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Der Klimawandel-Schwindel

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ich denke, auch das DKK hält das Klima für komplex. Dennoch gilt in sämtlichen Stellungnahmen die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen als die mit Abstand wichtigste Maßnahme zur Eindämmung der Erderwärmung.
(In dieser Frage irgendwem sonst eher zu trauen, als dem Konsortium der renommierten Klimaforschungseinrichtungen, sprich der besten Wissenschaft die wir zur Verfügung haben, ist schlichtweg irrational. Ich bin ehrlich erstaunt, wie hoch der Grad an Irrationalität unter ansonsten rational denkenden Zeitgenossen weiterhin ist.)

Die Ziele zur Reduzierung der Emissionen sind keine einsame deutsche Spinnerei, sondern das Ergebnis internationaler Bemühungen um einen - vermutlich noch unzureichenden - Konsens. Übrigens ganz ohne Regierungsbeteiligung der Grünen verhandelt und beschlossen...

Nun, wenn alles so eineindeutig ist, warum ist es dann notwendig Daten zu frisieren? Warum ist es dann notwendig ein Konsortium aus Gleichdenkenden zu erschaffen und das was Wissenschaft ausmacht, Diskussion, Zweifel, Dialog, systematisch zu unterdrücken?
Warum pochen da Wissenschaftler immer wieder auf "Konsens" wenn Konsens etwas vollständig unwissenschaftliches ist?
Alles so Kleinigkeiten die nicht dazu geeignet sind Vertrauen aufzubauen. Wer sich seiner Sache sicher ist, braucht andere Stimmen nicht zum schweigen bringen, wer sich seiner Sache sicher ist muß nicht betrügen.

Ich glaube hier geht es um richtig viel Geld und Macht und daher bin ich da weniger gläubig.


Nein, ich war - vollkommen zu recht - an deinen SINNVOLLEN Lösungen interessiert. Du zählst ja nicht zu den Klimawandelleugnern, sondern kritisierst die ergriffenen Maßnahmen. An der Kritik mag manchmal oder sogar häufig was dran sein, da will ich jetzt nicht im Einzelnen durch, aber irgendwann müssen nach der Kritik ja mal Vorschläge kommen.

... und was genau willst Du da jetzt hören? MOTTO: "Da will einer den beschlossenen Schwachsinn verhindern, er muß eine Lösung für die Probleme der Welt nennen sonst machen wir weiter Schwachsinn."

Eine Alternative die dem Planeten gut tun wird: Aufhören mit dem Aktionismus fürs Wahlvolk und nach echten Lösungen suchen.

Sinnvoll wäre es nicht ideologisch an die Sache heran zu gehen. Wenn man für ineffiziente Windmühlen Wälder umhacken muß ist die sinnvolle Alternative es zu lassen. Eigentlich ist das einfach zu ermitteln ob etwas sinnvoll ist oder nicht. Förderung einstellen, gute Technik braucht keine staatliche Förderung.
In der Energiepolitik würde ich gerne sehen das man die Fakten auf den Tisch legt und über eine Lösung (ergebnisoffen) nachdenkt. Windmühlen und Solar wird niemals alleine gehen. Ein Blick auf moderne Atomkraftanlagen wäre leider vermutlich sinnvoll. Was wurde aus Kernfusion? Wann kommt so ein Reaktor?

Technisch? Ich würde mal beim Diesel schauen. Der Diesel ist der bessere Motor, viel geringerer Verbrauch, viel robuster, besserer Wirkungsgrad. Leider ist Deutschland da technologie Führer, daher zerstören wir das lieber schnell, es ist sooo unglaublich viel besser Benziner mit doppeltem Verbrauch zu fahren:
https://www.continental.com/de/prod...tromobilitaet/synthetischer-kraftstoff-115588

https://www.mimikama.at/allgemein/c-a-r-e-diesel/

Vor allem sollte man die Klimaterroristen aus der Gleichung nehmen denn mehr als schreien tragen die nicht zur Lösung bei.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Hier mal was zu den Wettermessstationen in Deutschland.


