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Der Klimawandel-Schwindel

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
aktuell brennt es ja ziemlich übel in australien, wie inzwischen üblich wird medial mal wieder der klimawandel dafür verantwortlich gemacht. was sagen eigentlich die feurwehrleute ?

It’s ridiculous to blame climate change when we know there has been far worse bushfires stretching back to the earliest days of European settlement in Australia including the Black Saturday Victoria 2009, NSW Bushfires 1994, Ash Wednesday Victoria 1983, Blue Mountains NSW 1968, Black Tuesday Hobart 1967 and Black Friday Victoria 1939, said Peter Cannon, President of the VFFA.

The VFFA is angered by comments from the green lobby groups that tackling climate change was more important than prescribed burning of forest fuels to reduce bushfire risk. The real blame rests with the greens and their ideology as they continue to oppose and undermine our efforts to conduct hazard reduction in the cooler months and to prevent private landowners from clearing their lands to reduce bushfire risk.

https://volunteerfirefighters.org.a...eer-rural-firefighters-reducing-bushfire-risk
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Hey, das ist ja das Tolle! Du kannst KEIN EINZIGES Ereignis explizit dem Klimawandel zuschieben. Wie denn? Brände gab es schon immer.

Interessant sind allerdings die Superlative mit der Endung "seit Beginn der Aufzeichnungen", die der dortige Sommer gerade produziert.
Und nun kommt das ganz Tolle: Nicht mal die kannst du explizit dem Klimawandel zuordnen! Geil, oder?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Nee, das kommt in der Realität vor. "Längste Dürre", "höchste Temperatur" und all dieser Kram, weisst schon.


Wehe, jetzt liest wegen diesem Geplänkel niemand mehr meinen Beitrag #160 mit dem schönen Schäuble Zitat. Das wäre doch ein Jammer. Wo es da doch sogar um die Grünen geht!
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
achso, sowas wie super-GAU. ja, extrem nervig und nicht wirklich förderlich, was die journallie mit sowas macht.

das "seit beginn der aufzeichnungen" find ich pers ja eh extrem lustig. das sind ja nich mal 200 jahre, schon mutig daraus irgendwas ableiten zu wollen. zumal dinge wie eiskernbohrungen oder dendrochonologie scheinbar nicht existieren...
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Ich hätte auch ein paar Schäuble Zitate auf Lager.

Als ob der Machtbessesene Opa jetzt mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, oder in irgendeiner Weise sein Leben ändert.
Vielleicht kauft er nur noch Energiesparlampen.

Volksverdummung at its best.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
das "seit beginn der aufzeichnungen" find ich pers ja eh extrem lustig.
Ja, glaub doch bitte gern daß der Klimawandel nicht stattfindet und daß sich all die Wissenschaftler irren. Das macht nichts. Du bist auch garnicht allein. Man kann sich dabei interessant unkonventionell fühlen, oder unbeschwert, oder man kann tatsächlich an die alternativen Fakten glauben. YouTube statt Forschungseinrichtung. Macht nichts, Du wirst deswegen nicht mein Feind oder so. Alles gut. Wir haben einfach bloß unterschiedliche Wahrnehmungen, das muss man nicht persönlich nehmen.


Als ob der Machtbessesene Opa jetzt mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, oder in irgendeiner Weise sein Leben ändert.
Das ist korrekt. Das Zitat trifft die Sache, aber es bewirkt nichts.
Wir Menschen schlagen uns auch noch immer die Köpfe ein und machen so nützliche Dinge wie Brücken oder Krankenhäuser kaputt, um irgendetwas zu bewirken. Obwohl wir bequem seit ein paar tausend Jahren wissen müssen, daß das sehr dumm ist.

Falls Du also zufällig sowas wie Hoffnung suchst, dann klopf an eine andere Tür. Ich lebe mein Leben und probiere, mich nicht überdurchschnittlich schuldig zu machen, sondern möglichst weniger. Das war's.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Vielleicht passt das traditionelle Lebenskonzept vom Eigenheim mit Doppelgarage nicht mehr optimal zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und gehört überdacht? Was ist denn daran so furchtbar?

Du Fragst was daran furchtbar ist wenn der Staat anfängt die Lebenskonzepte vorzugeben?

Vielleicht ist es garnicht so dumm, über neue Formen des Bauens nachzudenken und den immensen Flächenverbrauch durch immer weitere Einfamilienhaussiedlungen auf der grünen Wiese zu bremsen?

