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'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

@ KtGR:;
Du bist immer allein, schon vergessen? Du kommst und gehst allein. Du bist es, der erfährt und wahrnimmt, nicht wahr? Wer sonst. Du stirbst in diesem Körper, niemand sonst.
Hilft es dir wirklich, wenn jemand anderes bei dir ist und dich bedauert? - sicher nicht.
Genau das ist der erste Schritt - zu erkennen, dass es keine Hilfe im Aussen geben kann, sondern nur im Innern erlebt wird.
Deshalb die Reise nach innen. So Easy.
 
Zuletzt bearbeitet:

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
KTGR
Es scheint dir schwerzufallen anzunehmen, dass es Menschen gibt, die Gott nicht für sich definieren.


Ich habe die Bezeichnung hinbewegen schon sehr bewußt gewählt. Insofern nicht irreführend, sondern genau dahin führend was ich ausdrücken wollte.

Meister Dalai Lama....warum sollte sich jemand für den Buddhismus entscheiden und nicht für das Christentum?
Hat er da auch eine Antwort oder geht er wieder Brötchen backen?

Ich würde mal annehmen, dass er Brötchen backen würde.
Warum soll er dich versuchen davon zu überzeugen, wenn es dir nicht selber als Weg richtig erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
@ KtGR:;
Du bist immer allein, schon vergessen? Du kommst und gehst allein. Du bist es, der erfährt und wahrnimmt, nicht wahr? Wer sonst. Du stirbst in diesem Körper, niemand sonst.
Hilft es dir wirklich, wenn jemand anderes bei dir ist und dich bedauert? - sicher nicht.
Genau das ist der erste Schritt - zu erkennen, dass es keine Hilfe im Aussen geben kann, siondern nur im Innern erlebt wird.
Deshalb die Reise nach innen. So Easy.

Dieser Text sollte bei Wikipedia unter Pessimismus stehen...
Noch besser kann man die Pessimisten nicht erklären!
Schade...da lobe ich mir mein Leben mit Freunde die mir aus der Patsche helfen, Feinde die mir das Aufpassen lehren, Eltern die für mich durch Dick und Dünn gehen würden, Frau und Kinder die mir das Leben versüßen, schöne Tage die mir die Welt zeigen, schlechte Tage die mir mein Zuhause zeigen, Stolz etwas geschafft zu haben, traurig das ich es vermasselt habe, und das Wissen das nach meinen Tot zumindest etwas hinterlassen habe das für mich weiterlebt...mein Geist in all diese oben genannte Details...
Nieder mit den Pessimismus!!!

Ich würde mal annehmen, dass er Brötchen backen würde.
Warum soll er dich versuchen davon zu überzeugen, wenn es dir nicht selber als Weg richtig erscheint.

Ok lassen wir es...

...ich mag Brötchen!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

wieder falsch verstanden, sorry
Buddhas erste Wahrheit: Es gibt Leid. (Mein Post)
Buddhas zweite Wahrheit: Das Leid hat eine Ursache (ebenfalls mein Post)
Buddhas dritte Wahrheit: Es gibt ein Weg aus dem Leid (ebenfalls im Post - Wendung nach innen)
Buddhas vierte edle Wahrheit: Es gibt ein Ende des Leids - das ist nach Gehen des Weges - also die Frucht der Meditation.

Wer nicht verstehen wil, der sieht in jeder Biene den Stachel und nicht den Honig.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Sorry aber da sehe ich als Außensteher etwas was mich verwirrt!

Hallo KTGR!