Ab Minute 13 geht es um die Messstationen in Deutschland.
Die ihr hier selbst untersuchen könnt:

https://cdc.dwd.de/portal/

Alles was in dem YT-Video behauptet wird kann dort selbst nachgeprüft werden.
Ich hatte schon vor einiger Zeit mich damit beschäftigt und bin jetzt irgendwie noch mal darauf gestoßen.
Es geht darum das in Deutschland die Messstationen immer weniger werden.
Und es geht darum das vorrangig Messstationen aus ländlichen Gebieten verschwinden oder sogar richtung Ballungsgebieten versetzt werden.

Beispiele:
Anzahl aller Messstationen in Deutschland 1990: 616 Stück
Anzahl aller Messstationen in Deutschland 2019: 464 Stück
Das ist ein Rückgang von ~25%

Anzahl der Messstationen in Baden-Württemberg 1990: 123 Stück
Anzahl der Messstationen in Baden-Württemberg 2019: 61 Stück
Das ist ein Rückgang von ~50%

Und an dem Beispiel Baden-Württemberg hatte ich mich mal abgearbeitet und konnte tatsächlich feststellen das vorallem(nicht nur) Messstationen aus ländlicheren Gegenden verschwinden. Das bedeutet das damit die durchschnittlich kühleren Messstationen verschwinden.
Das bedeutet widerrum das dadurch für Baden-Württemberg und natürlich auch für gesamt Deutschland die durchschnittliche Temperatur statistisch steigt.
Auch für andere Bundesländer kann man sich das sehr gut anschauen.

Ich frage mich nun, warum verschwinden die Stationen?
Und ich frage mich, müssten wir die Messstationen nicht ausbauen um genauere Durchschnittstemperaturen zu erhalten?
Und wie sieht es eigentlich mit den Messstationen Global aus, werden die auch weniger?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Hm. Sinnvolle Maßnahmen.

Um mal mit einem Gleichnis zu beginnen: Sicherlich ist es sinnvoll, sich Verbandszeug bereit zu legen, wenn man vor hat, sich in den Finger zu schneiden. Ist es allerdings sinnvoll, sich in den Finger zu schneiden? Nun gut, es mag sein, dass man in einer Situation ist, in der dies erforderlich ist. War es dann sinnvoll, sich in diese Situation zu begeben? Usw, usf.

In dem Beispiel muss man sich recht weit die Kausalkette entlang "nach hinten" hangeln, bis man an dem Punkt ist, an dem man den ersten Schritt vom soliden Boden der Vernunft in den Matsch des nicht Sinnvollen getan hat. Und aus dem Matsch des nicht Sinnvollen kommen man auch nicht heraus, wenn man feststellt, dass Heftpflaster eine sinnvollere Alternative zum Wundverschluss als Sekundenkleber ist.

In diesem Zusammenhang nun: Wenn nun CO2 die Ursache alles Bösen in der Welt ist und dringend reduziert werden muss, dann wäre es doch sinnvoll, die Kernkraftwerke in Betrieb zu halten und vermehrt Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen. Das würde einerseits unmittelbar und dauerhaft CO2 einsparen und die Atommüllproblematik haben wir sowieso, da würde sich nicht viel ändern. Und die CO2 Einsparung wäre selbst dann da, wenn der Ausbau der regenerativen Stromerzeuger auf einem im Sinne der Energiewende zu niedrigen Level hängen bleiben sollte. Im anderen Fall müssten wir dann auf unabsehbare Zeit Kohle verbrennen und den CO2 Ausstoß verewigen. Wenn wir nun schon so verrückt sind, das Astwerk, in dem wir sitzen, abzusägen, würde ich doch wenigstens die tragfähigen Äste so lange es geht erhalten.

Also: Ich rate zu Heftpflaster - das ist im Vergleich zu Sekundenkleber praktisch alternativlos! - würde aber dringend empfehlen, mal die ganze Situation zu überdenken, weil wir damit noch lange nicht auf solidem Boden stehen. Was in der verfahrenen Situation auch alles andere als einfach ist.