Sicherlich. Aber die Art zu Leben würde ich doch gerne den Menschen selbst überlassen. Neue Lebensarten können sich sehr schön durchsetzen wenn sie gut sind. Hochhäuser als Angebot, urbanes Leben als Angebot, ... Angebote nicht Vorschriften, Kosten und Verbote. Das eine lässt Menschen wählen, das andere nennt sich totallitär.

"Wir werden unser Leben verändern müssen" bedeutet, es betrifft uns alle in irgendeiner Weise. Den Weltreisenden, den Geländewagenfan, den Einfamilienhausbauer. Wenn Jeder den es plötzlich persönlich betrifft sofort NEIN schreit, dann bleibt diese Nation das, was sie in Sachen Klimaschutz aktuell ist: erfolglos.

Wie schon oft gesagt, da ticken wir sehr unterschiedlich. Ich glaube an mündige Bürger und vor allem an Freiheit für die Menschen. Releigionsfreiheit, Freiheit in der Erziehung und Lebensweise usw. der Staat hat für mich die Aufgabe die Rahmenbedingungen zu schaffen und nicht zu erziehen oder bestimmte Lebensweisen zu erzwingen.

Zum "nachhaltigen Bauen". Wer kann sowas ernst nehmen wenn die gleichen Leute Jahrzehntelang gedämmte Bretterbuden als traumhaftes Haus angepriesen haben? Quasi die Etablierung von Wegwerfhäusern zum System erklärt haben? Wenn nachhaltiges Bauen, etwa von einer Bausubstanz die hunderte Jahre halten würde, durch schwachsinnige Auflagen verhindert wird? Wer kann sowas ernst nehmen wenn sich gleichzeitig im Baumarkt Wegwerflampen durchsetzen bei denen die ganze Lampe zum Müll wird wenn das Leuchtmittel kaputt ist?
Die Leute die diesen Mist propagiert haben träumen jetzt davon das alle wieder in die Platte ziehen, staatlich organisiert, das wurde schonmal durchgeführt. Schau Dir die Aufnahmen aus der DDR ruhig mal an wie schön das alles war als der Staat Wohn- und Lebensmodelle der Bürger gesteuert hat.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
Ja, glaub doch bitte gern daß der Klimawandel nicht stattfindet und daß sich all die Wissenschaftler irren. Das macht nichts. Du bist auch garnicht allein. Man kann sich dabei interessant unkonventionell fühlen, oder unbeschwert, oder man kann tatsächlich an die alternativen Fakten glauben. YouTube statt Forschungseinrichtung. Macht nichts, Du wirst deswegen nicht mein Feind oder so. Alles gut. Wir haben einfach bloß unterschiedliche Wahrnehmungen, das muss man nicht persönlich nehmen.

siehste, da geht es schon wieder los. ich leugne gar nicht das es wärmer wird, ich begrüße es in gewissen teilen sogar.

warmzeiten waren eigentlich immer positiv für die menschheit.

siehe:
Für die Klimageschichte in historischer Zeit, vor allem die Europas und des Nordatlantikraums, wurden verschiedene Periodisierungen vorgeschlagen. Eine einflussreiche Einteilung, die sich primär auf Europa bezieht, stammt von Schönwiese, der auf ältere Arbeiten, zum Beispiel von Flohn und Lamb, zurückgriff.[6][7] Ihr zufolge gab es in der Zeit zwischen etwa 100 v. Chr. und 500 n. Chr. das „Optimum der Römerzeit“. Als diese Klimaepoche langsam zu Ende ging und sich das Klima abkühlte („Pessimum der Völkerwanderungszeit“), kam die Zeit der großen Völkerwanderungen (etwa um 370 bis 570 n. Chr.). Weil es viele Parallelen zwischen Klima- und Menschengeschichte gibt, kann ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen werden. Nach dieser relativ „schlechten“ Zeit für die Menschheit entwickelte sich wieder eine wärmere Epoche. Ab etwa 800 n. Chr. folgte die Mittelalterliche Warmzeit. Sie war in weiten Teilen Europas durch wirtschaftlichen wie demografischen Aufschwung gekennzeichnet und ging mit der kulturellen Blüte des Hochmittelalters – Stichwort: Bau von Kathedralen und anderen imposanten Bauwerken – einher.[8] Anfangs hielt sich der Niederschlag noch in Grenzen, was sich gegen Ende dieser Phase änderte, als die Niederschlagsraten stark anstiegen. Aus dieser Zeit stammen viele deutsche Ortsnamen, die auf Weinanbau hinweisen, obwohl zwischenzeitlich der Weinanbau dort nicht mehr möglich war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte#Die_aktuelle_Warmzeit



und hier noch was "unseriöses" (sponsored by Barlei :) )