Das liegt daran, weil der Buddhismus hier nicht richtig erklärt wird. Das kann man auch nicht in ein paar Zeilen. Zielsetzung des Buddhisten ist es jedoch das eigene Heil zu finden unabhängig von einen Glauben an Gott. Der Buddhist würde wohl sagen: Hilf dir selbst. Der Buddhismus soll angeblich hunderte von Pfaden haben, sprich Auslegung der Lehre. Die Buddhisten selbst sind sich nur in der Sache einig das es Buddha gab. Ab da geht im Grunde jeder seinen eigenen Weg. Hier im Thema wird eigentlich der tibetische Buddhismus behandelt. Der tibetische Buddhismus ist eine Welt für sich und findet in der buddhistischen Welt viel Kritik. Der tibetische Buddhismus steht für viele andere Buddhisten im absoluten Gegensatz zu der Lehre des Buddha. Es gibt einen ausgezeichneten Roman von Thich Nhat Hanh, "Wie Siddharta zum Buddha wurde". Dieser Roman beschreibt das Leben des Buddha. Man findet in dem Buch wohl den einfachsten Zugang zum buddhistischen Denken. Der Buddha war ein gebildeter Mann der zur seiner Zeit kritische Fragen stellte. Er hatte die Idee das Leiden auf der Welt zu beenden und entwickelte eine Ethik unabhängig vom Götterglauben. Deswegen stellt sich die Gottesfrage im Buddhismus nicht. Die Gottesfrage kann sich jeder selbst stellen, sie ist aber nicht Bestandteil der Lehre des Buddha.
Es gibt ein Gleichnis in der Buddha gefragt wurde ob es Gott (Götter gibt), er schwieg. Ich denke er tat es aus der klugen Einsicht, das er diese Frage nicht beantworten konnte. Das ein Mensch zu ihm kommt und eine Frage stellt, die sein Wissen überschreitet. Der Buddha hat niemals eine Frage beantwortet, die sein Wissen überschritt und das macht ihm sympathisch. Wenn also Buddha die Frage nach Gott nicht beantwortet hat, dann wahrscheinlich nur aus dem einen Grund: Er wußte die Antwort nicht. Das ist Bestandteil des buddhistischen Denken: Gib keine Antworten auf Fragen, die man nicht beantworten kann.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

wieder falsch verstanden, sorry
Buddhas erste Wahrheit: Es gibt Leid. (Mein Post)
Buddhas zweite Wahrheit: Das Leid hat eine Ursache (ebenfalls mein Post)
Buddhas dritte Wahrheit: Es gibt ein Weg aus dem Leid (ebenfalls im Post - Wendung nach innen)
Buddhas vierte edle Wahrheit: Es gibt ein Ende des Leids - das ist nach Gehen des Weges - also die Frucht der Meditation.

Wer nicht verstehen wil, der sieht in jeder Biene den Stachel und nicht den Honig.

Hättest du anstelle des Wortes "Wahrheit" "Erkenntnis" geschrieben würde ich dich Bzw. Buddha sofort als einen großen Philosophen bezeichnen...
...aber das Wort Wahrheit mit diesen Erkenntnissen benutzen setzt im voraus das es niemand bis dahin bemerkt geschweige dies alles erlebt hat...Leid-->Ursachen Erkennung--> Heil suchen-->Heil finden!!! Jeder Mediziner/Arzt/Wissenschaftler/Theoretiker/Priester/Pope/Manager/Bauarbeiter/Obdachlose macht das jeden Tag.
Soll das der Weg zur Erleuchtung sein? Das scheint mir der Alltag zu sein...

Es ist nicht direkt ein Kompliment an Buddha wenn er da von "Wahrheiten" sprich die eigentlich jedes Wesen erfährt und zwar Tagtäglich!!!


Nein Danke...
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??


Hallo KTGR!

Ich möchte nochmal darauf hinweisen das der Buddha hier falsch dargestellt wird. Der Buddha wandte sich von der Welt ab und wurde Mönch. Darin sah der Buddha den einzigen Weg dem täglichen Leid zu entkommen. Man sprach dem Buddha später an, ob er seine Lehre nicht öffentlich machen wolle damit jeder Mensch daran teilhaben könne. Der Buddha willigte dem wohl bedenklich ein und "predigte" wohl erst auf Verlangen öffentlich. Es war niemals seine Absicht ein Guru zu sein und der Welt seine Lehre zu vermitteln. Dies sollte nur wenigen vorbehalten sein (den Mönchen).
Wer also hier streitet geht nicht den Weg des Buddha.
So sagte doch der Buddha: "Ich streite nicht mit der Welt. Die Welt streitet mit mir."
 
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sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Ich möchte nochmal darauf hinweisen das der Buddha hier falsch dargestellt wird.
Wurde der Buddha hier überhaupt dargestellt? :gruebel:

Wenn bei meinen Worten der Eindruck entstanden sein sollte, dann ist das ein Missverständnis.
Ich weiß zu wenig über das Leben von Buddha das ich darüber etwas darstellen könnte und wollte.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Wurde der Buddha hier überhaupt dargestellt? :gruebel:

Wenn bei meinen Worten der Eindruck entstanden sein sollte, dann ist das ein Missverständnis.
Ich weiß zu wenig über das Leben von Buddha das ich darüber etwas darstellen könnte und wollte.