Und haben die Verantwortlichen - und beileibe nicht erst und nicht nur Muddi - schlicht gepennt, wenn auch Muddi es in ihrer kopflosen Politik im Alleingang endgültig versemmelt hat. Was ist denn der Job unserer klugen Politik und der Heerscharen der sie unterstützenden sogenannten Experten, wenn nicht genau der: rechtzeitig Situationen zu erkennen und zu vermeiden, in denen man nicht mehr umhin kann, als sich in den Finger zu schneiden?

Und noch ein Punkt zu den lieben Klimakindern. Natürlich haben sie recht, wenn sie auf die Straße gehen, weil sie ihre Zukunft bedroht sehen. Aber zur dringend nötigen Vernunft trägt Hüpfen und Auf-den-Nerv-gehen auch gerade nicht bei.
 

ThomasH

Geheimer Meister
28. Mai 2018
175
... und was genau willst Du da jetzt hören? MOTTO: "Da will einer den beschlossenen Schwachsinn verhindern, er muß eine Lösung für die Probleme der Welt nennen sonst machen wir weiter Schwachsinn."

Du meinst lieber nichts machen und auf die perfekte Lösung warten welche am Ende nicht kommt? Dann doch lieber bei den Lösungen Fehler machen und daraus lernen sowie verbessern.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Du meinst lieber nichts machen und auf die perfekte Lösung warten welche am Ende nicht kommt? Dann doch lieber bei den Lösungen Fehler machen und daraus lernen sowie verbessern.

:don:

Wir suchen doch nichtmal nach einer Lösung. Menschen haben definiert was die Lösung zu sein hat und erzwingen diese.
Es findet genau das was Du sehen willst nicht statt sondern es wird an einer schlechten erzwungenen Lösung festgehalten und daran herumgedoktort obwohl wir WISSEN Das es NIE Gehen kann. Windkraft und Solar wird nie reichen, es fehlt der Speicher, es fehlen die Kapazitäten im Netz.

Aber ja, lieber nichts machen als schädlichen Schwachsinn wie es jetzt passiert.
Im Augenblick werden Dinge aus ideologischen Gründen erzwungen die eindeutig die Situation verschärfen. Wir tauschen die Abhängigkeit vom Rohöl gegen eine Abhängigkeit von seltenen Erden. Was wir bräuchten ist wohl irgendein Kreislauf, ob die Erde für Öl ausgebeutet wird oder für Kobald, wo ist da ein Unterschied? Wir verschieben die Verschmutzung aber lösen sie nicht. Wir ruinieren vom Meeresboden bis hin zu Wäldern und ganze Landstriche für eine höchst Zweifelhafte Energielösung die am Ende niemand wieder zurückbauen wird. Wir schrammen an einer Katastrophe die hunderttausenden das Leben kosten wird, verschärfen mit den Beschlüssen diese Situation ständig, ohne einen Ausweg aus dieser Situation zu kennen oder auch nur ergebnisoffen danach zu suchen oder das ganze auch nur zu benennen.

Im Augenblick wäre ein weiter wie früher auf jeden Fall besser für den Planeten.

Also nochmal für Dich im Klartext:
Ich halte garnichts von technischer Planwirtschaft denn diese unterdrückt die Suche nach einer Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
... zumal das Aufrechterhalten, Ausbau, Pflege und auch ein verantwortungsbewusster, sorgfältig durchdachter Umbau einer bestehenden und bestens funktionierenden lebenswichtigen Infrastruktur nun wirklich alles Andere als "Nichtstun" ist.

