- Ersteller
- #101
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: 'Der Tibetische Buddhismus' - ein Glaube für uns??
Um es globaler auszudrücken..
es wurde gelästert zwecks den Windfahnen, Gebetsmühlen - na ich weiß ich sollte nicht aufzählen.....
aber hat nicht ein jeder andere Glaube auch so Sperenzeln...
Einem Tibetischen Gläubigen ist es doch wurscht, was du für einen Glauben hast - das eine was der will - das du glücklich bist und deine Art findest - deinen Gott - dein Wesen zu finden.
Auf Deine Art, sicherlich gibt es >Hilfen - doch Buchhüter sind die keine.
Ich schließe einfach mit einem Satz aus dem Buddhismus an.
Um wirklich wieder nur auf ein Thema 'Tibetischer Buddhismus' zurückzukommen...
Ich weiß, ich habe Jesu selbst ins Spiel gebracht...
tja
nun zurück - zum Thema
ich will jaheute, eher gestern dort sein, als morgen...
Was mich am Buddhimus immer noch gefällt - deshalb nimmt er auch zu - er wurde nie alt, sondern er erneuert sich von Tag zu Tag und schließt niemanden aus -
auch NICHT die 'Nicht-Buddhisten'. Das ist das Schöne...
Das erste Gebot in jedem Glauben, ist doch Weisheit und Mitgefühl zu entwickeln, lernen wir doch unseren Kinder auch -
eher vermitteln wir ihnen aber Wissen, alte Verhaltensweisen -
christl. Fest - "der Advent! - tja nur ein christl. Fest?
Und alle die Buddhisten sind -auch ihnen will ich noch einen Satz mitgeben - Mitgefühl -Ist doch der
der 14. Dalai Lama, der Buddha des Mitgefühls.
Und schließe mit den Worten von HvG...
Um es globaler auszudrücken..
es wurde gelästert zwecks den Windfahnen, Gebetsmühlen - na ich weiß ich sollte nicht aufzählen.....
aber hat nicht ein jeder andere Glaube auch so Sperenzeln...
Einem Tibetischen Gläubigen ist es doch wurscht, was du für einen Glauben hast - das eine was der will - das du glücklich bist und deine Art findest - deinen Gott - dein Wesen zu finden.
Auf Deine Art, sicherlich gibt es >Hilfen - doch Buchhüter sind die keine.
Ich schließe einfach mit einem Satz aus dem Buddhismus an.
Um wirklich wieder nur auf ein Thema 'Tibetischer Buddhismus' zurückzukommen...
Ich weiß, ich habe Jesu selbst ins Spiel gebracht...
tja
nun zurück - zum Thema
Es fehlt MIR (uns) eben- voran 'Die Geduld' -Das ist ein ziemlich wichtiges Thema im tibetischen Buddhismus. Tsongkhapa, der Gründer der Gelug-Tradition, nennt dies sogar „die Wurzel eines spirituellen Pfades“. Und er setzt dies ganz an den Anfang des Lam-rim, des Stufenwegs. Einige der größten Meister sagen, dass sie viele, viele Jahre, manchmal neun oder zehn, benötigten, bevor sie wirklich verstanden, worum sich das Ganze dreht.
http://www.berzinarchives.com/web/x/nav/n.html_687060623.html
ich will jaheute, eher gestern dort sein, als morgen...
Was mich am Buddhimus immer noch gefällt - deshalb nimmt er auch zu - er wurde nie alt, sondern er erneuert sich von Tag zu Tag und schließt niemanden aus -
auch NICHT die 'Nicht-Buddhisten'. Das ist das Schöne...
Das erste Gebot in jedem Glauben, ist doch Weisheit und Mitgefühl zu entwickeln, lernen wir doch unseren Kinder auch -
eher vermitteln wir ihnen aber Wissen, alte Verhaltensweisen -
christl. Fest - "der Advent! - tja nur ein christl. Fest?
Und alle die Buddhisten sind -auch ihnen will ich noch einen Satz mitgeben - Mitgefühl -Ist doch der
der 14. Dalai Lama, der Buddha des Mitgefühls.
Und schließe mit den Worten von HvG...
:argh:http://www.hubertvongoisern.com/tibet2.html
Bist Du selbst praktizierender Buddhist?
Was ich sehr mag, ist der Respekt, den die Buddhisten allem Lebenden - und auch den Toten - entgegenbringen aber ich würde mich nicht als Buddhist bezeichnen, auch nicht als Christ. (überlegt) Oder besser: Ich bin soviel Buddhist wie ich Christ bin. Im Buddhismus gibt es die Lehre von den drei Fahrzeugen und das sollten Religionen ja eigentlich sein: Fahrzeuge, auf denen man sich Gott nähert. Schlimm wird es dann, wenn von einem verlangt wird, das Fahrzeug selbst anzubeten, wie es ja auch die Kirche im Glaubensbekenntnis fordert, denn ich finde das kann es nicht sein... ich bin sogar der Ansicht, dass ich über das Stadium hinaus bin, eine Religion zu brauchen, um an das Göttliche zu glauben.