Hallo sillyLilly!

Wie will man den Buddha verstehen, wenn man ihn nicht kennt?

Ich würde mich wahrscheinlich mit den meisten Menschen nach wenigen Sätzen in Diskussionen verfangen - aber niemals mit dem Buddha. Aber der lebt nicht mehr. ;-)

Mein CD-Tipp: http://www.amazon.de/Worte-Vollendung-CDs-Gautama-Buddha/dp/3896149598&tag=wv2020-21

Wenn ich meinen Quellen vertrauen darf, könnte ich stundenlang über den Buddha erzählen. Man darf nur keine Kosten und Mühen scheuen diesen wundervollen Menschen kennenzulernen.

Ich beziehe mich hier aber nur auf den Buddha und nicht auf den Dalai Lama oder andere Vertreter der Lehre.

Ein sehr gutes Buch über den Buddha:
http://www.amazon.de/Buddha-Biograp...&ie=UTF8&qid=1321493265&sr=1-10&tag=wv2020-21
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Wieso den in die Ferne schweifen - es gibt eine Seite - die den Buddhismus;-) wie den 'Tibetsichen Buddhismus erklärt.

Bitte wie versprochen ...weiter links folgen..
Obwohl der Buddhismus nie eine missionarische Bewegung entwickelt hat, breiteten sich seine Lehren auf dem gesamten indischen Subkontinent aus und von dort über ganz Asien. In jeder neuen Kultur, die er erreichte, veränderten sich der Stil und die Methoden des Buddhismus, um sich der Mentalität vor Ort anzupassen, wobei die Kernprinzipien – Weisheit und Mitgefühl – unangetastet blieben. Der Buddhismus entwickelte allerdings niemals eine umfassende religiöse Hierarchie mit einem Oberhaupt.
Die chinesische Form des Mahayana verbreitete sich später nach Korea, Japan und Nordvietnam. Eine weitere frühe Welle des Mahayana verbreitete sich, vermischt mit shivaistischen Formen des Hinduismus, etwa ab dem 5. Jahrhundert von Indien nach Nepal, Indonesien, Malaysia und in weitere Teile Südostasiens.
Bei anderen Gelegenheiten sandte er auf eigene Initiative Mönche als Gesandte aus. Allerdings übten diese Mönche keinerlei gewaltsamen Druck aus, mit dem Ziel, andere zu bekehren,
und noch einiges zum 'Tibetischen Buddhismus

Dem Buddhismus mit einer realistischen Haltung begegnen“ oder vielleicht auch „Sich dem Buddhismus in einer pragmatische Weise nähern und ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholen“.
Es kann aber niemand – weder wir selbst, noch sonst irgendjemand – die Kontrolle darüber haben, was im Leben geschieht. Was geschieht, wird von Millionen Faktoren beeinflusst, nicht nur von einer Person. Es ist daher nötig, in dem Sinne loszulassen, dass wir dieses starke Greifen nach einem festen und soliden „Ich“ loslassen, das unabhängig von allem anderen existiert und das gerne alles im Griff haben möchte, egal was um uns herum geschieht. Es ist dieses solide „Ich“, das denkt, dass es sich dadurch eine sichere Existenz schafft, wenn es alles im Griff hat. Es ist als ob man denkt: „Wenn ich alles im Griff habe, dann existiere ich.
Stöbern darf nun jeder ganz eigenständig und ich hoffe, dass sich alle irgendwie zurechtfinden...

Abschließend:
Buddha zeigt und den Weg zur Erlösung/Erleuchtung-
Jesus ist der Weg der Erlösung/Erleuchtung

doch wie sagte Buddha - "Anstrengen müsst ihr euch schon Selbst".
:)
http://www.berzinarchives.com/web/de/archives/sutra/level2_lamrim/advanced_scope/bodhichitta/compassion_bodhichitta.html?query=das+eigene+ich

Bodhichitta bezeichnet ein Herz, das danach strebt, ein Buddha zu werden, ein Herz, das den festen Entschluss gefasst hat: „Ich muss all meine Beschränkungen überwinden und all meine Potenziale verwirklichen, damit ich in der Lage bin, allen Gutes zu tun.“


Alle Sätze aus dem link :read:- keiner muss sich also ein Buch beschaffen und keine abfälligen Bemerkungenm...denn was man sieht - ist das Spiegelbild und ich werde mich ja selbst wohl nicht beschimpfen.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

"Anstrengen müsst ihr euch schon Selbst"

Hallo Kriegerin!