Dieses "Nichtstun" würde ich dem eingeschlagenen Weg allemal vorziehen, wie ihn unsere Bundeskanzelerin schildert:

Wir haben vieles in Gang gebracht: [...] ein Mechanismus, der mit größter Wahrscheinlichkeit Innovation und Forschung auch dort stattfinden lässt, wo wir als Politiker uns das gar nicht ausdenken können.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/19/19111.pdf#P.13615

Mit anderen Worten: "Wir sind schon mal dabei, die Brücken abzubrechen. Keine Ahnung, wie das, was wir angeleiert haben, funktionieren soll, aber irgendwem wird schon was einfallen.". Für meine Begriffe ist es einfach nur kopf- und verantwortungslos, irgend etwas derart Wichtiges loszutreten ohne eine genaue Vorstellung zu haben, wie es funktionieren soll.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Für meine Begriffe ist es einfach nur kopf- und verantwortungslos, irgend etwas derart Wichtiges loszutreten ohne eine genaue Vorstellung zu haben, wie es funktionieren soll.

Das wäre ja noch ok, aber mit Vorgaben aus dem Märchenland und der Unterdrückung von allem was nicht ins Märchenland passt wird es dann kriminell.



Beim Thema Elektromobilität habe ich jetzt häufiger die Meinung gehört das diese Technik ja nur von ein paar renitenten weißen alten Männer unterdrückt wurde und man müsse es jetzt nur endlich mal machen. :don:
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
Diese Art der derzeit betriebenen Indoktrination seitens der Regierung, bei gleichzeitigem Bekenntnis, keine wirkliche Ahnung von machbaren Lösungen zu haben und diese Verantwortung blindgläubig an die "Wissenschaft" abzutreten.
Erweckt bei mir den verdacht, das es unterm Strich hauptsächlich wieder darum gehen wird, weitere Kapitalströme zu generieren und es dem Lobbyismus sei dank, die Bürger weit teurer zu stehen kommen wird als es nötig wäre.
Eine wirklich gangbare Teillösung wäre es wenn man Global in großem Stil dazu übergehen würde, Hanf wieder als Rohstoff einzusetzen.
Doch bei uns werden immer noch Razzien wegen CBD Hanf durchgezogen und mit keiner Silbe das wahre potential dieser Pflanze seitens der hochgelobten Wissenschaftskommissionen, an deren Empfehlungen die Regierung hängt erwähnt. Obwohl das Netz mit Infos dazu geradezu überquillt.

https://diehanfinitiative.de/index.php/rohstoff
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465

Danke, für das Video. Wirklich äußerst interessant das man die Messstationen aus den kühlen Regionen entfernt hat und dafür mehr Messtationen in potentiell warmen Gebieten aufgestellt hat. Das ist so eine dermaßen plumpe Fälschung von Messdaten.

Auch spannend die Messdaten von 1885 wo es deutschlandweit 20 Messtationen gab und die man mit den jetzigen vergleicht.

Ebenso interessant der Bericht über den Wissenschaftler der schon 1971 in 50 Jahre eine Eiszeit vorhergesagt hat, also das es 2020 6 Grad kälter sein sollte und der zufällig der gleiche ist der für diese Klima Kurve nach der sich alle richten verantwortlich sein soll.

Ich bin trotzdem dafür das wir auf erneuerbare Energien wie Wind und Solar setzen und von Benzin Autos wegkommen. Einfach weil Öl und Kohle begrenzte Resourcen sind und Atomkraft zu gefährlich ist als das man sie in unserer Welt akzeptieren könnte.

Möglicherweise hat man den Klima Wandel also wirklich erfunden weil man gedacht hat man braucht noch eine unmittelbare Gefahr, um die Leute noch etwas mehr zu motivieren auf erneuerbare Energien zu setzen weil es gefühlt nicht reicht einfach nur zu sagen das Öl geht aus.

Am Ende sind möglichersweise selbst die Buschbrände in Australien extra gelegt werden als Beweis das die gewaltigen Dürren die der Klima Wandel anrichten wird solche Katastrophen hervorruft.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Dazu gibt es noch was sehr fnordiges.

https://www.google.com/amp/s/amp.we...n-die-Rockefellers-das-Ende-der-Oel-Aera.html

Manipuliert Exxon Klimawandel-Studien?
Im November hatten US-Medien berichtet, dass die Staatsanwaltschaft in New York gegen Exxon ermittle. Der größte börsennotierte Ölkonzern der Welt wird verdächtigt, mit manipulierten Studien zu den Folgen des Klimawandels Öffentlichkeit und Anleger belogen zu haben.