„97 Prozent der Klimawissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel im Wesentlichen menschengemacht ist.“ So in etwa lautet das Ergebnis der Studie des Kognitionspsychologen John Cook von 2013. (1) Die Studie verschleiert aber gezielt die tatsächliche Datenbasis und gibt eine irreführende Zusammenfassung der Ergebnisse. Was aus der Studie in den Mainstreammedien gemacht wurde und immer noch wird, sind Betrug und absichtliche Täuschungen der Öffentlichkeit.

https://www.anti-spiegel.ru/2020/kl...nter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat/


nachtrag bezüglich australien:

Nearly 200 People Arrested Across Australia For Deliberately Starting Bushfires
Yet media & celebrities continue to blame “climate change.”

https://summit.news/2020/01/06/near...ustralia-for-deliberately-starting-bushfires/
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wehe, jetzt liest wegen diesem Geplänkel niemand mehr meinen Beitrag #160 mit dem schönen Schäuble Zitat. Das wäre doch ein Jammer. Wo es da doch sogar um die Grünen geht!

Kurz zu dem Australien-Geplänkel:

Es ist zwar bequem und naheliegend, dies dem Klimawandel zuzuschreiben, aber die erschreckende Intensität der diesjährigen Buschfeuer ist wohl eher auf lausige Landschaftspflege zurückzuführen.

https://www.smh.com.au/environment/green-ideas-must-take-blame-for-deaths-20090211-84mk.html.

Der Artikel ist von 2009, geändert hat sich seitdem wohl nichts. Soweit mir bekannt, haben schon die Aborigines durch kontrolliertes Abbrennen dafür gesorgt, dass sich keine hohen Brandlasten im Gelände über Jahre hinweg ansammeln können. Offenbar war das Land schon immer ein Dürregebiet, auch schon vor dem Klimawandel. Das unterbleibt jetzt, und entsprechend fallen die Brände erheblich heftiger und wirklich zerstörerisch aus. Das steht in keinerlei kausalen Zusammenhang mit eventuell längeren Dürren infolge Klimawandels. Aber man kann trefflich mit diesen Bränden die Klimapanik heizen.

Aber jetzt zu Schäuble: Na und? Was ist das für eine hohle Phrase? Ich habe wenig Neigung, mir von einem Politiker erklären zu lassen, wie ich zu leben habe. Auch dann nicht, wenn er ein gesetztes Alter hat.

Den verlinkten Beschlussentwurf der Grünen habe ich - nicht allzu intensiv - durchgelesen. Ja, es steht hin und wieder etwas drin, was sich durchaus vernünftig anhört. Wäre sonst allerdings auch ein echtes Armutszeugnis.

Die Argumentationen sind relativ schwach, teilweise widersprüchlich und viele Argumente stehen nicht fest auf dem Boden der Tatsachen, sondern hängen an Siemens-Lufthaken. Also - es beeindruckt mich nicht.

Und das auf Seite 7, Zeile 280/281 als gesetzlicher Handlungsbedarf geforderte „Programm für flächensparendes Wohnen und Arbeiten, um die bestehenden Flächen besser auszunutzen.“ macht das Ding komplett inakzeptabel. Die spinnen doch. Sind wir hier in Nordkorea oder der DDR, dass wir den Leuten Vorschriften machen müssen, auf wieviel m2 sie zu leben und zu arbeiten haben?

Aber klar, es geht ja ums Klima, unsere Enkelchen und lebenswerte Welt und so. Was allerdings an einem bis in jedes Detail fremdbestimmten, kollektivierten Leben in einem Ökototalitarismus der Marke Grün lebenswert sein soll, erschließt sich mir nicht.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Falls Du also zufällig sowas wie Hoffnung suchst, dann klopf an eine andere Tür. Ich lebe mein Leben und probiere, mich nicht überdurchschnittlich schuldig zu machen, sondern möglichst weniger. Das war's.

Zitat aus The Matrix - Reloaded, von Architekt der Matrix

Hoffnung. Sie ist die wesentlichste menschliche Illusion, die beides ist, sowohl Quelle unserer größten Stärken, als auch unserer größten Schwächen.