Was dem Buddhismus betrifft bin ich weniger tibetisch orientiert, sondern ehr "allgemein" asiatisch. So habe ich schon in der Jugend das Gespräch über den Buddhismus mit Mitschülern gesucht. Ich kannte lange eine Vietnamesin mit der ich mich unterhalten konnte. Ich habe mich auch nie gescheut Asiaten mit denen ich in Kontakt kam einfach zu fragen: "Sind Sie Buddhist / Bist Du Buddhist?" Daraus ergaben sich immer wieder schöne Gespräche ohne jegliche Anstrengung. Im Gegenteil, der hier so schweigsam lebende Asiate erweist sich oftmals als redselig, wenn es um die asiatische Mentalität geht.
Bei solchen Gesprächen ging es mir nie um eine wissenschaftliche Untersuchung des Buddhismus, sondern um ein gutes Gespräch. Gespräche mit einen Asiaten sind Gespräche die das Herz öffnen können. Daran mangelt es hier im "Land der Nächstenliebe" doch oftmals stark.

Wenn man ein "buddhistisches" Gespräch führt redet man von Herz zu Herz - nicht von Kopf zu Kopf.
Im allgemeinen wird aber in unserer Gesellschaft nur von Kopf zu Kopf geredet - deswegen erfreut sich der Buddhismus schon seit langer Zeit wachsender Beliebtheit.
Man lernt im Buddhismus von Herz zu Herz zu sprechen - was im alltäglichen leider oftmals untergeht.
So hat der Buddhismus nicht die Absicht das Christentum zu unterwandern (wie es villeicht der ein oder andere hier im Thema sich erdenkt), sondern auf dem buddhistischen Weg das Herz zu öffnen.

"Sieh, wie er mich beschimpft und geschlagen hat,
Wie er mich niedergeworfen hat und beraubt."
Halte solche Gedanken fest;
Und dein Haß kommt nie zur Ruhe.

"Sieh, wie er mich beschimpft und geschlagen hat,
Wie er mich niedergeworfen hat und beraubt."
Laß solche Gedanken los,
Und dein Haß kommt bald zur Ruhe.
Aus dem Pali-Kanon.
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

- deswegen erfreut sich der Buddhismus schon seit langer Zeit wachsender Beliebtheit.
Man lernt im Buddhismus von Herz zu Herz zu sprechen - was im alltäglichen leider oftmals untergeht.
So hat der Buddhismus nicht die Absicht das Christentum zu unterwandern (wie es villeicht der ein oder andere hier im Thema sich erdenkt), sondern auf dem buddhistischen Weg das Herz zu öffnen.

Hallo Aventor,
:wink:
es ist so - wie du es beschreibst.
Der Buddhismus MISSIONIERT nicht, sondern er erweitert nur.

Gottesglaube ist in uns gespeichert - und wir lernen und wissen schon von frühester
Kindheit an - da ist was, und > gerade Kinder sind Gott sehr nahe sind..

(Ich erinnere mich gerade an das Buch >>Hallo hier spricht Anna..)
Sagte nicht Jesus eben..."Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....

Der Buddhismus, denke ich - wird in Zukunft noch wesentlich aktueller werden -
auch vermute ich - Frage auch??
Denkst du nicht auch, man muss schon ein gewisses Alter/Reife dazu mitbringen´?

Sind sich der Buddhimus und die wahre Lehr Jesu so fremd??
Nein, wenn man JESU Ernst nimmt nicht
- bis gar nicht.

Nur soll auch nicht unerwähnt bleiben, hat es im erweitertenSinn doch auch mit Glauben/Wissen an einen Gott zu tun.
Fynn nimmt Anna bei sich auf, und über die nächsten „ungefähr dreieinhalb Jahre“ entsteht eine tiefe Freundschaft. Anna zeichnet sich dadurch aus, dass sie trotz ihres kindlichen Alters komplizierte, oft theologische und philosophische Zusammenhänge, in einfachen Worten wiedergeben kann; sie glaubt felsenfest an „Mister Gott“. Anna stirbt kurz vor ihrem achten Geburtstag bei einem Unfall.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hallo,_Mister_Gott,_hier_spricht_Anna
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Buddha zeigt und den Weg zur Erlösung/Erleuchtung-
Jesus ist der Weg der Erlösung/Erleuchtung


Der beste Satz den ich je in ein Forum gelesen habe.
Danke!

