x anfahren, verursacht, auch nur teilweise zu bezahlen: Wer weiß, vielleicht gäbe es Amazon erst gar nicht, weil der kleine Händler um die Ecke wieder konkurrenzfähig wäre.

In Goldgräber-Gegenden wie China soll es Serverfarmen mit ganzen, eigenen Kohlekraftwerken geben, die nichts anderes tun als Bitcoin-Mining.
Na super: Da blasen sie Dreck und CO2 im großen Stil in eine Luft hinaus, die wir, früher oder später alle atmen, und mit Konsequenzen, die wir alle zu tragen haben - damit einige wenige sich völlig sinnentleert daran bereichern? Für eine Krypto-Währung, die sich selbst erschafft, und deren einziger Zweck darin besteht, Kriminellen nicht nachverfolgbare Zahlungswege zu ermöglichen? Unter Umgehung der Banken und des internationalen Zahlungsverkehrs, an deren Regeln und Gesetzen viele Nationen über Jahrhunderte gearbeitet haben?
Muss ich das gut finden? Warum? Wem dient es? Wo ist da der ethische Unterschied zu kriminellen Kartellen, die wir weltweit verfolgen, wie z.B. Drogen-Kartellen?
Verursacherprinzip, ein sehr gutes Prinzip.

Mit der schamlosigkeit und Konsequenzenlosigkeit sind wir erst da hingekommen wo wir sind.

Mal ein Beispiel wos bisschen anderst läuft:
Als Sommaruga abgetreten ist in der Schweiz, hat sie gesagt (ungefähr, aus dem Gedächtnis): Es war mir eine Ehre für Sie (die Bürger) zu arbeiten und hoffe Sie waren mit mir zufrieden.

So nen Satz hörst gwies nicht von einem ausm Merkelregime.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Wenn wir das Verursacherprinzip anwenden würden, wäre Merkel wegen Hochverrat jetzt schon im Gefägnis, Spahn wegen Bestechlichkeit ebenso usw...

Das schlimme ist, dass die, die die Rechtsorgane kontrollieren leider eine abgehobene Kaste der Konsequenzenlosigkeit geformt haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
... weil der kleine Händler um die Ecke wieder konkurrenzfähig wäre.

Wäre der ja schon würde er einen guten Verkäufer haben und ein ausgesuchtes Sortiment.

Leider kann man meist selber schneller googlen als ein "Verkäufer" einem Informationen geben kann und die Sortimente sind nicht ausgewählt.


Das mit den Unternehmen die Ökostrom beziehen glaubst Du einfach so und denkst auch noch das wir heute etwas als Ökostrom bezeichnen das weniger Schaden am Planeten anrichtet als zum Beispiel moderne Kohlekraftwerke?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Warum soll ich die Begriffe Glück und Reichtum durcheinanderwerfen und mir eine systematische Analyse und Planung damit verunmöglichen? Man kann arm und glücklich sein, und das Ggteil, das ist ein alter Hut und uns allen aus Kindermärchen bekannt.

Glück bedeutet, daß die Möglichkeiten mit den Bedürfnissen Schritt halten. In Volkswirtschaften normalerweise, daß das Wirtschaftswachstum mit den wachsenden Bedürfnissen Schritt hält. Das war sehr global und umfassend z.B. nach dem Krieg der Fall, als die Produktivkräfte endlich wieder in zivile Produkte flossen. Heute ist das nicht mehr möglich, unsere Bedürfnisse sind tendeziell grenzenlos.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Was das betrifft würde ich denken(!) Merkel war nur das geplänkel und so richtig totalitär unfrei wird es nach der nächsten Wahl.
Modellers and their predictions of future catastrophe, the moralization of "scientific" findings, the emphasis on individual responsibility, solutions that cannot work & always fail but never end - Corona containment shares all of this and more with climate change. eugyppius

Natürlich ist das nur ein Vorgeplänkel. Und vergessen wir bitte nicht Gender, BLM und den multikulturellen Siedlungsraum.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Glück bedeutet, daß die Möglichkeiten mit den Bedürfnissen Schritt halten. In Volkswirtschaften normalerweise, daß das Wirtschaftswachstum mit den wachsenden Bedürfnissen Schritt hält. Das war sehr global und umfassend z.B. nach dem Krieg der Fall, als die Produktivkräfte endlich wieder in zivile Produkte flossen. Heute ist das nicht mehr möglich, unsere Bedürfnisse sind tendeziell grenzenlos.
Seh ich anders. Glück bedeutet keine Bedürfnisse mehr zu haben.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Irgendwann wird Glück die Schüssel Reis sein, die ihr nach der Arbeit in der Sklavenfabrik von den reptiloiden Herrschern bekommt.