Feat.

Verleugnung ist die vorhersehbarste aller menschlichen Reaktionen.

- Gefunden auf: https://www.myzitate.de/the-matrix/
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Mein Gott, doch nicht in dieser Geschwindigkeit

Seit 150 Jahren ist die Temperatur um 0,8 Grad gestiegen. Das finde ich nicht überdurchschnittlich wuchtig. Die Propaganda macht es wuchtig.
Wir kamen 1870 aus der letzten kleinen Eiszeit. Eine Erwärmung ist nur logisch.
Außerdem stagniert die Temperatur seit einigen Jahren, von einem krassen Anstieg kann keine Rede sein.
Und wenn in den nächsten fünf Jahren die Sonnenaktivität so niedrig wie seit 200 Jahren werden soll, wie von der NASA hervorgesagt, dann wird es wohl eher kühler werden. Hoffentlich nicht zu kalt.

Du musst die Glotze ausschalten dann wird es nicht mehr wärmer.

Und nicht das Du mich falsch verstehst. Mir ist klar das wir unseren Konsum überdenken müssen und unseren wirtschaftlichen Wachstumszwang beenden, sprich, unser ganzes (Schuld)Geldsystem abschaffen müssen. Sonst geht uns dieser Planet vor die Hunde.
Lg
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Seit 150 Jahren ist die Temperatur um 0,8 Grad gestiegen. Das finde ich nicht überdurchschnittlich wuchtig.
Ich dagegen schon.

aus https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Aktuelle_Klimaänderungen_(einfach)
Diese Messungen haben ergeben, dass sich diese untere Atmosphäre in den letzten 100 Jahren um 0,8 °C (Grad Celsius) erwärmt hat.
Das klingt wenig, wenn wir daran denken, dass Temperaturschwankungen an einem einzigen Tag oft mehrere Grad Celsius betragen. Aber dabei handelt es sich um Wetter-, nicht um Klimaänderungen. In der letzten Eiszeit lagen die Temperaturen 4 bis 5 °C niedriger als heute, und es dauerte einige Jahrtausende, bis die warmen Temperaturen der gegenwärtigen Warmzeit erreicht wurden.

Außerdem stagniert die Temperatur seit einigen Jahren, von einem krassen Anstieg kann keine Rede sein.
Dazu hast du bestimmt auch belastbare Quellen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Es ist zwar bequem und naheliegend, dies dem Klimawandel zuzuschreiben, aber die erschreckende Intensität der diesjährigen Buschfeuer ist wohl eher auf lausige Landschaftspflege zurückzuführen.
Ich habe doch geschrieben, daß man kein Ereignis explizit dem Klimawandel zuschreiben kann. Weil das so ist. Wie deutlich soll ich das jetzt noch schreiben?
Dann habe ich angemerkt, daß die immer neuen Wetter-Superlative (... seit Beginn der Aufzeichnungen) durchaus interessant sind, und die werden ja nicht nur in Australien ständig neu gesetzt, aber daß man auch die im Einzelnen nicht dem Klimawandel zuschieben kann.
Wo kann ich noch sachlicher sein, um nicht ständig fehlinterpretiert zu werden?

Das nur zur Ergänzung:
2019 was Australia's hottest and driest year on record
Ständig neue Rekorde. Und ständig neue Verdrängungsmechanismen.


Aber jetzt zu Schäuble: Na und? Was ist das für eine hohle Phrase?
Klingt wie eine hohle Phrase, bleibt aber eine Tatsache.

Ich finde es vernünftig, in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland die Art wie gebaut wird, den damit einher gehenden Flächen- und Ressourcenverbrauch etc. kritisch zu beleuchten und grundlegend zu diskutieren. Das heisst nicht, daß ich alles in dem Papier unterschreiben möchte. Dafür habe ich mich auch nicht intensiv genug in die Materie eingearbeitet.
Wenn Dir dazu aber nichts anderes als "bis in jedes Detail fremdbestimmten, kollektivierten Leben in einem Ökototalitarismus der Marke Grün" einfällt, und zwar auffällig reflexhaft, dann wirkt das auf mich einfach bloß verstockt. Und übrigens auch realitätsfremd. Es gibt inzwischen hinreichend Beispiele grüner Regierungen auf allen Ebenen. Such' den Ökototalitarismus...
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
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