Nicht weil ich Rollen und Hierarchien verteilen will...nein.
Weil dieser Satz auch Chronologisch das ganze richtig darstellt.
Erst war der Buddha da...er war sehr weise und versuchte (auf seine Art und mit seine Möglichkeiten) das Menschensein zu erklären und zu verbessern.
Dann Kamm Jesus und verbesserte (auf seine Art und mit seinen Möglichkeiten) diesen Prozess.

Er (der Satz) zeigt uns auch wie komplex das ganze ist (aus der Sicht der Religion) jedoch gleichzeitig wie einfach es ist (Menschlich gesehen).
Ich behaupte schon immer das Religionen die Menschen spalten anstatt sie zusammen zu bringen. Lässt man das ganze drumherum weg und behält nur den Kern dann versteht man das es um "Alle zusammen" geht und nicht um "Ich kenne die Wahrheit...und nur Ich".

Und, da es passt, eine kleine Anekdote über Glauben und Religion:

Der Vatikan beauftragt einen Priester heraus zu finden wer der Gläubigste Mensch der Welt ist.
Er zieht los und folgt Geschichten die von Ort zu Ort gesagt werden. Mal trifft er auf andere Priester die sich ihrer Aufgabe völlig hingeben dann Menschen die kein Leid antun können und wieder um Reiche die ihr Geld den Armen verteilen.
Alle sind Gute Menschen und glauben und handeln nach Gottes Gesetz.
Aber er ist sich nicht sicher ob das alles ist!
Er such und sucht und schließlich kommt er an ein Dorf.
Dort fragt er ob jemand einen Menschen kennt der sehr gläubig ist.
Alle sagen "...der Priester!" Er lernt den Priester kennen und stellt fest das er wirklich sehr gläubig ist. Aber es ist nicht das was er sucht.
Als er weggehen will sagt ihn der Priester, "Um die Wahrheit zu sagen sind wir nicht alle aus dem Dorf hier. Da ist ein Mann der auf der kleinen Insel am See lebt vielleicht solltest du ihn auch fragen!"

Der Priester nimmt sich ein Boot und fährt auf die Insel.
Dort angekommen trifft er einen Mann der um einen Stock auf der Erde rennt.
Er fragt ihn "Was machen sie da?"
"Ich bete", antwortet der Mann.
Er fragt ihn ob er Gott kennt. Der Mann antwortet "nein...nie gehört!"
Ob er das Wort Jesus gehört oder gelesen hat.
Die Antwort ist wieder "nein".
"Was betest du dann da an?" fragt der Priester.
"Das es mit gut geht und ich gesund bleibe...das ich kein Leid erfahre und andere helfen kann."
"Ich bin ein Priester und glaube an Gott und bete in an mithilfe dieses Buches", sagt der Priester und zeigt ihn die Bibel.
"Schön für dich", antwortet der Mann.
Der Priester sieht ein das er da nicht viel machen kann...geschweige den das er ihn über Gott überzeugen kann also beschließt er zu gehen.
Er steigt auf sein Boot und paddelt los. Nach ein paar Minuten hört er eine Stimme die ihn ruft.
Sofort dreht er sich um und sieht den Mann rennen...auf dem Wasser und immer näher kommend.
"Sie haben ihr wichtiges Buch vergessen" , sagt der Mann und übergibt den Priester die Bibel.
"Sagen sie können sie mir beibringen wie sie beten...denn ich sehe keinen Unterschied, obwohl ich schon so viele Jahre beten tue."
"Lassen sie das mit Gott und mein Buch mein Lieber Mann...sie machen es schon richtig!", sagt der Priester bedankt sich über die Bibel und paddelt zurück zum Festland.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Der beste Satz den ich je in ein Forum gelesen habe.
Danke!

Hallo KTGR,

Diesen Satz - den habe ich schon oft hier im Forum geschrieben,
er stammt nicht von mir - sondern von Baird Spalding...(Leben und Lehren...)
will das nur erwähnen - ich mag mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Sehr oft im ZEN-thread denke ich.:)


Du darfst nicht vergessen - weder Buddha noch Jesus sprachen NUR ICH -
sie pflegten die Lehre >>Was du deinem Nächsten antust - tust du auch dir an<<
sind wir wieder beim Spiegelbild...
Erinnere auch daran, als Heinrich Harrer das Kino für den D.L. baute und die Mönche die Würmer alle einsammelten und wegtrugen..