Der Rohstoffmulti aus Irving (Texas) gab sich zunächst wenig beeindruckt vom Schritt des Fonds. „Es ist nicht überraschend, dass sie sich zurückziehen, da sie bereits eine Verschwörung gegen uns finanzieren“, sagte ein Exxon-Sprecher auf Nachfrage. Der RFF stelle seinerseits Mittel für „gezielt irreführende“ Berichte über Exxons Forschung zum Klimawandel bereit, verteidigte sich der Konzern.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Welch Ironie. Die Klimahysteriker werden als nützliche Idioten der Fracking Industrie missbraucht.

Das ist ja mal ein Plottwist.
Ich dachte ja zuerst an Nestlé.
Aber logisch, man braucht wirklich Abermillionen Liter Wasser für das Fracking und die Minen.

Tolle Info,thx. Das erklärt einiges imho.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Ok, das klingt zugegenermaßen noch etwas logischer als meine Theorie. Den Verantwortlichen Behörden wirds recht sein wenn alle denken es ist der Klima Wandel, so kann man erstmal von der eigenen Schuld ablenken, also das man die Genehmigungen für das Fracking erteilt hat

Und sobald man den Klima Wandel als Schuldigen benennt wird ja nicht mehr weiter gesucht. Es ist natürlich klar das es nur der Klima Wandel sein kann, und wer das nicht glaubt ist ein "Klima Wandel Leugner", die schlimmste Beleidigung die es heutzutage für einen Menschen geben kann, also besser keine Fragen stellen :)
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Hier mal eine andere Sichtweise zu den Dürren ....... Von einem Mann aus Australien ........ Übersetzt von Herrn Wisnewski ........ Original in der Infobox ........ Ich will nicht zu viel verraten ....... Schaut es einfach an ........


Etwa der Wisnewski, der behauptet hat, bei dem Flugzeugabsturz der polnischen Regierungsdelegation bei Smolensk im Jahre 2010 wurden die Insassen gegen präparierte Leichen ausgetauscht? Und das war noch nicht mal seine hirnrissigste Geschichte.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Was wir wirklich mal bräuchten wäre eine bessere Qualität in der Berichterstattung.
Wo sind gute Wissenschaftsjornalisten wenn man sie braucht.

Gerade jetzt geistert das Thema Meereserwärmung ducrh die Presse. Da werden langzeitdaten auf ein Jahr zusammengedampft und dann stehen das Zahlen wie 0,07°C. Da rollt sich doch jedem der sich mit Messungen und Messgeräten auskennt die Fußnägel hoch. Für so eine Zahl müssten Messungen im Bereich bis 0,001°C vorliegen. Man nimmt die letzte Stelle immer als unsicher an um also 0,01°C sicher messen zu können muß der Sensor 0,001°C auflösen.

Schaut man sich die Toleranzklassen nach EN60751 (Beispiel) an, so wird klar das der Wert 0,07°C voll im Toleranzbereich liegt. Die in der Presse gemachte Aussage würde also eigentlich heißen:
Es bleibt gleich bzw. innerhalb der Messtoleranz.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Etwa der Wisnewski, der behauptet hat, bei dem Flugzeugabsturz der polnischen Regierungsdelegation bei Smolensk im Jahre 2010 wurden die Insassen gegen präparierte Leichen ausgetauscht? Und das war noch nicht mal seine hirnrissigste Geschichte.

Laut dieser Logik dürftest du keinem Politiker und Medientyp jemals mehr trauen, geschweige denn irgendwas über Klimaforschung.
Hier wurden deren Lügen zuhauf offen gelegt.

Es geht um die reine Übersetzung.
Es ist wie gesagt nicht sein Inhalt. Und man kann bestimmt das Original finden.

Allerdings muss man dann so gut in Englisch sein, um den australischen Dialekt zu verstehen.
Dagegen sprechen Schotten quasi Oxford Englisch imho.
 
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