Und da freut sich dann der Bhutanese genauso drüber wie der Däne. Problem gelöst.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Das mit den Unternehmen die Ökostrom beziehen glaubst Du einfach so und denkst auch noch das wir heute etwas als Ökostrom bezeichnen das weniger Schaden am Planeten anrichtet als zum Beispiel moderne Kohlekraftwerke?

Nicht unbedingt, weder das eine noch das andere, und sicher wird da viel Schönsprech dabei sein. Aber erstens will ich diese Disskussion gar nicht führen und zweitens dürfte es sicher noch einen qualitätiven Unterschied gegenüber denjenigen geben, die das Schönsprech gar nicht erst versuchen.
Und dass - real, und zu meinem Leidwesen - ich in während einer beruflichen Tätigkeit erleben durfte, dass der Amazon-Lieferdienst tatsächlich 10x am Tag mit einem Paket daherkommt und nicht 1x am Tag mit 10 Paketen, dass ist keine Story. Rechnet man die Summe aller Lieferautos, die da für Amazon allein nur in unseren Großstädten herumfahren einmal hoch, dann kommt da ganz schön was zusammen.

Eine der größten Serverfarmen Europas liegt in Norwegen, in einer ehemaligen Mine. In Norwegen ist der Strom günstig und entsteht zu mehr als 90% aus Ökostrom - zum allergrößten Teil aus Wasserkraft. Wenn man den nicht Ökostrom nennen darf, dann weiß ich es nicht, aber nun gut: Norwegen liegt da auch buchstäblich an der Quelle. Gekühlt werden die Server durch einen Fjord, der sich über dem Bergwerk befindet.
Die Hauptstadt Oslo wird komplett mit Fernwärme beheizt, bei einem großen Teil davon dürfte es sich schlicht um Abwärme handeln. Auch in Oslo befindet sich eines der größten europäischen Rechenzentren, deren Besitzer leiten die Abwärme dessen Kühlung wieder in die Fermwärme ein. Dadurch wird das Rechenzentrum nicht nur klimaneutral, sondern sogar klimapositiv.
Mit deutschen Verhältnissen lässt sich das alles nicht vergleichen - aber mit chinesischen sicher erst Recht nicht.

Die chinesischen Kohlekraftwerke, zumal in irgendeiner Provinz, dürften weit davon entfernt sein, als "modern" bezeichnet zu werden. Die Haupstadt Peking ist derartig versmogt, dass es ab deren Mittelschicht aufwärts mittlerweile Standard ist, dass jeder einen komplizierten High-Tech-Luftreiniger in der Wohnung stehen hat. Sie dürften bald - wenn sie es nicht schon längst sind - als Nation bald an einen Punkt kommen, wo die durch die Verschmutzung verursachten Kosten für das Gesundheitssystem höher sind, als es die Maßnahmen wären, diese Folgen zu verhindern.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Irgendwann wird Glück die Schüssel Reis sein, die ihr nach der Arbeit in der Sklavenfabrik von den reptiloiden Herrschern bekommt.

Und da freut sich dann der Bhutanese genauso drüber wie der Däne. Problem gelöst.
jaja jetzt drück dicht nicht weiter davor zu sagen, ob die Reptiloiden in den TV Spots echt sind.

Nur die ganze Zeit reptiloide Schreckensszenarien ankündigen bringts auch nicht auf Dauer
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Deine Fähigkeit zum Doppeldenk und Selbstbetrug möchte ich mal haben :D
Für Ansichten und Fakten ist dieses Forum ja nur eine Quelle von vielen, und eine die ich zudem nur noch selten nutze, aber ein bisschen bewirkt's natürlich trotzdem. Beispielsweise löst jeder deiner Beiträge bei mir recht zuverlässig den Gedanken aus, daß es ohne eine Grün geführte Regierung wohl leider tatsächlich nicht geht. Es gibt eben einfach zu viele Trottel im Land.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Beispielsweise löst jeder deiner Beiträge bei mir recht zuverlässig den Gedanken aus, daß es ohne eine Grün geführte Regierung wohl leider tatsächlich nicht geht. Es gibt eben einfach zu viele Trottel im Land.

Irgendwie bin ich mir fast sicher, dass wir das im kommenden Herbst erleben werden. Ob dies einigen Zeitgenossen nun gefällt oder nicht.
Und ich werde mir einen feixen, wenn diese Leute das jammern anfangen. :D
 
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