Buddha und Jesu spielten sich in die Hände.. (im Abstand von ca 800 Jahren)
sie wussten, es gibt nur einen Weg...
der Weg ist - sich zu finden
"und 'Gott' und das 'Unbewusste Ich' zu vereinen".

Wo Jesu seine Weisheiten her hatte - weiß man nicht genau, vielleicht war er auch in Indien.
Lange genug galt er als verschollen.
Jesu hat nie missioniert und Buddha auch nicht -
obwohl das machtorientierte Christentum (was aber überhaupt nix mit Jesu zu tun hatte)
verweise auf die EV des Jesu - in der Bibel - ganz ganz wenig Seiten -
und werden/wurden die gelebt????

Eher wohl nicht. JUDENVERFOLGUNG - obwohl die ersten Christen sehr wohl jüdischer Herkunft waren und Heiden.

Im Buddhismus passte man den Glauben und man KANN das eben - durchaus anpassen..
den link zum erweiterten Satz - ist eh oben schon drinnen

In jeder neuen Kultur, die er (der BUDDHISMUS) erreichte, veränderten sich der Stil und die Methoden des Buddhismus, um sich der Mentalität vor Ort anzupassen, (darum konnte er selbst im shintoistischen JAPAN durchaus einbezogen werden -dazumal noch sehr Samuraigeprägt - kriegerisch Hagakure/Bushido) wobei die Kernprinzipien – Weisheit und Mitgefühl – unangetastet blieben. Der Buddhismus entwickelte allerdings niemals eine umfassende religiöse Hierarchie mit einem Oberhaupt.
(Der D.L. würde nie eine Unfehlbarkeit beanspruchen - und er ist nur geistiges Oberhaupt der Tibeter).
Das Christentum herkömmlicher Art - konnte in Japan nie einziehen - die ließen sich nicht missionieren - da hätte der Bushido-Krieger was dagegen gehabt...
:wink:
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Wir können gerne nach Gemeinsamkeiten suchen,aber bitte nicht vermischen. Buddha hat nicht von Gott gesprochen und davon sich oder sein Unbewußtes mit ihm zu vereinen. Das möchte ich gerne nochmal erwähnen, weil es sonst zu Missverständnissen führen kann.
Jesus hat einen Weg aufgezeigt und Buddha hat einen Weg aufgezeigt. Für mich ist Jesus nicht DER Weg. Womit ich niemandem absprechen will, auf dem von ihm aufgezeigten Weg Erlösung zu finden. Aber es gibt einfach tiefgreifende Unterschiede in einer - ich nenne es jetzt mal Philosophie - für die es einen Gott gibt und in einer Philosophie, in der ich mich auf mich beziehe. Wie von lumin geschrieben, mag sich das auf den ersten Blick für manchen pessimistisch anhören, aber es ist einfach eine schlichte Erkenntnis. Wir sind allein und müssen unseren Weg gehen, ohne das es irgendeine von uns getrennte Wesenheit gibt, die uns liebt oder die Hand über uns hält.
Die Erkenntnis ist aber letztlich nicht pessismistisch, weil man in ihr auf einem anderen Weg die Verbundenheit mit allem finden kann. Insofern ist da eine Gemeinsamkeit zu anderen Religionen ... Mitgefühl und das Liebespprinzips ..... gegeben, aber bitte nicht immer irgendwie Gott in den Buddhismus reininterpretieren.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Liebe @Kriegerin...

Einigen wir uns darauf das es zumindest 2 Arten von Menschen gibt.
1. Die Geistig starken.
2. Die Geistig nicht so starken.


Zu den ersten zähle ich Pioniere und Forscher die sich nicht binden oder Kommandieren lassen. Dazu noch Menschen die ohne eine Bildung großes vollbringen können.
Zu den zweiten zähle ich Menschen die sich nicht trauen in ihr Spiegelbild zu schauen. Leute die sich mehr auf das, sagen wir mal vermarkten von Ideen spezialisiert haben. So wie es Bauer und Konsummeer gibt und dazwischen den Händler. De Bauer produziert/verkauft Kartoffeln weil der Konsum es verlangt...da gibt es aber den Händler der aus diese Kartoffeln Pommes macht oder Brei oder Flocken und diese vermarktet weil er einen Bedarf erweckt.
Diese Händler könnte man nun als Religionsführer bezeichnen. Sie vermitteln nicht direkt den Glauben an sich sondern das was sie an Bedarf erkennen. Sie manipulieren das Produkt so das es verkauft werden kann. Die Kartoffel an sich ist und bleibt aber eine Kartoffel. Und der Mensch hat es verlernt selber Kartoffeln so zu zubereiten wie er SELBER es mag.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Hallo!


Wenn man das Christentum und den Buddhismus gegenüberstellt ergibt sich folgendes. Der Buddhismus ist verwurzelt in den indischen Lehren. Die indischen Lehren, Upanishaden und Veden sind ethische Lehren die über 3.500 Jahre alt sind. Seit diesen Zeitraum versuchen indische Philosophen stets die Lehre vollkommener zu machen. Der Buddha wuchs als Prinz eines kleinen Reiches unter den Brahmanen (Priester und Weisen) auf. Er war also zur damaligen Zeitpunkt ein gelehrter stattlicher Mann. Der Buddha hatte auf seinen Weg zur Erleuchtung diverse indische Lehrer (Gurus) aufgesucht von denen er in den Upanishaden und Veden unterwiesen wurde. Ebenso wurde der er in Yoga und Meditation unterwiesen. Er traf auf asketische Lehrer, die von ihm eine strenge Askese forderten. Diese Askese kostete dem Buddha fast das Leben. Aus dieser Erfahrung entstand später der mittlere Weg. Es ist nicht gut im Überfluss zu leben – aber ebenso wenig ist es gut sich durch Askese am Rande des Hungertod zu leben. Die Askese betrachtete der Buddha nicht als rechte Lebensweise. Aus dieser naiven Erfahrung blind auf Priester, Weise und Asketen zu vertrauen entwickelte er das Selbstbewusstsein alles zu hinterfragen. Er ging seinen eigenen Weg und traf auf Menschen die sich ihm anschlossen. Das war wohl zur damaligen Zeit in Indien zum Teil so üblich. Diese Gruppe tat sich zusammen und reformierte für sich selbst die bis dahin bekannten Lehren. Aus mir nicht bekannten Gründen bekam der Buddha einen immer größeren Bekanntheitsgrad (wahrscheinlich durch die Mönche die mit ihm lebten und redeten). Es ist bekannt das der Buddha Frau und Kind verließ. Sein Sohn schloss sich später dem Buddha an. Seine Frau soll einen buddhistischen Frauenorden gegründet haben.


Aber zur Gegenüberstellung des Buddhismus und den Christentum.


Das Christentum enthält z.B. die zehn Gebote. Diese sagen ganz klar was verlangt wird. Es wird aber nicht näher darauf eingegangen wie man diese zehn Gebote befolgen kann. Ein Verstoß gegen ein Gebot bringt eine Strafe mit sich. Nach dem Motto: Wer nicht hören kann muss fühlen.


Der Buddhismus geht die Sache analytisch an. Die Wurzel des Übel wird gefunden und abgetrennt.
Sprich der Buddhismus versagt nicht, wenn man die Frage stellt: „Wie erreiche ich denn, das ich Liebe entwickle?“
Der Buddhismus sucht also die Ursache. Wer etwas ändern will – ohne diese Veränderung in irgendeine Art von Macht oder Gewalt durchzusetzen – muss die Ursache erkennen.


Das Christentum ist nicht darauf ausgelegt die Ursachen für etwas zu finden. Gott sagt – der Mensch tut. Jesus sagt – der Mensch tut.


Der Buddha erklärt die Sache. Was ist der Vorgang – Was ist die Ursache – Was ist die Lösung.


Ich beziehe mich mal nur auf die Katholische Kirche – denen sind solche Gedanken fremd.


Die Kirche ist etwas für Menschen die gerne gehorchen – Der Buddhismus ist etwas für Menschen die gerne denken.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Nur wegen der 10 Gebote...

Kennst du die 10 Gebote denn? Kannst du sie mir nochmal sagen...zur Erinnerung?

Stell dir vor...jemand sagt zu dir "Du sollst nicht töten" Und du brauchst eine Erklärung wie das gehen soll?
So naiv sind nicht mal die Eingeborene im tiefen Urwald...
"Du sollst nicht stehlen"...brauchst du eine Gebrauchsanweisung wie das gehen soll?
"Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen"...willst du es in Bilder um es zu verstehen?
Oder brauchst du jemandem der dir das erklären kann...dann bleib beim Buddhismus...wir können so etwas wie die 10 Gebote verstehen!
Schwer ist es diese umzusetzen...nicht weil diese so viel Enregie brauchen...nein nur weil diese als Gesamtwerk angesehen werden müssen...einzeln funktionieren sie nicht.
Aber hier etwas sehr einfaches für dich....Liebe! Lerne zu lieben...dann kommt alles andere von allein!!!

„Wie erreiche ich denn, das ich Liebe entwickle?“

Bestimmt nicht wenn du an Gebetsmühlen drehst!!!!
Oder du dich abschirmst von der Welt um allein die Liebe zu finden durch Meditation!!!!
Aber mal im Ernst! Müssen wir Liebe entwickeln? Liebe ist da!...sie ist voll entwickelt....sehe Elternliebe, Geschwister liebe, Liebe von deine Frau, deine Kinder, deine Freunde....was gibt es den da zu entwickeln? Erleben muss man sie ERLEBEN!

Die Kirche ist etwas für Menschen die gerne gehorchen – Der Buddhismus ist etwas für Menschen die gerne denken.

Menschen die "Denken" sind Wissenschaftler oder Ingenieure aber keine Gläubige! Wären sie Denker würden sie sich auf sich verlassen IHR Übel zu finden und zu bekämpfen!
Was das Leid des einen ist ist die Freude des anderen.
Wenn ich sterbe und Organspender bin dann leiden meine Leute übe mein Schicksal die Leute des Herzkranken sind aber sehr froh darüber (nicht das ich tot bin aber das wenigstens jemand davon profitieren könnte)!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Pardon, du sprichst vom Judentum
Das Christentum enthält z.B. die zehn Gebote. Diese sagen ganz klar was verlangt wird. Es wird aber nicht näher darauf eingegangen wie man diese zehn Gebote befolgen kann. Ein Verstoß gegen ein Gebot bringt eine Strafe mit sich. Nach dem Motto: Wer nicht hören kann muss fühlen.

Das Christentum sagt sehr wohl, wie
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"
..und das löst die 10 Gebote, als höhere Ethik, ab.

- tust du das, wirst du nicht deinen Nachbarn beklauen oder seiner Frau nachstellen. Tust du das nicht, wirst du auch keine "Gebrauchsanweisung" befolgen.

Ist dir wohl zu einfach, Aventor? ;-)
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??

Stell dir vor...jemand sagt zu dir "Du sollst nicht töten" "Du sollst nicht stehlen"

Hallo KTGR!

Ich hatte gehofft das du das schreibst. Ein Buddhist legt diese Gebote viel intensiver aus.

Ich privaten Gespräche bringe ich gerne die Frage: "Warum soll man nicht töten?" Jeden den ich dies frage antwortet automatisch: "Weil man das nicht darf." oder "Weil es verboten ist." - Das ist ein guter Anfang so zu denken.
Aber wenn man diese Menschen dann fragt ob es deren "Erkenntnis" ist nicht zu töten - dann sehen die einen mit großen Augen und offenen Mund an. Also töten diese Menschen nicht, weil es ihnen verboten ist, weil sie so erzogen wurden - aber nicht weil sie eine Erkenntnis vom Nicht-Töten haben.
Das bedeutet das es sich um die gleiche Art von Menschen handelt die für Hitler gekämpft haben. Denn zu dieser Zeit hat es doch wieder geheissen: Für Gott und Vaterland. Das Töten wurde legitiniert und vom Staat gefordert.
Jemand der sich wirklich dem Buddhismus verschrieben hat - widersteht eine solche Manipulation.
Wer Erkenntnis von den Dingen hat - und dafür lebt - widersetzt sich falschen Anordnungen. Es wird von jeden aufrichtigen Buddhisten gefordert den achtfachen Pfad zu befolgen.

Auch ein aufrichtiger Christ würde sich widersetzen zu töten - jeder der dies nicht tut hat Jesus missverstanden.
Man sollte doch bitte die friedlichen Christen nicht vorschnell loben - nur weil zur Zeit kein Krieg herrscht, oder?
Mir ist nicht bekannt das Jesus eine Abstufung von dem Verbot des Tötens machte.
Er verlangte ganz klar keine Gewalt - dafür ist er gestorben. Aber das peilen leider die wenigsten.
Oder Platon: "Es ist besser unter Unrecht zu leben, als Unrecht zu begehen."
 
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